Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Angestellter sucht Rat wegen Image dem Unternehmen gegenüber
Hallo Leute,
ich bin seit September 08 ausgelernt in einem Unternehmen. Bin Bürokaufmann (Spedition) und habe nun eine Frage... trete Firmen gegenüber mit hohem Respekt auf... obwohl ja viele nur aus dem Personal scheffeln wollen aber net mit hohem Gehalt entgegen kommen.
So... ich wollte eigentlich dann Ende der Lehrzeit weg und weiterlernen bzw was anderes machen.
Bin dann eingeladen worden von nem Chef in einer anderen Abteilung und dort nen Gespräch geführt.
Dort habe ich dann ein Gehaltsangebot bekommen... das Gehalt wurde angehoben und für 1.7.09 dann noch höher.
So, nun bin ich seit September nun dort... verrichte meine Arbeit.
So, nun kam Wirtschaftskrise.
Bei uns in diesem Standort gibts so 30 Mitarbeiter. Jedes Büro ist für etwas zuständig (also jedes Zimmer)... und bei uns ist gerade Flaute.
Die Leute spiele nur Solitär und so... bei mir gibts was zu tun, weil meine Aufgaben doch mit vielen AUfträgen verbunden sind... zwar net so stressig, eigentlich richtig angenehm.
Dann gibts ne andere Bürogruppe, mit 4 Personen, dort gehts rund und drüber... haben viel zu tun usw... Machen auch viele Reisen, treffen sich mit Kunden (quasi Verkäufer und Kalkulanten = Preise etc)
Nun zum Punkt:
Der Abteilungsleiter bat mich am Fr. zu ihm ins Büro und fragte mich ob ich nicht rüberwechseln wollen würde... zu den Kalkulanten. Die Leute haben dort wirklichen Stress und ich bin wirklich nicht Fan von sowas...
Mir gefiel das Angebot eigentlich... so in Gedanken "Hmm... warum sollt ich nicht drauf eingehen, immer am selben Stand des Wissens bzw der Tätigkeit bleiben?"... aber dann dachte ich mir "warum? Bin doch zufrieden wie es bei mir gerade beruflich zugeht, warum ändern?"...
Was zu erwähnen ist, dass ich ein sehr guter Schüler war und alles mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen habe. Ich glaube er fragte mich weil er mir viel zutraut. Und die anderen sind so Mitarbeiter die sich früh verpissen und dem Privatleben mehr Zeit schenken.
Ich bin auch so einer, der Familie, Privatleben ... quasi ein Mensch der arbeitet um zu leben und nicht umgekeht.
Der Leiter gab mir Überlegenszeit übers Wochenende.
Nun meine Angst:
-Davor, dass ich in Stressbombe landen für dasselbe GELD! Ab dem 1.7.09 krieg ich sowieso ne Erhöhung, aber ohne Rücksicht was ich mache, ob ich jetzt da bleibe oder nicht...ist egal. (Aber Stresserhöhung... neue Sachen lernen, alles von vorn... :( )
-Davor, wenn ich "NEIN" sage und zufrieden bin mit dem was ich gerade
mache... dass es später irgendwann mal keine Gehaltserhöhung gibt? Weil der Arbeitgeber denkt "hmm, der ist nur für das zu gebrauchen, was er gerade macht, das Angebot haben wir ihm ja gemacht aber er wollte ja nicht"...
Gehaltserhöhung brauch eich jetzt mit meinen 20 Jahren sowieso nicht, erst wenn Fmailie ins Spiel kommen würde usw.
Irgendwie lässt mir dass bereits das ganze Wochenende keine Ruhe. :(
Was meint ihr? Und wie würdest ihr vorgehen und argumentieren?
Danke euch.
sun-man
2009-03-08, 16:42:49
Die Frage aller Fragen die sich jeder Arbeitnehmer irgendwann mal stellen muß. Letztendlich kennt keiner Deinen arbeitgeber und noch weniger die Geschäftslleitung und genau deswegen dürften die meisten Tips, wenn denn welche kommen, nicht passen.
