Wahrscheinlich Hodenkrebs

[Gast_006]

Hey Leute,
ich hab's echt nie gedacht ... Aber, ich werde wahrscheinlich Hodenkrebs haben :( ...

Nun, ja ...
Wie soll ich das Freunden sagen ??? Bzw. meiner Freundin ??? Wie soll ich anfangen ???

Ich hoffe das ihr mir helfen könnt,
DANKE !!!

[atlantic]

ich hab das Thema freigeschaltet, möchte aber darum bitten, das hier keine medizinischen Diagnosen/Vermutungen geäussert werden.

Beschränkt euch bitte auf die zentrale Frage, wie man sich gegenüber Freunden/Freundin verhalten sollte. Alles andere führe zum Schließen des Threads.

Danke.

[Gast]

anfangen würde ich damit erst, wenn ich mir 100% sicher bin, also erstmal Klappe halten. Danach kannste dich immer noch deiner Freundin/Eltern anvertrauen, die werden dich sicherlich unterstützen.

[PHuV]

Sag einfach, daß Du nicht weißt, wie Du es sagen sollst, und sprich dann direkt darüber, daß Du Hodenkrebs hast. Steh dazu, daß Dir die richtigen Worte fehlen, und es wird Dir keiner für übel nehmen. Die direkte Art ist hier am Beste, und Du solltest Deine Energie darauf verwenden, daß Du wieder in Ordnung kommst. Es mag für alle erst mal ein Schock sein, aber keiner wird Dir böse sein, wenn Du in dieser Situation einfach direkt bist, oder Dir einfach die Worte fehlen.

Weißt Du schon, wie weit es bei Dir ist? So was ich bisher gehört habe, ist die Heilungschance recht gut, liegt sogar bei der Früherkennung bei 100%.

Darf ich fragen, wie Du zu der Aussage kommst "Du wirst wahrscheinlich Hodenkrebs haben"? Wie sicher ist es den aktuell, oder was liegt genau vor?

[Daredevil]

Naja wie soll man das den Verwandten und Freunden denn sagen, egal ob an einem passenden Moment oder Abends später aufm Sofa.. wichtig ist vllt. erstmal das wenn du dir sicher bist, es denen Menschen anvertraust denen du am nähesten stehst. Also z.B. dem besten Freund, der/dem Mutter/Vater oder eben der Freundin, je nach Vertrauensgrad halt.
Es muss nicht jeder erfahren was für eine Krankheit ein Mensch hat den man nur flüchtig kennt, einfach erstmal mit wem drüber reden. Es ist ein Krankheit für die du absolut nichts kannst, man wird Verständniss zeigen und dir den Rücken stärken, das was man eben so von den allerliebsten erwarten würde.

Wär es ein Problem, wenn ein guter Freund dir solche Sachen bei anvertraut bei nem Feierabendbier? Natürlich ist man im ersten Moment Sprachlos.. aber das legt sich.
Keine Angst

[doublehead]

Nun, ja ...
Wie soll ich das Freunden sagen ??? Bzw. meiner Freundin ??? Wie soll ich anfangen ???

Einfach genau so erzählen wie hier auch, direkt und unverblümt. Wenn die Leute dich lieben, dann muss man da doch nicht um den grossen Brei reden, und sie werden zu Dir stehen.

Ich wünsche Dir alles Gute, und lass dich schnell behandeln. Ich weiss, keine medizinische Beratung, aber wenn es früh erkannt wird, dann gibt es gute Heilungschancen. Und Lance Armstrong hat auch mit nur einem Hoden noch ein Kind gezeugt. Schau auf solche Leute, das macht etwas Mut in dieser schweren Phase.

[Gast]

Niemand kann dir sagen wie du dich verhalten sollst, das musst du schon selbst entscheiden.

