Beste Distribution 2008

[Ajax]

open SuSE / SuSE Linux (Novell)
Ubuntu + basierende
Debian (Knoppix, Damn Small, etc.)
Fedora (Red Hat)
CentOS (Red Hat)
Gentoo Linux
Arch Linux
Linux from Scratch
Slackware
*BSD
Solaris + Distributionen
PCLinuxOS
sonstige

[Absorber]

Danke fürs erstellen :up:

[piepre]

und wieder bekommt Debian meine Stimme

[thacrazze]

Solaris + Distributionen
bekommt meine Stimme :)

[Katano]

Gentoo ftw. ;)

[wrdaniel]

die mit der man am besten zurechtkommt. bei mir Gentoo.

[lumines]

und wieder bekommt Debian meine Stimme

dito :smile:

[redfalcon]

Nachdem Gentoo teilweise zu einem einzigen Krampf (bei mir) verkommen ist, kriegt Fedora meine Stimme.

[Lokadamus]

*BSDmmm...

:| ...

[Freakazoid]

ubuntu

[bluey]

Kein FreeBSD zur auswahl, aber Solaris?

[Mordred]

man merkt mal weider das ubuntu marketing durchschalgen ;>

[x]OpenSuse.

[bluey]

man merkt mal weider das ubuntu marketing durchschalgen ;>

[x]OpenSuse.

Ja, vorallem da "Debian + (Knoppix, Damn Small, etc.)" und "Ubuntu + basierende" unterschieden wird.

[redfox]

[x] open SuSE / SuSE Linux (Novell)
Daran hat auch dieses Jahr wieder nichts bei mir geändert. ^^

Redfox

[Crow1985]

Ubuntu -> openSUSE war eigentlich sonst immer mein Liebling.
Miranda 2009 scheint mir auch ganz interessant.

[Mordred]

Ja, vorallem da "Debian + (Knoppix, Damn Small, etc.)" und "Ubuntu + basierende" unterschieden wird.

Stimmt das ist auch irgendwie merkwürdig. Ubuntu ist ja nur ein Debian mit neueren Paketen.

[|-Sh0r7y-|]

Ubuntu
weil es mein Vista system einfach total überlegen ist und ich seid ubuntu 8 kein windows mehr nutze :-)

[Mordred]

INwiefern überlegen?

[krass]

nach langer zeit mit fedora, bin ich nun bei openSuse gelandet. aber mal sehen was 2009 so bringt :smile:

[Unfug]

[x]Archlinux
,weil man nicht wie bei Ubuntu und Co alle 6 Monate neuinstallieren darf, wenn die Upgrades fehlschlagen.
,weil man kurz nach Erscheinen neuer Software diese auch bekommt und nicht erst nach 6 Monaten.
,weil es das erste Linux ist, dass seit über einem Jahr ohne Neuinstallation auskam, trotz großer Verwendung, Treiber(Modul)installationen, u.s.w
,weil es schnell ist.

Einfach perfekt!. Bin von Ubuntu auf Archlinux umgestiegen und habe es niemals bereut. Die Installation schreckt einen vielleicht noch ab, aber dann will man es nicht mehr missen.

[puntarenas]

*BSDmmm...

:| ...
Shit happens. Ich habe sogar noch gewissenhaft nachgeschaut, ob der fleißige Ajax auch alle wichtigen Optionen eingebaut hat und mir ist nicht aufgefallen, dass etwas fehlt. Auf die Bedeutung von *BSD läßt dies natürlich keine Rückschlüsse zu. ;) :D

Es sieht zwar nicht schön aus, aber ich war so frei und habe "*BSD" als zusätzliche Option angehängt, einfügen geht ja leider nicht. :redface:

-----

[x] Ubuntu + basierende

Nach dem IMHO völlig vermurktsten Ubuntu Hardy stand ich kurz davor, mal wieder zu Mama Debian zurückzugehen und dort den Testing- bzw. Unstable-Zweig zu reiten. Seit der Beta habe ich jetzt aber Intrepid laufen und ich glaube, mit diesem Release kann ich gut leben und werde wieder zufriedengestellt.