Wenn durch die Krise Deine jetzige Abteilung bald dicht gemacht oder verkleinert wird könnte der angebotene Wechsel ein Hinweis sein das man Dich behalten will....oder das man nur nen blöden sucht der sich in der anderen Abteilung den Arsch aufreisst weil doch nichts verkleinert wird. Suchs Dir aus, analysiere Deine Firma und fälle deine Entscheidung.
Gehaltserhöhung brauch eich jetzt mit meinen 20 Jahren sowieso nicht, erst wenn Fmailie ins Spiel kommen würde usw.
Ich rate Dir zumindest diesen Satz NIEMALS vor irgendeinem Chef auszusprechen.
Senior Sanchez
2009-03-08, 17:25:56
Dein Chef traut dir wohl einiges zu und eventuell kann das für zukünftige Beförderungen oder andere Situationen, wo man jemand gutes braucht, doch ganz wichtig sein.
Also ich an deiner Stelle würde das Angebot wohl annehmen, aber mit dem Chef irgendwie vereinbaren, dass es erstmal zur Probe ist und du danach ohne irgendwelche Probleme, falls es nicht klappen sollte, wieder an deine alte Stelle wechseln kannst. Keine Ahnung inwieweit das möglich ist, aber es zeigt ja auch, dass du dir Gedanken machst und dich auch absichern magst. Wenn deinem Chef was an dir liegt, wird er da denke ich mitgehen. Nur solltest du dann natürlich dich reinsteigern und auch zeigen, dass du das wirklich willst.
DonVitoCorleone
2009-03-08, 19:38:16
Naja, kategorisch ablehnen kommt idR selten gut an. Selbst wenns dein Chef jetzt akzeptiert, bei späteren Entscheidungen und Verhandlungen wird das immer eine Rolle spielen!
Das ist das Problem an der Sache: Selbst wenn dein Chef selber denkt, dass ihm eine Ablehnung nichts ausmacht, sowas setzt sich im Hinterkopf fest. Ist meiner Meinung nach eine etwas (wahrscheinlich ungewollte) unfaire Sache von ihm, weil du fast nur zusagen kannst. Zumindest falls du größere Ambitionen in der Firma hast. Eine interne Ausschreibung der Arbeitsstelle wäre nicht nur den anderen Mitarbeitern sondern auch dir gegenüber fairer gewesen.
Aber egal, eh zu spät ;)
Falls du wechselst, würd Ichs auf jeden Fall nicht so ohne weiteres machen. Zumindest ein paar Dinge aushandeln:
Wie lang du in der Abteilung bleibst, bzw. für immer?
Arbeitszeit
Mehr Verantwortung und mehr zu tun gibt evtl auch Anspruch auf mehr Geld
...
Wird deine akt. Abteilung wirklich so erhalten wenn da Flaute herrscht? Das würde ich mitbedenken.
Annator
2009-03-08, 20:54:10
Schreib dir doch einfach mal die Pros und Contras auf die für dich zusprechen.
Hallo,
danke euch.
Nun... es ist so, dass das eben nur der Abteilungsleiter der anderen Gruppe ist. Ich habe heute mit meiner Abteilungsleiterin gesprochen... wie ich das sehe...
Werde heute Nachmittag ein Gespräch mit den beiden haben.
Ich werde damit argumentieren, dass die andere Gruppe absolut nicht mein Fall ist und ich ein gutlaufendes Prozedere nie gerne ändere, wenn es eben gut läuft. (jaja, never change a running System) Was quasi bedeutet, dass ich mich super wohlfühle und mit Spaß meine jetzige Arbeit verrichte.
Ich werde ihm auch sagen, dass ich das Wochenende gewisse Ängste gehabt habe, bezüglich späteren Entscheidungen, bezüglich Gehaltserhöhung die ich sicher brauche. Und davor, dass ein paar überflüssige Mitarbeiter gekündigt werden. Was ist besser? Ein motivierter Mitarbeiter oder einer der seine Arbeit ohne Spaß macht?
