Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie lange wird eine Version von Mac OS X von Apple supported, d.h. wie lange gibt es
dafür Updates?
Wenn ich z.B. einen Intel Mac mit Mac OS X Tiger hätte,
für wieviele Jahre liefert dann Apple dafür Updates raus
ohne das ich auf die nächste Mac OS X Version updaten muß.
Ganon
2008-07-03, 08:18:05
Also für Tiger kam letztens erst ein Security-Update raus. Schaue auf das Release-Datum, dann weißt du es. ;)
Also für Tiger kam letztens erst ein Security-Update raus. Schaue auf das Release-Datum, dann weißt du es. ;)
Wie soll ich anhand des Releasedatum feststellen wie lange Apple plant die alte Version zu supported?
Kompetente Firmen veröffentlichen einen Supportplan, da kann man dann nachschauen.
Die Zeiten wie lange Windows XP supported wird stehen z.B. schon lange fest, da gibt es ein festes Datum.
Und was ist mit Mac OS X?
Ganon
2008-07-03, 09:37:19
Und was ist mit Mac OS X?
Dann frag doch mal hier:
http://www.apple.com/de/contact/
letztens stand in der c't, dass Apple immer die aktuelle und die Vorgängerversion mit Updates pflegt.
Wenn Snow-Leopard rauskommt wird also vermutlich der aktive Patchsupport für Tiger eingestellt.
Das heißt, wenn ich mir die History auf der Zeitleiste des Wikipedia Artikels zu Mac OS X so anschaue, dann supported Apple eine Mac OS X Version für eine Zeitdauer von ca. 3 Jahren.
Das ist IMO recht wenig.
Bei Microsoft habe ich für Windows XP einen Support von ca. 10 Jahren.
Windows XP erschien nämlich 2002 und soll bis ins Jahr 2012 mit Patches und Updates versehen werden.
Bei Linux Ubuntu sind es 3 Jahre für die Desktop Version und
5 für die Server Version, aber man kann hier in diesem Fall ja jederzeit kostenlos auf die nächste Long Term Support Upgraden, das geht bei Mac OS X nicht.
Keine Ahnung, wie lange der Support von OSX ist. Dafür bin ich noch nicht lange genug dabei.
Man darf aber nicht vergessen, dass die Entwicklungszyklen von OSX bisher kürzer als die von Windows waren. Wieviele OSX Versionen sind allein in der Zeit zwischen XP und Vista erschienen? ;-) Müsste Apple die alle supporten, dann hätte Apple aber einiges zu tun. Wie lange alte Versionen mit Sicherheitsupdates versorgt werden, weiss ich wie gesagt nicht.
Generell ist mein subjektiver Eindruck, dass die Apple-User eher ein OS updaten, als der Durchschnitts-Windows-User das macht. Bisher war es wohl auch immer so, dass im Gegensatz zu Windows jede OSX Version schneller anstatt langsamer geworden ist, auch wenn beim aktuellen 10.5 die Meinungen auseinander gehen. Vielleicht bezieht sich der Spruch auch nur auf halbwegs aktuelle Hardware?
Jedenfalls würden danach dann alte Macs häufig nicht wegen mangelnder Leistung rausfliegen, sondern weil Apple einfach die Anzahl der unterstützen Macs wohl überschaubar halten möchte (und wohl auch ab einem bestimmten Punkt zum Neukauf drängeln möchte). Dumm bei der Geschichte ist halt nur, wenn irgendwann der alte Mac nicht mehr mit einem neuem OS läuft (also wirklich nicht mehr unterstützt wird und man auch nicht mit dem ändern einer Config-Datei nachhelfen kann) oder man einfach nicht das OS updaten möchte, aber es für das alte OS keine Sicherheitsupdates mehr gibt :( Und das gerade, wo viele sich alte Macs als Sammlerstück behalten, wie den Cube.
