RPG/ Gut oder Böse was zuerst?

[Karümel]

Es gibt ja genug Rollenspiele wo man "Gut" oder "Böse" spielen kann
Wenn Ihr ein neues Spiel habt und das Spiel eine relativ große Handlungs- und Charaktererstellung hat wie zockt ihr es?

Gut oder Böse?

Nahkämpfer/ Fernkämpfer/ Zauberer (bzw. deren entsprechenden Klassen in dem Game)

Mann oder Frau?

[Annator]

Eigentlich immer zuerst gut und irgendwas mit Zauberer wenn es geht. :) Männlich kommt auch zuerst dran.

[Grey]

Meistens Neutral/Gut (weil will alles sehen), meistens Standard-Kämpfer da man nie weiß wie gut das Spiel balanciert ist und immer einen Mann, da Frauen im Regelfall scheiße aussehen oder sich scheiße anhören, kurzum einfach lächerlich wirken (eher irrelevant bei Hack&Slash, gilt nur für TP/FP-RPGs mit Charakter - z.B. Oblivion).

Wenn das Spiel gut ist wird es so oder so mehr als einmal gespielt. Da bleibt noch genug Zeit zum experimentieren.

Ein Freund von mir spielt immer zuerst als Bösewicht. Macht ihm auch am meisten Spaß.

[Mr.Fency Pants]

Spiele auch immer zuerst als männlicher, guter Paladin. Hat bisher immer am meisten fun gemacht.

[looking glass]

Gut - mein Problem ist, das Böse meist auf sinnloses töten und pöbeln beschränkt ist und ich so ein Arschloch nicht spielen will

Nahkämpfer - bei Solorollenenspielen ohne Gruppe
Zauberer - bei Rollenspielen mit Party

Einschränkend sei hierzu gesagt, wen ich eine Rassenwahl habe, spiel ich meist Zwerg und dabei nur Männer, ansonsten:

Mann - Bei Nahkämpfern/Fernkämpfer/Mönchen
Frauen - Bei Zauberer/Dieben/Druiden/Klerikern; einzige Ausnahme, wen man mich lässt, Walküren

[Skusi]

Ich spiele eigentlich immer gut,böse interessiert mich nicht so.
Aber bei Sacred 2 der Inquisitor kommt schon cool.Insbesondere solche Sprüche wie "Und wenn ich meine Questbelohnung nicht bekomme,schicke ich dir ein paar eisenharte durchgeknallte Crackorks vorbei" finde ich schon sehr lustig.Auch das man bei einer Begleitquest,statt den Elfen abzuliefern, ihn gleich hinterm ersten Gebüsch vor der Stadt wegmetzelt fand ich lustig.Vielleicht sollte ich mehr böse spielen.:ubash2:

[arcanum]

Neutral/Gut - da ich den eindruck habe, dass man in viele spielen fürs böse-sein bestraft wird und mehr nach- als vorteile einfährt.

Nahkämpfer - meist einsteigerfreundlicher und angenehmer zu spielen.

Male Avatar (zu 99%) - weil es peinlich ist wenn ich sehe wie mein kumpel immer ne frau nimmt um sie dann bis auf die unterwäsche auszuziehen. zudem spiele ich lieber den gleichgeschlechtlichen part wenn man im spiel mit npcs anbandeln kann.

[Lightning]

Anfangs immer gut, weil natürlicher für mich. Wirklich böse spiele ich höchstens dann mal, wenn mir das Spiel gefällt und mir die Gesinnungsunterschiede interessant erscheinen. So geschehen bei Fable.

Was die Skillausrichtung angeht nehme ich fürs erste gerne Fernkämpfer, weil meist entspannter als Nahkämpfer, aber einsteigerfreundlicher als Magier. Außerdem mag ich Bögen (wenn es sich denn um eine nicht-technisierte Spielwelt handelt).

Und: Gerne auch als Frau. Bei vielen Spielen ist ohnehin ein männlicher Hauptcharakter vorgeschrieben, daher mag ich die Abwechslung. Und, je nach Spiel, natürlich auch das Aussehen. ;)

[Iceman346]

Meist gut zuerst, wobei ichs auch nicht so sehr mag, wenn die beiden Seiten sehr extrem sind. Weder Kinderfresser als Böser noch Jesus als Guter wie das bei Bioware Spielen häufig ist.

