Notebook mit folgenden Eckdaten gesucht

[Fox]

Meine Freundin sucht ein Notebook mit folgenden Eckdaten:

-mindestens 3 USB Ports (zur Not eben mit USB Hub erweitern)
-angenehme Tastatur
-klein und leicht maximal 13"
-optisches Laufwerk
-schnell genug für Office, Visio, C++/Java Entwicklungsumgebug
-genug Speicher um eben diese Programme mit Firefox und Acrobat Reader parallel und angenehm schnell laufen zu lassen.
-Win XP

Er soll zum Arbeiten daheim mit einem TFT, Maus und Tastatur erweitert werden.

Budget 1200€ inklusive TFT, Maus und Tastatur. Primär ist aber erst mal das NB am wichtigsten.

Wir hatten schon das Samsung Q45 oder ein Sony Vaio VGN im Blick, aber das Sony ist etwas zu teuer, leider.

Danke für eure Tipps.

[Zafi]

Also das was du da beschreibst, klingt nach einem Acer Netbook. Und den bekommst du schon für 400 Euro. Wenn sich deine Freundin noch etwas gedulden kann (circa 2 Monate), dann bekommt sie für 500 Euro die Netbook-Ausführung von Gigabyte, die sehr schick als Convertible daher kommt.

Hier der Reihe nach:

Hier das Acer ONE (http://geizhals.at/eu/a341672.html). Kostet mit 120GB Festplatte und 1GB RAM bescheidene 389 Euro. Es wiegt nur 1 kg. Und falls der Akku nicht reichen sollte (3,5 Stunden Laufzeit), dann gibt es auch einen 6-Zellen Akku, der bis zu 7 Stunden hält. Das einzige, was du vermissen könntest, wäre das optische Laufwerk, aber da kann man sich ein kleines externes dazu holen, dass man nur bei Bedarf mit sich herumschleppt.

Sehr viel schnuckliger finde ich allerdings das Gigabyte M912X (http://geizhals.at/eu/a350391.html). Im Grunde die selbe Geschichte, nur eben mit 160GB Festplatte, integriertem Bluetooth und Touchscreen. Letzteres ist natürlich Pflicht, da es ein Convertible ist. Doch leider kommt der Zauberkasten erst in +/- 2 Monaten auf den Markt. Und auch hier muss man sich ein externes optisches Laufwerk dazu holen.

Als externes optisches Laufwerk würde ich dieses hier empfehlen (http://geizhals.at/eu/a360366.html). Schön klein und unscheinbar, kostet nur 60 Euro und kann neben CDs und DVDs auch Dual-Layer DVDs brennen.

Für die restlichen 600 Euro kann sich deine Freundin ja noch eine schicke Notebook-Tasche von Prada holen. Die gibt es übrigens hier (http://search.store.yahoo.net/cgi-bin/nsearch?unique=5efbf&catalog=yhst-28976387279911) und hier (http://www.designersimports.com/search.asp?Keyword=Notebook&x=0&y=0).

[Dktr_Faust]

Über das Gigabyte kann ich nichts sagen, aber das Acer ist in der aktuellen C´t wegen seiner eher schlechten Tastatur kritisiert worden. Am besten hat dort - wenn es wirklich so ein Zwerg sein soll - das MSI U100 (http://geizhals.at/eu/?cat=nb10&asuch=MSI%20U100) abgeschnitten.

Insgesamt würde ich so ein Spielzeug aber niemandem empfehlen der ernsthaft unterwegs arbeiten will, denn die Tastatur ist schon verdammt klein...hab gestern zum ersten Mal den Eee PC gesehen und den Gedanken einen zu kaufen sofort verworfen: Wenn man Hände größer Handschuhgröße 5 hat, da kann man flüssiges schreiben vergessen.

Mein Tipp wäre das Lenovo SL300 (http://geizhals.at/eu/a357002.html), allerdings hat auch das einen Nachteil: Gibt es nur mit glänzendem Display (wie alle NBs in der Preisklasse mit 13,3") und die Garantie ist mit einem Jahr recht knapp (da gibt es aber preislich erträgliche Upgrades). Wenn Deine Freundin auch mit 0,8" mehr leben könnte, wäre das Lenovo T61 (http://geizhals.at/eu/a325384.html) wohl das Optimum.

Was ich Dir bei allen NBs aber nicht beantworten kann ist, welches den besten Ausgang für ein externes Display hat.

