"New York Times" rechnet durch, allen Abbonenten einen eBook Reader zu kaufen

[drmaniac]

Eben hier gelesen:

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,605767,00.html

wow!

Die "Times" auszuliefern...koste geschätzte 644 Millionen Dollar im Jahr - und diese Schätzung liege ...sogar noch zu niedrig. Ein Kindle von Amazon koste 359 Dollar, die "NYT" habe 830.000 Abonnenten, deren Abonnements schon länger als zwei Jahre laufen. "Multipliziert man diese Zahlen miteinander", so "SAI"-Autor Nicholas Carlson, "kommt man auf 297 Millionen Dollar - ein bisschen weniger als die Hälfte von 644 Millionen".

"Es kostet die 'Times' etwa zweimal so viel, die Zeitung ein Jahr lang zu drucken und zu liefern, als es kosten würde, jedem Abonnenten einen brandneuen Kindle zu schenken."


Ein wirklich interessantes Thema!

Wenn das wirklich mal live gehen sollte, wird die Umwälzung von Büchern/Zeitungen rasant steigern. Amazon in den USA macht es ja schon vor, die setzen riesen Mengen vom Kindle Reader ab.


Ich selber nutze aktuell den Sony PRS-505 (den ersten 505 habe ich verkauft (http://www.mobileread.com/forums/showthread.php?t=31071)letzes Jahr, weil der 700 ja vor dem Release stand, nachdem dessen display aber verdammt schlecht sein soll, habe ich mich wieder für den 505 entschieden, diesmal in rot ;))


http://www.bhphotovideo.com/images/multiple_images/item_images/IMG_42342.jpg

http://www.bhphotovideo.com/images/largeimages/576796.jpg





Aber es kommen ja bald viel mehr Modelle, der hier z.B. ist auch
interessant:
(A4, kann auch PDFs, Touchscreen, Wlan, ...)
http://img25.imageshack.us/img25/8452/readergy8.png

Hier ein Video vom dem Teil in Action :)

http://de.engadget.com/2008/09/12/video-plastic-logics-e-book-reader/

Ein gutes Forum für alle Geräte gibt es hier

http://www.mobileread.com/forums/index.php

Übrigens noch als Hinweis, weil es einigen wirklich noch neu ist:

Stromverbrauch:
ein echter eBook Reader verbraucht keinen Strom für die Anzeige des Bildes, sondern nur für das Umblättern. Deswegen lade ich meinen auch nur alle paar Monate mal auf und lese echt viel.

Display:
Ist nicht zu vergleichen mit einem LCD o.ä. Also egal ob PC, Notebook Netbook, PDA, DS-Lite ;) o.ä., ein Reader mit einem eInk display ist was ganz anderes. Blickwinkelabhängigkeit gibt es quasi nicht, sieht aus wie ein gedrucktes Blatt, kein Problem in der vollen Sonne damit zu lesen usw.

Wenn also noch mehr Zeitungen und vielleicht Magazin Verlage sich das mal durchrechnen... vielleicht bekommen wir bald alle die Gerät für "ein appel und ein ei" :)

;)

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[darph]

Kann denn irgendeines der Geräte PDFs darstellen?

Das wäre nämlich das Killer-Feature. eBooks schön und gut, aber nicht jeder liest nur Trivialliteratur. Papers werden als PDF veröffentlicht.

[drmaniac]

also bisher alle dich zumindest ICH kenne.

Der Sony Reader ab PSR-505 kann es (der Vorgänger 500 wohl nicht), der PSR-700 ebenso.

Der Amazon Kindle ja, aber nur wenn es es vorher umwandelt, aber das ist Hörensagen :)

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[9800ProZwerg]

Warum wird jetzt so getan, als wenn das was schreckliches neues wäre?
Es gab doch schon vor Jahren den Versuch ebook reader auf den Markt zu werfen (wenn ich mich nicht täusche).
Smartphones die pdfs lesen können gibt es ebenso schon sehr lange!
Was ist daran so neu?

