Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Was tun gegen Angst unter extremsten Stresssituationen?
Hallo,
ich wusste jetzt erstmal vorher nicht welchen Titel ich wählen soll, auch egal.
Es geht um folgendes.
Ich bin sehr selten in Schlägereien verwickelt aber bin oft Augenzeuge von paar Raubüberfällen, handgreifliche Menge geworden.
Das passierte mir schon so oft, auch ich wurde paar Mal attackiert sodass mein Gehirn nur so schaltete die Flucht zu ergreifen, waren einfach zu viele.
Einmal passierte es mir, lang her, dass ich trotz einer Person geflüchtet bin. Länger her, 3 Jahre oder so.
Ich mag eben keine Schlägereien sonstiges. Im Nachhinein hasse ich mich selbst dafür wieso ich so reagiert habe.
Heute bin ich beinahe ein Menschenfeind, nicht gegen die Allgemeinheit, eben einfach gegen Kriminelle oder eben unmoralischen Menschen.
Sonst komme ich immer gut aus, mit jeder Sorte von Mensch wenn er in Ordnung ist.
Jetzt schrieb eine gute Freundin mir dass sie gestern fast erstochen worden ist, ein Freund von ihr wurde am Kinn getroffen, Täter ergriffen die Flucht. Sie erlitt einen echten Nervenzusammenbruch, weil der Täter ein Messer gegriffen hat, aber in seiner "Fettn" (alk) nicht benutzen konnte.
Nunja, nun zu meiner Frage.
Wie kann ich meine Angst so trainieren, dass ich mich in solchen Situationen nicht wortwörtlich anscheiße, sondern Ruhe bewahre und das tue was ich am liebsten gerne würde = demjenigne in die Fresse hauen und dann die Flucht zu ergreifen.
Vielleicht ist das nicht klug aber ich würde mir soetwas nur erlauben wenn ich es laut Gesetz auch tun darf = Notwehr.
Ich weiß nicht, ist es vielleicht die Angst vor Waffen die der Gegner bei sich hätte haben können? (Messer usw.)
Ich habe manchmal einen Pfefferspray mit mir (Österreich erlaubt!), musste den Gott sei Dank nie benutzen.
Aber im Kopf übe ich sehr oft, wie es wohl wäre, ob ich mich trauen würde ihn damit anzusprühen oder doch abhauen würde.
Diese Frage stelle ich mir oft, ich habe gute Freunde, denen ich loyal sein möchte. Manchmal kommt der ein oder andere Freund in solche Probleme und dann will ich natürlich seine Hilfe sein und nicht der Typ sein der wegrennt.
Wir hatten das Thema vor gut paar Wochen und wir sprachen davon, dass er genau so wie ich war, aber neulich hat er in Stresssitationen so eine Art "FUCK IT ~ ICH SCHEISS AUF ALLES" Gedanken entwickelt. Bedeutet, wenn er eben bedroht wird, schaltet der Gedanke wie ein Blitz ein und dem Hirn ist dann wohl alles egal und er unternimmt instinktive Schritte den Gegner zu verletzen. (Notwehr!)
Wie kann man soetwas üben?
Ehrlich mal, dieser Thread soll nicht unmoralisch sein. Es geht um die eigene Sicherheit.
Mit freundlichen Grüßen,
Dadi
Mr.Fency Pants
2008-07-05, 19:07:39
Ein Selbstverteidigungskurs oder ein Kampfsport sollten dir auf jeden Fall helfen ein gesundes Selbstbewusstsein zu entwicklen. Das bedeutet nicht, dass du nicht auch mal den Kürzeren ziehst, es hilft dir aber solche Situation einzuschätzen und für den schlimmsten Fall vorbereitet zu sein.
Ein Selbstverteidigungskurs oder ein Kampfsport sollten dir auf jeden Fall helfen ein gesundes Selbstbewusstsein zu entwicklen. Das bedeutet nicht, dass du nicht auch mal den Kürzeren ziehst, es hilft dir aber solche Situation einzuschätzen und für den schlimmsten Fall vorbereitet zu sein.
