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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hab mir einen eBook-Reader gekauft. Womit bequem Bücher schnell und einfach scannen..


drmaniac
2008-08-21, 12:56:38
Frage siehe Topic Name :)

Ich hab einen Flachbettscanner den ich ab und zu für Fotos genutzt habe, aber noch nie für OCR und co...

Also wenn ich dann mal ein Buch einscannen möchte (Ergebnis sollte rein als Text abgespeichert werden) welche Software könnt ihr empfehlen, bzw. wer hat damit schon Erfahrung und kann ein paar Tricks verraten, wie man sich Arbeit spart oder wo man drauf achten sollte?

:)

Gast
2008-08-21, 13:16:06
OmniPage ist sehr gut in der Aktuellen Version.
Aber k.A mehr wieviel das Kostet.
Funktioniert aber perfekt.

RealHotzenplotZ
2008-08-21, 13:35:54
OmniPage ist sehr gut in der Aktuellen Version.
Aber k.A mehr wieviel das Kostet.
Funktioniert aber perfekt.

119€
http://www.nuance.de/omnipage/standard/

Mark
2008-08-21, 13:37:31
Ich benutze Abyy Finereader, irgendeine OEM Version die bei meinem Drucker dabei war und für normale Texte reicht die vollkommen aus

Gast
2008-08-21, 13:38:20
119€
http://www.nuance.de/omnipage/standard/

genau.
Wie gesagt funktioniert Perfekt sogar bei normaler menschlicher Schrift.
Hat auch nen lern Modus und so.
Und hat sehr gute Funktionen.
Ist kein Fehlkauf wenn man sehr oft sowas macht.

Gast
2008-08-21, 13:39:26
Ich benutze Abyy Finereader, irgendeine OEM Version die bei meinem Drucker dabei war und für normale Texte reicht die vollkommen aus

es wäre interessant zu wissen welchen scanner er hat.
Eig. haben viele scanner schon eine software bei mit solch einer Funktion.

PS: Bin der gast von eben^^

drmaniac
2008-08-21, 14:04:44
HP irgendwas, kann jetzt nicht nachsehen :)

so eine flache flunder wo man eine durchsichtige Platte auf das zu scannende Blatt o.ä. legt (man ist nicht zwingend auf das unterteil angewiesen)

Kauf ist 4 jahre her :D software wenn dabei gewesen schon längt verschwunden :)

.

Gast
2008-08-21, 15:30:41
HP irgendwas, kann jetzt nicht nachsehen :)

so eine flache flunder wo man eine durchsichtige Platte auf das zu scannende Blatt o.ä. legt (man ist nicht zwingend auf das unterteil angewiesen)

Kauf ist 4 jahre her :D software wenn dabei gewesen schon längt verschwunden :)

.

nochmal der gast von vorhin.
Ähm lad dir mal die Software bei HP.
Mein Scaner ist auch 4 Jahre alt und dort war ebenfalls die Funktion in der Software dabei.
Software gibts kostenlos bei HP.
Musst aber mit ca. 200MB rechnen.
Musst du dann als Dokument oder so scannen oder als Bearbeitbares Dokument.

HeldImZelt
2008-08-21, 16:10:42
Die flachen CIS Scanner (LiDE) sind nicht erste Wahl bei Büchern und Zeitschriften. Je nach Aufwand aber evtl. ausreichend, wenn Verluste an der Buchinnenseite vertretbar sind. Richtige CCD Scanner haben eine höhere Tiefenschärfe und können auch große Biegungen und Knicke ohne Probleme scannen.

OCR Programme: ABBYY Finereader, Omnipage, Acrobat

looking glass
2008-08-21, 16:41:26
Mhhh, ist es noch immer so, das in D Scanner künstlich verlangsamt werden, damit sie nicht als Kopierer gelten?

Könnte vielleicht durchaus eine Betrachtung wert sein, was die Geschwindigkeit anbelangt, bei 100en Seiten nicht gerade vernachlässigbar.

Mark
2008-08-21, 17:15:20
Eine gute Digitalkamera + Stativ + gute Ausleuchtung wäre eine alternative, so habe ich auch mal relativ schnell rund 30 Blätter "eingescannt" und durch die Bilderkennung gejagt

Annator
2008-08-21, 20:14:39
Was will man damit denn scannen? Es geht doch hier nicht um 500 Seiten Bücher oder? Da mach ich lieber eine Überstunde mehr auf der Arbeit und kauf mir das Buch.

Lyka
2008-08-21, 20:23:22
Handscanner würde mir gefallen.... mit entspechender Breite

http://de.wikipedia.org/wiki/Handscanner

hab mal versucht, mein Lieblingsbuch einzuscannen: nach 200 Seiten hinlegen, scannen, warten, hochheben, umblättern, in endlosschleife war ich doch dann genervt...

nymand
2008-08-21, 21:00:09
HAndscanner sind nicht umsonst tot ;-)

Hatte früher son teil. Da mußt du absolut gleichmäßig und LANGSAM scannen, sonst ist das ergebnis fürn popo

Mark
2008-08-21, 21:16:16
Was will man damit denn scannen? Es geht doch hier nicht um 500 Seiten Bücher oder? Da mach ich lieber eine Überstunde mehr auf der Arbeit und kauf mir das Buch.