[drmaniac]

Smartphones siehe meinen ersten Beitrag. Ich erkenne immer wieder, dass vielen nicht klar ist, was einen ebook reader vom rest unterscheidet. Das meine ich nicht negativ, sondern die Hersteller sollten ihr marketing verbessern.

Die Neuigkeit besteht in dem konkreten Rechenbeispiel, dass eine der größten Zeitungen hat durchführen lassen und was das für die Zukunft bedeuten könnte.

Einfach mal intensiver nachdenken...

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[PET]

Die Dinger finde ich zwar interessant, allerdings finde ich es ein wenig armseelig, das die Teile keine zuschaltbare Beleuchtung besitzen.
Ja ich weiss ja, Augenfreundlichkeit, Lesbarkeit und haste nicht gesehen..
Aber mal ehrlich, das neuste Technikfeature und im Dunkeln ist Schluss mit Lesen oder man muss die grüne Leselampe mitschleppen.. toll.
Da kann man auch beim klassischen Buch bleiben.
Trotzdem lustig, dass dem Nutzer nun so ein Ding auf's Auge gezwungen wird, nach dem der erste Versuch nicht geklappt hat.;)

[Spasstiger]

Aus ökologischer Sicht macht es auch Sinn. Um Strom zu erzeugen, muss man keine Wälder abholzen.

[SgtDirtbag]

Die Dinger finde ich zwar interessant, allerdings finde ich es ein wenig armseelig, das die Teile keine zuschaltbare Beleuchtung besitzen.
Fuer das Sony PSR 505 kannste nen Leuchtaufsatz kaufen, der Nachfolger PSR 700 hat Beleuchtung integriert.

[Eggcake]

Weiss nicht...mag altmodisch rüberkommen, aber ne Zeitung in der Hand zu halten ist immernoch was anderes als ein eBook-Reader. Mal davon abgesehen, dass man diese auch "teilen" kann. Ganz toll wenn immer nur einer aus der Familie Zeitung lesen darf... ;)

Seine Bücher-/Magazinsammlung drauf zu haben - damit könnt ich mich sicherlich anfreunden. Aber ne Zeitung? Näh... :/

[ShadowXX]

Weiss nicht...mag altmodisch rüberkommen, aber ne Zeitung in der Hand zu halten ist immernoch was anderes als ein eBook-Reader. Mal davon abgesehen, dass man diese auch "teilen" kann. Ganz toll wenn immer nur einer aus der Familie Zeitung lesen darf... ;)

Seine Bücher-/Magazinsammlung drauf zu haben - damit könnt ich mich sicherlich anfreunden. Aber ne Zeitung? Näh... :/
Bin der selben Meinung.

Für Sachbücher, Dokumente und Magazine ist das sicher ne feine Sache (speziell wenn der Speicher schön groß ist), aber ne Zeitung oder einen Comic/ Graphic Novel will ich in Papierform in der Hand halten.

Wenn mir einer eins schenkt werde ich es allerdings nicht ablehnen;)

[Pompos]

Wie siehts denn mit farblich hervorheben von Textstellen (highlighten, unterstreichen, umkreisen) oder vielleicht eine Notiz (auch Zeichnungen) neben den Text schreiben aus?
Okay... die Sachen benötige ich nicht fürs Zeitung lesen, aber in Papern muss ich das machen.

Die oben genannten Anforderungen sind mit der Hauptgrund, warum ich auch alle meine Uni-Folien ausdrucke. Das geht einfach nicht kompfortable am Rechner :(

[Poook]

Das Zeitungsformat ist aber in der Bahn und im Flugzeug extrem unpraktisch, und genau für diesen Anwendungsfall sind diese Geräte imo entwickelt worden.

[t-master]

Aber allein mit so einem Ding sind die Kosten doch noch lange nicht alle erfasst, oder?

Wie sieht es z.B. mit der Distribution bzw. dem "Schutz" der Dateien aus? Ich kenn mich in dem Segment praktisch nicht aus, aber irgendwie müssen doch Technologien (weiter-)entwickelt werden, die die Files vor unerlaubter Vervielfältigung nutzen. Sonst kauft sich das einer, und die ganze Straße lädt sich das in der Früh von demjenigen runter.