Sowas wie. Kraf Maga oder wie es heißt, ist wohl am sinnvollsten, aber ich vertrau nie solchen Kursen... ob die was bringen? Erfahrungsberichte?
Edit: Als Kind war ich da früher mal gewalttätiger in der Volksschule. Das ist auch etwas was ich komisch finde. Naja, Kinder, wissen ja auch nicht was sie tun bzw. was richtig, was falsch ist.
2) Muss ich auch richtig provoziert werden damit ich mal von Natur aus handgreiflich werde. Je erwachsener ich werde, desto weniger kommt sowas vor.
drexsack
2008-07-05, 19:24:02
Sowas wie. Kraf Maga oder wie es heißt, ist wohl am sinnvollsten, aber ich vertrau nie solchen Kursen... ob die was bringen? Erfahrungsberichte?
Es heisst Krav Maga und imo ne gute Geschichte, da es auch speziell solche Szenariotrainings und Training unter massiven Stress beinhaltet [also möglichst realistisch], ich trainiere es seit ca 1 1/2 Jahren. Nur Kurse bringen dir jedoch überhaupt nichts, entweder du machst regelmäßiges Training oder du lässt es, an einem WE wird man leider kein Killer. Solche Kurse helfen nur Leute mit gefestigten Kampfsporthintergrund neue Einblicke zu bekommen oder bestimmte Schwerpunkte wie Bodenkampf oder Stockabwehr zu vertiefen. Du kannst dich sonst in diesem Forum (http://www.kampfkunst-board.info/forum/) weiter einlesen, für Fragen stehe ich sonst auch gerne zu Verfügung.
doors4ever1
2008-07-05, 19:32:16
Sowas nennt sich Tapferkeit oder auch Mut. Man kann es leider Gottes nicht direkt antrainieren. Du musst wenigstens anerkennen das du feige bist und das ist villeicht erster Schritt in richtige Richtung.
drexsack
2008-07-05, 19:36:29
Sowas nennt sich Tapferkeit oder auch Mut. Man kann es leider Gottes nicht direkt antrainieren. Du musst wenigstens anerkennen das du feige bist und das ist villeicht erster Schritt in richtige Richtung.
Nicht zwingend, man sollte die Situation schon realistisch einschätzen können. Bedingungslos dazwischengehen ist nicht mutig sonder schlicht dumm und mitunter lebensgefährlich. Aber sowas wird selbstverständlich im Training auch mitvermittelt. Und man sagt "Jeder vermiedene Kampf ist ein gewonnener Kampf", da ist schon was dran ;)
Sowas nennt sich Tapferkeit oder auch Mut. Man kann es leider Gottes nicht direkt antrainieren. Du musst wenigstens anerkennen das du feige bist und das ist villeicht erster Schritt in richtige Richtung.
Auf keinen Fall, Loyalität zur Freundin oder Freund würde mein Mut die Feigheit übertreffen. Es ist nur noch nicht unter die Probe gestellt worden. Der Thread ist nur da, weil ich unsicher bin.
Ich denke dass muss ich selbst testen/herausfinden.
doors4ever1
2008-07-05, 19:37:58
Es heisst Krav Maga und imo ne gute Geschichte, da es auch speziell solche Szenariotrainings und Training unter massiven Stress beinhaltet [also möglichst realistisch], ich trainiere es seit ca 1 1/2 Jahren. Nur Kurse bringen dir jedoch überhaupt nichts, entweder du machst regelmäßiges Training oder du lässt es, an einem WE wird man leider kein Killer. Solche Kurse helfen nur Leute mit gefestigten Kampfsporthintergrund neue Einblicke zu bekommen oder bestimmte Schwerpunkte wie Bodenkampf oder Stockabwehr zu vertiefen. Du kannst dich sonst in diesem Forum (http://www.kampfkunst-board.info/forum/) weiter einlesen, für Fragen stehe ich sonst auch gerne zu Verfügung.