Auf der anderen Seite nutzen aber die Softwareentwickler häufig recht schnell Dinge einer neuen OSX-Version, so dass aktuelle Software und alte OSX-Version eh ein Widerspruch ist.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass wenn 10.6 draussen ist, sich vielleicht einiges ändert und vielleicht auch die Zyklen zwischen OSX-Versionen länger werden, denn:
- OSX wirkt schon ziemlich komplett
- mit 10.6 wird optimiert, aufgeräumt und nebenbei kommen einige interessante Dinge hinzu, die für die Zukunft wichtig sind (Multicore und GPGPU-Unterstützung)
- da mit 10.5 Classic und Carbon-CFM endgültig raus ist (auf PPC-Seite - auf Intel-Seite war es schon mit 10.4 draussen) und man die HiToolbox (Carbon) mit 10.6 nicht für 64Bit-Programme anbieten wird, geschehen vielleicht nicht mehr so gravierende Schritte, die mit Abwärtskompatibilität brechen (müssen).
Shink
2008-07-04, 11:05:14
Na sowas, das wusst ich gar nicht.
Gibts da nichtmal Sicherheitsupdates für alte Versionen?
Wär ja irgendwie ziemlich dämlich. Würde mich z.B. ziemlich davon abhalten, Macs als Bürorechner zu kaufen.
Übrigens kam XP schon 2001.
Ganon
2008-07-04, 11:37:53
Gibts da nichtmal Sicherheitsupdates für alte Versionen?
Halt immer die aktuelle Version und die Vorversion. In der Anfangsphase werden "alle 3" noch versorgt, dann dann halt nur noch die 2.
Updates für Safari und QuickTime bekommt man meißt aber noch länger.
Insgesamt muss man halt abwägen. Man "muss" zwar öfter ein Systemupdate kaufen, welches aber deutlich günstiger als ein Windows ist. Zudem baut Apple ja auch Funktionen ein, die die Produktivität ja nun deutlich steigern, ohne jetzt 6 Jahre (teils vergeblich) warten zu müssen oder eine Latte an Zusatzprogrammen installieren zu müssen.
Gerade im Office-Bereich bietet Apple da ja mehr. Selbst TextEdit kriegt ein docx auf. Versuche das mal mit WordPad. Ebenso muss man nicht ständig PDF-Reader etc. aktualisieren, da es einfach Systemfunktionen sind.
Muss man selbst entscheiden was man macht.
Shink
2008-07-04, 14:02:50
Insgesamt muss man halt abwägen. Man "muss" zwar öfter ein Systemupdate kaufen, welches aber deutlich günstiger als ein Windows ist.
Ja, vermutlich; ich fänds halt grotesk alle paar Jahre ein neues OS auf alle (!) meine PCs zu geben.
Wobei ich da beim Preis wohl auch irgendetwas nicht kapiere:
http://geizhals.at/eu/a227883.html -> Vista DSP/SB: 60€
http://geizhals.at/eu/a216144.html -> Vista Upgrade: 60€
http://geizhals.at/eu/a289357.html -> MacOS X Tiger: 100€
Ganon
2008-07-04, 14:06:13
Ja, vermutlich; ich fänds halt grotesk alle paar Jahre ein neues OS auf alle (!) meine PCs zu geben.
Ob du für 30min-1 Stunde ein mal ein OS X Update einspielst, oder 1-2 Stunden ein Windows Service-Pack installierst, nimmst sich, glaube ich, nicht viel.
Wobei ich da beim Preis wohl auch irgendetwas nicht kapiere:
http://geizhals.at/eu/a227883.html -> Vista DSP/SB: 60€
http://geizhals.at/eu/a216144.html -> Vista Upgrade: 60€
http://geizhals.at/eu/a289357.html -> MacOS X Tiger: 100€
Du suchst Preise für eine Firma bei Geizhals? o_O Muss ich das jetzt verstehen? Und dann auch noch Home Basic???? Äh?
Vista Business Upgrade kostet schon über 200 EUR... dafür kannst du 2 mal OS X upgraden, welches noch mehr Funktionen bietet.