Klasse, und wie bringst du das Buch in das eBook-Lesegerät welches der Threadersteller gekauft hat? :rolleyes:

DELIUS
2008-08-21, 21:17:14
Bei der Software wird es wohl auf Abyy Finereader oder Omnipage hinauslaufen.

Ich finde die Frage nach einem geeigneten Flachbettscanner viel wichtiger. Ich verwende einen Canon Lide 30. Für ein Blatt Papier ist das Ding ja super, aber bei einem (dicken) Buch wird es da schon schwieriger wegen der Tiefenschärfe im "Knickbereich", da hilft auch die beste OCR Software nichts.

Vor vielen Jahren hatte ich mal einen HP SCSI-Scanner (5-6 kg schwer). Da konnte man sogar die aufgeklebte Kennzeichnung einer Flasche noch super einscannen.

Ich finde das Angebot bezahlbarer und brauchbarer Flachbettscanner eh etwas dürftig, bezüglich Tiefenschärfe.

Popeljoe
2008-08-21, 22:01:33
Vor vielen Jahren hatte ich mal einen HP SCSI-Scanner (5-6 kg schwer). Da konnte man sogar die aufgeklebte Kennzeichnung einer Flasche noch super einscannen.

Ich finde das Angebot bezahlbarer und brauchbarer Flachbettscanner eh etwas dürftig, bezüglich Tiefenschärfe.
Kann deine erste Aussage nur unterschreiben, ich hatte nen alten Scanmaker SCSI Scanner mit imo 300 DPI. :up:

Zu 2: ich habe mit dem Vorgänger von dem untern verlinkten Canon Blüten gescannt und die Tiefenschärfe war wirklich gut.
http://geizhals.at/deutschland/a214721.html

blackbox
2008-08-21, 23:10:23
OMG. Ganze Bücher einscannen ist doch eine scheiß Arbeit. Wer macht so was?

Es werden außerdem immer mehr Bücher auch als Ebook verkauft.
Oder man kauft sich wirklich ein normales Buch. Macht sich auch gut im Regal. ;)

PS: Um was für einen Reader handelt es sich hier?

Gast
2008-08-21, 23:32:08
Bei der Software wird es wohl auf Abyy Finereader oder Omnipage hinauslaufen.

Ich finde die Frage nach einem geeigneten Flachbettscanner viel wichtiger. Ich verwende einen Canon Lide 30. Für ein Blatt Papier ist das Ding ja super, aber bei einem (dicken) Buch wird es da schon schwieriger wegen der Tiefenschärfe im "Knickbereich", da hilft auch die beste OCR Software nichts.

Vor vielen Jahren hatte ich mal einen HP SCSI-Scanner (5-6 kg schwer). Da konnte man sogar die aufgeklebte Kennzeichnung einer Flasche noch super einscannen.

Ich finde das Angebot bezahlbarer und brauchbarer Flachbettscanner eh etwas dürftig, bezüglich Tiefenschärfe.

könntest vll. sowas einscannen?
Allso das mit dem Knick und so.
Hab hier Omnipage und würds gerne testen

Mark
2008-08-21, 23:46:00
bei google gefunden:
http://www.rarebookroom.org/Octavo/shaf1b/LargePhotos/385shaf1b21.jpg

Faltig, schief, miese Auflösung --> Härtetest für die OCR-Software ;)

HeldImZelt
2008-08-22, 00:23:54
Auflösung zu niedrig und Schrift zu komplex. Müsste wahrscheinlich erst trainiert werden. Das alte Englisch dürfte auch nicht im Wörterbuch sein.

http://img257.imageshack.us/img257/7554/abbyywx9.th.jpg (http://img257.imageshack.us/img257/7554/abbyywx9.jpg)

Ist wahrscheinlich effizienter das in China abtippen zu lassen, genau wie unsere Telefonbücher.

drmaniac
2008-08-22, 00:47:09
Was will man damit denn scannen? Es geht doch hier nicht um 500 Seiten Bücher oder? Da mach ich lieber eine Überstunde mehr auf der Arbeit und kauf mir das Buch.

es geht um alle Bücher, die ich lesen möchte und die ich nicht als fertiges Ebook kaufen könnte (im Durchschnitt haben die Bücher die ich kaufe 300-500 Seiten)... Wer den Heiminothread von mir mal durchgeschaut hat, kennt sicher noch das DVD Regal, das ist derzeit doppelt so breit geworden und auch viele Bücher stehen sich da tot ;) aber in Zukunft werden Bücher eben nur noch digital gelesen.


OMG. Ganze Bücher einscannen ist doch eine scheiß Arbeit. Wer macht so was?

