Drucker Pixma IP4000 druckt ständig schlecht warum?

[WernerFr]

Hallo habe einen Canon Pixma IP4000 drucker und bekomme einfach kein sauberes Druckbild mehr , habe schon mehrfach patronen gewechselt aber immer schlechte ergebnisse

habe schon dutzendmal die Reinigung gemacht (auch intensiv) aber nix hilft

Könnte es an den billig Patonen liegen ?? (von ebay)

nur komischerweise haben die am anfang gut funktioniert

wie kann ich feststellen wo die Fehlerquelle ist , ev ist es ja auch was anderes
Den Druckkopf habe ich ich auch schon gebadet in Warm Wasser

[Rhönpaulus]

lade wenn möglich mal einen hochauflösenden scann des düsentests hoch.
vermutlich taugen die patronen nichts.
die druckqualität hängt stark von den eigenschaften der patrone und der tinte ab.

[Kane02]

Kann sein, dass die Patronen schlecht sind oder der Druckkopf macht Zicken.

[WernerFr]

Also hab jetzt mal welche bei www.druckerzubehoer.de bestellt

weil der shop NUR gute bewertungen hat und wirklich günstig ist , hab auch die etwas teureren genommen , aber auch die sind vieol viel günstiger als die original

mal sehn obs dann besser ist

Seh echt nicht ein das vielfache zu zahlen wenn mans viel günstiger bekommt , ok die von ebay waren wahrscheinlich zu günstig .

[WernerFr]

lade wenn möglich mal einen hochauflösenden scann des düsentests hoch.
vermutlich taugen die patronen nichts.
die druckqualität hängt stark von den eigenschaften der patrone und der tinte ab.

wie soll ich den hochladen?? hab ja kein scanner nur den Drucker

und kann man da tatsächlich sehen obs die patronen sind oder was anderes?Kann ich mir nicht so vorstellen

[Gast]

Vielleicht ists auch das Papier. Billigere Tinten gehen meistens auch von herkömmlichem InkJet-Papier aus. Wenn man zu hochwertiges Papier nimmt, dann fasern die Ränder von Buchstaben etc. aus, weil die Wachsbestandteile in der Tinte, die das ganze lichtecht und haltbar machen sollen meistens fehlen. Mein letztes Experiment mit Ersatzpatronen von Pelikan (schon länger her) war auch ein Debakel. Die Druckqualität war ganz ok - auch die Farben - aber leider konnte mein Drucker damit nur noch mit halber Geschwindigkeit und halber Qualität drucken. Wenn ich volle Geschwindigkeit und höchste Qualität eingestellt habe, dann wars eine einzige Sauerei: Es wurde viel zuviel Tinte aufs Papier gespritzt. Man konnte die bedruckten Seiten anschließend nahezu auswringen. Ich hab dann nur noch mit unterster Qualität und niedrigster Geschwindigkeit gedruckt. Irgendwann gewöhnt man sich dran. - Naja - hätt ich vorher gewußt wie Billigtinte nach nur 2 Wochen im Vergleich zu normaler Tinte aussieht, hätt ich mir wahrscheinlich einen noch billigeren Drucker gekauft. Denn das Druckbild im Zeitschriften-Test war eine reine Farce. - Wenn die das Ding unter realen Bedingungen (also mit Drittanbietertinte) getestet hätten, dann wär der Drucker in allen Disziplinen vermutlich glatt durchgefallen.

Naja - learning is fun - ich druck auf meinem privaten Drucker nur noch sehr sehr wenig und dann auch nur noch mit Originaltinte. Ich werde die ganze Sache jedenfalls nochmal genau nachrechnen. Und dann wird der nächste Drucker wahrscheinlich ein 'Laser'. Die Mär vom günstigen Tintendrucker ist bei mir jedenfalls erstmal vom Tisch.

[Rhönpaulus]

vom testausdruck kann man auf die fließeigenschaften und tropfenform der versprühten tinte schließen.
da kein scanner verfügbar ist hat sich das aber erledigt.

nimm original-canonpatronen und fülle sie selber mit hochwertiger tinte nach.
damit kann man eine gute und gleichmäßige druckqualität erreichen was besonders für fotos wichtig ist.
die nachbauten sind aus patentrechtlichen gründen nicht baugleich sondern nur bauähnlich.
die konstruktion der patrone selber hat aber wie die tinte auch einen deutlichen einfluß auf das druckergebniss.
bei alternativpatronen gibt es jede menge schund weil die kunden nicht reklamieren so das händler und hersteller kein problem damit haben solchen billigstkrempel abzusetzen.
die einzigen brauchbaren alternativpatronen sind laut letztem test der stiftung warentest die armor-patronen mit diesem einbaukid.
diese haben aber auch ihren preis.

[Rhönpaulus]

Und dann wird der nächste Drucker wahrscheinlich ein 'Laser'. Die Mär vom günstigen Tintendrucker ist bei mir jedenfalls erstmal vom Tisch.

mit hochwertiger tinte nachgefüllte originalpatronen kommen auf 60c/patrone und die druckqualität ist durchaus mit den originalpatronen vergleichbar.

die billigen laserdrucker drucken nicht nur deutlich teurer sondern halten auch konstruktionsbedingt nicht lage durch.
die hersteller bieten keine "echten" laserdrucker zu dumpingpreisen an weil sie sich damit den markt für die hochpreisigen arbeitsgeräte kaputt machen würden.
wenn allerdings sehr wenig gedruckt wird und die begrenzte druckqualität gegenüber tinte irrelevant ist kann sich ein billiglaser trotzdem lohnen.