Shink
2008-07-04, 15:05:15
Als Firma bekommt man leicht mal an einen Microsoft-Partnervertrag; wenn ich selbst dafür zu klein bin kann ich auch gleich Home Basic verwenden.
Lokadamus
2008-07-04, 21:21:41
Bei Microsoft habe ich für Windows XP einen Support von ca. 10 Jahren.
Windows XP erschien nämlich 2002 und soll bis ins Jahr 2012 mit Patches und Updates versehen werden.mmm...
Dazu ein klares Jein :uup:. Der normale Support sieht eigentlich nur 5 Jahre vor und 10 Jahre für Firmen (auf Anfrage und dann muss man auch eher eine große Firma sein).
XP hat aufgrund von Verzögerungen bei Vista nur einen längeren Supportzeitraum erhalten. Wenn es nach MS gehen würde, wäre XP mittlerweile ein Nischen-OS wie NT 4.0 ...
http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=fh;de;lifecycle&LN=DE-AT&x=10&y=11
Produktauswahl http://support.microsoft.com/gp/lifeselect
Ganon
2008-07-04, 23:23:14
Man kann halt alles positiv und negativ auslegen.
Microsoft braucht immer ewig bis neue Betriebssystem-Versionen raus kommen. Sind also quasi gezwungen alte Versionen zu supporten, da sie ja nix anderes haben. Weiterhin sind neue Betriebssystem-Versionen anfangs meist total Fehlerbehaftet und für den produktiven Einsatz noch gar nicht geeignet (meine Kollegin könnte jeden Tag schreien). Entsprechend lang MUSS der Support einfach sein.
Der Vorteil hierbei ist, das man mit einem System halt lange versorgt ist. Der Nachteil dabei ist, das man dabei keinerlei Fortschritte macht.
Bei Apple ist es halt genau anders herum. Man ist kürzer versorgt, macht aber Fortschritte. Dabei muss jeder abwägen.
Es gibt ja auch Firmen, die ihre Firma über Microsoft Office führen. Angebote, Aufträge, Rechnung, Buchhaltung, etc. pp. Alles was man so braucht. Klar. Es funktioniert alles. Solche gibt es auch immer noch.
Die sehen es halt nicht ein für 5000 EUR, oder mehr, eine Software zu kaufen, wenn man für ein paar hundert EUR Microsoft Office bekommen kann. Man kann ja alles damit machen.
Das man mit der Software aber locker 1-2 Mitarbeiter einsparen kann oder die Mitarbeiter einfach die doppelt bis dreifache Menge an Aufträgen bearbeiten kann, übersieht man da gerne leicht.
Dort wie auch hier gilt: Man muss halt für sich selbst entscheiden was sinnvoller ist. Dabei sollte man eben nicht NUR das Geld im Auge haben.
Insgesamt muss man halt abwägen. Man "muss" zwar öfter ein Systemupdate kaufen, welches aber deutlich günstiger als ein Windows ist.
Das ist nicht korrekt.
Ein Windows XP kostet als Professional Variante gerademal ca. 100 € und wird ca. 10 Jahre lang supported.
http://geizhals.at/deutschland/a16218.html
Windows Vista Premium kostet nur ca. 66 €.
http://geizhals.at/deutschland/a227893.html
Und beide sind für den Heimuser mehr als ausreichend.
Man beachte, ich habe hier für den Vergleich nicht einmal die noch billigeren Home Versionen gewählt!
Mac OS X 10.5 Leopard kostet dagegen gleich 103 €.
http://geizhals.at/deutschland/a289357.html
Hätte man auch noch den Vorgänger gekauft und dann wegen der ablaufenden Supportzeit auf Leopard gewechselt, dann hätte man schon über 200 € ausgegeben.
Also finanziell gesehen ist Windows eindeutig günstiger.
Nicht im Preis berücksichtige ich hier mal so Sachen wie die Kosten für Usability und Probleme mit dem OS, denn hier kommt es oft auch auf den Anwender an.