Was für Kriterien eine Distribution erfüllen muss, um als "die Beste" zu gelten, ist mir sowieso nicht ganz klar, objektiv kann ich da nicht abstimmen, ich kenne die anderen nicht einmal alle näher. Für mich (bisher Slackware, LFS, Gentoo, Debian, Ubuntu) ist das Debian-Paketmanagement letzten Endes jedoch Grundvoraussetzung, weshalb ich das sicherlich auch sehr gute Fedora bisher maximal kurz von einer LiveCD inspiziert habe. SUSE scheidet für mich wegen Novell aus, das kann ich nicht sachlich begründen, muss ich aber auch nicht, Slackware kann leicht in Arbeit ausarten und Gentoo ist was das Paketmanagement angeht zwar fast noch komfortabler als Debian, aber es zieht mich dabei zu leicht in experimentelle Fahrwasser und dann ist wieder das halbe System im Eimer. Dazu kommt noch die gute (Community-) Dokumentation rund um Ubuntu, et voilà. :up:

[Radeonator]

[x]PCLinuxOS FTW ist und bleibt der Beste Pinguin :)

[Ajax]

*BSD

* ist ein Joker. Funktion sollte doch eigentlich bekannt sein.
=> Ja, ich war so unverfroren und habe alle BSDs in einen Topf geworfen. ;(

[JK_MoTs]

Ubuntu
weil es mein Vista system einfach total überlegen ist und ich seiT ubuntu 8 kein windows mehr nutze :-)

[X] Ubuntu auf dem Eee-PC regelt :cool:.

[BananaJoe]

Was hat den Knoppix mit Ubuntu gemein (außer dem Unterbau)? Genau, so gut wie nichts!

Daher passt die Aufteilung schon.

Meine Wahl: Ubuntu!

[Mordred]

Sie haben gemeinsam das sie alle nichts anders als ein Debian mit jeweils anderer Paketauswahl sind. Ok ubuntu hat noch ne halbwegs taugliche HArdwareerkennung dabei bekommen (welche gegen Suse allerdings noch immer etwas hinterher hinkt).

Trotzdem ist und bleibt es Debian basierend.

[BananaJoe]

Nimm mal ein Debian stable und Update auf den Stand von Ubuntu...da kannst du auch nur beten und hoffen das alles auch anschließend funzt...ich habs 2x versucht, und 2x ging gar nix mehr!

Wenn Debian so toll gewesen wäre, hätte nicht erst ein Ubuntu daher kommen müssen...

[Ajax]

Nein, ich werde sta(b)le Debian und ubuntu nicht in einen Topf werfen. imho zwei verschiedene Distries (der Ursprung mag derselbe sein), die auf unterschiedliche Zielgruppe hinweisen.

[Mordred]

Und das hat was damit zu tun das es auf Debian basiert?

Was das toll angeht: Das Ubuntu Erfolgt hat hat nur einen Grund: Marketing. AUch wenn ihr euch das nicht eingstehen könnt ;)

Übrigens hatte ich schonmal ein Unstable Debian laufen. Das funktioniert recht problemlos. Wobei es grober Unfug ist Debian als unstable zu installieren.

[Gast]

=> Ja, ich war so unverfroren und habe alle BSDs in einen Topf geworfen. ;(
Vor allem warst du so unverfroren und hattest *BSD nicht als Option in der Umfrage zur Verfügung gestellt. :)

[Gast]

Und das hat was damit zu tun das es auf Debian basiert?

Das streitet doch keiner ab. Trotzdem macht es für die Umfrage Sinn beide getrennt aufzuführen.
--

Meine Stimme würde Arch Linux bekommen.

[san.salvador]

Was für einen Sinn hat so eine Umfrage im Oktober?

[Mordred]

Das streitet doch keiner ab. Trotzdem macht es für die Umfrage Sinn beide getrennt aufzuführen.

Aus welchem Grund? Wenn es um aktuelle Pakete geht kann man Knoppix dann genausogut getrennt führen. Oder Debian in stable, unstable und testing unterteilen usw. usf.

[Ajax]

Was für einen Sinn hat so eine Umfrage im Oktober?

TOPIC, please! So etwas könntest Du mich auch per PN fragen. Bist schließlich schon lange genug dabei. Ich bin darum gebeten worden.

[san.salvador]

TOPIC, please! So etwas könntest Du mich auch per PN fragen. Bist schließlich schon lange genug dabei. Ich bin darum gebeten worden.
PN hätt ich machen können, aber ich wollte das öffentlich diskutieren und ankreiden. :tongue:

Ich werde mich vermutlich für Ubuntu entscheiden, aber wie gesagt, vielleicht kommt da ja noch was. Morgen zB. ein neues Ubuntu... da fällt mir ein, ich muss mal nachsehen, ob das meine WLAN-Karte ohne großes Drama unterstützt - aber meine Hoffnungen halten sich in Grenzen.