Grüße

[gerry7]

A: Für einen Kollegen besorgt, ist für den Preis top.

Samsung: http://www.notebook.de/samsung-q45-serie-g-620/

B: Persönlicher Favorit (Habe das U200)

Toshiba U400 http://www.notebook.de/toshiba-satellite-pro-u400-g-667/

[Nahaz]

Wie wäre es mit einem Lenovo V200?
http://geizhals.at/deutschland/a278922.html

Vor so einem sitze ich auch atm, hat eine sehr gute Tastatur (die gleiche wie bei den Thinkpads), die Verarbeitung ist auch sehr gut.

[Haarmann]

Ich schlage ein ASUS F6A vor.

http://www.geizhals.eu/deutschland/a356976.html

Der Akku hält für son kleines Teil erstaunlich lange durch.

[rad05]

Ein Netbook ist für Java/C++ Entwicklung zu langsam. Außerdem laufen die Entwicklungumgebungen mit mehr RAM (2-3GB) wesentlich besser. Ich würde auf jeden Fall ein echtes Notebook nehmen und kein Netbook.

[Fox]

Danke erst mal für die vielen Antworten. Werde mir die Vorschläge mal anschauen.
Es muss auch kein Netbook sein.
Ich hab ein MSI S270 12" und denke, dass dies auch reichen würde.
Wenn es nur klein und leicht sein sollte, hätte ich schon ein EEE PC oder Acer Aspire One gekauft für sie.

Die Leistung der Atom CPUs kann ich noch nicht so recht einordnen.

Schneller als ihr Fujitsu Siemens AMILO L7300 mit 512MB Ram und 1300Mhz Celeron sollte er eben schon sein.

[dktr_faust@work]

Kauf Dir die aktuelle C´t --> da werden u.a. auch die Atoms mit den Celerons und Via Nanos verglichen.

Grüße

[Zafi]

denn die Tastatur ist schon verdammt klein...hab gestern zum ersten Mal den Eee PC gesehen und den Gedanken einen zu kaufen sofort verworfen: Wenn man Hände größer Handschuhgröße 5 hat, da kann man flüssiges schreiben vergessen.

Tut mir Leid, aber da kennst du das Acer ONE schlecht. Ein Standard-Tastatur-Feld (Desktop) hat eine Breite von circa 25cm, beim Acer ONE sind es circa 24cm. Von "verdammt klein" kann hier nicht die Rede sein.

Die Leistung der Atom CPUs kann ich noch nicht so recht einordnen.

Schneller als ihr Fujitsu Siemens AMILO L7300 mit 512MB Ram und 1300Mhz Celeron sollte er eben schon sein.

Durch ihre unterschiedliche Architektur sind sie nicht direkt miteinander vergleichbar. Bei Fließkomma-Berechnungen dürfte der Atom wohl nur das Niveau eines Celeren M bei 1 GHz erreichen. Bei Integer-Berechnungen reicht er dagegen fast an das Niveau eines Celeron M mit 1,5 GHz. Im Schnitt ist er also mit dem genannten Celeron M 1300 MHz vergleichbar (wenn auch mit anderen Schwerpunkten). Für die gebotenen Aufgaben ist er zumindest nicht schlechter als der vorangegangene 1300 MHz Celeron.

Für den Fall, dass Sie auf Nummer sicher gehen möchte, was die Qualität anbelangt, würde ich ein Toshiba empfehlen. Gerade bei den 13,3" Modellen sind da ein paar hübsche preiswerte Modelle aufgetaucht. Zum Beispiel das hier für 699 Euro (http://geizhals.at/eu/a355242.html). Für 100 Euro mehr bekommt sie auch schon ein Modell aus der Portege-Serie (http://geizhals.at/eu/a348020.html), von denen ich garnicht gewusst habe, dass es die mittlerweile so preiswert gibt.

Das tolle an den Toshibas ist der Service. Denn selbst wenn hier mal die Garantiezeit abgelaufen ist, kann man dort immernoch Hilfe bekommen. Zumindest war das früher so.

[Fox]

also wenn er nicht merklich schneller ist, als ein Celi 1,4 Ghz M, dann scheidet der Atom fast aus.

[Dktr_Faust]

@Fox: Ist er nicht. Für welches NB Du Dich auch entscheidest: Es sollte in jedem Fall ein mattes Display haben. Spiegelnde sind für mobiles Arbeiten zu 99% ungeeignet.