Ein erfahrener Anwender dürfte z.B. auch mit Windows jahrelang ohne Probleme arbeiten können ohne sich das OS zu zerschiesen.
Windows wird erst dann teurer, wenn man z.B. im Fall von Windows Vista die Ultimate Version haben will, die kostet dann 230 €.
Aber die Features der Ultimate Version dürften nur die wenigsten User benötigen im Leben je benötigen.
http://geizhals.at/deutschland/a227074.html
Zudem baut Apple ja auch Funktionen ein, die die Produktivität ja nun deutlich steigern, ohne jetzt 6 Jahre (teils vergeblich) warten zu müssen oder eine Latte an Zusatzprogrammen installieren zu müssen.
Dieser Punkt ist berechtigt.
Was bietet Mac OS X an funktionellen Anwendungen von Haus aus mehr als
z.B. Windows XP Professional oder Windows Vista Premium?
Anderseits kann man selbst ein Windows System mit einer vielzahl an kostenlosen Anwendungen deutlich aufpeppen.
Selbst von Microsoft gibt es hier kostenlose Erweiterungen wie
z.B. "Microsoft Windows Services for UNIX".
Gerade im Office-Bereich bietet Apple da ja mehr. Selbst TextEdit kriegt ein docx auf. Versuche das mal mit WordPad.
Es gibt von Microsoft den Word Viewer und Excel Viewer kostenlos zum Downloaden.
Ob du für 30min-1 Stunde ein mal ein OS X Update einspielst, oder 1-2 Stunden ein Windows Service-Pack installierst, nimmst sich, glaube ich, nicht viel.
Es dauert keine 1-2 Stunden um ein Service Pack für Windows zu installieren.
Außerdem geht es hier wohl eher um die Kosten für z.B. 3 Heimrechner,
nicht die Dauer für die Installation.
Vista Business Upgrade kostet schon über 200 EUR... dafür kannst du 2 mal OS X upgraden, welches noch mehr Funktionen bietet.
Es geht hier aber nicht um Business Kunden, sondern um den normalen Verbraucher daheim.
Und das Maß der Dinge dürfte hier wohl, wenn es schon die gehobene Klasse sein soll Windows XP Professional bzw. dementsprechend Windows Vista Premium sein.
Alle anderen Vergleiche mit einer anderen Vista Version halte ich für Unsinn.
mmm...
Dazu ein klares Jein :uup:. Der normale Support sieht eigentlich nur 5 Jahre vor und 10 Jahre für Firmen (auf Anfrage und dann muss man auch eher eine große Firma sein).
Da es in der Praxis eh nur darauf hinausläuft, daß man unter Support das einspielen von Updates für Software mit Bugs und Sicherheitslücken versteht, spielt diese Trennung in normalen Support und Support für Firmen keine Rolle.
Denn diese späteren Updates nach der 5 Jahre Frist kriegt man auch als normaler Benutzer.
Um das also mal deutlich zu machen, es geht nicht um den Telefonsupport bei dem man Microsoft anrufen kann, wenn man ein Problem mit Windows hat.
In der Praxis nutzt der Großteil der Nutzer eh den Erfahrungsschatz der Community über Freunde oder Foren im Internet,
daher haben eigentlich nur Softwarepatches und Updates Relevanz.
Den Telefonsupport nutzt eh keiner,
auch nicht bei Apple.
XP hat aufgrund von Verzögerungen bei Vista nur einen längeren Supportzeitraum erhalten. Wenn es nach MS gehen würde, wäre XP mittlerweile ein Nischen-OS wie NT 4.0 ...
Das ist nicht korrekt.
Denn selbst für Windows 2000 gibt es bis ins Jahr 2010 noch den Support in Form von Updates für Sicherheitslücken und das obwohl Windows XP schon lange draußen ist.
Der Vorteil hierbei ist, das man mit einem System halt lange versorgt ist. Der Nachteil dabei ist, das man dabei keinerlei Fortschritte macht.