[thacrazze]

ob das meine WLAN-Karte ohne großes Drama unterstützt - aber meine Hoffnungen halten sich in Grenzen.
Was hast du für eine WLAN-Karte?

Wenn du einen Chip von Atheros (Belkin, D-Link, Linksys, NEC und Netgear, ASUS Notebooks), Realtek, ZyDAS, Broadcom oder Intel dann hast du Glück.

Wenn du einen von AVM hast - dann Pech - die entwickeln aufgrund einer Streiterei keinen mehr für Linux.

[bluey]

[x] Gentoo

Trotzdem muss ich mal meinen Unmut in letzter Zeit bezüglich Gentoo äußern. Ich hab das Gefühl, dass die Pakete immer schlechter gepflegt werden. Patches und Scripte, welche ich in den Bugtracker sende bleiben unbeantwortet bzw. werden einfach gelöscht. Trotzdem gibt es dann einen Version bump, ohne sich mit den Problemen im Bugtracker auseinander gesetzt zu haben. Warum auch schauen, ob die Pakete ordnungsgemäß funktionieren? Ebuild umbenennen reicht ja aus. Danke für die Mitarbeit...

Ich werde mal schauen, ob ich demnächst auf Arch Linux umsteigen werde. Gibt es darunter eine bequeme Möglichkeit um Binärepakete mit selbstkompilierten Builds aus einem Subversiontree im Paketmanager zu kombinieren? Ähnlich wie bei einem SVN Ebuild? Wie ist der x86_64 Support unter Arch? Sind alle Pakete darunter verfügbar?

[Odal]

[x]Gentoo das andere ist mir alles zu kompliziert

bzgl. Archlinux....davon rate ich dir ab kleinere Auswahl und vorallem das offizielle Forum hab ich "gefressen" die Leute sind da bei weitem nicht so kompetent wie im Gentoo forum und auch bei weitem nicht so hilfsbereit

[Gast]

[x] Gentoo

Ich werde mal schauen, ob ich demnächst auf Arch Linux umsteigen werde. Gibt es darunter eine bequeme Möglichkeit um Binärepakete mit selbstkompilierten Builds aus einem Subversiontree im Paketmanager zu kombinieren? Ähnlich wie bei einem SVN Ebuild?
Den fetten Teil der Frage verstehe ich nicht. Selbst erstellte Pakete und fertige Pakete werden nicht groß unterschieden. Wenn du ein Paket bauen willst, besorgst du dir das entsprechende PKGBUILD, wechselt in das Verzeichnis und schreibst 'makepkg'. Beispiel:
http://aur.archlinux.org/packages/gtk-qt-engine-svn/gtk-qt-engine-svn/PKGBUILD

Die PKGBUILDs der Hauptrepos werden bei Arch unter Subversion verwaltet.
Man kann natürlich auch eigene Repos anlegen. Inwiefern man dafür Subversion einsetzen möchte, kann ich nicht beurteilen.


Wie ist der x86_64 Support unter Arch?
k.a.


Sind alle Pakete darunter verfügbar?

Alle, bestimmt nicht.

[Gast]

bzgl. Archlinux....davon rate ich dir ab kleinere Auswahl und vorallem das offizielle Forum hab ich "gefressen" die Leute sind da bei weitem nicht so kompetent wie im Gentoo forum und auch bei weitem nicht so hilfsbereit

Stell doch bitte ein Link rein. Dann kann sich jeder selbst eine Meinung bilden!

Die Paketauswahl von Arch, ist mit sicher kleiner, als bei Ubuntu, Debian oder Gentoo. Allerdings ist sie dennoch recht reichhaltig (~ 4000 Pakete? + AUR).

[Odal]

Stell doch bitte ein Link rein. Dann kann sich jeder selbst eine Meinung bilden!


was fürn link? bzgl. der schlechten hilfe durchs arch forum?

warum sollte ich mir das aus den fingern saugen..ich hab hier selbst noch ein arch basiertes system was ich auch nicht auf gentoo umstellen möchte...
der eindruck mit der forenkompetenz und der nicht so hilfsbereiten "archer" (im vergleich zum gentoo forum) entstand mir nunmal.....

das sind halt persönliche erfahrungen, mag auch daran liegen das gentoo deutlich öfter als arch eingesetzt wird und die leute z.t. mehr "durchblick" haben

und bei meinen problemen kamen mir die leute recht dekadent rüber

[thacrazze]

