Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Das Leben als "Menschenfeind" ...
GastXYZ
2008-11-19, 04:45:50
Negative Gedanken ...
... sie umgeben mich desöfteren auf dem Weg zu Arbeit, in der Arbeit, auf dem Heimweg. Meine Stimmung schwankt, sodass an manchen Tagen alles relativ erträglich ist und anderen Tagen mich wiederum alles ankotzt. Meine Gedankengänge werden immer pesimistischer was das Leben ansich betifft. Jeden Tag umgeben von zu vielen Menschen die nicht selbstständig denken können. Meine Weltanschauung war eigentlich noch nie von Optimismus geprägt. Das heisst jetzt nicht, dass ich alles und jeden hasse und ein Einzelgänger bin aber ich merke trotzdem wie selbst meine alten sozialen Kontakte (Gute Freunde die ich schon über Zehn Jahre kenne) sich immer mehr entfernen. Was mich ansicht eigentlich nicht sonderlich stört. Man trifft sicht aber trotzdem nur mehr seltener und irgendwann sieht man sich dann vielleicht nur mehr zwei bis drei mal im Jahr.
Wir (meine Freundin und ich) haben und jetzt eine schöne Wohnung genommen die nächstes Jahr bezugsfähig sein wird und trotzdem kann durch diese Umstände keinen großen Optimismus aufbringen. Ich war noch nie ein offener Typ, hab immer alles in mich hineingefressen und rede selbst heute nicht mit meiner Freundin, Leuten aus meiner Familie oder Freunden über meine Gedanken und Probleme. Das ist quasi das erste mal, dass ich mich öffnen (was als anonymer Gast auch nicht schwer fällt, hehe). Das konnte ich noch nie und werd es auch nie können. Großartig ändern will ich das auch nicht. Das ist einfach meine Art, meine Gedanken für mich zu behalten.
Man geht arbeiten (auch wenn die Arbeit die man verrichtet einem eigentlich nicht mehr gefällt) für einen "Hungerslohn" um zu überleben. Man geht nach Hause vertreibt sich die Zeit mit irgendwelchen sinnlosen Dingen und dann fängt der Teufelskreis wieder von vorne an. Das Leben ist ein harter Kampf. (vielleicht ein Sinnloser?!) Jeden Tag das gleiche trostlose Loch das einen hineinzieht.
Politiker, Manager, Medien das System an sich das einen jeden Tag von vorne bis hinten verarscht und in den Rücken fällt. Als Freier Denker wird das Leben immer unerträglicher.
Kann sich sowas auch auf die Körperliche verfassung auswirken? Ich war nie Stark gebaut (und hab durch meinen neuen Arbeitsplatz leider fünf kg durch den Stress verloren) aber ich kann auch nicht wirklich zunehmen. Wiege z.Z. bei einer Körpergröße von 173cm ca 53 Kg. Das Sexualleben lässt auch nach.
Meine Freundin denk die ganze Zeit, dass es an ihr liegt, was ich natürlich immer verneine. Sind solche Merkmale irgendwelche Anzeichen?
Ich brauche einfach ein paar Ratschläge die das Leben evtl. erleichtern und die Gedankengänge ein wenig Positiver gestalten. Bitte keine ala "nimm dir einen Psychologen" (Sowas brauche ich mit sicherheit nicht) oder so.
Hoffe der Text ist für die Uhrzeit nicht zu komplex ausgefallen und die Rechtschreibfehler halten sich in Grenzen.
Gruß
GBWolf
2008-11-19, 07:45:32
Änder deine Ansicht. Sieh Dinge auch mal positiv, schließlich gibt es sicher Dinge die dir Gefallen in deinem Leben. Was ist z.B. mit deiner Freundin, ist es nicht schön nach FEierabend zu Ihr nachhause zu fahren?