Es gibt Menschen die hängen so etwas nicht an die große Glocke und leben weiter vor sich hin oder Menschen die es sich umbedingt von der Seele reden müssen. Sollte du einer der Redner sein gehts dir sicherlich besser, wenn andere davon wissen.
Deine Freunde werden sicherlich kein großes Problem damit haben, schließlich könnte es auch ihnen passieren und ansteckend ist das nun auch nicht, also dürfte sich wenig ändern.

Wichtig ist in erster Linie das ihr euch weiterhin normal verhaltet, wenn du ihnen den eindruck vermittelst das sie dich ab jetzt bemitleiden müssen, könnte es durchaus sein, das sie irgendwann nicht mehr damit klar kommen und sich von dir abwenden.
Daher ist oft wesentlich besser direkt klar zu machen was du hast und zum teil auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage zu leben.
Es wird nicht helfen verbal dagegen anzukämpfen, du kannst dabei eigentlich nur verlieren.
Wenn deine Prognose schlecht aussieht kannst du dich so viel bemitleiden lassen wie du willst, würdest damit aber lediglich Zeit vergeuden.
Andererseits könnte es in jeder Situation besser sein, das alle wissen worum es geht, aber trotzdem, auch du, darüber "lachen" können.
Nur weil man krank ist, ist das noch kein Grund warum man alles hinschmeißen und ändern sollte.

[Madman123456]

Hast du den Krebs in beiden Klöten oder isses nur eineiig? Wenns nur eins ist, dann würd ichs rausnehmen lassen. Das zweite Ei kann locker sämtliche Aufgaben mit übernehmen.

Wie man das denn Freunden sagt; am besten gerade raus. Kurz und schmerzlos. Je schneller mans gesagt hat, desto schneller isses raus.

[Gast_006]

Hi,
ich bedanke mich für euer Interesse! Es hat mich ein Stückchen weiter geholfen. Ich bin ziemlich gespannt, wie meine Freundin damit umgeht. Ob sie mich dann immer noch liebt, ich meine, es gibt Frauen die machen deswegen Schluss. Aber das sind dann sowieso Frauen die man vergessen kann ...

Also, ich Bete draum, dass ich kein Krebs hab. Sollte ich doch Hodenkrebs haben, Bete ich darum das mich meine Freundin immer noch so liebt wie jetzt :-).

Vielen Dank,
ihr seit einfach hilfreich :)

[Black-Scorpion]

Wenn dich deine Freundin deswegen nicht mehr liebt, hat sie nicht dich sondern deine Eier geliebt.
Warum sollte sie dich nicht mehr lieben? Bist du deswegen ein anderer Mensch?
Es sind Umstände die du nicht beeinflussen kannst. Wenn sie dich wirklich liebt wird sie das auch weiterhin tun und dir die Unterstützung geben die du brauchst.

[drexsack]

Ich würde erstmal die finale Diagnose abwarten, bevor ich mit irgendwem rede.

[Gast]

Sprich mit deiner Freundin darüber, wenn du meinst, dass du es brauchst! Wenn nicht, dann nicht. Im Endeffekt sollte sie dich aber unterstützden, sonst ist sie nicht deine Freundin!
Hodenkrebs hat allgemein eine gute Prognose! Mehr will ich dazu nicht sagen, sollten wir ja auch nicht, aber das musste schreiben!

[frix]

Ich würde erstmal die finale Diagnose abwarten, bevor ich mit irgendwem rede.

jo seh ich auch so. Bevor man alle verrückt macht ist das sicher das vernünftigste. Wird halt schwer sein gute miene zum bösen spiel zu machen.

Wünsch dir gute besserung!

[0815]

jo genau, erstmal die diagnose abwarten und eventuell noch eine 2. meinung vom arzt einholen.
erst wenn die beiden ärzte zu der selben diagnose kommen, dann erst den bekanntenkreis informieren.