Also ich finde ArchLinux.de freundlich

Link: http://forum.archlinux.de/

[Odal]

das war das englische "offizielle" arch linux forum ich glaube
http://bbs.archlinux.org

das dt. kenne ich nicht, möchte ich dann hiermit aus vorheriger aussage herausnehmen

[The_Invisible]

[x]Gentoo das andere ist mir alles zu kompliziert


hehe, geile aussage :D

stimme auch für gentoo, habe aber auch das gefühl das in letzter zeit nicht mehr so sauber gearbeitet wurde. hoffe das bessert sich wieder, wäre wirklich schade um die schöne distro. das forum ist aber nach wie vor erstklassig.

suche sonst auch nach ähnlichen alternativen, debian ist zwar solide aber öde. :D

mfg

[derJupp]

[x] Ubuntu
Nach erfolgreicher Debian Jahren bin ich " nur mal zum testen " nach Ubuntu gewechselt ... *hängen geblieben* trotzdem freue ich mich auf die stable Version von Lenny, welche getestet wird :biggrin:
Mit opensuse kam ich gar nicht klar und bei fedora störte mich die packet
Verwaltung und die Schrift war grausig.

Über Arch liest man immer mehr - werde ich auch mal Testen .

[Djon]

Hallo!

Natürlich: ArchLinux :biggrin:
Habe schon seit einem Jahr im Einsatz und immernoch begeistert ;D

Mfg Djon

[jasihasi]

Mandriva hats versemmelt mit dem 2009.0 und KDE 4, grausig, lass es trotzdem noch drauf, vllt wirds im Laufe des Jahres ja noch...
Ansonsten tendiere ich stark zwischen Ubuntu und Debian, werd heut aber noch nicht abstimmen.

[Kommandofrosch]

[x] gentoo

Solche Umfragen halte ich weniger für produktiv, weil teilweise bei einem Computerhaushalt unterschiedliche Distributionen vorliegen.
Gentoo ist recht neu für mich, denke das es dennoch in Zukunft zum Schwerpunkt Entertainment und sinnlosen Kram zum Einsatz kommt. Auf PC zwei landet wohl ein Gentoo hardened.
Und in einem anderen Raum steht noch ne CentOS Maschine rum.

[Absorber]

Natürlich liegen öfter mal unterschiedliche Distributionen vor. Aber der Thread heisst ja nicht "welche Distributionen verwendet ihr" mit Mehrfachauswahl, sondern "Beste Distribution 2008".
Man kann sich natürlich drum prügeln ob man jetzt noch einzelne Threads für "beste Desktop-Distribution", "beste Serverdistribution", "beste Overclocker-Distribution" oder was einem da noch einfallen mag braucht, aber der Thread hier ist eben für die beste Distribution. Da musst du abwägen welche von den von dir verwendeten die Beste ist.

[Sesshoumaru]

Ubuntu und Debian gehören ganz klar in getrennte Kategorien, da die beiden teilweise nicht binärkompatibel zueinander sind. Pakete für Debian laufen nicht unbedingt auf Ubuntu, auf "echten" Debian-Abkömmlingen wie Sidux jedoch schon.

Was Debian Unstable angeht, und ob es sinnvoll ist es zu verwenden, verweise ich mal auf folgende interessante Meinung:

http://sidux.com/index.php?name=PNphpBB2&file=viewtopic&p=98488#98488

[Superguppy]

[x] Ubuntu + basierende

Im Konkreten finde ich Linux Mint am besten. Hat schön aktuelle Pakete, da es auf Ubuntu basiert, bringt gleich Flash und diverse Codecs mit und außerdem hat es ein todschickes Artwork. Die Hardwareunterstützung ist auch noch einen Tick besser als bei Ubuntu, da man auch eine Menge proprietärer Treiber mitliefert. :)

[thacrazze]

da die beiden teilweise nicht binärkompatibel zueinander sind.
Doch sind sie.
Selbst Fedora und Ubuntu sind binärkompatibel.

[Superguppy]

Binärkompatibel schon, die Probleme sind da eher bei den Abhängigkeiten durch Libraries.

[thacrazze]

Binärkompatibel schon, die Probleme sind da eher bei den Abhängigkeiten durch Libraries.
Alle Abhängigkeiten lassen sichauflösen ;)

[Superguppy]

Klar, allerdings ist es unter Umständen mit gewaltigen Basteleien verbunden. Die Abhängigkeit hat ja wieder Abhängigkeiten. Und vielleicht hängen davon dann andere Sachen ab. Und wenn man von der Bibliothek eine neuere Version installiert, spinnen vielleicht wieder andere Programme ...