Es werden außerdem immer mehr Bücher auch als Ebook verkauft.
Oder man kauft sich wirklich ein normales Buch. Macht sich auch gut im Regal. ;)

PS: Um was für einen Reader handelt es sich hier?

Das Regal ist mehr als voll ;) und das ohne die Bücher die gut verpackt in Umzugskartoons im Keller stehen ;)ohne die 2300 Perry Rhodan Romane die daneben reifen - und Ohne die tausenden Pannini Comics... (gut Comics kaufe ich auch weiterhin wenn dann nur als Papier ;) aber Bücher wenn es geht nicht mehr....)

Der Reader...

also ich bin ja erst durch die amazon Kindle Geschichte (http://www.heise.de/newsticker/Kindle-Amazon-steigt-bei-E-Books-ein--/meldung/99236) so richtig drauf gekommen. Ebooks elektronisch war nie mein Ding, weder am PocketPC (zu klein!) noch am Notebook (zu unhandlich) noch auf beiden weil nach kurzer Zeit : Ermüdung wegen der Display Art... Aber das elektronische Papier ist wirklich was anderes...

nach langen lesen und hin und her ist es dann ein Sony PRS 505 geworden.
( E-Book - Zweite Generation des Sony Reader vorgestellt (http://www.golem.de/0710/55104.html) )

http://xs230.xs.to/xs230/08344/sonyreaderopensilverf_lg396.jpg.xs.jpg (http://xs.to/xs.php?h=xs230&d=08344&f=sonyreaderopensilverf_lg396.jpg)

Der Amazon Kindle kommt mir nicht ins Haus, weil PDF Unterstützung nur über viele Umwege funktioniert und er dafür und die miese Optik doch einen Tick zu teuer ist.

Ich hab auch überlegt, ob ich ein iRex iLiad (http://www.libri.de/shop/action/magazine/19236/ebook_reader_iliad.html) nehme.
Der hat eine höhere Auflösung und kann dadurch PDFs prima darstellen, aber kostet auch mehr und ist größer, dicker... hab lange überlegt...

langsam sind alle ;) Der iliad aber besonders ;) Und noch was zum iliad, der verbraucht viel mehr Power, weil er die Seiten anders darstellt. "andere" (auch der Sony) Reader brauchen immer nur dann Strom, wenn die Seite verändert wird. Das finde ich auch genial an den Teilen. Die reine Anzeige schluckt null Strom :)

Dann ist es das Sony Teil geworden.

Hier ist übrigens ein prima Forum über Ebook Reader und Co.
http://www.mobileread.com/forums/index.php?

Wer sich dafür interessiert, kann da die marktaktuellen Geräte vergleichen.

.

blackbox
2008-08-22, 00:53:44
Jetzt mal ernsthaft: was glaubst du, wie lange du für ein Buch brauchen wirst?
Ich möchte dich nicht bremsen oder dir die Idee sonst irgendwie ausreden, aber hast du das schon mal gemacht?

Rechne mal pro Seite so mit Minimum 3 Minuten. Das macht so 24 Stunden für ein einzelnes Buch. Ich kann dir sagen, nach spätestens 25 Seiten hast du keinen Bock mehr.

drmaniac
2008-08-22, 01:02:33
zu spät ;) er liegt schon zuhause (per UPS dauert das nur 3 Tage aus den USA :D), komme aber erst am Wochenende zum testen.

Was meints du mit der Dauer für ein Buch?
Warum sollte ich pro Seite 3 Minuten brauchen?

Erfahrungsberichte warum bisher ganz gut
z.B. bei heise (http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Meine-Erfahrungen-mit-dem-Sony-Reader/forum-124970/msg-13634907/read/)

Ich mir vor einem halben Jahr den Sony Reader PRS-500 aus den USA
bestellt.Man gewöhnt sich ziemlich schnell an das lesen vom
Bildschirm, die Buchstaben sehen wirklich aus wie gedruckt auf dem
E-Ink Display.

Ich hab es mir vor allem deshalb gekauft um alte Klassiker zu lesen
die ich mir kostenlos bei gutenberg.org runterlade. Für diesen Zweck
ist es perfekt und nach ca. 30-40 Büchern hat man die Kosten wieder
drin. Es ist ziemlich praktisch wenn man sich ein paar hundert Bücher
runterlädt. Man hat im Prinzip immer eine kleine Bibliothek dabei.

Wer aktuelle Bücher lesen will wird allerdings entäuscht sein, denn
dafür ist das Angebot im Moment noch viel zu gering und viel Geld
spart man auch nicht. Eigentlich Schade, ich hoffe das ändert sich in
Zukunft.

Generell eignen sich E-Books allerdings nur für Literatur bei der man
bei Seite 1 anfängt und auf der letzten Seite aufhört, d.h. für
Romane usw. Für Nachschlagewerke oder wissenschaftliche Bücher sind
E-Books denkbar ungeeignet. Auch für Zeitschriften und Zeitungen
werden sich E-Books nie durchsetzen.


und genau dafür Romane/Belletristik SciFi Bücher/King Romane usw. habe ich ihn angeschaft.