Bei Apple ist es halt genau anders herum. Man ist kürzer versorgt, macht aber Fortschritte. Dabei muss jeder abwägen.
Also mir wäre ersteres lieber, denn es ist ganz einfach eine Kostenfrage.
Mac OS X ist langfristig aufgrund der kurzen Supportzeiten teuer
und wenn man bei Windows mal etwas braucht, was normalerweise in Windows nicht enthalten ist, dann findet man auch da Lösungen.
Anderseits habe ich mit Linux eh schon das OS meiner Wahl gefunden und
bekomme dort beides geboten.
Sehr lange Supportzeiten aufgrund kostenloser Updates auf die nächste Version und neue Funktionen von daher betrifft mich die Lage bei Windows nicht direkt.
Windows nutze ich nur noch als 2. OS.
Das man mit der Software aber locker 1-2 Mitarbeiter einsparen kann oder die Mitarbeiter einfach die doppelt bis dreifache Menge an Aufträgen bearbeiten kann, übersieht man da gerne leicht.
Natürlich, aber hier geht es um Betriebssysteme für den Endanwender und nicht um Anwendungssoftware wo man sicher bessere Lösungen als MS Office
oder verlgeichbare Produkte in der Mac Welt findet.
monstar-x
2008-07-05, 13:57:37
Das ist nicht korrekt.
Ein Windows XP kostet als Professional Variante gerademal ca. 100 € und wird ca. 10 Jahre lang supported.
http://geizhals.at/deutschland/a16218.html
Die kostet mehr als 100 Euro bei der Einführung 2001.
Windows Vista Premium kostet nur ca. 66 €.
http://geizhals.at/deutschland/a227893.html
Weil es keiner möchte, Angebot, Nachfrage.
Und beide sind für den Heimuser mehr als ausreichend.
Man beachte, ich habe hier für den Vergleich nicht einmal die noch billigeren Home Versionen gewählt!
Pauschal Aussage, das hängt vom User ab.
Mac OS X 10.5 Leopard kostet dagegen gleich 103 €.
http://geizhals.at/deutschland/a289357.html
[QUOTE=Gast;6636556]
Hätte man auch noch den Vorgänger gekauft und dann wegen der ablaufenden Supportzeit auf Leopard gewechselt, dann hätte man schon über 200 € ausgegeben.
Da hast du recht, doch wer möchte ein 7 Jahre altes Betriebsystem wie Windwows XP einsetzten? Gerade du als "GNU/Linux" User weist doch sicherlich, die Vorteile von schnellenr Releases zu schätzen, oder ist dein kernel noch ein 2.4.x?
Also finanziell gesehen ist Windows eindeutig günstiger.
Nicht im Preis berücksichtige ich hier mal so Sachen wie die Kosten für Usability und Probleme mit dem OS, denn hier kommt es oft auch auf den Anwender an.
Ein erfahrener Anwender dürfte z.B. auch mit Windows jahrelang ohne Probleme arbeiten können ohne sich das OS zu zerschiesen.
Mag sein, doch mit welchem Aufwand und voralem mit welchen einschränkungen muss dieser arme User leben. Ich würde mich durchaus als Erfahrenen User bezeichnen, doch selbst mein Windows XP SP2 (SP3 no thanks) wirkt träge und fühlt sich zäh an nach monaten und dabei werden keine Demos etc. installiert, nur das was ein OS Anno 2008 haben sollte.
Windows wird erst dann teurer, wenn man z.B. im Fall von Windows Vista die Ultimate Version haben will, die kostet dann 230 €.
Aber die Features der Ultimate Version dürften nur die wenigsten User benötigen im Leben je benötigen.
http://geizhals.at/deutschland/a227074.html
Dieser Punkt ist berechtigt.
Was bietet Mac OS X an funktionellen Anwendungen von Haus aus mehr als
z.B. Windows XP Professional oder Windows Vista Premium?
