Frage zum "Durst"

[Karümel]

Arbeitskollegin hat mir letztens folgende Sache erzählt.

Das "Durstgefühl" bzw. man empfindet Durst (wenn man jetzt nichts besonders anstrengendes gemacht hat) um 24 Stunde "zeitversetzt". Sprich wenn ich jetzt Durst bekomme dann heißt das das ich vor 24 Stunden zuwenig getrunken habe und nicht aktuell.

Stimmt das?
Ich habe davon noch nie was gehört.

[NiCoSt]

kann ich mir niht vorstellen, welchen sinn hätte das?!

auf wiki steht auch nichts dazu

[Vanilla]

Das kannst du ganz einfach testen. Trink jetzt 3 Liter und warte 24 Stunden ohne etwas zu trinken. Wenn du Morgen um die selbe Zeit Durst verspürtst waren die 3Liter zu wenig...

[Silent3sniper]

B-B-B-Bullshit.

Lauf 15km und erzähl mir danach, du hättest keinen Durst. :D

[darph]

Der Körper hat ja schon ein paar Flüssigkeitsreserven. Bis der Körper also merkt, daß zu wenig Flüssigkeit da ist, vergeht halt schon eine Weile. Ob das jetzt 24 Stunden sein müssen, weiß ich nicht.

Es ist allerdings scheinbar so, daß Hunger ein stärkeres Gefühl ist: Will sagen: Oft verspüren wir Hunger, aber haben eigentlich Durst.

[!_Tomcat_!]

Schwachsinn.

Durst ist ein Zeichen des Körpers das der Wasserhaushalt nicht stimmt.
Eigentlich sollte man ständig trinken, z.B. auch VOR einer Anstrengung. Wenn man Durst hat ist man mit dem Trinken zu spät drann und sollte das schleunigst nachholen.

Dehydriert man nämlich wird der Körper ganz schnell batzig. Kopfweh, Konzentrationsstörungen, Schwindel etc.

[noid]

Arbeitskollegin hat mir letztens folgende Sache erzählt.

Das "Durstgefühl" bzw. man empfindet Durst (wenn man jetzt nichts besonders anstrengendes gemacht hat) um 24 Stunde "zeitversetzt". Sprich wenn ich jetzt Durst bekomme dann heißt das das ich vor 24 Stunden zuwenig getrunken habe und nicht aktuell.

Stimmt das?
Ich habe davon noch nie was gehört.

Ich trinke eigentlich jeden Tag ohne Durst zu haben, nämlich wenn ich mal Zeit und Ruhe habe/brauche.
Insofern hatte ich schon lange keinen extremen Durst mehr. Wäre aber trotzdem mal interessant wann der Körper Durst meldet...

[blackbox]

Schwachsinn.

Durst ist ein Zeichen des Körpers das der Wasserhaushalt nicht stimmt.
Eigentlich sollte man ständig trinken, z.B. auch VOR einer Anstrengung. Wenn man Durst hat ist man mit dem Trinken zu spät drann und sollte das schleunigst nachholen.

Dehydriert man nämlich wird der Körper ganz schnell batzig. Kopfweh, Konzentrationsstörungen, Schwindel etc.

Das ist nicht ganz richtig. Sicher sollte man öfters mal trinken, aber Durst ist kein Zeichen dafür, dass man zu spät dran ist.
Wenn man Durst hat, dann trinkt man, ganz einfach. Das ist weder schlimm noch gut. Sondern ganz normal.
Gerade vor sportlichen Aktivitäten kann es kontraproduktiv sein, im voraus zu trinken.

[!_Tomcat_!]

Seh ich anders.

Beispiel: Im Atemschutzeinsatz verlieren wir innerhalb einer halben Stunde ca. 2 Liter Flüssigkeit! Danach ist man absolut fertig und trinkt eine Literflasche Wasser in zwei Zügen aus. Wir werden seit kurzem angehalten VOR dem Einsatz einen halben Liter zu trinken. Seit dem ist die Konzentration und Leistungsfähigkeit gegen Ende des Einsatzes wesentlich höher.

