Gast
2008-11-18, 15:09:34
Hallo liebe 3D-Center-Community,
nachdem ich über 2 Jaher hier im Forum nicht mehr aktiv war und demnach ein wenig den Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Hardwaremarkt verloren habe, bitte ich euch um Hilfe beim Aufbau meines neuen Rechnern. Früher gab ich hier selbst Kaufberatungen, jetzt musste ich erstmal eine Weile im Forum und in Artikeln lesen um überhaupt einen kleinen Überblick zu haben. ;)
Da sich die allmächtige Staatsmacht meiner Rechner und Notebooks bemächtigt hat und es im Moment nicht danach aussieht, dass ich sie in absehbarer Zeit wiederbekomme, benötige ich wohl einen neuen Rechner. Bevor hier irgendwelche Vorurteile aufkeimen: ich bin weder ein islamistischer Terrorist, noch ein böser Raubmordkopierer und bei dem mir zur Last gelegten Vergehen kann ich eine Wohnungsdurchsuchung inklusive Beschlagnahme meines Eigentums in keinster Weise nachvollziehen, da meine Computer in keinster Weise zur Aufklärung irgendwelcher Straftaten dienlich sein könnten, aber darüber wird in einigen Monaten dann ein Richter entscheiden müssen. Bis dahin benötige ich aber auf jeden Fall einen neuen Rechner, da es absolut keinen Spaß bereitet mit einem geliehenen P4 erster Generation und 256 MiB SDRAM zu arbeiten.
Auf dem Rechner wird mit aller Wahrscheinlichkeit ein Debian-basiertes GNU/Linux laufen, vermutlich Debian Lenny. PC-Spiele interessieren mich nicht (mehr), desweiteren besitze ich auch keine Lizenz eines noch mit Updates versorgten Windows-OS, daher ist die Leistung der Grafikkarte nicht sonderlich relevant, aber zu den genauen Anforderungen später mehr.
Das Einsatzgebiet des Rechner liegt natürlich zu großen Teilen in simpler Internetnutzung, andererseits sollen allerdings auch einige Virtualmachines (mit Virtualbox realisiert) darauf laufen, desöfteren muss auch mal ein Stückchen Code kompiliert werden, ein paar der laufenden Anwendungen (größtenteils multithreaded) verschlingen auch ordentlich Rechenleistung und dazu kommt noch die gar nicht mal so geringe CPU-Belastung beim Verschieben von Daten von mit Cryptsetup-Luks verschlüsselten Festplatten (bis auf die obligatorische Boot-Partition ist das System komplett verschlüsselt).
Benötigt wird eine sehr schnelle Platte für das System, sowie massiv Speicherplatz auf weiteren Festplatten.
Bei der CPU habe ich an den kleinsten Core i7 gedacht, da bei den größeren Modellen das Preis-Leistungsverhältnis nicht mehr stimmt und ich mir aus technologie-fantechnischen Gründen keinen ollen FSB mehr in die Wohnung hole, nachdem ich es seit Anfang 2005 dieses Relikt aus alten Zeiten in meinen eigenen vier Wänden nicht mehr sehen musste. ;)
Eingabegeräte, sowie ein Bildschirm sind bereits vorhanden, Gehäuse, Netzteil und was alles sonst noch so im Tower steckt werden benötigt.
Nun zu den einzelnen Komponenten:
CPU:
Intel Core i7 920, 4x 2.67GHz, boxed (BX80601920)
http://geizhals.at/deutschland/a366185.html
Ich denke, dass meine Entscheidung hier bereits feststeht, wenn von euch jemand allerdings gute Argumente gegen diese Wahl hat, lasse ich mich auch gern umstimmen.
MB:
ASUS P6T Deluxe, X58 (triple PC3-10667U DDR3) (90-MIB600-G0EAY00Z)
http://geizhals.at/deutschland/a365753.html
Auch wenn ich seit geraumer Zeit nicht mehr so überzeugt von Asus-Mainboards bin wie zu Zeiten des P3B-F, hat es mir dieses Board ungeheuer angetan. Ausschlaggebend hierfür sind u.a. die 2 SAS-Anschlüsse auf dem Board, die mir das Anschließen einer 15k-SAS-Platte als Systemplatte erlauben, da Intels SLC-SSDs das Budget bei weitem sprengen würden und eine kleine 15k-Platte immer noch günstiger als eine Velociraptor o.ä. ist.