Also mal sehr einfach gedacht... aber inwieweit gibt es sowas z.B. schon, bzw. wenn sich die Sache verbreiten soll: Die Technologien werden sicher wieder "geknackt" und müssen weiterentwickelt werden, siehe Kopierschutz bei Spielen.

Gibts das umsonst? ;)

Kosten für Bandbreite lasse ich mal außen vor, ich schätze, dass so ne E-Zeitung dann recht klein ist, bzw. auch bei der Anzahl von Lesern die Transferkosten vernachlässigbar gering sind.

[drexsack]

Also für die Tageszeitung könnte ich mir das vorstellen, die lese ich sowieso schon online. Aber für Bücher? Ney, ich kann mir nicht vorstellen, mich damit 5 Stunden auf die Couch oder in Park zu flätzen, und ich weiss nicht, ob ich mit 23 schon besonders altmodisch bin. Für die Uni taugt es natürlich auch nur, wenn man da wie wild rumkritzeln und Notizen machen kann.

[-nUwi-]

glaube die dinger werden sehr schnell zu den trends gehören, die an der gesellschaft total vorbeigegangen sind

[Sir Winston]

Wäre für mich eindeutig ein Grund, die Zeitung zu wechseln. Auf jedes weitere Display im Alltag kann ich mittlerweile gern verzichten...

[Acrylsäure]

Hab ich auch heut morgen gelesen... fand ich auch sehr interessant... mich interessiert son eBook Reader aber auch nicht für Zeitungen/Bücher, sondern viel mehr für irgendwelche Paper, oder Skripte (bin Student).
Scheint ja wesentlich augenfreundlicher zu sein...

[drmaniac]

Also für die Tageszeitung könnte ich mir das vorstellen, die lese ich sowieso schon online. Aber für Bücher? Ney, ich kann mir nicht vorstellen, mich damit 5 Stunden auf die Couch oder in Park zu flätzen, und ich weiss nicht, ob ich mit 23 schon besonders altmodisch bin. Für die Uni taugt es natürlich auch nur, wenn man da wie wild rumkritzeln und Notizen machen kann.

bei mir genau andersrum :)

Ich lese damit stundenlang Bücher im ICE :)

Durch das Ledercover ist es so haptisch, dass ich die ersten Wochen immer umblättern wollte. Also...so wirklich ;)

Rumkritzeln und co. Ja,einige Geräte können das. Und die haben auch Wlan. Und einiges mehr. Aber das brauch ich alles nich :) Ich brauch nur: Text muss es super darstellen können ;)

Ich sag nur eines: in zwei Fahrten habe ich "die Borowksi Herschaft" mit fast 600 Seiten gelesen. Das ging ratz-fatz. Früher habe ich auch mal aus Spaß ebooks auf einem Notebook probiert. Oder auf dem MDA Pro. Oder jetzt auf meinem HTC Touch Diamond....nähhhh... das macht man nicht wirklich dauerhaft :)

Wegen den Comics: Ich oute mich mal als großer Papierbesitzer ;D Ob es 2300 Perry Rhodan Romane sind oder ein paar hundert DC Comic Bücher und und und. steht alles in Kartoons auf dem Dachboden oder in Regalen. Wenn die Display noch bunt werden, wären sie der perfekte Comic Reader :D Egal ob Mangas oder DC oder Marvel, kann ich mir alles gut drauf vorstellen. Das sagt ein Comic Sammler ;)

Ich meine ab März kommt das Sony Teil ja hier in D raus. Geht mal in die Läden und schaut es euch in der Hand an. Ich vermute einige werden hier sehr schnell gefallen drann finden ;)

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[Controller Khan]

Zeitung lesen ist etwas anderes, als sie am Bildschirm auzuschauen.

Die meisten Zeitungsleser sind auch älter, die werden auch auf eine Papierzeitung bestehen.

Erst wenn die e-book Reader bei 20-30 Dollar angekommen, werden sich die Dinger verbreiten.
für technische Anleitungen, insbesondere sehr umfangreiche wären die Reader ideal.

Das papierlose Büro wird auch seit Jahrzehnten propagiert, gedruckt wird mehr als je zuvor.