Natürlich sollte man sich vor dem Sport keine 2 Liter reinpressen und dann mit vollem Bauch durch die Gegend eiern, aber ein halber Liter ist wirklich empfehlenswert.

[PatkIllA]

Das ist nicht ganz richtig. Sicher sollte man öfters mal trinken, aber Durst ist kein Zeichen dafür, dass man zu spät dran ist.
Wenn man Durst hat, dann trinkt man, ganz einfach. Das ist weder schlimm noch gut. Sondern ganz normal.
Gerade vor sportlichen Aktivitäten kann es kontraproduktiv sein, im voraus zu trinken.
Sehe ich auch anders. Wenn man mal dehydriert ist kommt man nicht so schnell wieder auf das Leistungsniveau als wenn man es gar nicht soweit kommen lässt. Beim Essen während des Sports genauso.

[sei laut]

Wäre aber trotzdem mal interessant wann der Körper Durst meldet...
Ich habe mal gelernt (Bio Schulwissen!), dass der Körper das am Salzpegel im Blut misst.
Der ist normalerweise bei 0,9%. Wenn dieser Wert deutlich erhöht ist, bekommen wir Durst. Wenn dieser Wert deutlich niedriger ist, wollen wir was salziges Essen.

Inwiefern das stimmt, weiß ich nicht.

[Monger]

Durst ist ein Notsignal - das kommt natürlich erst, wenn der Körper es für dringend notwendig hält. Fitter ist man natürlich, wenn man es gar nicht erst so weit kommen lässt.

Aber 24 Stunden halte ich ehrlich gesagt auch für Quatsch. Wer mal krank war und ordentlich Tee gesoffen hat, merkt dass es schon ein paar Stunden dauert bis die Flüssigkeit dort ankommt wo sie hin soll, aber 24 Stunden ist imho viel zu lang. Eher 4-5 Stunden, oder so.

[THEaaron]

Richtig. Ich habe auch gelernt und gelesen, dass das Durstgefühl erst kommt, wenn der Körper schon an irgend einer Stelle "austrocknet". Hunger und Durstgefühle sind einfach nur Notsignale für die Einnahme von Ressourcen.

[blackbox]

Nein, das ist falsch. Durst ist kein Notsignal. Durst ist ein ganz normaler Vorgang, weit weg von irgendwelchen Mangelerscheinungen. Und man ist nicht gleich dehydriert, wenn man Durst hat.

Auch nimmt der Körper die Flüssigkeit relativ schnell auf. Ganz im Gegensatz zu fester Nahrung. Nicht umsonst wird der Durst schnell gestillt, wenn man etwas trinkt.

[Monger]

Nein, das ist falsch. Durst ist kein Notsignal. Durst ist ein ganz normaler Vorgang, weit weg von irgendwelchen Mangelerscheinungen. Und man ist nicht gleich dehydriert, wenn man Durst hat.
Argh, Wortklauberei...
Dann ist es eben ein Warnsignal. Der Körper meldet sich ständig, wenn er glaubt dass er irgendwas ausgleichen will. Man bekommt ja auch ein Hungergefühl, obwohl man noch weit davon entfernt ist zu verhungern. Und man bekommt auch Schmerzen in den Gliedern, lange bevor man sich tatsächlich irgendwelche Schäden vom zu vielen Laufen einhandelt.

Manchmal ist der Körper mit solchen Warnsignalen schon sehr früh dran, manchmal reagiert er sehr konservativ. Es ist auf jeden Fall meistens eine gute Idee, schon was zu trinken bevor man Durst hat, und was zu Essen bevor man Hunger bekommt.