[{655321}-Hades]

Hmm. Da ich auch mal 'nen Verdachtsfall hatte und zur "Risikogruppe" (denn Hodenkrebs ist sehr selten) gehöre, kann ich mich vielleicht mal dazu äußern. Ich habe es niemandem auf die Nase gebunden, außer eben dem engen Kreis. Aber du scheinst generell anders damit umzugehen, als ich damals: Solange ich keinen Befund hatte, habe ich mir auch selbst die ganze Zeit gesagt, dass es auch gar nichts sein muss und habe nicht anders weitergemacht als vor dem Verdacht. Natürlich hat man Angst. Ich habe schon einmal beinahe beide Hoden verloren und das macht mich bis heute recht paranoid, was die Gegend angeht. Aber solange du keinen Befund hast, hast du gar nichts. Und das nähere Umfeld reagierte bei mir genauso, wie es hätte reagieren sollen: "Warte einfach mal ab. Das muss gar nichts sein. *schulterklopf/streichel*" Und damit war das Thema dann auch gegessen, selbst wenn sich die Freundin mit Sicherheit auch ihre Gedanken gemacht haben wird. Schließlich war es ja dann auch nichts. Und das sollte es für dich auch sein, bis du es schwarz auf weiß hast.

Wenn du dann tatsächlich Hodenkrebs haben solltest, ist das natürlich etwas anderes (und blöderweise muss ich gestehen, das Szenario auch ständig durchgespielt zu haben). Aber solange er keine Metastasen gebildet hat, hast du _verflucht_ gute Chancen. Dann würde ich dein Umfeld informieren. Und auch das sollte es dann gewesen sein. Für Ängste und berechtigtes Selbstmitleid muss natürlich Platz sein, aber du solltest ihnen auch nicht mehr Platz geben, als sie wirklich brauchen, denn a) hast du eben sehr, sehr gute Chancen und b) würdest du selbst für den sehr, sehr unwahrscheinlichen Fall deine Zeit wohl kaum damit verschwenden wollen. Um deine Männlichkeit musst du dich wenig sorgen. Du verlierst in der Regel wohl nur einen Hoden. Und selbst wenn du beide Hoden verlieren solltest, ist die Samenspende vor der OP/Bestrahlung/Chemo eh die Regel. Das Testosteron wird dann dein Leben lang künstlich ausgeglichen.

Aber glücklicherweise sind das alles Gedanken, die du dir noch nicht machen musst. Also. Kopf hoch.

[Gast]

Wenn dich deine Freundin deswegen nicht mehr liebt, hat sie nicht dich sondern deine Eier geliebt.
Warum sollte sie dich nicht mehr lieben? Bist du deswegen ein anderer Mensch?

Wenn ein Mann keine funktionierenden Hoden mehr hat, dann ist er nicht mehr Zeugungsfähig und das kann je nach Frau dazu führen, daß sie ihn nicht mehr als Mann ansieht.

Entsprechend kann es auch Frauen passieren die keine Kinder mehr kriegen können damit zu Frauen zweiter Wahl degradiert werden.

[Daredevil]

Das kann man aber umgehen mit eingefrorenen Samen... man muss ja nicht gleich den Teufel an die Wand malen.

[{655321}-Hades]

Wenn ein Mann keine funktionierenden Hoden mehr hat, dann ist er nicht mehr Zeugungsfähig und das kann je nach Frau dazu führen, daß sie ihn nicht mehr als Mann ansieht.

Entsprechend kann es auch Frauen passieren die keine Kinder mehr kriegen können damit zu Frauen zweiter Wahl degradiert werden.

Natürlich bleibt er zeugungsfähig. Er gibt vorher ausreichend Sperma, um eine Befruchtung sicherzustellen. _Falls_ er beide Hoden verlieren _sollte_. Und ich fürchte, dass keine Frau heutzutage mehr den Unterschied zwischen einem Mann mit und einem Mann ohne Hoden feststellen könnte. Bis man dann irgendwann das Ding mit der Fruchtbarkeit beredet, und sollte es so ernst sein, ist die künstliche Befruchtung eigentlich auch kein Kunststück mehr. Anders als bei Frauen, eben.