Eine kurze liste, in der sicherlich sehr viele Funktionen fehlen.
PDF Lesen,
PDF Schreiben
DOC Lesen
Parental Controls
Wörterbuch
Multi Sprachen
Multimedia Center Frontrow
Picture Viewer der Exif infos anzeigen kann
Chat Programm
Screen Sharing
Webserver
DVD / CDROM Sharing
Verschlüsselung
Behinderten gerecht ala Vorlesen etc.
VPN
Idioten gerechte Backups mit Time Machine
Muss bei Windows mühsam zusammen gesucht werden oder viele dinge müssen auch für Geld gekauft werden, ich zahle lieber 30 euro mehr für ein OS das wie in einem Guss wirkt und sämtliche Funktionen hat die man tatsächlich zum arbeiten...surfen braucht, als ein Windows Vista Home Premium zu kaufen das nichts kann und penetrat die User gängelt.
Anderseits kann man selbst ein Windows System mit einer vielzahl an kostenlosen Anwendungen deutlich aufpeppen.
Selbst von Microsoft gibt es hier kostenlose Erweiterungen wie
z.B. "Microsoft Windows Services for UNIX".
Wenn deine Zeit nichts kostet, Prima, meine ist mir zu schade dafür, ich kümmer ich lieber um meine Frau, Freunde und meine Hobbys.
Es gibt von Microsoft den Word Viewer und Excel Viewer kostenlos zum Downloaden.
Es gibt immer von allem etwas kostenloses zu Download, siehe Punkt dadüber..Zeit...
Ich denke die Disskussion hat keine Sinn, das geht doch wieder sehr in die Richtung Bashing.
Da hast du recht, doch wer möchte ein 7 Jahre altes Betriebsystem wie Windwows XP einsetzten? Gerade du als "GNU/Linux" User weist doch sicherlich, die Vorteile von schnellenr Releases zu schätzen, oder ist dein kernel noch ein 2.4.x?
Ich bin Debian User und schätze die Robustheit die ein etwas älteres aber dafür stabiles System so mit sich bringt. ;)
Und ja, zumindest auf meinem Router läuft noch ein 2.4 Kernel.
Mag sein, doch mit welchem Aufwand und voralem mit welchen einschränkungen muss dieser arme User leben. Ich würde mich durchaus als Erfahrenen User bezeichnen, doch selbst mein Windows XP SP2 (SP3 no thanks) wirkt träge und fühlt sich zäh an nach monaten und dabei werden keine Demos etc. installiert, nur das was ein OS Anno 2008 haben sollte.
Das kann ich nicht bestätigen, mein Windows XP läuft schon seit Jahren rund,
und das obwohl ich es trotz mehrheitlicher Nutzung von Linux sehr häufig einsetze.
Eine kurze liste, in der sicherlich sehr viele Funktionen fehlen.
Parental Controls
Screen Sharing
Das gibt's auch in Vista.
Es gibt immer von allem etwas kostenloses zu Download, siehe Punkt dadüber..Zeit...
Wenn ich mich richtig erinnere so gibt es den Excel und Word Viewer inzwischen auch über das Vista Update System.
Eine kurze liste, in der sicherlich sehr viele Funktionen fehlen.
PDF Lesen,
PDF Schreiben
DOC Lesen
Parental Controls
Wörterbuch
Multi Sprachen
Multimedia Center Frontrow
Picture Viewer der Exif infos anzeigen kann
Chat Programm
Screen Sharing
Webserver
DVD / CDROM Sharing
Verschlüsselung
Behinderten gerecht ala Vorlesen etc.
VPN
Idioten gerechte Backups mit Time Machine
Muss bei Windows mühsam zusammen gesucht werden oder viele dinge müssen auch für Geld gekauft werden, ich zahle lieber 30 euro mehr für ein OS das wie in einem Guss wirkt und sämtliche Funktionen hat die man tatsächlich zum arbeiten...surfen braucht, als ein Windows Vista Home Premium zu kaufen das nichts kann und penetrat die User gängelt.