@Besitzer eines e-book reader

wie ist eure Lesegeschwindigkeit ? vergleichbar mit Papier oder mit Bildschirm ?


Ich lese, obwohl ich viel am Bildschirm lese, Papier immer noch um einiges schneller.

[Eggcake]

Für die Uni wäre ein etwas ausgereifterer Reader mit Anstreich und Notizfunktion (halt wie ein TabletPC nur viel kleiner und billiger) schon sehr nützlich.
Wieviel Papier ich heute von diesem Semester wieder ins Altpapier warf, weils ausgedruckte Folien o.ä. waren ist nichtmehr normal. Und ich brauchs halt um direkt Notizen machen zu können und auch zum lernen danach...für sowas würd ich sofort einen kaufen :)

[looking glass]

Öhm, soweit ich das mitbekommen habe hat zumindest der Kindle eine Markierungs und Notizfunktion - wie funktional dies jedoch ist, k.A., soviel habe ich mitbekommen, unterstrichenes wird indexiert und kann unter einem gesonderten Menüpunkt abgegriffen werden, jedoch kann man keine einzelnen Wörter markieren. Der Kindle verfügt über eine kleine Tastatur = Notizen machen.

Soweit ich das mitbekommen habe, hat der 700er von Sony doch ein Touchscreen abbekommen, was über einen mitgelieferten Griffel ebenfalls bedient werden kann = markieren und möglicherweise über virtuelle Monitortastatur Notizeingabe ermöglicht.

[betasilie]

Ich fidne die Dinger technisch ja super, aber fürchte mich vor diesen Geräten, weil diese Geräte langfristig den Markt der Zeitungen und Bücher schädigen werden, durch viele Raubkopierer.

Ich bin ein großer Bücher Fan und ich finde die Vorstellung schrecklich, dass Bücher im großen Stil raubkopiert werden. ;(

[drmaniac]

Zeitung lesen ist etwas anderes, als sie am Bildschirm auzuschauen.

Die meisten Zeitungsleser sind auch älter, die werden auch auf eine Papierzeitung bestehen.

Erst wenn die e-book Reader bei 20-30 Dollar angekommen, werden sich die Dinger verbreiten.
für technische Anleitungen, insbesondere sehr umfangreiche wären die Reader ideal.

Das papierlose Büro wird auch seit Jahrzehnten propagiert, gedruckt wird mehr als je zuvor.


@Besitzer eines e-book reader

wie ist eure Lesegeschwindigkeit ? vergleichbar mit Papier oder mit Bildschirm ?


Ich lese, obwohl ich viel am Bildschirm lese, Papier immer noch um einiges schneller.

Das ist der kleine aber feine Unterschied.

Das ist nicht mehr ein "Bildschirm" in dem Sinne ;)

nochmal: geht später in die Läden und schaut es euch mal an.

Wegen der Geschwindigkeit: Hm. Ich würde einfachmal schätzen, dass ich mit dem Reader genauso schnell bin. Oder meintest du, wie lange man "motivationstechnisch" :) braucht bis man ein Buch o.ä. gelesen hat :) ?
Wenn letzteres: dann les ich jetzt sogar mehr, da ich nicht mehr dauernd neue Bücher mitschleppen muss ;)


wegen deinen 20-30$ : lies mal Posting #1 ;) Es kann sein, dass es die Dinger bald mal umsonst gibt ;)

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[looking glass]

Naja eBookz gibt es ja nun auch schon seit Jahren, meiner Meinung nach, ist aber nicht die RK das Problem, sondern die Buchpreisbindung, die auch für eBooks gilt.

Da haben sie mal was vernünftiges gemacht beim jetzt aufkommenden eBook Gedöns und lassen die Finger in D weg von den Kopierschützen (gibt nur Wasserzeichen) und dann kommt wieder mal der Buchhandel-Börsenverein an und drückt die Buchpreisbindung für eBooks durch...

[Watson007]

ich hatte mal im Urlaub ein Buch gekauft.. wo war das nochmal, Bregenz?! Jedenfalls war der etikettierte Preis höher als der aufgedruckte Preis. Woher kommen die Buchpreisbindungsgegner immer zu der Annahme, ohne würden die Bücher billiger angeboten werden?