Als Charakter spiel ich normalerweise irgendwas in Richtung Nahkämpfer, wenn möglich mit Skillung in Überreden/Sprechen und, wenn die Auswahl da ist, in weiblich.

[der_roadrunner]

Hm, also ich lande immer bei gut, egal was ich tue. Böse mag ich irgentwie nicht. Bekomme dabei nämlich immer ein schlechtes Gewissen.

Achja, ich nehme meistens immer weibliche Charaktere und wenn dann entweder Nah- oder Fernkämpfer. Zaubern ist doch meistens schon fast wie cheaten. ;)
;)

der roadrunner

[Crazy_Chris]

Ich spiele eigentlich immer als erstes das Böse. So bin ich nunmal. :tongue:

Paladine, Elfen usw. sind mir zuwider.

Auch bei Strategiespielen ist das so. :|

[thiron]

Vor der Frage stehe ich jedes Mal. Und immer wieder wird es die"gute Seite". Und wenn die Klasse vorhanden ist, unbedingt Waldläufer oder ähnliches... Hauptsache einen Bogen. Kann man schon als Tick bezeichnen. Und wenn man sich während des Spielverlaufs einer Seite zu wenden kann, dann wirds auch da immer gut. Selbst wenn ich mir ernsthaft vornehme mal "böse" zu sein, schaff ich es einfach nie. ;(

[Grey]

Paladine, Elfen usw. sind mir zuwider.

Jo irgendwo hört es bei mir auch auf. Wenn ich wie bei D&D-Based-RPGs die Wahl zwischen mehreren Klassen in ähnlicher Richtung habe nehme ich auf keinen Fall die Extreme. Paladin ist gay (außerdem erinnert es mich jedes mal an die arroganten Penner aus Gothic 2 :-D) - davor nehme ich ordinäre Krieger oder Berserker oder sowas... Neutral Good.

[der_roadrunner]

Paladine, Elfen usw. sind mir zuwider.

Och, Dunkelelfen sind doch was feines. ;)

der roadrunner

[Crazy_Chris]

In Strategiespielen wähle ich meistens auch die böse Seite und bleibe dann dabei. (Multiplayer) Bei "Company of Heroes" z.b. die Deutschen (:redface:) oder bei "Warcraft III" die Untoten. Bei den Jedi Knight Spielen gibts auch nichts schöneres als den Gegner per Würgegriff oder Lebenskraft stehlen zu meucheln. :biggrin: Und bei "Vampire: Bloodlines" ist man ja von Haus aus irgendwie böööööse. Und bei Oblivion war es z.B. so das ich ein Vampir geblieben bin nachdem ich mich "angesteckt" hatte.

"It's good to be bad" ist mein Motto. :devil::usweet:

Och, Dunkelelfen sind doch was feines. ;)

der roadrunner

Ja das stimmt. :devil:

[Arcanoxer]

So schwarz/weiss kann ich das gar nicht sagen.
Rechtschaffent/Chaotisch trifft es recht gut.

[Crazy_Chris]

Das Problem bei manchen Spielen ist das man als Böser manchmal denkt das man etwas verpassen könnte. Wenn man einem NPC die Lichter ausknipst dann wars das mit weiteren Quests. :rolleyes: Dieses Problem hat ein "guter" Charakter eigentlich nie.

[Elrood]

Guter Nahkämpfer/Paladin.

Hab Fallout 3 nachm guten Durchspielen mal als böser Bully angefangen und Megaton in die Luft gesprengt.. da wurde mir schon mulmig und ich hab gemerkt das ich das echt blöd fand, das ich das gemacht hab (hauptsächlich um die Explosion zu sehen)

BG2 als böser hat da eher Spass gemacht, weil man da auch mal böse waffen/Ausrüstung benutzen, die vorher nicht gingen, und auch interessante Charaktäre (Viconia, Edwin :) ) mitnehmen konnte.