Wenn es Alternativvorschläge gibt, dann bitte beachten, dass mindestens 8 SATA-/SAS-Anschlüsse benötigt werden.
Da Übertakten für mich eigentlich kein Thema mehr ist, habe ich beim Arbeitsspeicher drei 2 GiB-Module DDR3-1066 von Crucial ausgewählt. Günstig und Crucial sollte als Hausmarke von Micron ja auch beim normalen Speicher ohne Heatspreader-Schnickschnack gute Qualität abliefern. Alternativen wären Qimonda, Samsung oder Aeneon, allerdings sind diese entweder prinzipiell teurer oder in Kombination mit zusätzlich anfallenden Versandkosten teurer als die Crucial, da eine Bestellung bei einem weiteren Shop nötig werden würde. Irgendwelche Bedenken gegen die stinknormlen Crucial-DDR3-Module?
RAM:
3 x Crucial DIMM 2GB PC3-8500U CL7-7-7-20 (DDR3-1066) (CT25664BA1067)
http://geizhals.at/deutschland/a284493.html
Der Intel-Boxed-Kühler sollte ja ausreichen, wenn nicht übertaktet wird, denke ich mal. Lautstärke spielt keinerlei Rolle beim System, darf ruhig laut sein.
Nun zu den Festplatten. Da das Board genialerweise SAS-Ports besitzt, wird eine solche Platte wohl auch die Systemplatte werden. Nach ersten Recherchen kommen hierfür die kleinen Modelle mit 73 bzw 147 GB aus den jeweils aktuellen Serien von Seagate, Fujitsu oder Hitachi in Frage. Für eine kleine Hilfe bei der Entscheidungsfindung wäre ich sehr dankbar.
Als Storageplatten habe ich vorerst an das 1,5-TB-Modell aus der 7200.11-Serie von Seagate, sowie eine Samsung F1 mit 1 TB gedacht. Sobald ich meinen alten Rechner wiederbekomme, werden sich dann hierzu eine weitere 1TB-F1, sowie weitere 500-GB- und 250-GB-Platten gesellen. Eine WD-Raptor mit 74 GB werde ich dann auch noch haben, die wird allerdings im alten Rechner bleiben, der dann einige Dienste im lokalen Netzwerk verrichten darf.
Ist die Performance der 1,5-TB-Seagate-Platte gut bzw. besser als die einer F1?
Dass ich eine weitere F1 kaufen möchte, hat den Hintergrund, dass sie dann mit derjenigen im beschlagnahmten Rechner in Zukunft mal ein Raid-1 bilden könnte, wobei das auch mit den kleineren Platten möglich wäre. Wenn die Seagate performancemäßig der F1 stark überlegen sein sollte, könnte es auch auf zwei 7200.11 hinauslaufen. Über das 640-GB-Modell von WD habe ich auch einiges gutes gelesen geschwindigkeistechnisch. Allerdings sind 640 GB für meine Bedürfnisse etwas wenig Platz, wenn man bedenkt, dass nur 8 Ports zur Verfügung stehen und ich ungern einen zusätzlichen Controller kaufen möchte. Bitte auch hier um Tipps.
Nun zur Grafikkarte: Da ich nicht spiele, benötige ich natürlich kein High-End-Modell. Komplett verzichten möchte ich auf 3D-Leistung allerdings auch nicht und ein kastriertes Speicherinterface gefällt mir auch nicht so sehr.
Mir stach da die 9600GT ins Auge. Zur Zeit bin ich echt schlecht informiert was Grafikkarten betrifft, aber irgendwie ist sie mir sympathisch. ;) Wie ihr seht, wenn ich eine Entscheidung schon aufgrund von Sympathie treffen würde, ist hier eure Hilfe wirklich angebracht. Die 6600GT und die 7600GT waren jedenfalls solide Mainstream-Karten und ich hoffe die 9600GT ist ebenso einzuordnen. Wichtig sind jedenfalls zwei DVI-Ausgänge in Dual-Link-Ausführung, aber afaik ist dies ja mittlerweile quasi Standard.
Karten mit Chips von Nvidia werden enormst bevorzugt und das nicht aus Fanboytum, sondern an den grausigen Erinnerungen an ATI-Linux-Treiber. Allerdings sind die Erfahrungen >2 Jahre alt und vllt. hat sich ja unter AMD-Führung hier etwas geändert, meine Hoffnung ist allerdngs nicht allzu groß. ;)
Was hat es mit der 9600GSO auf sich? So wie ich gesehen habe, ist sie geschwindigkeitsmäßig gleichauf mit der GT, wo liegen die Unterschiede?
Ein Netzteil wird natürlich auch benötigt und es sollte schon genug Leistung und zusätzliche Reserven besitzen. Was das nun in Watt bedeutet, sagt ihr mir bitte. ;)
Welche Hersteller sind aktuell empfehlenswert? Relevant sind genug Leistung und eine gute Ausstattung in Hinsicht auf Stecker zur Versorgung der Komponenten. Achso: Es sollte bitte keine bunt blinkenden Lüfter besitzen. ;)
Auch ein Gehäuse wird benötigt. Es sollte sehr geräumig sein, Platz für mindestens 8 Festplatten besitzen und stabil sein. Das Aussehen ist zweitrangig...wobei...auch hier sollte nichts bunt oder blinkend sein, es darf ruhig ein großer grau-schwarzer Kasten sein, sofern er geräumig ist und gute Möglichkeiten zur Kühlung und Montage von Lüftern bietet. Eine Möglichkeit zum schnellen Wechsel von Festplatten und optischen Laufwerken wäre nett, aber lediglich wenn das ganze auch stabil ist. Bei den Anforderungen kommt wohl nur ein Big-Tower in Frage.
In Sachen optische Laufwerke habe ich an einen DVD-Brenner von Pioneer oder Sony/NEC-Optiarc gedacht. Hier sollte die Auswahl nicht allzu schwer fallen, aber evtl. habt ihr auch hier einen Tipp.
Sollte ich noch irgendwas vergessen haben, fragt bitte einfach, ich werde es dann so schnell wie möglich beantworten. Und danke für eure Hilfe.
Gruß,
ein Gast
nachdem ich über 2 Jaher hier im Forum nicht mehr aktiv war und demnach ein wenig den Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Hardwaremarkt verloren habe, bitte ich euch um Hilfe beim Aufbau meines neuen Rechnern. Früher gab ich hier selbst Kaufberatungen, jetzt musste ich erstmal eine Weile im Forum und in Artikeln lesen um überhaupt einen kleinen Überblick zu haben. ;)
Da sich die allmächtige Staatsmacht meiner Rechner und Notebooks bemächtigt hat und es im Moment nicht danach aussieht, dass ich sie in absehbarer Zeit wiederbekomme, benötige ich wohl einen neuen Rechner. Bevor hier irgendwelche Vorurteile aufkeimen: ich bin weder ein islamistischer Terrorist, noch ein böser Raubmordkopierer und bei dem mir zur Last gelegten Vergehen kann ich eine Wohnungsdurchsuchung inklusive Beschlagnahme meines Eigentums in keinster Weise nachvollziehen, da meine Computer in keinster Weise zur Aufklärung irgendwelcher Straftaten dienlich sein könnten, aber darüber wird in einigen Monaten dann ein Richter entscheiden müssen. Bis dahin benötige ich aber auf jeden Fall einen neuen Rechner, da es absolut keinen Spaß bereitet mit einem geliehenen P4 erster Generation und 256 MiB SDRAM zu arbeiten.
Auf dem Rechner wird mit aller Wahrscheinlichkeit ein Debian-basiertes GNU/Linux laufen, vermutlich Debian Lenny. PC-Spiele interessieren mich nicht (mehr), desweiteren besitze ich auch keine Lizenz eines noch mit Updates versorgten Windows-OS, daher ist die Leistung der Grafikkarte nicht sonderlich relevant, aber zu den genauen Anforderungen später mehr.
