Rangy
2009-02-26, 12:18:43
Moin Leute!
Ich wundere mich, dass hier bei so viel Filmbegeisterung nicht viel über Regisseure gesprochen wird. Ich bin auch ein großer Filmfan und habe mich im Laufe der Zeit immer mehr für die Regie interessiert. Zu meinen Favoriten zählen Martin Scorsese, Francis Ford Coppola, Clint Eastwood, Stanley Kubrick, Akira Kurosawa, Sidney Lumet, Sergio Leone, evtl. auch Robert Rodriguez und Quentin Tarantino. Aber mein absoluter Favorit ist Alfred Hitchcock.
Ich kannte natürlich immer seine Filme vom Hörensagen her, aber hab mich nie wirklich damit auseinandergesetzt, bis ich Vertigo sah. Dieser Film ist einer der besten, die ich je gesehen habe. Die Stimmung des Hauptdarstellers, die vermittelt wird, ist absolut authentisch und wird herrlich durch das Bild und die Kameraeinstellungen übersetzt. Ich war dermaßen fasziniert von dem Film, dass ich mir gleich mal ne Hitchcock DVD-Box bestellt habe (mit Strangers on a train, I Confess, Dial M for Murder, The wrong man, Stage Fright und North by Northwest). Nachdem ich mir die zu Gemüte geführt hatte, folgten dann Klassiker wie Psycho, Rear Window, die schwarze Komödie The Trouble with Harry, die Theaterverfilmung von Rope usw. (mittlerweile hab ich 30 Filme von ihm hier).
Man verbindet mit dem Namen Alfred Hitchcock ja immer Mystery, Spannung und Intrigen, und das ist auch richtig so. Aber dennoch ist jeder Film anders und es wird nie langweilig, neue Filme von ihm zu sehen. V.a., wenn man einige Filme ein zweites Mal sieht und sekundär auf die Handlung achtet, fällt einem auf, wie genial er die Handlung mit seiner Regie unterstreicht. Die halb beleuchteten Gesichter, die Kameraperspektiven mal von der Vogelperspektive, um Überblick zu schaffen, mal absolut auf das schwitzende Gesicht des Mörders fixiert, die Arbeit mit Schatten...
Wie er selbst mal gesagt hat: "If it's a good movie, the sound could go off and the audience would still have a perfectly clear idea of what was going on." Und das trifft auf seine sämtlichen Filme zu.
Ich wundere mich, dass hier bei so viel Filmbegeisterung nicht viel über Regisseure gesprochen wird. Ich bin auch ein großer Filmfan und habe mich im Laufe der Zeit immer mehr für die Regie interessiert. Zu meinen Favoriten zählen Martin Scorsese, Francis Ford Coppola, Clint Eastwood, Stanley Kubrick, Akira Kurosawa, Sidney Lumet, Sergio Leone, evtl. auch Robert Rodriguez und Quentin Tarantino. Aber mein absoluter Favorit ist Alfred Hitchcock.
Ich kannte natürlich immer seine Filme vom Hörensagen her, aber hab mich nie wirklich damit auseinandergesetzt, bis ich Vertigo sah. Dieser Film ist einer der besten, die ich je gesehen habe. Die Stimmung des Hauptdarstellers, die vermittelt wird, ist absolut authentisch und wird herrlich durch das Bild und die Kameraeinstellungen übersetzt. Ich war dermaßen fasziniert von dem Film, dass ich mir gleich mal ne Hitchcock DVD-Box bestellt habe (mit Strangers on a train, I Confess, Dial M for Murder, The wrong man, Stage Fright und North by Northwest). Nachdem ich mir die zu Gemüte geführt hatte, folgten dann Klassiker wie Psycho, Rear Window, die schwarze Komödie The Trouble with Harry, die Theaterverfilmung von Rope usw. (mittlerweile hab ich 30 Filme von ihm hier).
Man verbindet mit dem Namen Alfred Hitchcock ja immer Mystery, Spannung und Intrigen, und das ist auch richtig so. Aber dennoch ist jeder Film anders und es wird nie langweilig, neue Filme von ihm zu sehen. V.a., wenn man einige Filme ein zweites Mal sieht und sekundär auf die Handlung achtet, fällt einem auf, wie genial er die Handlung mit seiner Regie unterstreicht. Die halb beleuchteten Gesichter, die Kameraperspektiven mal von der Vogelperspektive, um Überblick zu schaffen, mal absolut auf das schwitzende Gesicht des Mörders fixiert, die Arbeit mit Schatten...
Wie er selbst mal gesagt hat: "If it's a good movie, the sound could go off and the audience would still have a perfectly clear idea of what was going on." Und das trifft auf seine sämtlichen Filme zu.