_Gast
2008-10-23, 13:43:32
Aus diesem Thread (http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?p=6865019#post6865019) heraus stelle ich mal die Frage: Darf der Bürger selbst entscheiden, welche Gesetze gelten und welche nicht?
gesetzte sind nicht gottgegeben sondern wurden von menschen geschrieben mit dem zweck das gesellschaftliche leben zu ordnen. wenn nun ein überwiegender teil der gesellschaft der meinung ist, dass bestimmte gesetze nicht sinnvoll bzw. deren einhaltung nicht erstrebenswert ist, dann ist das so.Ja, aber dann muss die Gesellschaft die Gesetze ändern und nicht einfach selbst heraussuchen, was gelten soll und was nicht.doch gibt es. Straftaten die mit maximal 1 Jahr freiheitsstrafe bedroht sind werden als vergehen bezeichnet, alles darüber als verbrechen.Nein falsch. Straftaten, die mit mindestens einem Jahr Freiheitsentzug bedroht sind, bezeichnet man als Verbrechen.StGB § 12 Verbrechen und Vergehen
(1) Verbrechen sind rechtswidrige Taten, die im Mindestmaß mit Freiheitsstrafe von einem Jahr oder darüber bedroht sind.
(2) Vergehen sind rechtswidrige Taten, die im Mindestmaß mit einer geringeren Freiheitsstrafe oder die mit Geldstrafe bedroht sind.
gesetzte sind nicht gottgegeben sondern wurden von menschen geschrieben mit dem zweck das gesellschaftliche leben zu ordnen. wenn nun ein überwiegender teil der gesellschaft der meinung ist, dass bestimmte gesetze nicht sinnvoll bzw. deren einhaltung nicht erstrebenswert ist, dann ist das so.Ja, aber dann muss die Gesellschaft die Gesetze ändern und nicht einfach selbst heraussuchen, was gelten soll und was nicht.doch gibt es. Straftaten die mit maximal 1 Jahr freiheitsstrafe bedroht sind werden als vergehen bezeichnet, alles darüber als verbrechen.Nein falsch. Straftaten, die mit mindestens einem Jahr Freiheitsentzug bedroht sind, bezeichnet man als Verbrechen.StGB § 12 Verbrechen und Vergehen
(1) Verbrechen sind rechtswidrige Taten, die im Mindestmaß mit Freiheitsstrafe von einem Jahr oder darüber bedroht sind.
(2) Vergehen sind rechtswidrige Taten, die im Mindestmaß mit einer geringeren Freiheitsstrafe oder die mit Geldstrafe bedroht sind.