Ich hab irgendwie das sehr starke Gefühl dass das wirklich nicht mein Fall ist, was die dort drüben machen...
Achja, was noch zu erwähnen ist. Der Leiter ist nicht der Entscheidende über eine Gehaltserhöhung, sondern der Chef über alle Abteilungen. Den seh ich aber nie und zu dem läuft man immer, wenn man dann eine haben möchte. So ist das bei uns zumindest.
Soll kein Vorwurf gegen dem Leiter über sein. Vl hab ichs ja auch falsch verstanden. Aber so ein großen Druck auf mir aufzubauen (der eigentlich frisch hier ist...) ....anstatt ein Rundschreiben an die Mitarbeiter zu machen die wirkliches Interesse hätten, wäre besser gewesen.
Ich möchte dass niemand zu Schaden kommt.
Und ich bin ein Mensch der schlecht nein sagen kann, bin eher der JA Sager. Aber heute muss es mal sein. :(
Annator
2009-03-09, 21:39:20
Naja. Wenn du dem Chef über deinem Chef nach einer Gehaltserhöhung fragst wird er deinen Chef fragen wie du dich so machst. Nur so als Gedanke. ;)
Light
2009-03-09, 21:53:29
Hallo Gast,
nur so eine Frage am Rande. Bist du die einzige Person, die dein Chef fragt, ob sie in diese Abteilung wechseln will?
Vielleicht hat er mitbekommen, dass in deiner Abteilung Flaute herrscht und hält dich einfach nur für den fähigsten unter deinen Kollegen und will (mit dir) den Stress in der anderen Abteilung reduzieren und so gleichzeitig die Kollegen, die Däumchen drehen, ein wenig mehr Arbeit verschaffen.
Wenn es eindeutig mehr Arbeit bedeutet kannst du ja zumindest ausverhandeln deine Gehaltserhöhung vorzuziehen, was ja unterm Strich auch mehr Geld bedeutet, wenn auch nicht viel.
Philipus II
2009-03-09, 22:16:58
Wenn dir die andere Arbeit Spass macht, würd ich dazu raten, anzunehmen.
Panasonic
2009-03-10, 00:27:54
Evtl. mag Dich jemand und will Dich noch rasch irgendwo unterbringen, bevor Deine Abteilung aufgelöst wird?
Armaq
2009-03-10, 01:24:27
Evtl. mag Dich jemand und will Dich noch rasch irgendwo unterbringen, bevor Deine Abteilung aufgelöst wird?
Genau das habe ich mir auch gedacht. :)
Der Fünfte Elefant
2009-03-10, 09:51:29
Du solltest auch bedenken, das dich dein Chef auch einfach so versetzen kann, ohne auf deine Wünsche/wohlbefinden einzugehen, sofern die Tätigkeiten am neuen Arbeitsplatz halbwegs deiner Tätigkeitsbeschreibung im Arbeitsvertrag entsprechen.
iDiot
2009-03-10, 13:14:01
Ich würds auf jeden Fall machen!
wäre dabei. Gerade der Hinweis mit dem Solitärspielen und der Flaute deutet auf eine baldige Verkleinerung der Abteilung hin. Und die Herausforderung ist nicht zu verachten... klar möchte man maximales Geld für minimale Tätigkeit :D... dafür ist Zukunftssicherheit um Vieles besser.
Und wenn Chef sieht, daß du in der anderen Abteilung auch gut mitarbeitest, könnte es sich immer positiv auf eine mögliche Karriere auswirken (incl. Geld :D)
tombman
2009-03-10, 13:57:40
Oder er kann deutlich zuviel Geld für einen Wechsel verlangen, was der Chef ja dann ablehnen müßte- "na so ein Pech aber auch" ;)
Die Frage ist, was einem wichtiger ist: ne Arbeit mit viel mehr Streß, dafür mit vermeintlich weniger Kündigungsangst, oder die jetzige Arbeit, die die Nerven schont (imho unbezahlbar), dafür aber immer die Kündigung im Nacken?
Aber was würde eigentlich passieren, wenn man genau diese Gedanken mit dem Chef bespricht? Würde man dann ne fette Lüge vorgesetzt bekommen, so nach dem Motto "Nein, nein, Herr XXX, alles in Ordnung, wir schließen gar nichts...BLA BLUBB LÜÜGGG..."
iDiot
2009-03-10, 14:10:34
naja zum Chef zu gehen und zu sagen "ich möchte nicht in die neue Abteilung, denn da muss ich mehr arbeiten" ist wohl keine gute Idee :P
DonVitoCorleone
2009-03-10, 15:39:08
Never change a running system - mag zwar für die IT-Welt gelten, aber aufm Arbeitsmarkt eher nicht:
"Was Sie befördern? Ne lieber nicht, Sie machen Ihren Job so gut, als Belohnung dürfen Sie das auch noch die nächsten 20 Jahre machen!"
Nun, da meld ich mich wieder. Das Gespräch wurde nach hinten verlegt.
Laut dem Unternhemen zählt der Mensch am meißten! Daher, dass gutes Arbeitsklima herrscht usw.
Was will der Chef denn? Einen der Spaß am Job hat? Oder einen der unmotiviert dahin vegetiert und zwar in einer Abteilung dem die Aufgaben absolut nicht seins sind? Es geht hier um zwei verschiedene Tätigkeiten… Ich finds scheisse dass er mir das reinwürgen will ohne vorher Bescheid zu wissen was mich da erwartet. Schnuppertage oder so wären ja irgendwie viel fairer.
Blöd ist ja dass ich nicht weiß wie der Chef/Leiter das wertet? Ich vermute dass es nicht so schlimm ist. Der ABteilungsleiter wo ich jetzt gerade bin hat mich gefragt ob ich denn das tatsächlich machen will (also das rüberwechseln...) quasi = die eine Seite will mich, die andere auch... = streiten sich um mich.
Kleiner Tip aus der Praxis. Schlage nie ein Jobangebot aus, es sei denn du schaffst es, dass dein Chef auf die Barrikaden geht und den Transfer für dich in deinem Sinne stoppt.
Wer einmal nicht will und es sprachen keine betrieblichen Gründe dagegen, der hat es in Zukunft automatisch schwerer, weil er den Führungskräften einfach nicht mehr so positiv im Gedächtnis bleibt.
Ist so.
Die Frage ist halt was du willst; willst du ewig bleiben wo du bist und bist du damit zufrieden (falls ja, ist's auch okay), oder willst du dich beruflich weiterentwickeln? Falls du dich weiterentwickeln willst, geht mehr Kohle immer langfristig auch einher mit mehr Stress, mehr Verantwortung und weniger Freizeit. Abweichungen davon sind Ausnahmen...
Kleiner Tip aus der Praxis. Schlage nie ein Jobangebot aus, es sei denn du schaffst es, dass dein Chef auf die Barrikaden geht und den Transfer für dich in deinem Sinne stoppt.
Wer einmal nicht will und es sprachen keine betrieblichen Gründe dagegen, der hat es in Zukunft automatisch schwerer, weil er den Führungskräften einfach nicht mehr so positiv im Gedächtnis bleibt.
Ist so.
Die Frage ist halt was du willst; willst du ewig bleiben wo du bist und bist du damit zufrieden (falls ja, ist's auch okay), oder willst du dich beruflich weiterentwickeln? Falls du dich weiterentwickeln willst, geht mehr Kohle immer langfristig auch einher mit mehr Stress, mehr Verantwortung und weniger Freizeit. Abweichungen davon sind Ausnahmen...
Nun, ich finde dass der Wechsel zu früh ist. Bin erst 5 Monate hier... später mal. Aber jetzt will ich mich hier bleiben, ich hab nicht mal die ganze PRaxis drauf. Das hab ich ihm auch am Freitag gesagt, er meinte daraufhin: "Nun wichtig, ist ja eh nur dieses gewisse Know-How".