Lyka
2008-08-22, 01:05:25
ich liebe das Zeug... leider mir noch zu teuer. Gerade in der neuen PDF-Gesellschaft^^ lohnt sich sowas. Hab auf meinem Mini-Loox720 (3,5 Zoll, VGA) damals mir den Steppenwolf und Konsorten in Kleinstarbeit reingezogen. Ging ja nicht besser... irgendwann wirds hoffentlich nen "Volx-E-Reader" geben :ulove:

looking glass
2008-08-22, 01:12:56
Mhhh, noch ist mir so ein Reader zu teuer - wen sowas auf 150 € gefallen ist, warum nicht...Btw. wie teuer sind den eBooks so im Schnitt und wie sieht das Angebot aus (vor allem was Übersetzungen anbelangt) hab mich damit noch nicht wirklich beschäftigt.

drmaniac
2008-08-22, 01:19:56
also ich hab 196 euro gezahlt ;)

http://www.bhphotovideo.com/

Ich hab da nur bestellt, weil ein Bekannter dort gute Erfahrungen gemacht hat, Blitz Versand und auch guter Support wenn man später noch Fragen hat....

Das Angebot an Ebook kommt in die Gänge... Sony hat einige Zehntausend Books im Angebot, dank Amazons Kindle wird ab herbst das Angebot auch in Deutschland bestimmt stark erweitert werden. Preise sind einigermaßen könnte günstiger sein. Für die bösen Buben gibt da Foren und das Usenet, hust.

Amazon (http://www.amazon.com/Kindle-Amazons-Wireless-Reading-Device/dp/B000FI73MA/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=electronics&qid=1219360541&sr=8-1) hat ein hochaufgelöstes video da kann man sich so ein Teil mal prima anschauen...Und knappe 5000 Anwender Reviews zeigen, dass das Thema doch schon ganz brauchbar ist ;)






.

Lyka
2008-08-22, 01:32:25
PDF ist nunmal für mich doch das Haupt-Ebook-Format (andere Texte kann man ja dank PDF-Kreationssoftware umwandeln)... und wenn der Kindle das ordentlich unterstützt (je schneller, desto besser), würde ich es mir spätestens zu Weihnachten kaufen....

Mark
2008-08-22, 01:58:07
Probier doch einfach mal ein Foto zu machen und lads mal hier hoch, dann kann jemand eine OCR Software drüber jagen und wir sehn ja wie gut das Ergebnis ist.

So kannste schnell dein Buch abfotografieren, mit dme Programm 500 Fotos laden und dann exportieren

Haarmann
2008-08-22, 08:54:27
Mark

Foto geht... damit digitalisieren manche Studenten Bücher in ner Biblio. Mir ist keine andere ähnlich schnelle Lösung bekannt, die man auch bezahlen kann.

drmaniac
2008-08-22, 09:22:50
PDF ist nunmal für mich doch das Haupt-Ebook-Format ... und wenn der Kindle das ordentlich unterstützt

tut er nicht.

Gast
2008-08-22, 09:53:45
[x] buch hinlegen, foto schießen, weiterblättern

wenn du probleme hast beim abfotografieren des buches, dann lege eine glasplatte auf die geöffneten seiten, damit sie bischen plattgedrückt werden.

blackbox
2008-08-22, 10:21:03
Was meints du mit der Dauer für ein Buch?
Warum sollte ich pro Seite 3 Minuten brauchen?



Ich meine das Digitalisieren. Bis du es lese-fähig hast. Minimum 3 Minuten pro Seite. 24 Stunden pro Buch. So lange wirst du brauchen. Und das willst du dir wirklich antun?

drmaniac
2008-08-22, 17:53:53
ach das meinst du :)

ja das kann sein, deswegen suche ich ja ne super Lösung :)

Gast
2008-08-22, 20:41:10
Ich denke mit Abfotographieren ist der beste Tipp schon gegeben. Wenn es nicht so richtig klappt wie geschrieben ne Glasplatte benutzen. Ich würde mir zusätzlich einen Karton besorgen und zu einer Photokammer umbauen. Also auf die Seite legen und oben (Seite) ein Loch für die Kamera reinschneiden. Dann den Deckel zu machen und abdrücken. Zur Not kannst du den Karton noch mit schwarzen Stoff auskleiden (ein Klick auf deinen Heimkinolink und das sollte für dich kein Problem darstellen).

Aber mal so am Rande: so etwas Bescheuertes hab ich lange nicht gehört! Für das Geld und die Mühe kannst du dir sehr viele Bücher kaufen! Wenn du sie nicht rumstehen haben willst, empfehle ich dir eine Mitgliedschaft in der örtlichen Bibo. Und überhaupt: son Teil mit an den Strand nehmen?!