Kampfkunst ist glaube ich überhaupt nichts dafür. Angst ist Angst sprich etwas gefühlsmäßiges und muss deshalb durch andere Gefühlstechnik bekämpft werden. Deine Zuversicht in körperliche Stärke steigert zwar deine Selbstsicherheit aber ob das auch für alles ausreicht? Man kriegt von Situation zu Situation auch als Hercules weiche Knie. =)
Doors4ever1, genau richtig!
Genau diese Gefühlstechnik brauche ich. Ich denke dass es nicht nur Krav Maga macht. Vielleicht doch... mal sehen.
Auch ein verlorerener Kampf, blutig liegend wäre für mich ein Erfolg und Beweis dass ich da war. Freunde sind mir wichtig.
Und wenn ich alleine bin ist alles andere ja egal, dann kann ich ja flüchten.
Xanatos
2008-07-05, 19:40:02
Kampfkunst garantiert nicht, aber Krav Maga ist keine Kampfkunst, sondern eher Kampfsport. Das eignet sich schon besser. Außerdem wird dadurch ja auch das Selbstvertrauen aufgebaut unso.
die Frage, die sich für mich stellt, ist folgende:
Ist der Ort, an dem du oder deine Freunde sich aufhalten, gefährlich?
Gibt es etwas, was die Täter anziehen könnte, ein gewisses "Opferbewußtsein", eine Art "Opferausstrahlung"?
Muss selbst gestehen, daß ich trotz meines 30jährigen Lebens noch nie in solcher Situation war, wobei man mir während meiner Religiösen-Phase doch in der Kleinstadt ziemlich feige von der Ferne "die Hölle heiß gemacht hat" und nun in Berlin ich auch bisher keine solchen Situationen erlebte...
doors4ever1
2008-07-05, 19:44:39
Kampfkunst garantiert nicht, aber Krav Maga ist keine Kampfkunst, sondern eher Kampfsport. Das eignet sich schon besser. Außerdem wird dadurch ja auch das Selbstvertrauen aufgebaut unso.
Selbstvertrauen ist was ganz tükisches, man kann sich dabei leicht verschätzen ohne den Mut wirklich zu haben. :) Manche Raufbolde wollen genau das rausfinden ob du dich nur so wichtig aufspielst oder du bist tatsächlich ganz schön mutig. Im letzten Fall lassen sie dich ganz schnell wieder in Ruhe trotz das du denen unterlegen bist.
Meine Technik dem Feind zu zeigen das ich keine Angst habe ihn anzulächeln oder ganz lieb mit ihm zu reden ohne zu schmeicheln und mit dem Schwanz zu wedeln. Habe aber im Inneren immer ein Gefühl das ich trotz allem ganz fest zuschlagen kann und will.
die Frage, die sich für mich stellt, ist folgende:
Ist der Ort, an dem du oder deine Freunde sich aufhalten, gefährlich?
Gibt es etwas, was die Täter anziehen könnte, ein gewisses "Opferbewußtsein", eine Art "Opferausstrahlung"?
Muss selbst gestehen, daß ich trotz meines 30jährigen Lebens noch nie in solcher Situation war, wobei man mir während meiner Religiösen-Phase doch in der Kleinstadt ziemlich feige von der Ferne "die Hölle heiß gemacht hat" und nun in Berlin ich auch bisher keine solchen Situationen erlebte...
Nein, keine gefährlichen Orte. Ganz übliche. Wien "Downtown". Clubs etc.
So ein Aussehen dass mich jeder angeht, habe ich nicht.
War schlicht Zufall.
