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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Menschenfressende Christen? Warum nicht bekannt?


XenoX
2009-03-16, 23:51:57
Habe gerade folgende Fakten vom 1. Kreuzzug gefunden - Darin wird beschrieben, dass die Kreuzfahrer nach der Eroberung Maaras, die muslimische Bevölkerung umgebracht und deren Kinder in Anschluss gegessen hätten.

Seltsam das solche Fakten im Westen völlig verschwiegen wurden.......abartiger gehts kaum.

„In Maara kochten unsere Leute die erwachsenen Heiden in Kesseln, zogen die Kinder auf Spieße und aßen sie geröstet.“[1]

Die Berichte über Maara fanden in der arabischen Welt, als Beispiel für die Grausamkeit der als barbarisch empfundenen Invasoren, weite Verbreitung. Noch heute ist in arabischen Volksliedern von Menschenfressern die Rede, wenn Franken gemeint sind.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Kreuzzug

Lyka
2009-03-16, 23:55:53
ich finde sektiererische Texte unwahrscheinlich toll. Neben Bibelzitaten, die aus dem Konzept genommen werden, weil man den Rest weglässt, verurteile ich jeglichen Einzelsatzkommentar

Ich zitiere mal beiläufig, was im Absatz vorher steht :)

Das restliche Kreuzfahrerheer, das ebenfalls kleinasiatische Städte erobert und für sich beansprucht hatte, war währenddessen in Richtung Syrien gezogen, wo es im Oktober 1097 mit der Belagerung von Antiochia begann. Die Nahrungsversorgung während der siebenmonatigen Belagerung war völlig unzureichend, viele Kreuzzügler verhungerten oder desertierten.

Die Stadt wurde erst im Juni 1098 durch Verrat eingenommen und alle nicht-christlichen Einwohner umgebracht. Die Kreuzfahrer wurden nun selbst zu Belagerten, da ein vereintes Entsatzheer der Emire von Mosul, Aleppo und Damaskus nur fünf Tage später eintraf. Erschwerend kam hinzu, dass es in ganz Antiochia als Folge der Belagerung keine Nahrungsmittel mehr gab. In dieser verzweifelten Situation riefen sie eine dreiwöchige Fastenzeit aus.

Nach gelungener Verteidigung der Stadt besserte sich die Nahrungsversorgung nicht. Auch grassierten Seuchen unter den ausgehungerten Kreuzfahrern, denen auch Adhemar de Monteil erlag. So plünderten die Kreuzfahrer auf der Suche nach Nahrung das weitere Umland

uuuups ;)

Nun gut, wenn du Überlebenswillen abartig findest, gut, das ist deine Meinung :)

XenoX
2009-03-16, 23:57:49
ich finde sektiererische Texte unwahrscheinlich toll. Neben Bibelzitaten, die aus dem Konzept genommen werden, weil man den Rest weglässt, verurteile ich jeglichen Einzelsatzkommentar

Ich zitiere mal beiläufig, was im Absatz vorher steht :)



uuuups ;)

Spielt doch keine Rolle, aus diesem Grund muss man nicht die ganze Zivilbevölkerung ausrotten und die Kinder grillen. :mad:

In Antiochia haben die Kreuzfahrer 50.000 Muslime auf einen Schlag enthauptet - Wer die Barbaren waren, liegt wohl auf der Hand.

drexsack
2009-03-17, 00:00:04
Das sind ersteinmal keine Fakten, sondern die Aussage einer Einzelperson, die grob 1.000 Jahre her ist. Da kann auch irgendwer vor 2000 Jahren behaupten, er könne über das Wasser gehen oder was weiss ich, dadurch wird es doch kein Fakt. Wikipedia als Quelle ist desweiteren auch nicht ganz unumstritten.

noid
2009-03-17, 00:01:32
Was er von Herzog Eudo hört, ist beunruhigend: Die wilden Reiter aus dem Morgenland sind pfeilschnell, grausam und zahllos. Sie verspeisen mit Vorliebe Herz und Leber ihrer gefallenen Gegner. Darüber hinaus plündern und sengen sie, so dass ganz Südfrankreich einer Wüstenei gleicht
http://www.welt.de/wissenschaft/history/article902832/Wie_Karl_Martell_das_Abendland_rettet.html

Christen wurden von Muslimen zu Koteletts verarbeitet oder gekreuzigt

In Bagdad lebte eine Familie, die sich ihren Lebensunterhalt als Jäger und Verkäufer von Wildfleischwaren verdiente. Schwester Hatune sprach mit einer Schwester der Familie und der Ehefrau der drei später auf grausamste Weise ermordeten Männer. Nach Saddams Sturz wurden die Männer von militanten Muslimen überfallen und gefesselt, so dass sie sich nicht wehren konnten. Mit einer Metzgersäge schlitzte man die beiden Brüder und den Schwager vom Fuß bis zum Kopf bei lebendigem Leib auf und verarbeitete sie zu menschlichen Koteletts.

Was willst du uns eigentlich sagen? Ich würde zu jemandem wie dir, der mir/uns dauernd mit seinem Christengebashe auf die Nüsse gehen will -damit er sich bestätigt fühlt wie schlimm und xenophob die Deutschen sind - , gerne Bushido-Diss-Texte so lange an die Stirn klatschen bis das Resthirn aufhört so einen sinnlosen Bullshit abzusondern.

XenoX
2009-03-17, 00:01:49
Das sind ersteinmal keine Fakten, sondern die Aussage einer Einzelperson, die grob 1.000 Jahre her ist. Da kann auch irgendwer vor 2000 Jahren behaupten, er könne über das Wasser gehen oder was weiss ich, dadurch wird es doch kein Fakt. Wikipedia als Quelle ist desweiteren auch nicht ganz unumstritten.

