Zwei Fragen zu MacPorts

[nggalai]

Oi oi,

ich verwende schon seit laaanger Zeit MacPorts, um mir gewisse UNIX/Linux-Programme auf den Mac zu knallen. So weit, so gut.

Mir sind allerdings auch zwei Dinge aufgefallen, in der ganzen Zeit, wo ich nicht so sicher bin, ob das an meinem System oder an MacPorts liegt. To wit;


MacPorts kompiliert die Sachen immer nur mit etwa 50% CPU-Last pro Kern.
Bei einem Komplett-Update (port upgrade installed) geht die RAM-Auslastung des Prozesses beim Suchen von upgradebarem Material so hoch, daß die anderen Programme alle swappen müssen, bis der Prozess fast die vollen 2 GiB meines Rechners hat. Meistens darf ich anschließend rebooten, weil einfach nicht mehr vernünftig zu arbeiten ist.


Ist das bei Euch auch so, oder ist bei mir etwas im Argen?

Cheers,
-Sascha

[nggalai]

Okay, Punkt 1) sieht unter Leopard etwas anders aus. Da kommt’s je nachdem, was er gerade kompiliert, schon einmal vor, daß es auf 200% CPU-Last geht. Gut!

Und Punkt 2) kann man umgehen, wenn man statt „sudo port upgrade installed“ besser doch zuerst ein „sudo port selfupdate“*macht, und dann einfach „sudo port upgrade outdated“. Nix da mit RAM-Verbrauch. :)

Cheers,
-Sascha