Einmal bin ich als Kind (war ca 13) von 3-4 etwas älteren überlegenen Typen ausgeraubt worden. Konnte nichts machen. In der Straßenbahn. Das ganze war nicht angenehm als mich dann noch eine Oma mit ihren Worten und Regenschirm von den etwa 16 jährigen (damals) Rotzbuben rettete. ^^
just4FunTA
2008-07-05, 19:59:15
Einmal bin ich als Kind (war ca 13) von 3-4 etwas älteren überlegenen Typen ausgeraubt worden. Konnte nichts machen. In der Straßenbahn. Das ganze war nicht angenehm als mich dann noch eine Oma mit ihren Worten und Regenschirm von den etwa 16 jährigen (damals) Rotzbuben rettete. ^^
Coole Oma. :up: :)
Also, die Angst kannste nicht trainieren. Die bleibt.
Was du machen kannst ist dich darauf vorzubereiten, also sicherer werden.
Kraft aufbauen, also Bodybuilding oder Kampfsport.
Dann Reizgas in die Hosentasche.
Und am wichtigsten: Informieren!
Wusstest du, dass du einen Gegner mit einem klatscher auf die Ohren komplett außer Gefecht setzen kannst (also durch ganz normales etwas stärkeres Klatschen)?
Oder wenn er dich im Würgegriff hat, auf den Boden schmeißen, sodass er auch mit runter gezogen wird, und dann seine Augen ausdrücken!
Und deine "Angst" - also das Adrenalin FÜR dich ausnutzen, und nicht GEGEN dich!
Weil wenn du in eine Situation kommst, macht der Körper dich Kapfbereit => Adrenalin!
Machst du nichst, bleibst passiv, wird das zur Angst!
Ich stelle mir die selbe Frage wie du, wie reagiere ich in so einer Situation. Bin zum Glück in noch keiner gewesen, aber das sind so die Dinge, welche ich mir versuche zu verinnerlichen!
Schlag zu, bevor du geschlagen wirst!
Aber immer mit Köpfchen. Manchmal ist die Flucht halt die bessere Wahl.
doors4ever1
2008-07-05, 20:12:16
Also, die Angst kannste nicht trainieren. Die bleibt.
Was du machen kannst ist dich darauf vorzubereiten, also sicherer werden.
Kraft aufbauen, also Bodybuilding oder Kampfsport.
Dann Reizgas in die Hosentasche.
Und am wichtigsten: Informieren!
Wusstest du, dass du einen Gegner mit einem klatscher auf die Ohren komplett außer Gefecht setzen kannst (also durch ganz normales etwas stärkeres Klatschen)?
Oder wenn er dich im Würgegriff hat, auf den Boden schmeißen, sodass er auch mit runter gezogen wird, und dann seine Augen ausdrücken!
Und deine "Angst" - also das Adrenalin FÜR dich ausnutzen, und nicht GEGEN dich!
Weil wenn du in eine Situation kommst, macht der Körper dich Kapfbereit => Adrenalin!
Machst du nichst, bleibst passiv, wird das zur Angst!
Ich stelle mir die selbe Frage wie du, wie reagiere ich in so einer Situation. Bin zum Glück in noch keiner gewesen, aber das sind so die Dinge, welche ich mir versuche zu verinnerlichen!
Du kennst doch bestimmt den Spruch "vor Angst wie gelähmt". Angst lähmt und Du kannst einfach nichts tun. Das ist phsychisches Problem genau wie wenn du einem Alkoholiker sagen würdest "trink nicht". Unser Freund kann zum Glück wenigstens noch Fluchtinstinkt aktivieren. :wink:
Einmal passierte es mir, lang her, dass ich trotz einer Person geflüchtet bin. Länger her, 3 Jahre oder so.
Dadi
Jo, das stimmt schon. Aber wenn das bei Dadi so wäre, wäre er da imo nicht weggerannt, sondern stehen geblieben.
€: Da haben sich dein edit und mein Post überschnitten^^
Ich habe mal irgendwo gehört: "je mehr du weißt, desto dümmer ist dein Gegner!"
Kann man übertrage: "Je stärker du bist, desto schwächer ist dein Gegner!"
Und je schwächer er ist, desto weniger Angst habe ich vor ihm.
Wenn du 3 Jahre Kraftsport machst, wrste über nen dummes Messer lachen.