@Zafi: Gut....das Acer ist ja auch insgesamt etwas größer. Meine Aussage bezog sich auch auf den Eee PC. Allerdings scheidet es noch wegen was anderem aus: Es kann über VGA nur 1024x600 ausgeben.

Grüße

[Zafi]

also wenn er nicht merklich schneller ist, als ein Celi 1,4 Ghz M, dann scheidet der Atom fast aus.

Wenn das so ist, dann bleibe ich bei meiner Toshiba-Empfehlung. Samsung ist zwar ein guter Hersteller, aber im Notebook-Markt noch nicht so lange dabei. Über Sony könnte man das selbe sagen. Dabei ist Sony so ausgelegt, dass man viel Optik bietet, aber bei der Technik und bei den Innovation im besten Fall von anderen abkupfert. Geh da lieber kein Risiko ein. Gerade wenn Geld keine Rolle spielt (und mit 1200 Euro hast du viel Spielraum), würde ich immer auf Toshiba setzen.

Edit:
@Dktr_Faust
Du solltest nicht alles glauben, was in der CT steht. Denn unter Linux sind mit den passenden Einstellungen (http://forum.ubuntuusers.de/topic/acer-aspire-one-110l/7/) sehr wohl höhere Auflösungen auf dem externen Ausgang möglich und unter Windows ist es damit nur eine Frage der Treiber-Aktualität. Du darfst nicht vergessen, dass der Aspire One gerade jetzt erst auf den Markt gekommen ist und Intel war noch nie einer der schnellsten, wenn es um angepasste Treiber ging. Da gibt es immer erst nur die Notlösung und dann später wöchentliche Updates, die einen Bug nach dem anderen beheben. Doch da die CPU-Leistung für den TS sowie nicht ausreicht, erübrigt sich diese Streitfrage.

[T4ch0n4d3l]

Ich würde noch das Dell Latitude D430 vorschlagen. Bin sehr zufrieden damit. Leider hat es nur ein externes optisches Laufwerk.

Mfg,
Markus

[Fox]

1200€ sind jedoch inklusive TFT, Maus und Tastatur zu verstehen. Also sollte das Book wohl maximal 900-1000€ kosten.

Von der Optik her ist sie der totale Sony Fan :D

Aber das Q45 findet sie auch ok. Ist schwer eine Frau bei Technik zu beraten ;)

[Dktr_Faust]

Budget 1200€ inklusive Maus, Tastatur. Primär ist aber erst mal das NB am wichtigsten.

Na gut...bisher sind wir von 1200€ ohne TFT ausgegangen. Grundsätzlich sollte sich Deine Freundin überlegen, ob ihr die max 13,3" wirklich so wichtig sind --> das macht das NB teuer.

Grüße

[Zafi]

1200€ sind jedoch inklusive TFT, Maus und Tastatur zu verstehen. Also sollte das Book wohl maximal 900-1000€ kosten.

Von der Optik her ist sie der totale Sony Fan :D

Aber das Q45 findet sie auch ok. Ist schwer eine Frau bei Technik zu beraten ;)

Ist doch alles im Grünen Bereich. Die genannten Toshibas mit einem 200 Euro TFT und einer edlen 50 Euro Tastatur-Maus-Kombi, da bleiben noch 100-200 Euro für die Prada-Tasche.

Hier zahlreiche Bilder vom schwarzen U400 (http://www.toshiba-europe.com/bv/Press_DB/index.html) und vom weißen M800 (http://ksushka.ucoz.ru/news/2008-05-12). Also wenn sie da nicht schwach wird...

[Fox]

Ja die sehen nicht schlecht aus. Nur die 12 Monate Garantie des Herstellers ist etwas kurz :(
Auf die Kulanz alleine verlassen...mhm...

[Zafi]

Die genannten Toshiba Notebooks haben serienmäßig 2 Jahre Garantie inkl. Vor-Ort Abholservice. Du musst es also nicht auf eigene Kasse nach Timbuktu schicken, wie bei anderen Herstellern. Und falls du mehr Sicherheit brauchst, kannst du bei Toshiba noch 1,2 oder 3 Jahre Garantie dazu kaufen. Und wenn du es nicht aus der Hand geben möchtest, kannst du dir sehr günstig zur Garantie auch noch einen Vor-Ort-Reperatur-Service dazu kaufen. Also bessere Service-Leistungen kenne ich von keinem anderen und wenn doch, dann nicht zu den Preisen.