Was solls, ich mag freakige Ideen (diese aber nicht...), wenn du also Fragen zum Einbau von ESP in dein Kettkar haben solltest oder dir Gedanken um die Aufhängung deines Plattenspielers im Auto machst - nur zu, ich steh mit Tipps zur Verfügung! ;)

looking glass
2008-08-22, 21:42:43
So dumm ist die Idee nicht, der eBook Bereich dürfte noch lange nicht wirklich in fahrt gekommen sein, da muss man sich wohl oder übel mit sowas behelfen.

Haptisch ist ein Buch unschlagbar, zugegeben, nimmt aber auch viel Platz weg und wen man die Bücher leiht, oder verkauft, dann sind sie auch weg.

Insofern wäre beides wohl am besten, Buch zum ersten Lesen + eBook für weitere Lesesessions, oder zum Nachschlagen.

Und dann gibt es ja noch Literatur, die so mächtig ist, das man sie als Buch gar nicht immer dabei haben will, z.B. Schüler/Studenten ihre Lehrbücher, Tafelwerke (wen ich nur daran denke, was so ein Wendehorst "bautewchnische Zahlentafeln" + Schneider "Bauteballen für ings" gewogen hat und so ein Baustoffkentnis boah). Da dürften Jzrastudenten auch ein Lied von singen können. Sowas immer in der form dabei zu haben, würde das Lebenschon erleichtern für die Klientel, die das braucht.

Könnte mir gut vorstellen, das der Markt dahin gehend betrachtet, noch nicht mal ansatzweise beackert ist und wen man dann vielleicht einen ausgefallenen Geschmack hat, dürfte das legale auffinden kaufbarer eBook echt schwer werden.

ShadowXX
2008-08-22, 22:19:26
So dumm ist die Idee nicht, der eBook Bereich dürfte noch lange nicht wirklich in fahrt gekommen sein, da muss man sich wohl oder übel mit sowas behelfen.

Haptisch ist ein Buch unschlagbar, zugegeben, nimmt aber auch viel Platz weg und wen man die Bücher leiht, oder verkauft, dann sind sie auch weg.

Insofern wäre beides wohl am besten, Buch zum ersten Lesen + eBook für weitere Lesesessions, oder zum Nachschlagen.

Und dann gibt es ja noch Literatur, die so mächtig ist, das man sie als Buch gar nicht immer dabei haben will, z.B. Schüler/Studenten ihre Lehrbücher, Tafelwerke (wen ich nur daran denke, was so ein Wendehorst "bautewchnische Zahlentafeln" + Schneider "Bauteballen für ings" gewogen hat und so ein Baustoffkentnis boah). Da dürften Jzrastudenten auch ein Lied von singen können. Sowas immer in der form dabei zu haben, würde das Lebenschon erleichtern für die Klientel, die das braucht.

Könnte mir gut vorstellen, das der Markt dahin gehend betrachtet, noch nicht mal ansatzweise beackert ist und wen man dann vielleicht einen ausgefallenen Geschmack hat, dürfte das legale auffinden kaufbarer eBook echt schwer werden.
Was viele dabei auch vergessen: Man kann auf den Dingern auch schreiben (per Hand) um sich Notizen zu machen, was abzumalen oder aufzuzeichnen.

Mit dem richtige eBook kann man sich auch Kommentare und Notizen in die "Bücher" sleber machen (was gerade bei Fachliteratur gut kommt).

Ich kann auch den einen geposteten Beitrag nicht verstehen, wo er meinte das sich eBokks nicht für Fachliteratur lohene: Gerade dafür lohnen sich die Dinger.


Ich warte immer noch darauf das es e-Paper in Farbe gibt und ich dann meine Comics darauf lesen kann.

drmaniac
2008-08-22, 22:21:58
also ich hab das Teil heute in Betrieb genommen und bin echt begeistert ;)

Haptisch ist es nicht ohne, man hat etwas in der Hand von der Größe eines Taschenbuches und angenehmes Leder zwischen den Fingern :D

Das Display ist .. absolut genial, sowas von anders (wie man es von einem TFT, Handy, PPC usw gewohnt ist), extremer Kontrast, quasi von allen Blickwinkeln zu lesen, auch in praller Sonne, da sogar besonders gut :) Also...es sieht aus wie Papier... meine Bekannten haben sich das Ding eben angesehen und kamen ins grübeln...


Ich bin z.B. verdammt oft im ICE unterwegs und habe mindestens immer ein dickes Buch dabei. Das entfällt ab jetzt.

Wenn erstmal die Masse in Deutschland sowas live gesehen hat, kann ich mir vorstellen, dass es dann wir in USA boomt... ich mein der Kindel hat ja schon ein gutes Konzept.
Man kann sich kostenlos per wlan oder gprs (!) online
mit dem Ding auf Wikipedia bewegen oder die Bücher vom amazon kaufen. Amazon bezahlt an die Handy Provider.