€ Na toll, sry. da habe ich auf den Edit Button geklickt, und ins antworten Feld geschrieben oO
und wenn du ein Messer hast, hat er 3 Freunde mit. Es ist zwar nicht selten, daß ein einzelner Mensch einen andern angreift.... eine Gruppe macht das Zuschlagen aber leichter.
(fand ich immer so niedlich, wenn die Leute, die mich früher verspotteten und Schläge androhten, dann mir einzeln begegneten.. wie Kälber X-D)
JonSnow
2008-07-05, 20:59:52
@nn23
Jemand der so was wie Messerkampf trainiert wird niemals über ein Messer lachen. Selbst mit nem stumpfen Küchenmeser kann unglaublich schnell alles aus sein.
Ansonsten stimme ich Drexsack zu. Im Bereich "Selbstverteidigung und Security" des Kampfkunst-Board zu stöbern, könnte für Dadi äußerst lehrreich sein.
just4FunTA
2008-07-05, 21:07:26
@nn23
Jemand der so was wie Messerkampf trainiert wird niemals über ein Messer lachen. Selbst mit nem stumpfen Küchenmeser kann unglaublich schnell alles aus sein.
Das würde ich auch für Arg dämlich halten, selbst wenn man trainiert ist ohne Ende ein kleiner Fehler im entscheidenden Moment und schon hat man ein Messer im Bauch/Brust oder Hals. Deshalb glaube ich nicht das jemand mit 3 Jahren Erfahrung über ein Messer lacht.. :rolleyes:
Na, das sollt ihr ja auch nicht wörtlich nehmen.
Was ich damit sagen wollte, ist das man mit diversen Technicken auch solche Situationen meistern kann.
Den Respekt darf man dabei natürlich nicht verlieren.
drexsack
2008-07-06, 10:37:05
Nunja, Messer sind schon ne recht spezielle Geschichte. Du kannst dir eigentlich absolut sicher, das du niemals ohne Blutverlust aus einem Messerkampf rauskommst, wenn überhaupt. Wenn man selbst auch noch unbewaffnet ist [stumpfe Waffen reichen nicht aus!] und nicht ein verdammt abgewichster und lebensmüder Chuck Norris Verschnitt ist, sollte man flüchten oder nachgeben, aber auf keinen Fall kämpfen. Die Entwaffnungstechniken aus dem Film oder Kampfsport haben keine Erfolgsgarantie, das sagt dir auch jeder gute Trainer immer wieder. Und wenn du die Technik nur einmal im Ernstfall verkackst heisst es nicht "Ja ok nächstes mal weiter außen blocken, geht nochmal in die Ausgangstellung und das ganze von vorne", sondern dann biste schwer verletzt bis tot.
Das Ganze wird einfach zu oft unterschätzt. Wir trainieren mit so Marker Messern mit Farbe, da man in der Hektik des Sparrings die Treffer garnicht zwingend bemerkt [wie auch in der Realität]. Nach dem Kampf denkt man dann "Hey geil da liegt er am Boden", guckt in Spiegel und sieht das man überall so rote Streifen hat. Fuck. Wäre das ein echter Kampf gewesen, wäre das auch mein letzter gewesen. Man unterschätzt einfach, wie sauschnell und hinterfotzig man mit Messern agieren kann. Man muss ja auch nicht den anderen safe am Hals treffen oder gar stechen, man schneidet einfach defensiv dem Gegenüber erstmal die Arme auf wenn er zuschlagen will. Der sieht sein Blut, kriegt Panik und Schiss, wird unsicher, irgendwann schwächt ihn evtl noch der Blutverlust und spätestens dann kann man recht gefahrlos die finalen Schnitte ansetzen. Ich selbst würde nie gegen ein Messer antreten, da ich eh immer unbewaffnet unterwegs bin. Sollte ich jemals überfallen werden, meine Fresse, dann kauf ich mir halt ein neues Handy oder so, aber das Risiko ist es mir einfach nicht wert. Unterschätzt keine Messer!
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