Aber machbar ist alles, ist klar. =)

[krass]

moin,

nach fedora und und ... hab ich heute morgen mal mandriva getestet und bin echt begeistert, wie stabil und flüssig alles auf dem notebook läuft. bei allen anderen distris hatte ich immer länger damit zu tun, meinen bmc4328 einzurichten ... nun lief das wlan innhalb weniger minuten. herrlich :smile:

man muss ja mal jubeln:tongue:

[Gast]

Und wenn man von der Bibliothek eine neuere Version installiert, spinnen vielleicht wieder andere Programme ...
Man kann von Libraries mehrere Versionen gleichzeitig installieren ;)

[Crazy_Chris]

[x] Ubuntu 8.10

Echt der Wahnsinn wie gut das alles schon "Out of the box" läuft. :cool:

[BananaJoe]

http://ubuntusatanic.org/

[Sven77]

Nachdem mich Fedora massig enttäuscht hat, Cent OS :)

[Ajax]

Nachdem mich Fedora massig enttäuscht hat, Cent OS :)

Warum bist Du denn von Fedora so enttäuscht? Kannst Du da noch etwas dazu sagen?

[Mordred]

[x] Ubuntu 8.10

Echt der Wahnsinn wie gut das alles schon "Out of the box" läuft. :cool:

Mit verlaub da ist Suse immernoch meilen vorraus. Das erkennt sogar so kleinigkeiten wie webcams und monitor (und zwar nicht nur plug and play sonder der richtige typ). Soundbugs wie beim letzen Ubuntu hatte ich mit Suse auch noch nie.

[Sven77]

Warum bist Du denn von Fedora so enttäuscht? Kannst Du da noch etwas dazu sagen?

Nach einem Update ging der Paketmanager nicht mehr, yum install auch nicht mehr. Nach stundenlangem Frickeln im Shell und durchsuchen von zig Foren, auf CentOS umgestiegen, alles einwandfrei. Wir brauchen nur für eine Software Linux(RH), und ich will kein LinuxNerd werden um das Ding aufsetzen zu können.. egal jetzt läufts, und CentOS macht sogar Spass :)

[Ajax]

Nach einem Update ging der Paketmanager nicht mehr, yum install auch nicht mehr. Nach stundenlangem Frickeln im Shell und durchsuchen von zig Foren, auf CentOS umgestiegen, alles einwandfrei. Wir brauchen nur für eine Software Linux(RH), und ich will kein LinuxNerd werden um das Ding aufsetzen zu können.. egal jetzt läufts, und CentOS macht sogar Spass :)
Okay, war nur überascht, weil CentOS ja eigentlich eine Enterprise Plattform sein soll. Aber wahrscheinlich kann Fedora seine Wurzeln auch nciht verheimlichen, so dass das nicht ins Gewicht fällt.

An yum habe ich auhc schlechte Erinnerungen. Allerdings eher in Bezug auf die mäßige Performance.

[Sonyfreak]

[x] Ubuntu + basierende

Im Konkreten finde ich Linux Mint am besten. Hat schön aktuelle Pakete, da es auf Ubuntu basiert, bringt gleich Flash und diverse Codecs mit und außerdem hat es ein todschickes Artwork. Die Hardwareunterstützung ist auch noch einen Tick besser als bei Ubuntu, da man auch eine Menge proprietärer Treiber mitliefert. :)Hätte ich auch gesagt. :)

mfg.

Sonyfreak

[thacrazze]

[x] openSUSE

[CoconutKing]

opensuse

[THUNDERDOMER]

Ubuntu :biggrin:

[PoLe23]

Ubuntu!!!!

[Gast]

Slackware,Arch,Gentoo




Mint,Fedora

[Gast]

www.feoix.org

[mrt]

Archlinux entspricht am besten meinen Ansprüchen, außer auf dem NB wo alles schnell gehn muss, dort is Ubuntu noch immer die Nr1.

[thacrazze]

www.feoix.org
Der Server unter www.feoix.org konnte nicht gefunden werden.

