nggalai
2008-09-28, 16:05:13
Moin moin,
zumindest aufm Mac ist es so, daß immer mehr „Web-IDEs“ herauskommen. Zwei Beispiele:
Coda (http://www.panic.com/coda/)
Espresso (http://macrabbit.com/espresso/) (closed Beta)
Was verstehe ich in dem Zusammenhang unter einer IDE? Nun ja, das „integrated“ spielt mit. All diese Programme kommen gleich mit eingebautem FTP-Client, CSS-Editor und natürlich dem Code-Editor. Dann noch Snippets und Bundles und ein eigener Preview-Browser und weiß Gott was alles.
Aber nun ja – was haltet Ihr von diesem Trend? Gehört Ihr eher zu den Leuten, die spezialisierte Tools pro Aufgabengebiet nehmen (z. B. einen spezialisierten CSS-Editor), oder gar zu denen, die eh alles einfach im allgemeinen Texteditor erledigen und im Terminal über >ftp hochladen? Oder bevorzugt ihr eine so „integrierte“ Entwicklungsumgebung?
Ich persönlich habe mit diesem Trend zwei Probleme:
Die Funktionalitäten der IDEs stehen meist weit hinter denen der spezialisierten Programme. Sie können zwar viel, aber nichts so richtig, nun ja, richtig.
Die meisten IDEs (zumindest für den Mac) sind Einfensterlösungen. Also nix mit Preview und FTP-Browser aufm zweiten Monitor und Coding auf dem ersten.
Andererseits muß ich zugeben, daß mich Coda im ersten Moment doch schon fast zum Kreditkartenzücken gebracht hat. 15 Dokumente in 5 Unterordnern editieren, „publish all“ drücken, fertig … Wobei dieser Vorteil wohl bei volldynamischen Webseiten mit CMS egal sein dürfte …
Wie seht Ihr das? Womit arbeitet Ihr? Seht Ihr Euch solche IDEs überhaupt an, oder ist das ein fad für Euch?
Cheers,
-Sascha
Edith sagt: Ich sehe gerade, daß der 3DC-Redakteur Coda (http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/member.php?u=10128) heute Geburtstag hat. :D Zufälle gibt’s …*:upara:
zumindest aufm Mac ist es so, daß immer mehr „Web-IDEs“ herauskommen. Zwei Beispiele:
Coda (http://www.panic.com/coda/)
Espresso (http://macrabbit.com/espresso/) (closed Beta)
Was verstehe ich in dem Zusammenhang unter einer IDE? Nun ja, das „integrated“ spielt mit. All diese Programme kommen gleich mit eingebautem FTP-Client, CSS-Editor und natürlich dem Code-Editor. Dann noch Snippets und Bundles und ein eigener Preview-Browser und weiß Gott was alles.
Aber nun ja – was haltet Ihr von diesem Trend? Gehört Ihr eher zu den Leuten, die spezialisierte Tools pro Aufgabengebiet nehmen (z. B. einen spezialisierten CSS-Editor), oder gar zu denen, die eh alles einfach im allgemeinen Texteditor erledigen und im Terminal über >ftp hochladen? Oder bevorzugt ihr eine so „integrierte“ Entwicklungsumgebung?
Ich persönlich habe mit diesem Trend zwei Probleme:
Die Funktionalitäten der IDEs stehen meist weit hinter denen der spezialisierten Programme. Sie können zwar viel, aber nichts so richtig, nun ja, richtig.
Die meisten IDEs (zumindest für den Mac) sind Einfensterlösungen. Also nix mit Preview und FTP-Browser aufm zweiten Monitor und Coding auf dem ersten.
Andererseits muß ich zugeben, daß mich Coda im ersten Moment doch schon fast zum Kreditkartenzücken gebracht hat. 15 Dokumente in 5 Unterordnern editieren, „publish all“ drücken, fertig … Wobei dieser Vorteil wohl bei volldynamischen Webseiten mit CMS egal sein dürfte …
Wie seht Ihr das? Womit arbeitet Ihr? Seht Ihr Euch solche IDEs überhaupt an, oder ist das ein fad für Euch?
Cheers,
-Sascha
Edith sagt: Ich sehe gerade, daß der 3DC-Redakteur Coda (http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/member.php?u=10128) heute Geburtstag hat. :D Zufälle gibt’s …*:upara: