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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : The Mothman/Der mysteriöse Mottenmann


Dadi
2008-11-17, 10:46:53
Hallo,

habe den Film "Mothman Prophecies" mit Richard Gere gesehen.
Anfangs dacht ich mir, gut, normaler Hollywood Mystery Film mit ner Story.
Aber die Dialoge über Fragen von irrationalem... haben mich echt umgehauen.

Der Thread ist hier sinnlos, es gibt keinerlei Beweise, nur Augenzeugen und wir werden hier natürlich auf keine neuen Hinweise stoßen. :D
Ich weiß nicht wie verrückt die Amerikaner sind, aber angeblich wurde der Mothman/Mottenmann nicht nur in den USA gesehen. Soviel zu dem, warum das alles nur in den USA passiert.

Manchmal denke ich echt wie Menschen so naiv sein können zu denken, dass wir die einzigen wären. Naive Menschen sehen es als Selbstverständlichkeit was auf dieser Welt passiert, wie wir Menschen handeln/planen... Ich seh diese Menschen nicht dumm, aber wacht auf und das sage ich vielen Freudnen/Leuten in meiner Umgebung und hinterfrage ihre Meinungen gern. :)

Seht mal eure Hände an, ist es nicht komisch zu sehen dass sie existieren? Dass das ganze System der Menschen so perfekt (Ansichtssache), früher mal Anarchie etc. läuft?

Dass in uns Instinkte vorprogrammiert sind. Es muss irgendetwas geben, etwas höheres/anderes/höher entwickeltes Wesen dass alles so wollte wie es heute mit uns steht.

Seht euch mal Viren an. Entwickeln sich - vermehren sich - zerstören/verseuchen/fressen Resourcen auf von Gewebe/Zellen.

Seht euch mal Menschen an. Entwickeln sich - vermehren sich - zerstören/versuchen/fressen die Resourcen von PLanet Erde.

Kommen wir zurück zum Mottenmann.
Meint ihr könnte es nicht tatsächlich möglich sein, dass jedes Wesen/jede Materie ein Beitrag zu etwas vollkommen größerem ist und wir das selbst nicht merken?

= inklusive Mottenmann. Der vielleicht ein Fehler des Systems ist, denn Fehler gibt es überall. In der Natur, Menschen, Technik, was auch immer ihr herholen wollt.
Ein Wesen welches sich in der Raumdimension verirrt hat und unfreiwillig wütet...

Hmm, könnte bis morgen schreiben...

Mal sehen wie ihr denkt. Ich kann den Film übrigens sehr empfehlen. ;) Und die Brücke über den Ohio River ist wirklich eingestürzt. (über 40 Todesopfer zu Weihnachten)


Etwas Unheimliches wurde gesehen :
Zeugen beschreiben ein fast drei Meter großes Wesen.
Eine Mischung aus Mensch und Fledermaus - ohne Kopf !


Die Forscher, die sich mit der "Kryptozoologie" - die Suche nach unbekannten Tieren - befassen, haben in den USA ein mehr als unheimliches Phänomen aufgespürt : Den “Mothman” oder “Mottenmann”. Nach den zahlreichen Beschreibungen der Zeugen soll es ein fast drei Meter gewaltiges behaartes Wesen sein, das auf seinen Rücken große Flügel und statt Händen Vogelklauen hat. Die Augen werden meist als leuchtend-rot beschrieben und sollen sich außerdem auf der Brust oder nahe den Schultern befinden, da der Mottenmann keinen erkennbaren Kopf besitzt.

Es steht aber außer Frage, dass um 1966/1967 die meisten Meldungen über den Mothman in verschiedenen US-Bundesstaaten verzeichnet wurden. Doch schon die New York Times berichtete am 18. September 1880, dass zahlreiche Zeugen einen "Engel" mit den Flügeln einer Fledermaus sahen, wie er in rund 300 Metern Höhe Richtung New Jersey flog. Und am 18. September 1877 berichtete Mr. W.H. Smith in der New York Sun, dass ein "geflügeltes Wesen in Menschengestalt" am Himmel sein Unwesen treiben würde.

Aus der Zeit der "großen Sichtungen" des Mottenmannes stammt auch der Bericht von vier Zeugen – zwei Ehepaaren – die von einem Mottenmann verfolgt wurden. In Panik fuhren sie zur nächsten Polizeistation und berichteten dem Sheriff von ihrem Erlebnis. Doch er und seine Beamten konnten am Ort des Geschehens nichts mehr finden. Die Zeugen gaben damals auch an, dass sie bei ihrer Flucht rund 150 Km/h gefahren seien, aber die unheimliche Kreatur trotzdem nicht abzuschütteln war. Ein anderer Zeugenbericht stammt von fünf Friedhofsarbeitern. Sie waren in der Nacht damit beschäftigt, ein Grab auszuheben als sie plötzlich den Mottenmann am Himmel sahen. Auch sie schwören, dass ihr Erlebnis real war.

Doch ein eher neuerer Fall ist nun aus dem US-Bundesstaat Washington bekannt geworden. Am 24. April 1994 war der damals achtzehnjährige Brian Canfield in seinem Wagen zwischen Buckley und den Bergen von Mount Rainier in tiefster Nacht auf dem Weg nach Hause. Die Fahrt verläuft normal, bis plötzlich der Motor seines Kleinlasters abstirbt. Canfield bemerkte daraufhin, dass in seiner Nähe ein wahres Monster lauert: eine Kreatur von rund 2,70 Metern Größe, das gelbe Augen, einen voluminösen Brustkorb, einen kleinen, kaum erkennbaren Kopf und Klauen wie die eines Raubvogels hatte. Außerdem war das Wesen mit Flügeln ausgestattet.

"Vom Kopf her ähnelte er einem Wolf", erinnert sich Brian Canfield später. Als er seinen Wagen wieder in Fahrt brachte, blickte er in den Rückspiegel und sah, wie das "Ding" seine riesigen Flügel ausspannte - sie waren so breit wie die Straße ! Dann verschwand die Gestalt im Dunkeln des Nachthimmels.

Wieder daheim, fuhren Brian Canfield und ein ortskundiger Freund mit Kamera und Gewehr bewaffnet wieder an den Ort des Geschehens. Doch sie fanden nichts - der "Teufel" war verschwunden. "Es ist wirklich passiert ! Darauf wette ich mein Leben", so Canfield später, "Ich habe immer noch das Bild in meinem Kopf von diesem Ding, ich kann es einfach nicht loswerden. Ich wünschte, es wäre nie passiert!"

Beschreibungen und Berichte von Wesen, die eigentlich gar nicht existierten dürften, sind sehr zahlreich. Interviews mit Zeugen machen deutlich, dass die Kreatur zoologisch nicht irgendeiner Gattung zugeordnet werden kann. Einige Forscher spekulieren sogar, dass der Mottenmann ein Außerirdischer gewesen sein könnte. Andere meinen, es sei schlicht ein Bär gewesen und sämtliche Zeugen haben sich geirrt. Doch bis heute sind diese und ähnliche Begegnungen ungeklärt.

So berichten zahlreiche Zeugen aus ebenso zahlreichen Teilen der USA von einem "Fledermausmann" oder "Mottenmann", der in der Nacht durch die Lüfte gleiten soll. So beispielsweise ereignete sich in Clendenin im US-Bundesstaat West Virginia am 12. November 1966 etwas mehr als unheimliches :

Fünf Friedhofsarbeiter waren gerade damit beschäftigt, ein Grab auf einem Friedhof nahe Clendenin auszuheben, das sie bemerkten, daß etwas unbekanntes über ihren herumflog. Eine Minute lang konnten die Fünf das Wesen beobachten, und der Zeuge Kenneth Duncan aus Blue Creek beschrieb es als "ein brauner Mann mit Flügeln"

Sahen die fünf Totengräber einen Mann mit einer Art "Ultraleichgleitschirm" Marke Eigenbau ? Kaum, denn drei Tage später, in der Nacht zum 16. November 1966, befuhren Mr. und Mrs. Scarberry und Mr. und Mrs. Mallette die sogenannte TNT-Gegend nahe Point Pleasant in West Virginia, in der im zweiten Weltkrieg Munition der Armee gelagert wurde. Es war um Mitternacht. Plötzlich sahen die Vier den Mottenmann. Er war etwas größer als ein normaler Mensch, obwohl er aussah, als handelt es sich bei dem Wesen um eine Mischungen aus Mann und Fledermaus. "Um die zwei Meter oder mehr", sei das Wesen groß gewesen und "hatte große Flügel am Rücken zusammengefaltet", so Roger Scarberry nach dem Erlebnis. Außerdem, so Rogers Frau Linda, habe die Kreatur riesige Augen besessen, die eine hypnotische Wirkung auf die Vier hatten : "Er hatte große rote Augen, wie Autobremslicher".

Die zwei Paare bekamen Angst, und Roger Scarberry gab Gas. Doch der Mottenmann war nicht anzuhängen, denn er folgte ihnen in geringer Höhe über den Highway 62 nach Point Pleasant. Der Wagen jedoch fuhr mit 150 Stundenkilometern - der Mottenmann hielt mit :
"Inzwischen zeigte der Tacho über 150 km/h, und das Ding flog halb schräg über uns, verfolgte uns, hielt das Tempo anscheinend mühelos, ohne die Flügel auch nur zu bewegen."

Die Angst wuchs und sie rasten zum Office des ihnen bekannten Sheriffs von Mason County, Mr. Halstead, dem sie ihre Erlebnis erregt schilderten. Dieser fuhr mit ihnen zurück zur TNT-Gegend, doch von "Batman" war keine Spur zu finden.

Ein handwerklich begabter Tüftler mit einem selbstgebauten Paragleiter, mit roten Lampen im Augenbereich und einem Mechanismus zum Zusammenfalten der Flügel scheidet mit Sicherheit aus.



Und doch sind die Fälle von Begegnungen mit dem Mottenmann sehr zahlreich und selbst aus anderen Teilen der Erde sind ähnliche Bericht an die Öffentlichkeit gelangt. So etwa sah eine Gruppe Jugendlicher 1963 im englischen Kent ein schwarzes “Etwas”, es hatte riesige, zusammenklappbare Fledermausflügel und den Körper eines Menschen. Aber keinen erkennbaren Kopf, sondern eher eine rundliche, durchgehende Schulter.

In der selben Nacht, in der die Mallettes und Scarberrys ihre unheimliche Begegnung hatten, ereignete sich auch in Salem, West Virginia, das über 100 Kilometer von Point Pleasant entfernt liegt, etwas seltsames. Gegen 22.30 Uhr saß Newell Partridge in seinem Haus vor dem Fernseher, als plötzlich sein Jagdhund "Bandit" etwas vor dem Haus witterte. Partridge schaute nach und sah sich plötzlich zwei großen roten Augen gegenüber, die im Dunkel der Nacht leuchtete. Sein Hund hetzte auf das Unbekannte zu ... und kam nie zurück.

Der unheimliche Mottenmann wurde inzwischen von zahlreichen Zeugen beobachtet. In der Zeit von 1966 bis 1967 wurden im Raum Point Pleasant in Virginia mehr als 100 Sichtungen gemeldet. Eine wahre "Welle" überschwemmte die Gegend. Nach dem erschreckenden Erlebnis von Linda und Roger Scarberry und Steve und Mary Malette in der TNT-Gegend wurde eine Pressekonferenz einberufen, der in den folgenden Tagen zahlreiche Reporter folgten. Sheriff Georg Johnson unterrichtete die Presse von den seltsamen Vorkommnissen und so wurde auch von einem Reporter der Name "Mothman", Mottenmann, geboren. Viele Bewohner der Gegend gaben an, sie hätten das Wesen ebenfalls gesehen, und könnten mit den fadenscheinigen Erklärungen, es könne sich um große Vögel oder gar einen Bären (!) gehandelt haben, nichts anfangen.

So berichtete Macella Bennett, daß auch sie in der Nacht zum 16. November das geflügelte Monster sah. Als sie nach einem Besuch bei ihren Freund Raymond Wamsley wieder in ihr Autor steigen wollte, sah sie auf der anderen Seite ihres Wagens eine sehr große, dunkle Gestalt ohne erkennbaren Kopf. Jedoch hatte das Monster zwei rote Augen mitten auf seinem Torso. Bennett und ihre Freund, der ebenfalls Zeuge dieses Ereignisses wurde, ergriffen die Flucht. Besonders interessant an diesem Fall ist die Tatsache, daß Jugendlichen aus Kent, GB, 1963 ein ähnliches Wesen sahen und sehr ähnlich beschrieben haben !

Die Sichtungsfälle scheinen sogar weit in die Vergangenheit zu reichen; zumindest aber bis in das letzte Jahrhundert. Es steht aber außer Frage, daß um 1966/1967 die meisten Meldungen über den Mothman verzeichnet wurden.

Aber wer, oder was der “Mottenmann” nun wirklich ist, bleibt bis auf weiteres ungeklärt ...

Sven77
2008-11-17, 10:47:32
Film ist gut.. zum Rest hab ich keine Meinung ;)

Fritte
2008-11-17, 11:28:48
Der vielleicht ein Fehler des Systems ist, denn Fehler gibt es überall. In der Natur, Menschen, Technik, was auch immer ihr herholen wollt.

Nein! Die Natur macht keine Fehler!
Fehler kann man nur machen wenn man zielgerichtet vorgeht, die Natur hat aber letztlich kein definiertes Ziel an sich, sie experimentiert allenfalls. Wenn eines dieser Experimente dann in die Hose geht dann kann man das kaum als Fehler definieren.

Selbst der Mensch ist kein Fehler der Natur, da auch er nur ein Experiment ist, ob er letztlich weiterkommt als andere Experimente der Natur bleibt noch offen.

Was Mothman angeht, der Film war öde und ziemlich gestümpert, meiner Meinung nach. Wieso Gere sich für sowas hergibt...

Ich mag nicht ausschliessen das es zwischen Leben und Tod eine oder mehrere Dimensionen gibt in denen sich Wesen aufhalten, eventuell auch in unsere Zeit/Dimension kommen können. Die Sichtungen allerdings finde ich genauso plausible wie den ganzen UFO-Schnickschnack, einfach unbewiesen und daher unglaubwürdig.

PS: selbst wenn die Meldungen stimmen sollten, so scheint doch keine Gefahr von diesen Wesen auszugehen, verletzt oder getötet wurde ja offensichtlich noch keiner....auch im Film haben die ja konkret nix gemacht

Dadi
2008-11-17, 11:35:30
Hast Recht.

Mit Fehler in der Natur meinte ich Missbildungen. Oder doch nur ein Expirement? Hmm

Fritte
2008-11-17, 11:46:14
Hast Recht.

Mit Fehler in der Natur meinte ich Missbildungen. Oder doch nur ein Expirement? Hmm

Mutationen sind eine essentielle Quelle von Veränderungen, diese können für das betroffene Individuum positiv, negativ oder auch ohne Auswirkung sein. Tatsächlich sind es Experimente, sofern diese für das Individuum negativ verlaufen sind sie im Sinne deiner Definition jedenfalls keine "Fehler" sondern lediglich Experimente mit, für das Individuum, negativem Ausgang.

PS: was sagst du zu meinem obigen PS? Geht Gefahr aus von diesen Mothmen?