[Gast]

Gentoo.
Hoffentlich kriegen die das Projekt bald wieder "back on track", ist nicht schön was da im Moment abläuft. Ich kann aber immer noch super damit arbeiten. :)

Ubuntu + basierende.
Linux Mint ist schon echt beeindruckend. :O

lg

[m00h]

Zweifellos PC-BSD.
Weg von der GPL-Kerneltaliban

Gruß,
m00h

[thacrazze]

Zweifellos PC-BSD.
Weg von der GPL-Kerneltaliban
Ideologisch gesehen vielleicht :rolleyes:, praktisch gesehen nicht.

[jasihasi]

Mandriva hats versemmelt mit dem 2009.0 und KDE 4, grausig, lass es trotzdem noch drauf, vllt wirds im Laufe des Jahres ja noch...
Ansonsten tendiere ich stark zwischen Ubuntu und Debian, werd heut aber noch nicht abstimmen.

Tut mir leid, dass ich mich selbst quote, aber nach Umstellung auf KDE 3,5 (lief ordentlich) und nem richtigen Schwung Updates, kurzer Versuch auf KDE 4, absoluter Hammer, alles (soweit ichs überblicke) läuft flott und funktionell. ohne Gefrickel, also so geb ich den Franzosen dick noch mal ne Chance (Schangse) ;) .

Will nicht beschreiben müssen, was nach der Erstinstallation alles übel rumpelig, oder sogar gar nicht lief, muss das aber noch weiter beobachten...
:)

[EL_Mariachi]

opensuse

.

[Avalance]

[x]fedora

Gleichgestellt mit Ubuntu, eigentlich, jedoch nutze ich Fedora lieber.

Grüße
aVa

[ravage]

Von RedHat (auf dem alten Webserver) über Gentoo (immernoch auf dem Webserver) über Ubuntu (länger auf einem Notebook gehabt) bin ich jetzt bei Debian gelandet.

Sollte ich nochmal Linux auf einem Client PC nutzen wollen, würde ich wieder Ubuntu nehmen. Derzeit bin ich aber dabei meinen Webserver zu virtualisieren, und diesmal gebe ich Debian eine Chance.

Bei gentoo hat es mich gestört, dass bei fast jedem Systemupdate irgend ein Paket gemeckert hat und man erst mal suchen musste was denn jetzt wieder nicht geht oder passt. Und sowas macht einfach keinen Spaß, wo das installieren neuer Pakete doch sowieso sehr sehr lange dauert (Duron 650, 512 MB Ram). An sich finde ich den Ansatz von Gentoo aber immernoch sehr gut.

Ich werde mich jetzt erst mal ausgiebig mit Debian in der virtuellen Umgebung auseinandersetzen (bisher hab ich damit nur ein weig Perl programmiert) und dann sehen ob ich damit wirklich so gut klar komme, wie es bisher aussieht. Ein GUI bzw. XServer wird es auf dem Server nicht geben.

/EDIT wollte noch sagen: [x] Debian

[Gast]

Schlechteste muss wohl Sabayon sein. Das ist mehr ein Windows als sonstwas. Inkl. Werbebanner........

Slackware/Wovlix bleibt nr1. Keine "Repository", alles schoen per Hand . Wenn debian - cloen, dann wuerde ich zu Linux mint tendieren.

[Klingone mit Klampfe]

Ubuntu

Hauptgrund: Das hervorragende "Wiki", dass explizit an Anfänger gerichtet ist.

[DanMan]

Gibts da überhaupt noch großartig Unterschiede? Vor allem zw. den Derivaten? Wenns hoch kommt, dann haben sie ein paar zusätzliche GUIs geschrieben, über die man konfigurieren kann. Mehr seh' ich da idR. nicht.

Davon abgesehen hab ich ein Auge auf Vector Linux (http://vectorlinux.com/) (ist eher für ältere Rechner) geworfen, und werd mir das mal genau anschauen, sobald die 6.0 Vollversion raus ist.

Im Moment hab ich Mint (Ubuntu basiert) drauf.

[Shink]

Hmm... irgendwie denk ich für mich ist es an der Zeit von Xubuntu auf CrunchBang zu wechseln. Klingt vom Prinzip her sehr ansprechend und was ich bisher an Berichten gehört hab solls auch ganz brauchbar sein.

[Lokadamus]

Gibts da überhaupt noch großartig Unterschiede? Vor allem zw. den Derivaten? Wenns hoch kommt, dann haben sie ein paar zusätzliche GUIs geschrieben, über die man konfigurieren kann. Mehr seh' ich da idR. nicht.mmm...