Das Einsatzgebiet des Rechner liegt natürlich zu großen Teilen in simpler Internetnutzung, andererseits sollen allerdings auch einige Virtualmachines (mit Virtualbox realisiert) darauf laufen, desöfteren muss auch mal ein Stückchen Code kompiliert werden, ein paar der laufenden Anwendungen (größtenteils multithreaded) verschlingen auch ordentlich Rechenleistung und dazu kommt noch die gar nicht mal so geringe CPU-Belastung beim Verschieben von Daten von mit Cryptsetup-Luks verschlüsselten Festplatten (bis auf die obligatorische Boot-Partition ist das System komplett verschlüsselt).
Benötigt wird eine sehr schnelle Platte für das System, sowie massiv Speicherplatz auf weiteren Festplatten.
Bei der CPU habe ich an den kleinsten Core i7 gedacht, da bei den größeren Modellen das Preis-Leistungsverhältnis nicht mehr stimmt und ich mir aus technologie-fantechnischen Gründen keinen ollen FSB mehr in die Wohnung hole, nachdem ich es seit Anfang 2005 dieses Relikt aus alten Zeiten in meinen eigenen vier Wänden nicht mehr sehen musste. ;)
Eingabegeräte, sowie ein Bildschirm sind bereits vorhanden, Gehäuse, Netzteil und was alles sonst noch so im Tower steckt werden benötigt.
Nun zu den einzelnen Komponenten:
CPU:
Intel Core i7 920, 4x 2.67GHz, boxed (BX80601920)
http://geizhals.at/deutschland/a366185.html
Ich denke, dass meine Entscheidung hier bereits feststeht, wenn von euch jemand allerdings gute Argumente gegen diese Wahl hat, lasse ich mich auch gern umstimmen.
MB:
ASUS P6T Deluxe, X58 (triple PC3-10667U DDR3) (90-MIB600-G0EAY00Z)
http://geizhals.at/deutschland/a365753.html
Auch wenn ich seit geraumer Zeit nicht mehr so überzeugt von Asus-Mainboards bin wie zu Zeiten des P3B-F, hat es mir dieses Board ungeheuer angetan. Ausschlaggebend hierfür sind u.a. die 2 SAS-Anschlüsse auf dem Board, die mir das Anschließen einer 15k-SAS-Platte als Systemplatte erlauben, da Intels SLC-SSDs das Budget bei weitem sprengen würden und eine kleine 15k-Platte immer noch günstiger als eine Velociraptor o.ä. ist.
Wenn es Alternativvorschläge gibt, dann bitte beachten, dass mindestens 8 SATA-/SAS-Anschlüsse benötigt werden.
Da Übertakten für mich eigentlich kein Thema mehr ist, habe ich beim Arbeitsspeicher drei 2 GiB-Module DDR3-1066 von Crucial ausgewählt. Günstig und Crucial sollte als Hausmarke von Micron ja auch beim normalen Speicher ohne Heatspreader-Schnickschnack gute Qualität abliefern. Alternativen wären Qimonda, Samsung oder Aeneon, allerdings sind diese entweder prinzipiell teurer oder in Kombination mit zusätzlich anfallenden Versandkosten teurer als die Crucial, da eine Bestellung bei einem weiteren Shop nötig werden würde. Irgendwelche Bedenken gegen die stinknormlen Crucial-DDR3-Module?
RAM:
3 x Crucial DIMM 2GB PC3-8500U CL7-7-7-20 (DDR3-1066) (CT25664BA1067)
http://geizhals.at/deutschland/a284493.html
Der Intel-Boxed-Kühler sollte ja ausreichen, wenn nicht übertaktet wird, denke ich mal. Lautstärke spielt keinerlei Rolle beim System, darf ruhig laut sein.
Nun zu den Festplatten. Da das Board genialerweise SAS-Ports besitzt, wird eine solche Platte wohl auch die Systemplatte werden. Nach ersten Recherchen kommen hierfür die kleinen Modelle mit 73 bzw 147 GB aus den jeweils aktuellen Serien von Seagate, Fujitsu oder Hitachi in Frage. Für eine kleine Hilfe bei der Entscheidungsfindung wäre ich sehr dankbar.
Als Storageplatten habe ich vorerst an das 1,5-TB-Modell aus der 7200.11-Serie von Seagate, sowie eine Samsung F1 mit 1 TB gedacht. Sobald ich meinen alten Rechner wiederbekomme, werden sich dann hierzu eine weitere 1TB-F1, sowie weitere 500-GB- und 250-GB-Platten gesellen. Eine WD-Raptor mit 74 GB werde ich dann auch noch haben, die wird allerdings im alten Rechner bleiben, der dann einige Dienste im lokalen Netzwerk verrichten darf.