Dadi
2008-11-17, 11:55:34
alles klar.

Nein, ich seh keine Gefahr von dieser Gestalt od. was auch immer. Betroffene kluge Personen scheinen Vorteil daraus zu ziehen und wissen Dinge im Voraus...

Parapsychologie - all diese Sache wenn Menschen alles vorhersehen können, die Leute die fürs FBI ermitteln. Das alles gibt es wohl... es ist ein sehr interessantes Thema.

Fritte
2008-11-17, 15:06:23
alles klar.

Nein, ich seh keine Gefahr von dieser Gestalt od. was auch immer. Betroffene kluge Personen scheinen Vorteil daraus zu ziehen und wissen Dinge im Voraus...

und würdest du daraus schlussfolgern das die Existenz von Mothmen damit auch die Theorie von Zeitreisen beweist? Denn um zu wissen was passieren wird, muss man es ja schon gesehen haben

Oder sind die Mothmen einfach nur Hellseher? Was sollte sie aber dazu antreiben Kontakt zu suchen? Wollen sie vielleicht trotz ihres gruseligen Äusseren nur helfen?

Dadi
2008-11-17, 15:28:11
Diese Sachen zu beantworten würde uns sowieso nicht weiterbringen...
Ich wollt nur die Meinungen dazu hören. Die Sachen muss man nicht in Fragen formulieren. :)

Popeljoe
2008-11-17, 15:32:47
Also die ganzen Sichtungen Ende der 60er führe ich in erster Linie auf den Konsum von Drogen zurück! ;)

Seht euch mal Viren an. Entwickeln sich - vermehren sich - zerstören/verseuchen/fressen Resourcen auf von Gewebe/Zellen.
Viren vermehren sich nicht selbst, sie werden von den befallenen Wirtszellen produziert. Viele Biologen sehen sie deswegen auch nicht als Leben an, weil sie nicht zu einer Vermehrung aus sich selbst fähig sind.
Einfach wilde DNS, die so in der Gegend rumflattert... ;)

derwalde
2008-11-18, 20:37:20
mottenmann
yeti
aliens
ufos
....


parapsychologie ist schon ein großes spektakel, viel trara um nichts und wieder nichts. oder ist schon mal etwas dabei rum gekommen?

Popeljoe
2008-11-19, 04:07:55
oder ist schon mal etwas dabei rum gekommen?
Ja, der böse Watz!
Er steht übrigens grade hinter dir! :eek: :biggrin:

Naja, außer vielen mehr oder weniger ansehnlichen Filmen und in deren Folge auch natürlich Geld, sehe ich da nicht sooviel...
Aber frag mal die Thule Gesellschaft... ;)

Kladderadatsch
2008-11-19, 13:19:19
mottenmann
yeti
aliens
ufos
....


parapsychologie ist schon ein großes spektakel, viel trara um nichts und wieder nichts. oder ist schon mal etwas dabei rum gekommen?
ja selbstverständlich. manche verdienen damit ihr geld. und dass und warum das klappt, sieht man hier ja.

Dadi
2008-11-19, 14:31:08
ja selbstverständlich. manche verdienen damit ihr geld. und dass und warum das klappt, sieht man hier ja.


Begründe das bitte.
Für den Film bezahlt ja, es gibt abergläubische Menschen. Muss man wohl akzeptieren.

derwalde
2008-11-19, 17:18:19
eine andere sache ist es aber die abergläubigkeit der menschen (bewusst) auszunutzen.