[Gast]

naja hat ich für ein gerücht das leute nicht reklamieren lööööl

wenn die deutschen was wirklich können dann ist es reklamieren ob in Foren testseiten und sonstwo

also wenn man bei dem shop nur gutes liest in verschiedenen testseiten und foren kann man sich da schon so ziemlic´h drauf verlassen das die patronen was taugen wenn auch etwas günstiger

vom testausdruck kann man auf die fließeigenschaften und tropfenform der versprühten tinte schließen.
da kein scanner verfügbar ist hat sich das aber erledigt.

nimm original-canonpatronen und fülle sie selber mit hochwertiger tinte nach.
damit kann man eine gute und gleichmäßige druckqualität erreichen was besonders für fotos wichtig ist.
die nachbauten sind aus patentrechtlichen gründen nicht baugleich sondern nur bauähnlich.
die konstruktion der patrone selber hat aber wie die tinte auch einen deutlichen einfluß auf das druckergebniss.
bei alternativpatronen gibt es jede menge schund weil die kunden nicht reklamieren so das händler und hersteller kein problem damit haben solchen billigstkrempel abzusetzen.
die einzigen brauchbaren alternativpatronen sind laut letztem test der stiftung warentest die armor-patronen mit diesem einbaukid.
diese haben aber auch ihren preis.

[WernerFr]

also hier ein BILD http://www.druckerchannel.de/bilder/forum/166625.jpg

und hier das original was ich gedruckt habe

http://www.stadt-griesheim.de/fileadmin/stadt_griesheim/images/startseite/luftbild_stgr_02_sg.jpg

wie man sieht grade extrem schlechte druckqualität

bei geschriebenen in schwarz auch

[ux-3]

Für den IP4000 sind qualitativ hochwertige Ersatzpatronen kein Problem, da sie noch nicht verchipt sind. Ich nutze seit Jahren Inktec. Früher habe ich die Patronen gekauft, aber seit ich die Durchstichmethode kenne, fülle ich sie mit orig. Inktec Tinte nach. Bislang war ich mit keinem Drucker so zufrieden wie mit meinen IP4000 und IP5000.

Kauf dir eine orig. Canon Pigmentschwarz-Patrone. Wenn das Druckergebnis damit nicht besser wird, dann hast du deinen Drucker bereits mit der allseits beliebten "Geiz ist Geil"-Methode gehimmelt. Falls das Druckbild dann OK ist, kaufe dir einen Patronensatz von Inktec. Du solltest kaum einen Qualitätsunterschied zu Canon bemerken.


Edit: Zeig uns mal deinen Düsentest. Da ist ja die Hälfte dicht!

[WernerFr]

ok hier Düsentest

http://www.druckerchannel.de/bilder/forum/166685.jpg

gebs langsam auf Hab jetzt NEUE Patronen eingesetzt ,Den Druckkopf nochmal durchgespült usw aber nix hilft

scheint wohl hin zu sein das Gerät :-( , frag mich nur was und warum

echt ärgerlich hab das Gerät eigentlich echt selten benutzt

[Gast]

und?

[Rhönpaulus]

massive verstopfung aller fünf düsenköpfe.
bei cmy und fotoschwarz scheinen die feinen düsen komplett zu wärend die größeren noch offen sind.
die realtiv großen düsen des pigmentschwarz sind auch teilweise zu.
elektronikdefekt der druckkopfansteuerung ist unwarscheinlich weil da üblicherweise einzelne farben komplett ausfallen.

entweder druckkopf aufwendig und langwierig mit entmineralisiertem (!) wasser spülen bis die düsen wieder frei sind,neuen druckkopf kaufen (um 60€) oder neuen drucker zulegen.

lass in zukundt die finger von der gepanschten billigsttinte bei ebay.
wenn dir mit propanol und wasser gestreckte (universal)tinte angedreht wurde darfst du dich nicht wundern.
die lösungsmittel verdunsten nach längerer standzeit aus den düsen,die tinte dickt ein und in folge kommt aus den ganz feinen düsen nichts mehr raus.

weiterdrucken mit verstopften düsen führt zwangsläufig zur zerstörung des druckkopfes denn die fließende tinte wird zur kühlung benötigt und wo nichts mehr fließt erfolgt überhitzung bis zum durchbrennen im extremfall.

[Rhönpaulus]

naja hat ich für ein gerücht das leute nicht reklamieren lööööl
wenn die deutschen was wirklich können dann ist es reklamieren ob in Foren testseiten und sonstwo.

wenn mangelhafte tinte den druckkopf außer gefecht setzt wird nicht beim händler der tinte reklamiert sondern beim druckerhersteller.
selbst wenn kann der tintenhändler alles abstreiten und sich weigern schadenersatz zu leisten.
weil das so gut funktioniert gibt es jede menge schwarze schafe.
der reingefallene kunde ist der dumme.

[klaushonold]

kaufe nie bei Ebay Patronen

Aber die teuren original müssen es auch nicht sein , finde die schon ziemlich überteuert wenn man so vergleicht

nicht jede "billig" tinte ist schlecht