Und was bist du eigentlich für ein Sensibelchen, so etwas hier zu posten.

[Gast]

... Und selbst wenn du beide Hoden verlieren solltest, ist die Samenspende vor der OP/Bestrahlung/Chemo eh die Regel...

Ich habe vor ca. 20 Jahren beide Hoden wegen Krebs verloren und ich wurde nicht auf eine Samenspende angesprochen. Mit jungen 17 Jahren war ich damals nicht auf die Idee gekommen, eine Samenspende zu verlangen. Also unbedingt das Thema ansprechen, sicher ist sicher. Außerdem sind bei einer evtl. Chemotherapie die Spermien für einige Jahre geschädigt, unabhängig davon ob Hoden entfernt werden oder nicht.

[atlantic]

Wenn ein Mann keine funktionierenden Hoden mehr hat, dann ist er nicht mehr Zeugungsfähig und das kann je nach Frau dazu führen, daß sie ihn nicht mehr als Mann ansieht.

Entsprechend kann es auch Frauen passieren die keine Kinder mehr kriegen können damit zu Frauen zweiter Wahl degradiert werden.

ich kenne 2 Fälle aus meinem Bekanntenkreis. Und in beiden Fällen betraf es nur einen Hoden...

beide sind heute Väter mehrerer Kinder.

Das sich natürlich unbewußt der Gedanke einschleicht, das bei späterem Kinderwunsch es womöglich Probleme gibt, ist unbestritten. Ich denke aber, vorrangig spielt in einer Partnerschaft zunächst die Angst, jemanden durch Krankheit zu verlieren, die größere Rolle.
Und da muß man einfach sagen, das gerade Hodenkrebs wirklich gute Prognosen hat, wenn er frühzeitig entdeckt wird.

Unter Umständen wäre bei einer festen Partnerschaft sogar gut, wenn der andere den "Patienten" begleiten darf, damit ihm auch die Chance gegeben wird, Chancen bzw. berechtigte Ängste realistisch einzuschätzen.

[Black-Scorpion]

Wenn ein Mann keine funktionierenden Hoden mehr hat, dann ist er nicht mehr Zeugungsfähig und das kann je nach Frau dazu führen, daß sie ihn nicht mehr als Mann ansieht.

Entsprechend kann es auch Frauen passieren die keine Kinder mehr kriegen können damit zu Frauen zweiter Wahl degradiert werden.
Ich werde hier nicht (mehr) meine Krankengeschichte und schon gar nicht die meiner Frau ausbreiten.

[Rooter]

Und ich fürchte, dass keine Frau heutzutage mehr den Unterschied zwischen einem Mann mit und einem Mann ohne Hoden feststellen könnte.
Wie kommst du auf die Idee? :D Die Dinger sind ja schon deutlich fühl- und sichtbar...

@TS: Erst finale Diagnose und 2. Meinung einholen, bis dahin versuch Ruhe zu bewahren.

MfG
Rooter

[atlantic]

Wie kommst du auf die Idee? :D Die Dinger sind ja schon deutlich fühl- und sichtbar...

@TS: Erst finale Diagnose und 2. Meinung einholen, bis dahin versuch Ruhe zu bewahren.

MfG
Rooter

ich kann dir versichern, das es Mittel und Wege in der plastischen Chirurgie gibt, die jede Frau täuschen (können). Sicher ist das auch einer der Gedanken, die verständlicherweise auftauchen. Aber für dieses rein kosmetische Problem hat man schon seit vielen Jahren Lösungen.

[Gast]

Du meinst Siliconhoden?

[ceed]

n bissl offtopic aber wie stellt man fest das man eventuell Hodenkrebs hat? Also gibt es da Symptome? Schmerzen, Blut im Ejakulat etc?
Oder stellt man das nur bei Routineuntersuchungen fest?

