mekakic
2008-07-22, 13:06:25
Hi,
ich habe ein schon etwas älteres Acer Travelmate 290, da plötzlich einfach nicht mehr (richtig) funktioniert; es friert einfach ein und nichts geht mehr.
In Windows komme ich kaum noch rein, spätestens nach der ersten Aktion friert dort der Mauszeiger ein und nichts geht mehr. Wenn ich sofort danach neustarten übersteht er tw. nichtmal das Bios oder er bleibt beim Hochfahren stehen. Nach längerer Pause, komme ich tw. noch für einige Augenblicke in Windows. Wenn ich eine Linux Live CD starte passiert das gleiche idR. schon beim Booten. Allerdings nicht bei memtest86, das lief über eine Stunde ohne einen Fehler im Speicher zu finden. Die Festplatte scheint auch noch in Ordnung zu sein, meine Theorie ging da eher Richtung CPU bzw. Spannungsversorgung dieser. Das klassische Dead-End-Einfrieren im Betrieb hatte ich bisher hauptsächlich bei Übertaktungsversuchen und zu geringer Spannung.
Also die Idee war, daß die CPU entweder irgendwie "kaputt geht" und dadurch mehr Spannung braucht oder das das Board bzw. die Spannungsversorgung altert und die Gewünschte nicht mehr vollständig liefern kann. Leider erlaubt mir das Bios wie bei Notebooks ja scheinbar üblich nicht am Takt zu drehen oder die Spannung zu modifizieren. Hat jemand eine Idee, ob ich dem irgendwie beikommen kann? Also z.B. ein Bios für dieses Gerät modifizieren, welches mit kleinerem Takt oder größerer Spannung daherkommt? Die CPU ist ein Pentium M (Dothan) mit 1.5GHz.
Oder eine andere Idee, was das Problem sein könnte? Evtl. wäre es auch schon interessant, wenn ich dem Problem besser auf den Grund gehen könnte. Also etwas wie CPU-Z was direkt nach dem Bios startet und kein großes OS braucht.
Danke!
ich habe ein schon etwas älteres Acer Travelmate 290, da plötzlich einfach nicht mehr (richtig) funktioniert; es friert einfach ein und nichts geht mehr.
In Windows komme ich kaum noch rein, spätestens nach der ersten Aktion friert dort der Mauszeiger ein und nichts geht mehr. Wenn ich sofort danach neustarten übersteht er tw. nichtmal das Bios oder er bleibt beim Hochfahren stehen. Nach längerer Pause, komme ich tw. noch für einige Augenblicke in Windows. Wenn ich eine Linux Live CD starte passiert das gleiche idR. schon beim Booten. Allerdings nicht bei memtest86, das lief über eine Stunde ohne einen Fehler im Speicher zu finden. Die Festplatte scheint auch noch in Ordnung zu sein, meine Theorie ging da eher Richtung CPU bzw. Spannungsversorgung dieser. Das klassische Dead-End-Einfrieren im Betrieb hatte ich bisher hauptsächlich bei Übertaktungsversuchen und zu geringer Spannung.
Also die Idee war, daß die CPU entweder irgendwie "kaputt geht" und dadurch mehr Spannung braucht oder das das Board bzw. die Spannungsversorgung altert und die Gewünschte nicht mehr vollständig liefern kann. Leider erlaubt mir das Bios wie bei Notebooks ja scheinbar üblich nicht am Takt zu drehen oder die Spannung zu modifizieren. Hat jemand eine Idee, ob ich dem irgendwie beikommen kann? Also z.B. ein Bios für dieses Gerät modifizieren, welches mit kleinerem Takt oder größerer Spannung daherkommt? Die CPU ist ein Pentium M (Dothan) mit 1.5GHz.
Oder eine andere Idee, was das Problem sein könnte? Evtl. wäre es auch schon interessant, wenn ich dem Problem besser auf den Grund gehen könnte. Also etwas wie CPU-Z was direkt nach dem Bios startet und kein großes OS braucht.
Danke!