Und wer sagt dass man sich auch hier nicht beruflich weiterentwickeln kann? Man kann ja mehr Arbeit auf sich nehmen... bei uns fungiert man als Team und wenn ich mich ja gut beweise weiß ich nicht was dagegen spricht mal mehr Geld zu bekommen...
(externe Seminare etc. kann ich auch besuchen wenn ich bleiben würde)
haifisch1896
2009-03-10, 20:32:09
Ist bei Euch denn klar ersichtlich, wer was gemacht hat?
Klar kennt ein Chef immer seine besonderen Spezies, aber erkennt er auch, wer sich förmlich den A aufreißt und wer sich die Eier krault oder kraulen lässt?
Exxtreme
2009-03-10, 21:30:37
Evtl. mag Dich jemand und will Dich noch rasch irgendwo unterbringen, bevor Deine Abteilung aufgelöst wird?
Japp, das sehe ich auch so. Ist wohl ein Wink mit dem Zaunpfahl.
Nun, ich finde dass der Wechsel zu früh ist. Bin erst 5 Monate hier... später mal. Aber jetzt will ich mich hier bleiben, ich hab nicht mal die ganze PRaxis drauf. Das hab ich ihm auch am Freitag gesagt, er meinte daraufhin: "Nun wichtig, ist ja eh nur dieses gewisse Know-How".
Und wer sagt dass man sich auch hier nicht beruflich weiterentwickeln kann? Man kann ja mehr Arbeit auf sich nehmen... bei uns fungiert man als Team und wenn ich mich ja gut beweise weiß ich nicht was dagegen spricht mal mehr Geld zu bekommen...
(externe Seminare etc. kann ich auch besuchen wenn ich bleiben würde)
Aber natürlich fungiert ihr als Team. Aber merk dir das; Karriere macht man alleine.
Musst du jetzt wissen, welche Entscheidung du triffst. Wenn es dich tröstet, dieser Entscheidung werden noch unzählige weiter Folgen. ;-)
Wenn Dein jetziger Abteilungsleiter dem Wechsel zustimmt, dann wäre es dumm es nicht zu machen. Das ist dann ein Wink mit dem dicken Zaunpfahl.
Gibt es sogar ne Chance auf mehr Geld, dann ist ein umso klarer.
Hier will man Dir wohl einen besser abgesicherten Posten geben. In der jetzigen Abteilung wird es wohl zu Kürzungen kommen und da ja soziale Gesichtspunkte berücksichtigt werden müssen, wärst Du da wahrscheinlich zwangsweise die Nr.1 auf der Liste.
Armaq
2009-03-11, 10:52:24
Wenn Dein jetziger Abteilungsleiter dem Wechsel zustimmt, dann wäre es dumm es nicht zu machen. Das ist dann ein Wink mit dem dicken Zaunpfahl.
Gibt es sogar ne Chance auf mehr Geld, dann ist ein umso klarer.
Hier will man Dir wohl einen besser abgesicherten Posten geben. In der jetzigen Abteilung wird es wohl zu Kürzungen kommen und da ja soziale Gesichtspunkte berücksichtigt werden müssen, wärst Du da wahrscheinlich zwangsweise die Nr.1 auf der Liste.
Bei einer Sozialauswahl wäre er sofort raus. Gute Noten und jung = badaboom.
Bei einer Sozialauswahl wäre er sofort raus. Gute Noten und jung = badaboom.
Nicht, wenn er dann in einer anderen Abteilung ist. :wink:
Armaq
2009-03-11, 13:08:11
Nicht, wenn er dann in einer anderen Abteilung ist. :wink:
Genau.
Der Fünfte Elefant
2009-03-11, 21:45:52
Rein interessehalber -was haben die guten Noten damit zu tun? Jung, alleinstehend, erst kurze Zeit in der Firma -das ist klar. Aber die Noten? :confused:
vBulletin®, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.