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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Diskussion zu: News des 16./17. August 2008


Leonidas
2008-08-18, 10:02:23
Link ins News-Archiv:
http://www.3dcenter.org/news/2008-08-17

Gast
2008-08-18, 11:16:02
Zu dem PhysX Thema: Ein Aspekt, der nicht aufgeführt wurde, ist der, dass die PhysX-Berechnung scheinbar zum Großteil auf der CPU berechnet wird.

Quelle
http://www.fudzilla.com/index.php?option=com_content&task=view&id=8859&Itemid=1

http://www.fudzilla.com/index.php?option=com_content&task=view&id=8862&Itemid=34

Gast
2008-08-18, 18:30:14
Zu dem PhysX Thema: Ein Aspekt, der nicht aufgeführt wurde, ist der, dass die PhysX-Berechnung scheinbar zum Großteil auf der CPU berechnet wird.


was ist daran neu? es war schon immer so, dass die extra-karte nur jene teile beschleunigt, die eben auf einem streamprozessor schnell laufen und trotzdem jenen teil, der streamprozessoren nicht schmeckt auf der cpu rechnen lässt.

wenn man die cpu anderwertig voll auslastet ist es nur logisch, dass diese limitiert und die extrakarte eben nur ihren teil beschleunigen kann und dadurch alle PhysX-beschleuniger annäherend die selbe performance liefern, die mehrleistung verpufft, da die cpu limitiert.


Wie das passieren kann, ist unklar - normalerweise sollte die Aufteilung der Aufgaben auf einzelne Karten die Gesamtperformance steigern und nicht absenken.

was ist daran unklar? alle getesteten spiele sind offenbar kaum bis garnicht grafiklimitiert, weshalb die unterschiedlichen karten doch recht nahe beinander sind.

die rechenleistung der PhysX-karte ist dabei im verhältnis zu jener der GPUs verdammt gering.

berechnet muss nun pro frame grob gesagt folgendes:
Hardware-PhysX (muss natürlich ohne PHysX-hardware auch von der cpu übernommen werden)
CPU-PhysX
diverse andere cpu-berechnungen
Grafik

der großteil der arbeit geht bei den demos offenbar für hardware-physX und für cpu-berechnungen drauf, grafik dürfte kaum eine rolle spielen, wodurch selbst kleinere karten keine probleme mit der grafikdarstellung haben und ihre überschüssige leistung mal mehr, mal weniger bei den phxsx-berechnungen ausspielen können.