[Dktr_Faust]

Also bessere Service-Leistungen kenne ich von keinem anderen und wenn doch, dann nicht zu den Preisen.

Lenovo z.B. ist - wenn sich das im letzten Jahr nicht wesentlich geändert hat - auch nicht teurer. Darüber hinaus ist Toshiba sowohl aus eigener als auch aus der Kundenerfahrung von Notebooksbilliger (klick (http://www.notebooksbilliger.de/infocenter.php/section/opinions_manufacturer)) als auch nach dem letzten Service-Review der C´t eher unterer Durchschnitt bei Service/Support.

@ Threadersteller: An Deiner Stelle würde ich mich nicht so sehr auf einen Hersteller versteifen, sondern mal die Shops nach ansprechenden Angeboten die Deinen Vorstellungen entsprechen durchsuchen.

An Deiner Stelle würde ich achten auf:


Mglst aktueller Prozessor, wie Intel T7xx0, T8xx0 und T9xx0; einen T2xx0 würde ich nicht mehr nehmen, da die älteren Modelle mehr Leistung aufnehmen
Mattes Display mit mglst hoher Auflösung
Mglst "kleine" aber aktuelle Grafik mit idealerweise eigenem RAM


Reviews findest Du hier (http://www.notebookcheck.com/) und da (http://www.notebookreview.com/). Sollte Deine Freundin noch in Ausbildung sein, dann sollte sie auch mal nach Studentenangeboten schauen:

www.studentbooks.de (Samsung)
www.campusdiscount.de (Lenovo/Toshiba/Sony/Dell)
www.softwarehouse.de (Dell/Lenovo)
http://www.built-direkt.de/eshop.php?action=news_detail&news_id=78&campaign=fscacademia0804 (FSC)


Wobei Du aber gut vergleichen musst, dann manchmal sind normale Angebote über Geizhals günstiger.

Grüße

[Nexxus1980]

Ich kann das DELL Vostro 13xx empfehlen. Keine Schnörkel etc.

Gut verarbeitetes Business-Notebook mit sehr guter Tastatur und ausreichend Leistung bei einem absolut akzeptablen Preis und den bei DELL üblichen, guten Service.

[Zafi]

Lenovo z.B. ist - wenn sich das im letzten Jahr nicht wesentlich geändert hat - auch nicht teurer. Darüber hinaus ist Toshiba sowohl aus eigener als auch aus der Kundenerfahrung von Notebooksbilliger (klick (http://www.notebooksbilliger.de/infocenter.php/section/opinions_manufacturer)) als auch nach dem letzten Service-Review der C´t eher unterer Durchschnitt bei Service/Support.

Ich würde auf solch Online-Bewertungs-Systeme nicht allzu viel geben. Nicht nur weil kaum Leute abgestimmt haben, sondern auch weil man nicht weis, wieviele Kunden es jeweils gab. Zum Beispiel wäre es denkbar, dass 100 Lenovo-Notebooks verkauft wurden und von diesen 100 Anwender 59 den Service in Anspruch nehmen mussten, von dem sie sehr zufrieden waren. Wogegen vielleicht 10.000 Toshiba Notebooks verkauft wurden von denen nur 25 Anwender den Service in Anspruch nehmen mussten, von dem sie nicht so zufrieden waren. Welcher Hersteller wäre dann wohl besser? Lenovo, bei denen jedes zweite Notebook ausfällt oder Toshiba, die praktisch keinen Service brauchen...

Abgesehen davon, würde ich auch zwei Zielgruppen unterscheiden. 90% der Anwender kaufen sich zum ersten mal ein Notebook und wählen dann eine Low-Budget Variante aus. Und da keine Erfahrungen vorliegen bewertet man das Notebook aus Sicht der rosaroten Brille. Objektivität findet sich da nicht. Der getätigte Kauf ist der Beste, schluss aus basta. Während Business-Anwender die nun schon ihr 5-tes oder 10-tes Notebook kaufen, durchaus zu differenzieren verstehen und mit mehr Geld und größeren Ansprüchen daherkommen. Entsprechend dann auch schlechtere Bewertungen abgeben.