[sw0rdfish]

Das Empfinden von Durst wird einerseits durch einer Zunahme der Plasmaosmolarität (= relative Zunahme der osmotisch Wirksamen Teilchen im Plasma; Plasma = Blut ohne Zellen) - osmotischer Durst - oder eine Ahnahme der extrazellulären Flüssigkeit - hypovolämischer Durst - ausgelöst. Die Paramter, wie z.B. die Plasmaosmolarität werden im Gehirn registriert, es kommt zu Ausschüttung von ADH. (antidiuretisches Hormon --> weniger Wasser wird über den Urin ausgeschieden usw. ... viele Effekte)
Wahrscheinlich reicht schon ein Wasserverlust von 0,5% des Körpergewichts aus, um für Durst zu sorgen.
Also sicherlich nichts mit 24h versetzt etc. - das ist ein hochregulierter Prozess, der sehr viel schneller Effekte auslöst. Eine Lattenz von 24h ist sicherlich falsch.

lg

[blackbox]

Nein, keine Wortklauberei.
Wenn hier von Dehydratation und Notsignalen gesprochen wird, dann ist das grundlegend falsch.

[sw0rdfish]

Ich würd auch nicht sagen, dass es ein Warnsignal ist. Schmerz ist ein Warnsignal, aber Durst geht mit keiner unmittelbaren Gefahr einher, die man sofort abstellen muss. Sonst wärs ja auch ein Warnsignal, wenn man schei*en muss. :biggrin:

[PET]

Halbwahrheiten die verwirren.

Es ist richtig, wenn man Durst verpürt, hat man def. zu wenig getrunken im Vorfeld. Das dies 24 Std. versetzt auftreten soll ist Quatsch.

Schlimm ist es nicht, wenn man Durst hat, optimal ist es aber auch nicht.

Nur, durch Studien an der Spoho Köln belegt, ist eine Überversorgung mit Wasser garnicht so gesund wie viele immer glauben.
Nach dem Motto Viel hilft viel schütten sich manche bis 6 Liter in Kopf ohne irgendwie körperlicher Anstrengung ausgesetzt zu sein.
Das ist nicht ungefährlich, wenn man keinen Sport macht!
Weil die Organe dadurch aufgeschwemmt werden und sich vergrößern, was zu Komplikationen führen kann.
Für den Sport sind Wässerchen mit weniger Mineralien besser als die isotonischen Sportgetränke, da besonders die Transportfähigkeit des Wassers benötigt wird und bereits stark mineralisierten Getränken diese Eigenschaft fehlt. Hab auch erstmal blöd geguckt als mir das so gesagt wurde, ist aber wohl so, die werden wissen was sie da erzählen.
Damit ist natürlich nicht gemeint das man jetzt mineralfrei leben sollte!

Bei Sportlern muss man dann nochmal ganz klar Hobbysportler von Leistungssportlern trennen, ist nicht nur im Training ein Unterschied sondern auch in der Flüssigkeitsversorgung.

[sw0rdfish]

Also erstmal zeig mir denjenigen, der ohne Anstrengung unter normalem Raumklima 6l am Tag trinkt. Das geht schlicht nicht.
Im Gegenteil, mit hypotoner Flüssigkeit kann man sich ggf. sogar umbringen. Das "Zuviel" an H20 wandert nämlich dem Salz folgend (Osmose) in die Zellen. Mit der Folge, dass das Intrazellulärvolumen zunimmt.
Das das als Sportgetränk gut sein soll widerspricht allem, was ich in Physiologie gelernt habe... Beweise? (Link)

[KinGGoliAth]

Will sagen: Oft verspüren wir Hunger, aber haben eigentlich Durst.

vollkommen richtig. darum hilft es auch oft etwas zu trinken statt etwas zu essen. entweder hatte man nämlich durst und danach dann keinen hunger mehr oder der magen ist wenigstens für kurze zeit etwas gefüllt.

Wäre aber trotzdem mal interessant wann der Körper Durst meldet...
genaugenommen meldet der körper durst, wenn man schon leicht dehydriert ist. streng ausgelegt ist durst also schon die alarmsirene, die einen mangel im körper meldet und du schon etwas zu spät dran bist mit trinken.

Seh ich anders.

Beispiel: Im Atemschutzeinsatz verlieren wir innerhalb einer halben Stunde ca. 2 Liter Flüssigkeit! Danach ist man absolut fertig und trinkt eine Literflasche Wasser in zwei Zügen aus. Wir werden seit kurzem angehalten VOR dem Einsatz einen halben Liter zu trinken. Seit dem ist die Konzentration und Leistungsfähigkeit gegen Ende des Einsatzes wesentlich höher.

Natürlich sollte man sich vor dem Sport keine 2 Liter reinpressen und dann mit vollem Bauch durch die Gegend eiern, aber ein halber Liter ist wirklich empfehlenswert.
zumal große mengen wasser, wenn man sie auf einmal aufnimmt ohnehin gleich wieder ausgeschieden und nicht wirklich aufgenommen werden. wenn ich mich richtig erinner heißt das.

Nein, keine Wortklauberei.
Wenn hier von Dehydratation und Notsignalen gesprochen wird, dann ist das grundlegend falsch.
fakt ist, dass das durstsignal erst ausgelöst wird, wenn die nominalen parameter unterschritten werden und man sich vom optimun schon deutlich (= für den körper messbar) entfernt hat. und sowas ist einfach nicht anders messbar als durch eine bedeutende abweichung vom soll.
wenn du die luft anhältst wirst du auch früher oder später unwiderstehlich nach luft schnappen. aber erst dann wenn der sauerstoffgehalt schon gefährlich abgesunken ist.

[PatkIllA]

Also erstmal zeig mir denjenigen, der ohne Anstrengung unter normalem Raumklima 6l am Tag trinkt. Das geht schlicht nicht. Sicher geht das. Gerade Wasser ohne Kohlensäure.
Das trinken schon eine nenneswerte Anzahl von Leuten an Bier am Abend.

[noid]

Sicher geht das. Gerade Wasser ohne Kohlensäure.
Das trinken schon eine nenneswerte Anzahl von Leuten an Bier am Abend.

6Liter Bier? Aber sicher nur in Bayern....
Und selbst die haben dann ein leichtes Problem mit Alkohol.

[Pixeltechniker]

Halbwahrheiten die verwirren.

Es ist richtig, wenn man Durst verpürt, hat man def. zu wenig getrunken im Vorfeld. Das dies 24 Std. versetzt auftreten soll ist Quatsch.

Schlimm ist es nicht, wenn man Durst hat, optimal ist es aber auch nicht.

Nur, durch Studien an der Spoho Köln belegt, ist eine Überversorgung mit Wasser garnicht so gesund wie viele immer glauben.
Nach dem Motto Viel hilft viel schütten sich manche bis 6 Liter in Kopf ohne irgendwie körperlicher Anstrengung ausgesetzt zu sein.
Das ist nicht ungefährlich, wenn man keinen Sport macht!
Weil die Organe dadurch aufgeschwemmt werden und sich vergrößern, was zu Komplikationen führen kann.
Für den Sport sind Wässerchen mit weniger Mineralien besser als die isotonischen Sportgetränke, da besonders die Transportfähigkeit des Wassers benötigt wird und bereits stark mineralisierten Getränken diese Eigenschaft fehlt. Hab auch erstmal blöd geguckt als mir das so gesagt wurde, ist aber wohl so, die werden wissen was sie da erzählen.
Damit ist natürlich nicht gemeint das man jetzt mineralfrei leben sollte!

Bei Sportlern muss man dann nochmal ganz klar Hobbysportler von Leistungssportlern trennen, ist nicht nur im Training ein Unterschied sondern auch in der Flüssigkeitsversorgung.