.
das hat vista auch alles dabei. wörterbücher muss man (finde ich eigentlich sinnvoller) im web nachschlagen bzw. wird durch die widgets integriert
und für vpn gibts genug software
die featureliste ist bei beiden produzenten erstaunlich komplett
monstar-x
2008-07-05, 23:53:52
Ich bin Debian User und schätze die Robustheit die ein etwas älteres aber dafür stabiles System so mit sich bringt. ;)
Auf meinen 18 Servern läuft auch Debian, gerade aus den von dir genanten Punkten, auf meinem Desktoprechner/Notebook und Homeserver lauft Archlinux da mir die Pakete in Debian zu alt sind.
Und ja, zumindest auf meinem Router läuft noch ein 2.4 Kernel.
Wie uncool ;-) *zwinker*
Das kann ich nicht bestätigen, mein Windows XP läuft schon seit Jahren rund,
und das obwohl ich es trotz mehrheitlicher Nutzung von Linux sehr häufig einsetze.
Wie ich sagte das ist meine Erfahrung, sobald tools wie Adobe Acrobat, Daemontools, AntiVir, Firefox, Rivatuner, Winrar, Nero 5.5, eine paar Spiele usw. Installiert ist.
das hat vista auch alles dabei. wörterbücher muss man (finde ich eigentlich sinnvoller) im web nachschlagen bzw. wird durch die widgets integriert
und für vpn gibts genug software
die featureliste ist bei beiden produzenten erstaunlich komplett
Das gibt's auch in Vista.
Sehe ich etwas anders http://www.onlinekosten.de/vista/editionen
und PDF geht auch nicht default, selbst in der Premium Version nicht.
Wenn ich mich richtig erinnere so gibt es den Excel und Word Viewer inzwischen auch über das Vista Update System.
PDF Lesen, geht zusatz pfd reader wird gebraucht
PDF Schreiben geht pdf drucker von ms oder dritt produkt (sie durften es es nicht integrieren hat ihnen adobe nicht erlaubt, ich will garnicht wissen was adobe macht wenn man es standardmäßig lesen kann)
DOC Lesen geht
Parental Controls geht
Wörterbuch geht web
Multi Sprachen geht
Multimedia Center Frontrow geht
Picture Viewer der Exif infos anzeigen kann also anzeigen kann man sie auf jeden fall
Chat Programm geht
Screen Sharing geht
Webserver geht
DVD / CDROM Sharing geht
Verschlüsselung geht
Behinderten gerecht ala Vorlesen etc. geht
VPN geht drittprogramm
Idioten gerechte Backups mit Time Machine geht
ist also bis auf pdf und vpn alles dabei? ... meiner meinung nach its schon viel zu viel
wenn man sich dann noch anschaut was ms so zum download noch anbietet.... da kommt der WOW effekt. gibt wirklich so ziemlich fast alles irgendwo direkt von ms (auch vieles gratis, eigentlich so ziemlich alles) seiens hilfstools für admins oder auch nur ganz normale tools fürn DAU
aber was ich ms wirkich hoch anrechne ist ihre dokumentation die mit der msdn,technet und anderen seiten zur verfügung stellen
so eine qualität findet man selten... eigentlich bis jetzt nur bei oracle gesehen und die ist dafür grauenhaft zu durchsuchen (dafür aber auch sehr sehr umfangreich und gut)
PDF Lesen, geht zusatz pfd reader wird gebraucht
PDF Schreiben geht pdf drucker von ms oder dritt produkt (sie durften es es nicht integrieren hat ihnen adobe nicht erlaubt, ich will garnicht wissen was adobe macht wenn man es standardmäßig lesen kann)
DOC Lesen geht
Parental Controls geht
Wörterbuch geht web
Multi Sprachen geht
Multimedia Center Frontrow geht
Picture Viewer der Exif infos anzeigen kann also anzeigen kann man sie auf jeden fall
Chat Programm geht
Screen Sharing geht
Webserver geht
DVD / CDROM Sharing geht
Verschlüsselung geht
Behinderten gerecht ala Vorlesen etc. geht
VPN geht drittprogramm
Idioten gerechte Backups mit Time Machine geht
Ganz sicher nicht in der Windows Vista Home Premium Version.