[looking glass]

@ Watson,

warum glaubst Du, es ginge nur um den geringeren Preis? Schon mal drüber nachgedacht, das es Flatrateangebote für Genres/Autoren geben könnte, oder Genre/Autorenabos, oder wie bei amazon.com einen Einheitspreis, oder xin1 Angebote, oder kaufe x, bezahle y?

Wen das wirklich in Schwung kommen wird und sich die ersten Buchläden beschweren, glaubst Du tatsächlich der Kunstgriff "der eBook Preis wird prozentual am Echtbuchpreis festgemacht" kommt nicht - wo lebst Du den?

[basti333]

Aus ökologischer Sicht macht es auch Sinn. Um Strom zu erzeugen, muss man keine Wälder abholzen.

Also ich weiß ja nicht wie groß der Umweltvorteil da ist. Elektronik herzustellen ist afaik sehr energieaufwendig und auch die rohstoffe müssen abgebaut werden. Da Sind bücher wohl besser denke ich, denn das meiste holz wird ja mittlerweile mehr oder minder nachhaltig abgebaut. Also aus umweltgründen ist so ein e-reader wohl nicht vorzuziehen, aber ich fände so ein teil trozdem klasse.

Wenn die günstiger werden hole ich mir auch mal einen.

[Aquaschaf]

Wenn das Gerät haltbar genug ist, dann ist seine Energiebilanz früher oder später besser als bei Büchern. Es geht nicht nur um das Holz, sondern auch den Herstellungsprozess der Bücher bzw. Zeitungen, Transport, Entsorgung usw. - ich vermute dass ein eReader recht schnell besser dasteht.

[looking glass]

Papierherstellung braucht Wasser - Unmengen an Wasser. Was sich durch Recycling potenziert. also aus der Richtung erstmal keine bessere Bilanz. Energieaufwand, da dürfte Elektronik erstmal mieser bei weg kommen, zählt man aber den dann wegfallenden Transport mit, dürfte es wieder besser stehen, die Frage ist wann.


Wie dem auch sei, momentan finde ich die Reader noch etwas unausgereift - für den Zeitungsersatz finde ich die Anzeigegröße einfach zu gering, das gleiche gilt für Magazinersatz, A4 sollte es dafür schon sein, hätte den Vorteil das man dann Bücher im Querformat lesen könnte. Wie immer das Dateiformat ist auch so ein Ding. Eine Tastatur wie beim Kindle halte ich für suboptimal, besser wäre es wie bei einigen Smartphones eine versteckte Tastatur, besser jedoch gleich ganz darauf verzichten, dem Teil Touchscreen verpassen und mit virtueller Tastatur + Griffel arbeiten (was auch Probleme bereitet, der 700er von Sony soll wohl mieser zu lesen sein eben wegen der Touchscreentechnik).

Vom Preis will ich gar nicht anfangen, wen die Teile bei 150 € sind sprechen wir nochmal darüber.

[basti333]

Ich frage mich wie es mittlerweile mit graits ebook readern für Zeitungsabos aussehen würde. Amazon hat mittleweile konkurrenz bekommen und den preis des Kindle drastisch gesenkt.

http://www.onlinekosten.de/news/artikel/39694/0/Preisschlacht-bei-E-Book-Readern-Amazon-leidet

Versand und Steuern nicht mir einbezogen sind das gut 150€ für ein durchaus brauchbares gerät. Das kommen die teile langsam in regionen wo man echt über einen Kauf nachdenken kann, auch wenn man kein Bücherwurm ist, sondern es mehr für PDFs o.ä. braucht.

Angenommen der Wettbewerb nimmt nun weiter zu, ist da noch mehr Spielraum für Preissenkungen. Gab es da vielleicht mal schätzungen was so ein ebook reader an herstellungskosten hat?

[radi]

Mails du mir mal den Sportteil?

Sorry, hab hier kein Netz!

:devil:

-> wird sich nicht durchsetzen

[mapel110]

In Städten mit flächendeckendem WLan ists aber sicher interessant.