Korrekt. Isotonische Getränke werden eigentlich nur von Leistungssportlern benötigt um damit den Verlust von Mineralstoffen und Spurenelementen auszugleichen die man mit purem Wasser in geeigneter Zeit nicht wieder reinholt. Sonst gibts auch schnell Krämpfe :)

[Lyka]

12/18 Flaschen Bier :eek:

Ich verbrauch eine 1,5 Liter-Flasche pro Arbeitszeit (und rede die ganze Zeit)

[PatkIllA]

6Liter Bier? Aber sicher nur in Bayern....
Und selbst die haben dann ein leichtes Problem mit Alkohol.Das hab ich zumindest schon mehrfach selbst gesehen. Und die Hälfte ist für die meisten kein Problem. Und das ist dann ja nur der Abend.
Auf 5-6 Liter komme ich regelmäßig. Wobei ich mich dann doch an den meisten Tagen bewege.

Ich verbrauch eine 1,5 Liter-Flasche pro Arbeitszeit (und rede die ganze Zeit)da komme ich schon öfters auf das doppelte. Zumindest wenn ich direkt losgegangen bin ohne zu hause was zu trinken. Wobei es gar nicht immer der Durst ist sondern ich greife dann oft auch einfach unbewußt zur Wasserflasche.

[sw0rdfish]

Hmm, Bier ja - aber Wasser der Gesundheit wegen?! Sicherlich nicht...;D

fakt ist, dass das durstsignal erst ausgelöst wird, wenn die nominalen parameter unterschritten werden und man sich vom optimun schon deutlich (= für den körper messbar) entfernt hat. und sowas ist einfach nicht anders messbar als durch eine bedeutende abweichung vom soll.

Ihr unterschätzt unseren Körper... Die Osmorezeptoren reagieren bereits auf eine Veränderung der Plasmaosmolarität von 2 mosmol/l, das ist weniger als 1% der Plasmaosmolarität.
Aber ist ja auch egal...

gn!

[PatkIllA]

Hmm, Bier ja - aber Wasser der Gesundheit wegen?! Sicherlich nicht...;D
Ich sag ja auch nicht, dass es gesund ist 6l am Tag zu trinken aber es ist kein größeres Problem die Flüssigkeitsmenge zu sich zu nehmen.

[sw0rdfish]

Hmm, ich sags mal so - unmöglich ist nichts, aber 6l ist schon sehr viel! Ich behaupte, dass ist vielleich mal möglich. Auf die Dauer bzw. mehrere Tage hintereinander 6l zu trinken schaffen die meisten Menschen sicherlich nicht. Mal abgesehen davon, dass man dann auch nur noch mit Pissen beschäftig ist...

[PET]

Also erstmal zeig mir denjenigen, der ohne Anstrengung unter normalem Raumklima 6l am Tag trinkt. Das geht schlicht nicht.
Im Gegenteil, mit hypotoner Flüssigkeit kann man sich ggf. sogar umbringen. Das "Zuviel" an H20 wandert nämlich dem Salz folgend (Osmose) in die Zellen. Mit der Folge, dass das Intrazellulärvolumen zunimmt.
Das das als Sportgetränk gut sein soll widerspricht allem, was ich in Physiologie gelernt habe... Beweise? (Link)


Hier der Link zu einer Broschüre wo wirklich alle Infos drin sind.

Durst?! (http://www.tz-bochum.de/mw_broschuere_sportlehrer.pdf)

Zu deiner Frage steht was auf Seite 15 ff.

[sw0rdfish]

Ich sag ja auch nicht, dass es gesund ist 6l am Tag zu trinken aber es ist kein größeres Problem die Flüssigkeitsmenge zu sich zu nehmen.
Ich kann dazu nur nochmal sagen, dass das ganze arg nach hinten losgehen kann. Erst letztes Jahr wieder an der Hochschule gehabt (habe mich nochmal erkundigt) - zwei Teenager die auf Wette Wasser getrunken haben. 6l hat der eine geschafft. Zwei Tage später war er tod.
Es kommt schwer auf den Elektrolytgehalt an, was genau passiert, aber gerade bei hypotoner Flüssigkeit (wie in diesem Fall) gibt das ganz schnell mal ein schönes Lungenödem. Das ist dann leider ein guter Grund hopszugehen.

Also - immer sauber bleiben. :D