Kennt ihr noch das Schulbuch schleppen? Würde für die heutigen Kinder entfallen.
Jedes Kind so ein Teil. E-Schulbücher könnten bequem gegen neuere Versionen ausgetauscht werden (aus Kostengründen werden die bestehenden ja meist X Jahre bebehalten, auch wenn der Inhalt sich drastisch geändert hat), geringere Kosten für Eltern/Schüler (und im Gegensatz zu einem Notebook könnte auch nicht Quake und Co im Unterricht gezockt werden ;))

Gast
2008-08-22, 22:39:14
Ich sage ja nicht, dass eBooks grundsätzlich eine dumme Idee sind, aber wenn man die Bücher alle schon hat nehmen sie den Platz auch bei zusätzlicher, umständlicher Digitalisierung weg. Da fiele mir nur noch die Begründung "bin ein halbes Jahr weg und kann ohne meine Bücher nicht leben" ein. Und wenn ich das richtig verstanden hab, geht es hier auch nicht um Fachliteratur.

Aber genug OT

looking glass
2008-08-22, 23:00:27
Nun, so ein Teil dürfte aber "helfen", sich von einem Teil seines Buchbestandes trennen zu können, ohne das Gefühl zu bekommen, etwas für "immer" verloren zu haben.

Das dürfte letztendlich zu einer höheren Fluktuation im eigenen Bücherregal führen, den tatsächlich gehe ich nicht davon aus, das ein Reader Bücher ersetzen wird können, möchte ich auch ehrlich gesagt nicht - wen ich abends im Bett liege und lese, will ich das Gewicht des Buches spüren, blättern können, mich an Hardcover, eingearbeiteten Lesezeichen usw. "erfreuen", aber wen ich unterwegs bin, in der Bahn/bus etc., wäre mir so ein Teil lieber.

So ein Reader könnte aber gewisse Sachen ersetzen und damit Platz schaffen - z.B. Kochbücher, Pflanzenbücher usw., mal von den oben genannten Sachbüchern abgesehen, könnte man so auch Handbücher verteilen und so immer ein Brockhaus + Duden + Synonymwörterbuch + Fremdsprachennachschlagewerk hätte was, auch beim normalen lesen in einem richtigen Buch.

Mal von dem typischen verhalten langjähriger, jüngerer Leser abgesehen, die ihre Jugend und Kinderbücher nicht wirklich wegwerfen wollen bei einem Umzug etc..

Die Koexistenz Buch + Reader ist kein Widerspruch.

blackbox
2008-08-22, 23:06:27
So ein Ebookreader ist sicher eine feine Sache, aber hilft nicht dabei, dass man seine eigene Literatursammlung digitalisieren kann.
Ich kann mich nur wiederholen: für den Hausgebrauch existieren keine technischen Geräte, die das digitalisieren von Büchern vereinfachen.
Alternative: Mal bei Google anfragen, die digitalisieren ganze Bibliotheken.

Gast
2008-08-22, 23:17:08
Nun, so ein Teil dürfte aber "helfen", sich von einem Teil seines Buchbestandes trennen zu können, ohne das Gefühl zu bekommen, etwas für "immer" verloren zu haben.


Grestorn, ick hör dir tapsen... (aber du meinst sicherlich verbrennen ;))


So ein Reader könnte aber gewisse Sachen ersetzen und damit Platz schaffen - z.B. Kochbücher, Pflanzenbücher usw., mal von den oben genannten Sachbüchern abgesehen, könnte man so auch Handbücher verteilen und so immer ein Brockhaus + Duden + Synonymwörterbuch + Fremdsprachennachschlagewerk hätte was, auch beim normalen lesen in einem richtigen Buch.

Mehl, Fett oder Blumenerde und Ebook sind mE inkompatibel.



Die Koexistenz Buch + Reader ist kein Widerspruch.

So sieht es aus, habe selber ein paar (wenige) Ebooks.

PS: Wieviele Bücher schleppt ihr denn so mit euch rum? Ich lese meist nur ein, höchstens 2 Bücher "gleichzeitig". Ob ich nun ein Buch oder ein Reader mitnehme fällt für mich nicht ins Gewicht. Ach ja, Fallen: das stecken die meisten Bücher fast klaglos weg. Und Strom brauchen diese auch nicht.

looking glass
2008-08-22, 23:25:58
Eigentlich meinte ich verschenken/verkaufen ;).

eBook in Plastikfolie = Schmutzresistent für den Moment (ja ich weiß, wer macht den sowas :) ).


Na kommt wohl darauf an, was derjenige macht, ich kann mich jedoch an meine Schulzeit erinnern und da dürften das jeden Tag so um die 4 bis 7 Kilo an Büchern gewesen sein. Aber auch für normale Belletristik könnte so ein Reader interessant sein - ich lese gerade Pratchett und weiß nicht aus dem Stehgreif was z.B. Defätismus bedeutet, habe natürlich aber nicht immer ein Nachschlagewerk bei der Hand, mit so einem Reader hätte ich das unterwegs immer dabei :).

Gut, Bücher brauchen keinen Strom und sind unempfindlicher, da ist was wahres dran.