Ist die Performance der 1,5-TB-Seagate-Platte gut bzw. besser als die einer F1?
Dass ich eine weitere F1 kaufen möchte, hat den Hintergrund, dass sie dann mit derjenigen im beschlagnahmten Rechner in Zukunft mal ein Raid-1 bilden könnte, wobei das auch mit den kleineren Platten möglich wäre. Wenn die Seagate performancemäßig der F1 stark überlegen sein sollte, könnte es auch auf zwei 7200.11 hinauslaufen. Über das 640-GB-Modell von WD habe ich auch einiges gutes gelesen geschwindigkeistechnisch. Allerdings sind 640 GB für meine Bedürfnisse etwas wenig Platz, wenn man bedenkt, dass nur 8 Ports zur Verfügung stehen und ich ungern einen zusätzlichen Controller kaufen möchte. Bitte auch hier um Tipps.
Nun zur Grafikkarte: Da ich nicht spiele, benötige ich natürlich kein High-End-Modell. Komplett verzichten möchte ich auf 3D-Leistung allerdings auch nicht und ein kastriertes Speicherinterface gefällt mir auch nicht so sehr.
Mir stach da die 9600GT ins Auge. Zur Zeit bin ich echt schlecht informiert was Grafikkarten betrifft, aber irgendwie ist sie mir sympathisch. ;) Wie ihr seht, wenn ich eine Entscheidung schon aufgrund von Sympathie treffen würde, ist hier eure Hilfe wirklich angebracht. Die 6600GT und die 7600GT waren jedenfalls solide Mainstream-Karten und ich hoffe die 9600GT ist ebenso einzuordnen. Wichtig sind jedenfalls zwei DVI-Ausgänge in Dual-Link-Ausführung, aber afaik ist dies ja mittlerweile quasi Standard.
Karten mit Chips von Nvidia werden enormst bevorzugt und das nicht aus Fanboytum, sondern an den grausigen Erinnerungen an ATI-Linux-Treiber. Allerdings sind die Erfahrungen >2 Jahre alt und vllt. hat sich ja unter AMD-Führung hier etwas geändert, meine Hoffnung ist allerdngs nicht allzu groß. ;)
Was hat es mit der 9600GSO auf sich? So wie ich gesehen habe, ist sie geschwindigkeitsmäßig gleichauf mit der GT, wo liegen die Unterschiede?
Ein Netzteil wird natürlich auch benötigt und es sollte schon genug Leistung und zusätzliche Reserven besitzen. Was das nun in Watt bedeutet, sagt ihr mir bitte. ;)
Welche Hersteller sind aktuell empfehlenswert? Relevant sind genug Leistung und eine gute Ausstattung in Hinsicht auf Stecker zur Versorgung der Komponenten. Achso: Es sollte bitte keine bunt blinkenden Lüfter besitzen. ;)
Auch ein Gehäuse wird benötigt. Es sollte sehr geräumig sein, Platz für mindestens 8 Festplatten besitzen und stabil sein. Das Aussehen ist zweitrangig...wobei...auch hier sollte nichts bunt oder blinkend sein, es darf ruhig ein großer grau-schwarzer Kasten sein, sofern er geräumig ist und gute Möglichkeiten zur Kühlung und Montage von Lüftern bietet. Eine Möglichkeit zum schnellen Wechsel von Festplatten und optischen Laufwerken wäre nett, aber lediglich wenn das ganze auch stabil ist. Bei den Anforderungen kommt wohl nur ein Big-Tower in Frage.
In Sachen optische Laufwerke habe ich an einen DVD-Brenner von Pioneer oder Sony/NEC-Optiarc gedacht. Hier sollte die Auswahl nicht allzu schwer fallen, aber evtl. habt ihr auch hier einen Tipp.
Sollte ich noch irgendwas vergessen haben, fragt bitte einfach, ich werde es dann so schnell wie möglich beantworten. Und danke für eure Hilfe.
Gruß,
ein Gast