Zwischen den Derviaten ist meistens der Unterschied, dass sie ein ähnliches Ziel, aber eine andere GUI im Hintergrund haben (Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu). Eventuell haben sie auch ein anderes Ziel und deshalb eine andere Paketauswahl (Edubuntu) als Grundeinstellung.

Zwischen den einzelnen Distris gibt es noch Unterschiede im Kernel, dem Paketmanager, einigen Befehlen und den Verzeichnissen. Die Konfiguration von einigen Sachen weicht teilweise vom Standard ab, aber die Parameter kann man immer gleich setzen. Als Beispiel fällt mir Apache bei Debian ein, wo die httpd.conf ziemlich leer ist und auf andere Dateien bzw. Ordner verweist.

[albix64]

Ist zwar die Umfrage für 2008, aber ich stimme trotzdem ab ;)

[x] openSUSE

[Violent_Storm]

Arch ganz klar ;)
so eine schlanke schnelle und einfache Distri hatte ich bis jetzt noch nie!
Läuft auch hervorragend unter x86_64 und nach n bisschen fummeln laufen jetzt auch die closed_source Treiber von ATI; Tolle Linuxgames ich komme ;)

Wenns um einfach und absolute benutzerfreundlichkeit geht dann wäre Ubuntu meine Wahl, eben auch perfekt für Einsteiger bzw Leute die sich nicht so intensiv mit dem was hinter den Kulissen passiert beschäftigen wollen (was nicht heißt, dass man es nicht kann!)

[The Keeper]

Arch ganz klar ;)
so eine schlanke schnelle und einfache Distri hatte ich bis jetzt noch nie!
Läuft auch hervorragend unter x86_64 und nach n bisschen fummeln laufen jetzt auch die closed_source Treiber von ATI; Tolle Linuxgames ich komme ;)


Dem kann ich mir nur anschließen. :wink:

In Sachen Benutzerfreundlichkeit wären Ubuntu und (open)SUSE meine erste Wahl, da das meiste ja bekanntermaßen Out-Of-The-Box funktioniert.

[Shink]

Hmm... wärs nicht mal Zeit für einen neuen Thread?

[Frucht-Tiger]

Wieso? Die ganzen Großen hauen doch noch eine Version dieses Jahr raus(Ubuntu 9.10, Fedora, Suse, ...).

[krass]

[x] fedora 11
[x] mint 7

f12 rawhide macht aber auch schon einen guten eindruck :)

[Die Zelle]

Aktuell für mich

-openSUSE 11.1

dicht dahinter der gute Leonidas, also FC 11

[Controller Khan]

Da der Thread für 2008 ist, geht meine Stimme an Debian SID (Sidux)/Debian Stable.

[Schnaxel F.]

Bräuchte mal ein gutes Allesdrin-Linux. Vielleicht sogar Bootbar. Habe leider U9.04 kaputt. Sollte man KDE haben, bin am Mint 9.10 interessiert.
Was meint ihr? OK?

[Hydrogen_Snake]

Ubuntu 9.10

[333fps]

Möchte meine Meinung revidieren:

Nachdem ich SuSE (incl. 11.1) jahrelang benutzt habe. Ist für mich (K)ubuntu 9.04 (demnächst 9.10) das stimmigere Konzept - von der Installation (Alternate) bis zur ersten Einrichtung, klar durchdacht. Ade - SuSE!

[Gast]

Kann man eigentlich von Mint 9.04 auf 9.10 updaten, also nur die neuen Programme updaten ähnlich einem SP-Einspielen?

[redfalcon]

Kann man eigentlich von Mint 9.04 auf 9.10 updaten, also nur die neuen Programme updaten ähnlich einem SP-Einspielen?

Ja, das geht, wird aber von den Entwicklern afaik nicht empfohlen. Eine Anleitung gibts meist ein paar Tage nach dem Release der neuen Version.
Hier z.B. die Anleitung von Mint 6 auf 7:
http://www.linuxmint.com/blog/?p=945

[Gast]

Mint ist wohl ein Montags-OS. Er merkt sich bei mir gar nicht die Firefox-Session, alles weg bei Start. Iwie speichert er auch sonst nichts;hatte es nach Live-Start fest installiert. und FF Version 3.010 oO

[BananaJoe]

Warum nutzt man überhaupt Mint?

Auch bei Ubuntu kann man über meta-Pakete viele restricted Sachen auf einmal nachinstallieren.