ist also bis auf pdf und vpn alles dabei? ... meiner meinung nach its schon viel zu viel
wenn man sich dann noch anschaut was ms so zum download noch anbietet.... da kommt der WOW effekt. gibt wirklich so ziemlich fast alles irgendwo direkt von ms (auch vieles gratis, eigentlich so ziemlich alles) seiens hilfstools für admins oder auch nur ganz normale tools fürn DAU
aber was ich ms wirkich hoch anrechne ist ihre dokumentation die mit der msdn,technet und anderen seiten zur verfügung stellen
so eine qualität findet man selten... eigentlich bis jetzt nur bei oracle gesehen und die ist dafür grauenhaft zu durchsuchen (dafür aber auch sehr sehr umfangreich und gut)
Ganz sicher nicht in der Windows Vista Home Premium Version.
PDF Lesen, geht zusatz pfd reader wird gebraucht
PDF Schreiben geht pdf drucker von ms oder dritt produkt (sie durften es es nicht integrieren hat ihnen adobe nicht erlaubt, ich will garnicht wissen was adobe macht wenn man es standardmäßig lesen kann)
Das ist Blödsinn: PDF ist seit 2007 ein offenes ISO-Format bzw. steht es jedem Anbieter frei, hier einen entsprechenden Export oder Lesefunktionen zu integrieren, ohne dass man Adobe "fragen" muss...
Da spielt wohl eher noch eine alte Rivalität von MS mit rein, da sie mit Ihrem Konkurrenzformat XPS ziemlich auf die Nase gefallen sind und welches standardmässig auch nicht mehr enthalten ist: Beides gibt's dann eben beim aktuellen Office nur noch als optionalen Download.
http://de.wikipedia.org/wiki/PDF
Blacksoul
2008-07-06, 12:51:30
Das ist Blödsinn: PDF ist seit 2007 ein offenes Format bzw. steht es jedem Anbieter frei, hier einen entsprechenden Export oder Lesefunktionen zu integrieren, ohne dass man Adobe "fragen" muss...
http://de.wikipedia.org/wiki/PDF
Das sieht Adobe wohl anders.
http://www.heise.de/newsticker/suche/ergebnis?rm=result;words=Office%202007%20PDF;q=Office%202007%20PDF;url=/newsticker/meldung/81275/
t.b.d
Das sieht Adobe wohl anders.
http://www.heise.de/newsticker/suche/ergebnis?rm=result;words=Office%202007%20PDF;q=Office%202007%20PDF;url=/newsticker/meldung/81275/
t.b.d
Da geht es aber IMO um Funktionen, die eben nicht im ISO-Standard enthalten sind: Das ist ja auch die Masche von Adobe: Die "Basiskompatibilität" ist damit gegeben, die jeweils aktuellste Version von Adobe bietet allerdings mehr Funktionen, sprich hier muss ich dann auf Acrobat zurückgreifen oder mit Adobe eine Vereinbarung treffen (ggf. Linzenzgebühren abdrücken) und erhalte dafür die Spezifikation. Erklärt auch, warum sich bei einigen Produkten (z.B. dem Sony Reader PRS 505) ein Hinweis auf Adobe findet und bei einigen nicht.
EDIT: Hab's gerade im Wiki-Artikel über PDF gefunden: Adobe droht Microsoft wohl mit einer "kartellrechtlichen" Klage, es geht also nicht um Lizenzierung ;)
Adobe drohte Microsoft bei Integration des offenen Standards PDF mit kartellrechtlichen Klagen.
In diesem Sinne hat ESAD dann natürlich doch recht und ich lag falsch!
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