IVN
2008-11-19, 18:16:37
eine andere sache ist es aber die abergläubigkeit der menschen (bewusst) auszunutzen.
Ahhhh, das ist schon seit langem gesellschaftsfähig und wird überhaupt nicht als moralisch verwerflich angesehen. Was denkst du wie die Kirche wirtschaftet? ;)

Flyinglosi
2008-11-24, 00:14:14
Wir Menschen können nur 3 Dimensionen "sauber" wahrnehmen, mit Mühe und Not schaffen wir gerade noch eine 4. nähmlich die Zeit (wir haben aber eigentlich kein Instrument zur Messung der Zeit "eingebaut"...wir behelfen uns über Tricks). Weiters können wir uns in den ersten 3 Dimensionen mit gewissen Einschränkungen frei bewegen, die Zeit hingegen können wir nur wahrnehmen, nicht aber verändern.

warum sind wir uns also so sicher das es nicht noch mehr Dimensionen gibt? Die Physik hats schon lange akzeptiert (auch wenn es sich dabei wohl nur um Rechengrößen handelt) und warum sollte es kein Wesen geben welches für seine Beschreibung mehr als 4 Dimensionen benötigt und sich in diesen frei bewegen kann. Wenn dann noch einzelne Größen im Zustandsvektor zeitweise Null werden können (was beim Menschen nicht geht, wir sind immer in alle 4 Dimensionen ausgestreckt) hast ein grundlegendes mathematisches Model für nen Mottenmann.

mfg Stephan

PS: wie wärs zum Beispiel wenn man den eignen Geist als 5. Dimension definiert. Ein Mensch erstreckt sich nach ausen hin ja auch nur in 4 Dimensionen, trotzdem würde er in diesem Fall eine 5. besitzen, die den andren verborgen bleibt.

Fritzchen
2008-11-24, 01:53:22
PS: wie wärs zum Beispiel wenn man den eignen Geist als 5. Dimension definiert. Ein Mensch erstreckt sich nach ausen hin ja auch nur in 4 Dimensionen, trotzdem würde er in diesem Fall eine 5. besitzen, die den andren verborgen bleibt.
Und was liesse sich damit erklären ausser Unwissenheit?

Flyinglosi
2008-11-24, 20:32:06
es geht darum, dass du als Mensch ned annehmen kannst, das du die Welt vollständig verstanden hast....wie kannst du also behaupten das es sowas wie nen Mothman nicht gibt, und es als Dummheit oder Unwissenheit abstempeln.

man sollte auch mal akzeptieren wenn man zu einem Thema einfach gar keine Aussage treffen kann....

Funky Bob
2008-11-24, 21:23:45
Naja, wenn ein Mensch solche Wesen nicht ausmachen kann, wie du gesagt hast, so kann es auch nicht sein das man sie ab und zu doch sieht ;) Was nicht heißt das es nciht stimmen kann, was du sagst, aber für diese Sichtungen ists so wie es da steht erstmal uninteressant.

Flyinglosi
2008-11-24, 21:58:21
@Funky Bob: es geht ja genau darum: wir Menschen existieren immer in 4 Dimensionen (3räumlichen, und der Zeit).

Wer sagt aber das es nicht etwas geben kann, was zb. in 2 weiteren Dimensionen existiert (R5) aber dessen einzelne vektoreinträge auch null werden können:

betrachtet man zb den vektor: x(t)=[2,4,sin(t),2,t] so wird der dritte Eintrag für bestimmte Werte t null...naja und genauso könnte sich ein Wesen ala Mottenmann verhalten

mfg Stephan

PS: Ich bin selbst der Meinung das es sich bei den Mothman sichtungen einfach nur um optische Täuschungen handelt, aber deswegen sollte man ned stur alles leugnen, was nicht auf den ersten Blick logisch erscheint.

Popeljoe
2008-11-24, 22:05:14
aber deswegen sollte man ned stur alles leugnen, was nicht auf den ersten Blick logisch erscheint.
Wie hoch soll denn die Wahrscheinlichkeit liegen?
P=0,000000000001?
Wie ich schon sagte: da viele der Sichtungen in den 60ern vorkamen, halte ich es für wahrscheinlicher, dass Jemand den Betroffenen LSD untergejubelt hat oder sie unwissentlich eine Pilzsuppe mit Hallus gegessen haben.