Gast
2008-08-22, 23:37:10
Eigentlich meinte ich verschenken/verkaufen ;).

eBook in Plastikfolie = Schmutzresistent für den Moment (ja ich weiß, wer macht den sowas :) ).


Na kommt wohl darauf an, was derjenige macht, ich kann mich jedoch an meine Schulzeit erinnern und da dürften das jeden Tag so um die 4 bis 7 Kilo an Büchern gewesen sein. Aber auch für normale Belletristik könnte so ein Reader interessant sein - ich lese gerade Pratchett und weiß nicht aus dem Stehgreif was z.B. Defätismus bedeutet, habe natürlich aber nicht immer ein Nachschlagewerk bei der Hand, mit so einem Reader hätte ich das unterwegs immer dabei :).

Gut, Bücher brauchen keinen Strom und sind unempfindlicher, da ist was wahres dran.

Für Fachliteratur/Schulbücher (hm, ist aber etwas zu empfindlich für die Kleinen...), Nachschlagewerke und Skripte stell ich mir das auch ganz praktisch vor - endlich haben die schnell verknicken Postits rund um die Ränder ein Ende und man findet trotzdem schnell Dinge wieder. Allerdings brauche ich zum Lernen auch eine gewisse Haptik. Das sind sozusagen meine Eselsbrücken (z. B. Thema gefragt -> ich erinnere mich an die Seite mit dem Doppeleselsohr und dem Kaffeetassenrand des Skripts -> gesuchte Antwort im Kopf).
Für Belletristik halte ich eBooks für unpraktisch.

Aber das muss jeder für sich entscheiden.

drmaniac
2008-08-23, 12:33:55
na, genau für Belestrik muss das Ding bei mir aber herhalten. Und das geht ganz gut wie ich gestern im Bett feststellen konne ;)

wegen den Knicken und wieder finden. Man kann Bookmarks setzen, nach Wörtern suchen, zu bestimmten Kapiteln springen usw.

Die Erfahrungen aus dem Web sprechen von Wochen ohne aufladen. Werde ich noch rausfinden :) Immerhin wie gesagt, Strom wird nur beim ausführen des umblätterns benötigt, die pure Lesezeit ist "gratis" ;)

.


für das technische ;)

Kann denn eines der OCR Programm Stapel verarbeitung? Entweder per GUI oder per Kommandozeile?
Ich stelle mir das so vor: Mit Digicam 300 Pics knippsen, diese in ein Verzeichnis und dann sowas in der art

blablabla.exe -source c:\sourcefiles\*.jpg -target c:\output\drmaniacs_1st_ebook -format pdf ;)


Selbst wenn der Text nur zu 99,8% Rechtschreibfehlerfrei erzeugt wird, das wäre egal, beim lesen "überliest"
man das ja :)

Ich denke dann sollt ein 500 Seiten Buch in 30 Minuten geknippst sein und der Rest ist abhängig von der Software,
und mit den heutigen Kisten sollte das nicht mehr sooo lange dauern oder :)



:D

.

Mark
2008-08-23, 13:45:52
Ja, das können die Meisten

drmaniac
2008-08-24, 22:43:10
witzig....


ich hab beim lesen dauern das verlangen mit der Hand umzublättern :D

Das ist so als wenn man das erste mal Automatic fährt und dann kuppeln will ;D

Und ich hab auch schon was zur Befüllung gefunden

http://www.mobipocket.com/en/eBooks/Category.asp?Language=DE&CategoryID=14&Name=Science+Fiction

:D

looking glass
2008-08-24, 23:06:19
Manche Preise können doch nur ein Witz sein - hab da eben mal gestöbert, die wollen wirklich für einen Duden 30 €, für Englisch-Deutsch/Deutsch-Englisch Pons 50€ (französisch und spanisch das selbe), Fremdwörterbuch 18 €, Synonymwörterbuch 20 €, Latein - Deutsch 11 €, Deutsch - Latein noch mal 11 €, Brockhaus Mobil 2006 (nur 122000 Artikel zu 195000 Stichworten) 50 €.


Da kann man ja nicht mal mehr von Mondpreisen reden - die Perry Rhodans für 1,36 € pro Ausgabe, ist auch ein bisschen heftig.

drmaniac
2008-08-25, 08:59:19
ja. Aber die lernen das noch ;)

looking glass
2008-08-25, 15:14:56
Na das hoffe ich doch, wen man bedenkt das PDFs eh Abfallprodukte aus der Buchproduktion sind, die so oder so anfallen und ansonsten alles andere fehlt, was etwas teuer machen könnte, sind die Preise eigentlich nur als unverschämt zu betrachten - naja, vielleicht hast auch nur einen "miesen" Shop rausgesucht :).

Philipus II
2008-08-25, 17:16:16
es gibt ja auch Angebote des Schwarzmarktes...