Du siehst also, es gibt viele Schwachstellen, für solche Onlinebewertungen. Das selbe gilt auch für die mittlerweile in die qualitativen Abgründe tendierende CT. Man kann es ihr nicht vorwerfen, schließlich sind die Zeiten härter geworden, der Online-Markt boomt während der Print-Markt zusehens wegbricht. Man muss mehr und mehr Inhalte bieten und hat dafür zusehens weniger Zeit und Personal zur Verfügung.

Beurteilen kann ich den Service-Test der CT nicht, denn die CT lese ich schon lange nicht mehr. Aber unabhängig davon wie zuverlässig die CT gearbeitet hat, stellt sich auch die Frage, wen man am anderen Ende der Leitung an die Strippe bekommen hat. In meinen Sturm und Drang Zeiten habe ich auch mal in einem Service-Center gearbeitet und wir hatten dort alles Quer-Beet. Vom durchgeknallten EDV-Junkie dessen Rolle mir zuteil wurde bis hin zur ahnungslosen Stör-Sachbearbeiterin, die im Gegensatz zu mir eine super-sexy Telefonstimme besaß, aber dafür nur mit Mühe das Wort "PC" buchstabieren konnte. So gesehen ist Service immer Russisch-Roulette, vorallem in den heutigen Zeiten, wo an allen Ecken gespart wird. Dennoch würde ich dafür nicht auf ein Spar-Notebook setzen und auch nicht zu sehr auf die technischen Einzelheiten setzen.

Ob das Notebook nun 1-Watt TDP besser ist als ein anderes oder ob da 5 MHz mehr Takt zu finden sind als bei einem anderen... sind alles Dinge, die den Anwender nicht interessieren und dass zurecht. Was sie will ist ein Notebook, dass besser ist, als das zuvor, schick ausschaut und lange hält. Und das kann meiner Ansicht nach Toshiba noch am besten bauen, denn im Gegensatz zu den anderen Herstellern, versucht man hier nicht jedem Billig-Trend zu folgen, sondern fordert für seine Arbeit auch den nötigen Preis ein. So gesehen darf man gerade bei Toshiba froh sein, wenn das Gerät 50 bis 100 Euro mehr kostet, als etwas - scheinbar - vergleichbares von der Konkurrenz.

[Dktr_Faust]

Naja Zafi...man kann, wenn man will, natürlich alles schlecht oder schön reden ;). Es geht auch gar nicht darum, dass Toshiba "schlecht" ist sondern nur nicht - wie Du sinngemäß gesagt hast - am besten.

Was die Sache mit der Aktualität der Technik angeht, habe ich mir vielleicht unsauber ausgedrückt: Natürlich macht man mit einer älteren Centrino-Version nichts kapital falsch, aber wenn man die Wahl hat sollte man eben darauf achten die neuste Version zu bekommen - alleine, weil die Chancen einer langen Unterstützung mit Treiberupdates dann höher sind.

Grüße

[Fox]

Danke für eure Antworten, den Dell Vostro 1310 finde ich auch ganz gut. Da wir auch über einen Betrieb bestellen können, wäre das kein Problem als Geschäftskunde zu bestellen.

Aber mal eine Frage, ist für einen 22" TFT mit WXGA oder höherer Auflösung zwingend ein HDMI/Dsplayport/DVI Ausgang erforderlich für die Bildschärfe. Wie gesagt, soll der Laptop mit externen TFT und Tastatur genutzt werden.

[Frucht-Tiger]

Ja, die Gefahr das bei 1680x1050 ein Murks Signal rauskommt ist recht groß.

[Fox]

Also die Wahl ist auf einen Toshiba M800 105 gefallen. Über HDMI sollte es per Adapter ja keine Qualitätseinbußen geben oder?

Bei der Garantie steht allerdings nur ein Jahr dabei.

[Zafi]

Prüf das nochmal nach, ob dass wirklich nur 1 Jahr Garantie hat. Ich kann mich erinnern, dass das Toshiba von meinem Bruder 1 Jahr Garantie hatte. Aber wenn man sich über an dem Toshiba-Garantie-Programm (per Software) registrierte (Name usw angeben und an Toshiba schicken), dann gab es noch ein zweites Jahr Garantie oben drauf. Wenn das mit den billigen Toshibas immernoch so ist, dann sollte es bei deinem Portege auf jedenfall auch gehen.

[Fox]

So NB ist da. Hat zufällig jemand das M800 zur Hand? Ich habe da nämlich ein Problem mit dem Touchpad. siehe Link (http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=433727)