[doublehead]

n bissl offtopic aber wie stellt man fest das man eventuell Hodenkrebs hat? Also gibt es da Symptome?
Ich habe zwar nicht den geringsten Schimmer einer Ahnung, aber vielleicht beim Eierschaukeln ? Beim Brustkrebs kann man ja auch manchmal Knötchen ertasten, warum also nicht auch beim Taschenbillard ?

[Sharee]

aber nicht jedes knötchen ist gleich ein tumor, aber wenn man sowas ertastet, sollte man schnell zum urologen gehn

[drexsack]

n bissl offtopic aber wie stellt man fest das man eventuell Hodenkrebs hat? Also gibt es da Symptome? Schmerzen, Blut im Ejakulat etc?
Oder stellt man das nur bei Routineuntersuchungen fest?


Ganz einfach. (http://www.youtube.com/watch?v=m_ex1a1ilpk)

[Matze G.]

Lol, nee

Ich meine Hodenkrebs, wird auch ertastet

[Gast aus Hessen]

Schade, dass man momentan nicht weiß, was derzeit mit dem Thread-Ersteller passiert ist.

Als ich damals meine positive Hodenkrebs-Diagnose bekommen hatte, ging alles sehr schnell. Zwischen meinen Schmerzen -> Ultraschall -> Krankenhaus -> Biopsie und Hodenentfernung war gerade mal ein Zeitraum von zwei Tagen vergangen.

Da ich positive Tumormarker im Blut hatte und sich sogar Metastasen in den Lymphknoten gebildet hatten, ging es sogar nach einigen Tagen geradewegs zur nächsten OP und einige Zeit später zur Chemotherapie. War eine echt üble Zeit.

Ich drück ihm die Daumen und dass alles gut wird!
Ich kann bei der Geschichte durchaus mitfühlen.

[Gast_006]

Schade, dass man momentan nicht weiß, was derzeit mit dem Thread-Ersteller passiert ist.

Als ich damals meine positive Hodenkrebs-Diagnose bekommen hatte, ging alles sehr schnell. Zwischen meinen Schmerzen -> Ultraschall -> Krankenhaus -> Biopsie und Hodenentfernung war gerade mal ein Zeitraum von zwei Tagen vergangen.

Da ich positive Tumormarker im Blut hatte und sich sogar Metastasen in den Lymphknoten gebildet hatten, ging es sogar nach einigen Tagen geradewegs zur nächsten OP und einige Zeit später zur Chemotherapie. War eine echt üble Zeit.

Ich drück ihm die Daumen und dass alles gut wird!
Ich kann bei der Geschichte durchaus mitfühlen.

Das macht mir ein bisschen Mut ;) ...

In wenigen Tagen ist es so weit ... Dann weiß ich mehr ...

[Gast]

Evtl. handelt es sich um einen gutartigen Tumor, der sich ohne Amputation entfernen lässt. (war bei meinem Bruder so)

Kinder kannst du aber auch mit nur einem Hoden noch kriegen und auch sonst stellt sich der Hormonhaushalt schnell auf die neue Situation um, der verbleibende Hoden übernimmt die Funktion.

Also nicht den Kopf hängen lassen, sondern nach vorne blicken - Ich wünsch dir alles Gute.

[Nedo]

Das macht mir ein bisschen Mut ;) ...

In wenigen Tagen ist es so weit ... Dann weiß ich mehr ...
Drück' dir auch alle Daumen, die ich habe! Wird schon werden :)

Berichtest du, wenn du mehr weißt?

[Gast_006]

Berichtest du, wenn du mehr weißt?

Yep, mache ich ;) ...

[Gast aus Hessen]

Hallo Gast_006,

ich musste die letzte Zeit öfters an dich denken, gerade weil ich vor vielen Jahren selbst betroffen war. Jetzt sind über 20 Tage seit deinem ersten Thread vorüber gegangen.

Wie ist deine Situation momentan?