Gast
2008-08-25, 17:54:37
Manche Preise können doch nur ein Witz sein - hab da eben mal gestöbert, die wollen wirklich für einen Duden 30 €, für Englisch-Deutsch/Deutsch-Englisch Pons 50€ (französisch und spanisch das selbe), Fremdwörterbuch 18 €, Synonymwörterbuch 20 €, Latein - Deutsch 11 €, Deutsch - Latein noch mal 11 €, Brockhaus Mobil 2006 (nur 122000 Artikel zu 195000 Stichworten) 50 €.


Da kann man ja nicht mal mehr von Mondpreisen reden - die Perry Rhodans für 1,36 € pro Ausgabe, ist auch ein bisschen heftig.

Haha, es ist wie immer. Der Preisvorteil wird einfach nicht vernünftig weitergegeben, zumal das Geschäft ein reines Zubrot ist und nicht essentiell - das bleibt vorerst die Schrift auf Papier. Wie beim Spiele Onlinekauf. Keine Anleitung, keine Verpackung, Datensicherung darf man selber vornehmen und zur Krönung muß man auch noch DSL haben (gut, dass ist nicht so schlimm, aber bei nem EReader wirds heftig). Dafür "darf" man die Anleitung ausdrucken (ja, einige Spiele sucken ohne Anleitung in Papierform, z.B. Simulationen). Dafür hat man aber auch ~10 Euro gespart... TOLL!

Ach, geschützt sind die Werke bestimmt ebenfalls, richtig?

Zitat von Sloth

"DRM bedeutet:
Kosten wie beim Kauf, Rechte wie beim Mieten und totale Abhängigkeit.
Werde ich nie machen."

Ähnliches gilt bestimmt auch für Bücher.

es gibt ja auch Angebote des Schwarzmarktes...
Ich würde es nutzten und hätte nichtmal im Ansatz ein schlechtes Gewissen!

r.
2008-08-25, 18:24:54
Gibt es denn nun eine Software mit der man kostenlos normale Bücher in EBooks verwandeln kann?

P.S.: Ebooks auf dem Handy mit einem einigermaßen großen Display sind auch nicht schlecht, lässt sich besser lesen als man glauben mag. ;)

looking glass
2008-08-25, 18:32:38
Du meinst OCR Module, ja gibt es - OCRopus, Tesseract und JOCR, was sie leisten, kann ich nicht sagen, ob es immer Windows Binaries gibt, k.A..

r.
2008-08-25, 19:17:08
Hm, die Programme kenn ich, leider komm ich mit keinem davon richtig klar.

drmaniac
2008-08-26, 21:02:15
auf einem Handy?

Also ich hatte schon Stress mit einem Ameo (640x480 Display).

Man scrollt links und rechts, Kontrast übel, wenn Sonne draufscheint ist alles aus und das lesen mit nem TFT Screen ermüdet die Augen...


Ich habe jetzt am Wochenende den Roman "Die Puppenspieler" durchgelesen, 307 Seiten (quasi die Urmutter von "die Körperfresser" :D) und das war einfach nur geil und ging ruck zuck :)

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r.
2008-08-27, 14:49:06
Hm, ich hab den Mobipocket Reader und ich finds bequem. Der Text wird ans Display angepasst, ich muss nur nach unte scrollen. Die Schrift und der Hintergrund lässt sich einstellen, ich hab da keine Probleme.

drmaniac
2008-09-09, 15:51:38
ich hab da was gefunden ScanRobot digitalisiert 25 Buchseiten pro Minute (http://www.gulli.com/news/massenscanning-aus-sterreich-2008-09-08/)

hust

;)

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drmaniac
2008-10-11, 11:56:07
klasse.

Die sind bescheuert.

Die sagen, dank der Buchpreisbindung darf ein Ebook nicht weniger kosten wie ein echtes Buch.

http://www.google.de/search?hl=de&q=ebooks+buchpreisbindung&btnG=Google-Suche&meta=

ist das nicht krank?

Und als Scherz am Rande: Die Authorin von Harry Potter hat verboten, dass ihre Bücher digitalisiert und verkauft werden, weil sie Angst vor Raubkopien hat. Ist die SO blöd? HP Bücher sind als Ebooks schon in den Tauschbörsen teilweise Tage bevor die in den Handel kommen...


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looking glass
2008-10-11, 15:25:03
Das haben sie nicht gesagt, sie haben nicht gesagt, das ein eBook genau so teuer sein muss, wie das gedruckte Pendant, sie meinen nur, das auch bei eBooks eine Preisbindung "nötig" sei - was nur bedeutet, das in allen Shops, das eBook gleich teuer wäre, nicht jedoch, das es genau so teuer ist, wie das gedruckte ;) - kleiner aber feiner Unterschied.

Gast
2008-10-11, 19:00:13
Kann man auch unterstreichen und Anmerkungen machen in einem ebook?

looking glass
2008-10-11, 19:02:50
Kommt auf den Reader drauf an, würde ich meinen, bei dem hier im Thread vorgestellten, ist das möglich.

drmaniac
2008-10-11, 23:58:23
beim ilad geht das.

und beim neuen Sony PRS-700

http://www.golem.de/0810/62751.html