[samm]

Guter Nahkämpfer/Paladin.
Sagt der mit dem Juzam Djinn als Avatar ;)

Starte meist neutral, mit irgend nem Natur-Charakter, Druide oder Waldläufer, je nachdem, was das Spiel bietet. Sonst mit Fernkämpfern. Wieso, weiss ich auch nicht, passt nicht auf mich im RL. Danach meist als Zauberklasse. Meist männlich. Das wiederum stimmt mit dem RL überein, wobei dort das "meist" wegfällt *g*

[Lyka]

gut, Mensch, Allrounder (bisschen Magie muss immer mit sein, reiner Magier ist mir zu empfindlich)

bei Oblivion wechselte ich von schwertmagier zu Agent zu Hexenjäger. Der hat das, was ich will: Schleichen, Springen, Magie und Bogenschießen :D

Da ich es hasse, bei RPGs ewig durch die Gegend zu schleichen, ist die Geschwindigkeit/Akrobatik nicht unwichtig

[ngl]

So blöd es auch klingt:
Ich kann nicht böse spielen. Ich weiss es ist ein Spiel, aber dennoch kann ich mich nicht zu Fehlverhalten zwingen. :/

[Der Fünfte Elefant]

Geht mir genauso.
Meist wird die Böse Seite mal ausprobiert, ist anfangs ganz witzig, aber in praktisch jedem Spiel komt dann irgendeine Aufgabe, einen Unschuldigen/ eine Unschuldige um die Ecke zu bringen und das bringe ich einfach nicht ohne schlechtes Gewissen hinterher fertig. Ja, ich weiß, es sind nur Pixelhaufen, ändert aber trotzdem nichts.
Böse Charaktäre enden bei mir deshalb meist nach relativ kurzer Spielzeit auf dem Abfallhaufen der Geschichte.

Ergo, gute Seite, wenn es zur Auswahl steht, am liebsten Nahkämpfer, obwohl in vielen Situationen benachteiligt ist man doch einfach näher am Geschehen dabei, sind die Gegner/Boße beeindruckender/lebendiger.

In einem echten Rollenspiel fällt die Wahl sofern möglich und nicht gar zu abstoßend ;) immer auf einen weiblichen Charakter; die "männliche Rolle" kann ich als Mann schließlich schon in der Realität zur Genüge ausleben.

[mcbain]

Ich orientiere mich da meistens am "Guten" , falls aber mal eine witzige Quest etwas böses verlangt, bin ich da auch dabei. zB. habe ich einen Freund der in Oblivion die dunkle Bruderschaft komplett gemieden hat, meiner Meinung nach waren aber gerade dort die einfallsreichsten und witzigsten Quests zu finden, ich war wirklich gern in der dunklen Bruderschaft, auch wenn ich sie nach Beendigung der Quests dann zerstört habe...
Allgemein hab ich aber bis jetzt noch kein Spiel gesehn wo diese Gut/Böse Sache wirklich perfekt hingehauen hat. Meistens scheitert es bei RPGs ja daran, dass die Hauptquest von den Guten kommt (bestes Beispiel: Fable).

[Crazy_Chris]

Knights of the old Republik 1&2 konnte man schon sehr gut als dunkler Jedi spielen. :tongue:

[The_Invisible]

gut und krieger oder ähnliche klasse.

dann meistens böse, obwohl es mir schwerfällt (arme abigail @ witcher :()

mfg

[Elrood]

Sagt der mit dem Juzam Djinn als Avatar ;)

Starte meist neutral, mit irgend nem Natur-Charakter, Druide oder Waldläufer, je nachdem, was das Spiel bietet. Sonst mit Fernkämpfern. Wieso, weiss ich auch nicht, passt nicht auf mich im RL. Danach meist als Zauberklasse. Meist männlich. Das wiederum stimmt mit dem RL überein, wobei dort das "meist" wegfällt *g*

Ich bin der, den der Onkel Juzi in der Hand vor sich hält! :wink:

[redfalcon]

Vor der Frage stehe ich jedes Mal. Und immer wieder wird es die"gute Seite". Und wenn die Klasse vorhanden ist, unbedingt Waldläufer oder ähnliches... Hauptsache einen Bogen. Kann man schon als Tick bezeichnen. Und wenn man sich während des Spielverlaufs einer Seite zu wenden kann, dann wirds auch da immer gut. Selbst wenn ich mir ernsthaft vornehme mal "böse" zu sein, schaff ich es einfach nie. ;(

Dito, seit WoW nehm ich als erstes meist Fernkämpfer (gut/neutral).