Im übrigen würde ich es ändern, dass du mit niemandem darüber redest. Ich würds nicht unbedingt mit der Freundin machen, aber red mit einem guten Freund darüber. Das gibt die Reflektion, denn du baust dir gerade eine GEdankenwelt auf, die nur in deinem Kopf exisitert, in der Realität ist es nur halb so schlimm wie du es dir in deinen unzufriedenen Gedankengängen immer weiter strickst.
Bitte keine ala "nimm dir einen Psychologen" (Sowas brauche ich mit sicherheit nicht) oder so.
Tja, so leid es mir tut, genau diesen Ratschlag würde ich Dir geben, denn das was ich da lese klingt nach einer ausgewachsenen Depression.
Eine Frage, was genau willst Du jetzt hören?
Das Leben ist schön?
Oder das Leben ist kein Ponyhof!?
Solltest bedenken das die meisten Dinge im Leben rekursiv sind ;)
Du bist kein Menschenfeind Du bist dein eigener Feind!
Denk mal darüber nach..
Das gute A
2008-11-19, 10:30:14
Du solltest tatsächlich mal reflektieren, ob es nicht eher so ist, dass Du dir selber im Wege stehst das ein oder andere Mal - und nicht andere Menschen Dir.
Was ich meine: Versuche mal, die Dinge anders zu beleuchten, oftmals genügt ein klein bisschen veränderter Blickwinkel dafür, dass zuvor ungeliebte Dinge eine andere Aura bekommen.
Ich war einige Zeit in einer ähnlichen Phase (so als ich um die 25 Jahre jung war), das hat sich dann irgendwann gegeben, als ich von Freunden mal ein paar Tritte in den Allerwertesten erhielt und ich für mich dann das Umdenken "entdeckt" habe.
Wenn Du nicht offen über alle Dinge reden kannst, versuche diese doch für Dich niederzuschreiben - sperr das Geschriebene ruhig weg, behalte es für Dich - du hast es zu Papier gebracht und für Dich damit ein Ventil gefunden, deine Probleme etc. damit zum Ausdruck zu bringen.
Grüße
Fritte
2008-11-19, 10:36:44
lass dich bitte mal auf Depression untersuchen, das kann wirklich üble Auswirkungen haben, tu es für dich und für deine freundin!
Und bitte nicht diese ablehnende Haltung gegenüber Psychologen, die machen manchmal einen verdammt guten Job
jtkirk67
2008-11-19, 11:11:23
Ich schließ mich Fritte an... Vllt steckt eine Störung des Hirnstoffwechsels dahinter. Entweder wird das dann mit Medikamenten behandelt oder Du machst eine Gesprächstherapie, um gewisse Dinge aufzuarbeiten. Das entscheidest Du dann mit deinem Arzt/Therapeuten zusammen. Einmal hingehen tut nicht weh und wenn Dir der Mensch da iwie total blöd kommt, würde ich eventuell zu einem anderen noch gehen. Gibt halt gute und schlechte.
Abchecken ob es keine Stoffwechselgschichte ist, ansonsten ab zum Psychologen!
Wurschtler
2008-11-19, 13:53:11
Als Freier Denker wird das Leben immer unerträglicher.
Als freier Denker bezeichnest du dich also?
Das machen verdammt viele Pessimisten.
Blos weil du alles um dich rum scheisse findest, ist es das nicht.
Da fällt mir ein guter Spruch ein:
Es sind nicht die Dinge, die dich glücklich oder unglücklich machen, sondern die Sicht der Dinge.
Abchecken ob es keine Stoffwechselgschichte ist, ansonsten ab zum Psychologen!
Naja, er sagt ja ihm macht sein Job auch kein Spaß. Das ist schon mal tödlich, denn man verbringt die meiste Zeit dort. Da kann das Leben schlimmer als Urlaub in der JVA sein. Zudem sagt er, er ist ein freier Denker. Wenn ich das so sehe geht er mit offenen Augen durch das Welt im Gegensatz zu vielen anderen und beobachtet die fatale Kausalkette, die jetzt z.B. ganz schnell abläuft. Ausgang ist ungewiss, dass es positv endet verschwindend gering. Das kann einen schon depressiv machen. Früher passierte die Scheiße und das Elend irgendwo in fernen Ländern, das war zwar unschön aber betraf uns ja nicht.
Jetzt droht uns auch hier Ungemach, Armut, Elend, Perspektivlosigkeit, elementare Grundversorgung wackelt gewaltig, Verrohung auf dem Vormarsch. Letztes als so was hier passierte ist der berühmte "alte Herr" aufgetaucht.
Man muss nur einmal bei düsterem regenerischem Wetter durch bestimmte Stadteile in Deutschland, da kann einem im Vergleich zu früher schon die Tränen kommen. Und wenn man an die Zukunft denkt --> besser nicht drüber nachdenken, ansonsten kann es Depressionen bzw. Zukunftsängste geben.
Wie kann man nur so denken? Noch dazu hast du eine Freundin.
Irgendwie kommt mir das alles so vor, als wäre jeder Tag bei dir reinste Routine.
Klar geh ich auch arbeiten, klar komm ich auch nach Hause und dusche immer, ja immer das gleiche. Aber kanns mir einfach nicht vorstellen, du bist anscheinend nicht glücklich in der Beziehung.
Verstehe auch nicht wieso du nicht einfach mit deiner Freundin drüber redest, würde dir vieles leichter machen.
redpanther
2008-11-19, 16:40:55
Ich denke dir geht es letztendlich um den Sinn des Lebens, und der scheint dir abhanden gekommen zu sein, wenn er denn je da war.
Ich bin ein ähnlicher Typ wie du (in abgeschwächter Form) und denke ich kann mir vorstellen was in dir vorgeht. (Andere typen wie z.B. Dadi können das anscheinend nicht, wenn man drüber nachdenkt, wie sollten sie?) Mir geben allerdings Frau und Kinder halt, wenn das bei deiner Freundin nicht so ist, ist Sie vielleicht die Falsche?
Ob das irgendeine Krankheit oder Depression ist (ist natürlich eine einfache Erklärung und wir suchen ja alle nach einfachen Antworten, gell?) kann man so schlecht beurteilen.
Aber andererseits, was verliert du wenn du mal zu nem Psycho Doc gehst?
Das du Gewicht verlierst halte ich jedenfalls so wie du es beschrieben hast für bedenklich.
Gründe und Ursachen:
1. Ort: ein Ortwechsel wirkte bei mir Wunder. Ich war 6 Wochen alleine unterwegs.
2. Gesundheit: alles was man lernt kann man vergessen. Ein Apfel ist nicht für jeden gesund. Mich macht Obst krank, sowie Kaffee, Bier und Süssigkeiten. Dafür darf ich mit reinem Gewissen Fast Food essen.
3. Hobbys: ich suche neue Hobbys. Momentan schaue ich mir Fernsehfilme und Serien an. Fernsehen ist auch sehr entspannend. Mein Schwerpunkt liegt gerade bei Dexter. Andererseits schaue ich mir auch sowas wie Popstars an. Das Lügen und Betrügen und Verarschen und Streiten und Fertigmachen ... das ganze Drama und der Konflikt ist kurzweilige Unterhaltung für meinen Kopf.
4. DNS: was machen deine Eltern? Wie verhalten sie sich? Ist es vielleicht ihr Erbe an dich, dass du so bist?
5. Ziel? Hast du ein Ziel?
Mir fallen Menschen oft negativ auf. Das richtige Maß ist entscheidend. Es gibt immer einen Weg etwas negativ zu beurteilen. Aber sowas wie negativ oder positiv gibt es bei Menschen im Ganzen nicht.
Thanatos
2008-11-19, 20:22:04
Politiker, Manager, Medien das System an sich das einen jeden Tag von vorne bis hinten verarscht und in den Rücken fällt. Als Freier Denker wird das Leben immer unerträglicher.
Hmmm, ist es Fügung, dass ich nun wieder genau auf so eine Meinung stoße, die ich bei einigen Leuten demnächst gedenke zu kritisieren?
Ich könnte auch verzweifeln bis in Depressionen versinken je mehr philosophische, sozialpsychologische und politologische Betrachtungen ich lese, da unsere heutige marktwirtschaftlich orientierte Gesellschaft ziemlich krank ist und die drei Werte, welche die Trikolore verkörpert, großteils auch nur theoretischer Natur ist.
Dennoch sollte man nun nicht einfach jammernd und resignierend die Hände in den Schoß legen und der Welt beim untergehen zusehen. Wenn man erkannte, dass etwas nicht stimmt, so sollte man versuchen diese Unstimmigkeit beseitigen!
Es mag zwar sein, dass es extremst unwahrscheinlich ist, dass Du allein die Gesellschaft änderst, aber Du kannst dabei mitwirken diese zu verändern und sei der Beitrag noch so klein. Wenn du natürlich überhaupt nichts machst, damit sich etwas ändert, dann, ja, dann stimme ich dir zu, denn dann wird sich wirklich nichts ändern und zwar zu 101%! Deine Bemühungen mögen vielleicht nur ein kleiner Tropfen in ein riesiges Fass sein, aber wenn man genug Tropfen hat die in dieses Fass fallen, dann wird es irgendwann überlaufen - vielleicht bist Du dieser Tropfen.
Nicht: Es muss etwas geschehen.
Sondern: Ich muss etwas tun.
Hans Scholl
Man kann mich nun gerne als illusorischen und realitätsfernen Träumer betiteln, nicht aber als untätigen illusorischen und realitätsfernen Träumer.
doublehead
2008-11-19, 20:42:18
Kann sich sowas auch auf die Körperliche verfassung auswirken?
Ja, natürlich. Die Psyche hat enorm hohen Einfluss auf die körperliche Verfassung.
Meine Freundin denk die ganze Zeit, dass es an ihr liegt, was ich natürlich immer verneine.
Tja, wenn Du nicht mit ihr redest, dann kann sie ja auch nicht kapieren was los ist. Und dann solltest Du dich auch nicht wundern wenn sie irgendwann abhaut. Liebe bedeutet auch Vertrauen. Wenn Du dich nicht öffnest, wird sie irgendwann anfangen an Eurer beziehung zu zweifeln.
Sind solche Merkmale irgendwelche Anzeichen?
Ja, dass Du drauf und dran bist Dein Leben noch schlechter zu machen, obwohl das wirklich nicht sein müsste.
Ich brauche einfach ein paar Ratschläge die das Leben evtl. erleichtern und die Gedankengänge ein wenig Positiver gestalten. Bitte keine ala "nimm dir einen Psychologen" (Sowas brauche ich mit sicherheit nicht) oder so.
Das wäre aber das Beste, da Du offensichtlich NICHT alleine klarkommst. Ich kenn das, ich wollte auch Jahre lang nicht wahr haben dass mir andere helfen könnten. Aber das stimmt nicht, und ich habe sehr viel Lebenszeit sinnlos verbrannt. Und überhaupt : Was hast Du zu verlieren ? Nichts. Ein Therapeut hat Schweigepflicht und lacht Dich ganz bestimmt nicht aus. Und wer weiss, wenn Du wirklich so ein komplexer "freier Denker" bist, vielleicht findet er Dich ja sogar toll.
Ich habe auch gut ein Jahrzehnt alles in mich hineingefressen, wurde immer depressiver, habe mich von meinem sozialen Umfeld immer weiter distanziert und hatte letztendlich Suizidgedanken. Zum Glück habe ich die Kurve noch bekommen und habe anderthalb Jahre eine Gesprächstherapie gemacht (1 mal die Woche eine Stunde). Und das hat wahnsinnig geholfen, alles ist besser geworden und ich stehe wieder mitten im Leben. Und das wichtigste : Ich kann wieder lachen.