[redfalcon]

Mint ist wohl ein Montags-OS. Er merkt sich bei mir gar nicht die Firefox-Session, alles weg bei Start. Iwie speichert er auch sonst nichts;hatte es nach Live-Start fest installiert. und FF Version 3.010 oO
Nimm die Live-DVD aus dem Laufwerk ;)
Kann ich nicht bestätigen, Mint lief hier problemlos.

Warum nutzt man überhaupt Mint?

Auch bei Ubuntu kann man über meta-Pakete viele restricted Sachen auf einmal nachinstallieren.

Warum nutzt man Ubuntu, gibt doch Debian? ;) Ist eben nur eine weitere Distribution die ein paar Sachen anders macht. Mir gefällt der Out-of-the-Box Look, dass man wenig nachinstallieren muss, und das Vista/7-ähnliche Startmenü.

[BananaJoe]

Debian ist zu altbacken und auf unstable updaten zerschoss mir immer das System. :D

[Xanthomryr]

Kann ich nicht bestätigen, Mint lief hier problemlos.

Hier läuft Mint auch ohne Probleme.

[Gast]

U9.04 ist aber auch schon ein Montags-OS. So schaltet sich der Ton nicht mute, wenn man den Kopfhörer einsteckt wie bei Win. Wenn Mint alles hat mit Codecs, Radio, Playern kann man ja genauso Knoppix oder KDE-Suse nehmen.
Ubuntu so toll wegen der Community; da kann ich nur sagen, weil man sie braucht an allen Ecken. Besser wäre, wenn alles gleich funzt und inklusive ist, das man dieses Nachinstallieren sich sparen kann. Dann brauchts auch keine Community. Ich wollte zb. Synaptics Multitouch haben, also TwoFingersScroll und TwoFingersMiddleButton wie bei Vista, scheißkompliziertes Commandlinehacken. Ich willn Setup-Doppelklick-Fertig

[Xanthomryr]

U9.04 ist aber auch schon ein Montags-OS. So schaltet sich der Ton nicht mute, wenn man den Kopfhörer einsteckt wie bei Win. Wenn Mint alles hat mit Codecs, Radio, Playern kann man ja genauso Knoppix oder KDE-Suse nehmen.
Ubuntu so toll wegen der Community; da kann ich nur sagen, weil man sie braucht an allen Ecken. Besser wäre, wenn alles gleich funzt und inklusive ist, das man dieses Nachinstallieren sich sparen kann. Dann brauchts auch keine Community. Ich wollte zb. Synaptics Multitouch haben, also TwoFingersScroll und TwoFingersMiddleButton wie bei Vista, scheißkompliziertes Commandlinehacken. Ich willn Setup-Doppelklick-Fertig
Warum bleibst Du dann nicht bei Vista wenn da doch alles so funktioniert wie Du es gerne hättest?

[Gast]

Weil ich hoffte, das WLAN dort weniger erratisch funzt

[Djon]

Hallo!

[x] Ubuntu 9.10 :biggrin:

Mfg Djon

[Arcanoxer]

Wer erbahmt sich und macht den neuen thread auf? *lazy*

Teste grade die Ubuntu 10.04 Alpha und bin von den neuen Network-Manager sehr angetan.
Die neue Mobile-Breitbandverbindungs Optionen sind sehr gelungen.
Noch nie war es so einfach mit ein UMTS-Stick online zu gehen, praktisch out-of-the-box, auch als live session. (y)

[BananaJoe]

Hier tut sich eher wenig.. hoffentlich ist die Linux-Community Weltweit aktiver. ;)

[Arcanoxer]

Hier tut sich eher wenig..
Seit dem das Linux-Forum nicht mehr wirklich (http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=472070) als Diskussions-Forum genutzt werden darph. ;)

[DarkFox]

Wer erbahmt sich und macht den neuen thread auf? *lazy*

Teste grade die Ubuntu 10.04 Alpha und bin von den neuen Network-Manager sehr angetan.
Die neue Mobile-Breitbandverbindungs Optionen sind sehr gelungen.
Noch nie war es so einfach mit ein UMTS-Stick online zu gehen, praktisch out-of-the-box, auch als live session. (y)
->http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=474231

[videofan]

Ubuntu,Opensuse

[(del)]

Ubuntu definitiv. Hat einen deutlichen Step nach vorne gemacht im letzten Jahr. Insbesondere mit KDE 4.3x wurde endlich ein schöner und funktionaler Fenstermanager neben Gnome Realität. OpenSUSE ist mir persönlich immer etwas zu spröde, zu bürolastig und zu ernsthaft für den privaten Gebrauch.