Aber schon klar dass Du so etwas ablehnst, Du brauchst sowas nicht ..... Wenn das wirklich so wäre, dann hättest Du diesen Thread nicht eröffnet. Merkst Du was ? Du hast das BEDÜRFNIS dich zu öffnen, weil Du eben NICHT alleine klarkommst. Und da ist eine Therapie genau das richtige. Muss man sich halt nur selber eingestehen.
Also, Du hast die Wahl. Entweder Du fährst Dein Leben vor die Wand weil Du zu viel Schiss in der Hose hast um Dir helfen zu lassen, ode Du nimmst Hilfe von anderen an. Das hast ganz allein Du in der Hand.
Sicher muss man nicht wegen jedem Kleinscheiss zum Psychologen rennen, aber bei Dir scheint sich ja schon sehr viel angestaut zu haben. Und wie gesagt, Du hast nichts zu verlieren wenn Du mal ein paar therapiestunden machst. Es kann Dir nicht schaden.
Flipper
2008-11-20, 11:02:02
Das konnte ich noch nie und werd es auch nie können. Großartig ändern will ich das auch nicht.
Ab da hab ich nicht mehr weiter gelesen. Dir passt dein Leben nicht aber du willst dich nicht ändern? -> leb damit und reg dich nicht auf, oder sei bereit für Änderungen.
Hmmm, ist es Fügung, dass ich nun wieder genau auf so eine Meinung stoße, die ich bei einigen Leuten demnächst gedenke zu kritisieren?
Ich könnte auch verzweifeln bis in Depressionen versinken je mehr philosophische, sozialpsychologische und politologische Betrachtungen ich lese, da unsere heutige marktwirtschaftlich orientierte Gesellschaft ziemlich krank ist und die drei Werte, welche die Trikolore verkörpert, großteils auch nur theoretischer Natur ist.
Dennoch sollte man nun nicht einfach jammernd und resignierend die Hände in den Schoß legen und der Welt beim untergehen zusehen. Wenn man erkannte, dass etwas nicht stimmt, so sollte man versuchen diese Unstimmigkeit beseitigen!
Es mag zwar sein, dass es extremst unwahrscheinlich ist, dass Du allein die Gesellschaft änderst, aber Du kannst dabei mitwirken diese zu verändern und sei der Beitrag noch so klein. Wenn du natürlich überhaupt nichts machst, damit sich etwas ändert, dann, ja, dann stimme ich dir zu, denn dann wird sich wirklich nichts ändern und zwar zu 101%! Deine Bemühungen mögen vielleicht nur ein kleiner Tropfen in ein riesiges Fass sein, aber wenn man genug Tropfen hat die in dieses Fass fallen, dann wird es irgendwann überlaufen - vielleicht bist Du dieser Tropfen.
Nicht: Es muss etwas geschehen.
Sondern: Ich muss etwas tun.
Hans Scholl
Man kann mich nun gerne als illusorischen und realitätsfernen Träumer betiteln, nicht aber als untätigen illusorischen und realitätsfernen Träumer.
Zitieren kann man viel nur Real Life sieht anders aus. Das kann du, der du noch jung und nie Geld verdient hast, nur schlecht beurteilen.
Die Welt ist scheiße, so wie Sie ist.
Aber du kannst nichts dafür!
Trete den Politikern und Managern in den Arsch, die Schuld daran sind!
Zeig Ihnen auf, dass Dich Ihre neoliberalen Lügen nicht täuschen können und kläre andere auf.
Sei ein Freidenkerspion innerhalb des Kapitalismuses.
Das Problem ist, dass wir kurz vorm Kapitalismuskollaps sind...aber dananch kanns nur besser werden, wenn vorher richtig aufgeklärt wird.=> Helfe Leuten, die es verdienen. Unterstütze Organisiationen, die aufklären, zeige Widerstand, organisiere Widerstand. Dann bist du wieder der Mensch, der du eingentlich bist, nicht nur diese jammernde Anpassarschloch, das du jetzt bist...
(Sorry, Arschtritte müssen hart formuliert sein :-)
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