Mach dich nicht lächerlich, die Barbarei der Kreuzritter ist durch eine Vielzahl historischer Quellen belegt.

Mordorgie christlicher Fundamentalisten

Am 15. Juli 1099 (23.Tamus 4859 / D'ThThN''T), einem Freitag vor 900 Jahren, erlebte Jerusalem eines der schrecklichsten Massaker seiner Geschichte. Siegestrunkene Christen, Kreuzfahrer aus Europa, erschlugen in der gerade eroberten Stadt alle Menschen, derer sie habhaft werden konnten.

Shalom leBen-Dodi!Fast 70.000 Muslime und Juden, Männer Frauen, Kinder, starben in der Schlächterei, so arabische Quellen. Christliche Chronisten halten sich etwas zurück, aber fünfstellig sind auch deren Zahlen.

"Knöchelhoch hat das Blut der Ermordeten gestanden und in Strömen ist es die heutige David- und Kettenstraße hinab geronnen".

Wie war eine solche Mordorgie zu erklären? Keiner der Bewohner Jerusalems hatte Christen etwas angetan. Muslime und Juden lebten in völliger Eintracht in der Heiligen (Al-Kuds). Als die Ritter des ersten Kreuzzugs mit blutigen Schwertern und dem Ruf "Deus vult - Gott will es" die Menschen Jerusalems schlachteten, standen sie am Ende einer dreijährigen Odyssee, die ganz anders verlaufen als geplant war.

Die fanatische Predigt des Papstes Urban auf dem Konzil von Clermont-Ferrand am 27.11.1095, während der er zur Befreiung der heiligen Stadt aus der Hand der Ungläubigen aufrief, hatte in Westeuropa ein mörderisches Klima entfacht. Historiker sprechen heute von einem der Höhepunkte weltlicher Macht des mittelalterlichen Papsttums. Die Saat einer fundamentalistischen christlichen Umkehr-, Erweckungs- und Erlösungsideologie, begonnen im Kloster Cluny, ging gleich nach dem Konzil in Frankreich auf und verbreitete sich, mit durch Endzeitvisionen untermauerter Dringlichkeit, bis hinauf in's Reichsland Lothringen.

20.000 Fromme und Pilger, angesteckt vom Eifer des neuen Geistes, wollten nicht auf die Ritterheere warten und machten sich selbst, angeführt von begnadeten Predigern wie Peter dem Einsiedler und Walter Ohnegeld auf eine lange Reise. Keinen Widerspruch duldend begannen sie im Rheinland mit der Ermordung aller Juden, derer sie habhaft wurden, in Ungarn und auf dem Balkan hinterließen sie eine Spur der Verwüstung. Sie wurden aufgerieben sobald sie Kleinasien erreichten.

Anders die Ritterheere. Gottfried von Bouillon und sein Bruder Balduin führten lothringische und belgische Truppen heran, Ritter aus der Provence und Süditalien, Normannen auch aus Nordfrankreich und Flandern rundeten das Kreuzfahrerheer ab. Nach Chronistenberichten waren es 80.000 Kämpfer - eine gewaltige Streitmacht. Auf eine gemeinsame Führung konnten sich die Eiferer allerdings nicht einigen, in Konstantinopel leisteten sie unwillig dem byzantinischen Kaiser Alexios den Treueid - und zogen dann los: Ihr Ziel - Jerusalem.

Unterwegs besetzte Balduin Edessa am Euphrat und blieb dort. Bohemund von Tarent gewann durch Verrat die alte hellenistische Metropole Antiochia - und richtete sich dort ein. Mit gerade noch 1.300 bis 1.500 Rittern und 12.000 abgekämpften Fußtruppen kam das Heer vor Jerusalem an. Vor allem der eiserne Gottfried von Bouillon hatte den Haufen noch zusammengehalten. Am 13.Juni scheiterte der Versuch, die Stadt im Handstreich zu nehmen.

Erst als Geschäftemacher aus Genua und Venedig sechs Schiffe voller Bau- und Belagerungsmaterial im Hafen von Jaffa entladen konnten, wendete sich die Lage. Wie besessen begann der Bau von Belagerungstürme und Steinschleudermaschinen. Wasser wurde vom Jordan geholt, die Brunnen vor der Stadt waren von den Belagerten vergiftet worden. Als das Europäer-Heer drei Tage lang betend und fastend, angeführt von Priestern und Hetzern barfuß um die Mauern Jerusalems zogen, standen die Verteidiger auf den Zinnen und wussten nicht recht, was von diesem eigentümlichen Spektakel zu halten sei.

BodedimDer Angriff begann in der Nacht vom 13. zum 14.Juli. Fußtruppen schoben Belagerungstürme heran. Die Jerusalemer, Juden und Muslime, warfen brennendes Pech und Steine herab. Die hölzernen Türme waren jedoch mit nassen Fellen benagelt. Am Morgen des 15.Juli schob sich Gottfrieds Turm in Höhe des damaligen Blumentors (Sch'ar haPrachim) gegen die Nordmauer. Am Mittag schlugen sie eine Holzbrücke zur Mauerkrone. Zwei belgische Ritter, die Gebrüder Tournai, führten die erprobtesten Kämpfer hinüber. Sturmleitern schlugen an die Mauer. Die Verteidiger gaben auf - das Massaker begann.

Die Kreuzfahrer blieben nur 200 Jahre im Lande. Die Erinnerung an diese erste Eroberung Jerusalems durch eine Christenmacht gehört zu den grauenhaftesten Belegen christlicher Barbarei.

Quelle: http://www.hagalil.com/judentum/feiertage/av/kreuzzug.htm

noid
2009-03-17, 00:03:07
Mach dich nicht lächerlich, die Barbarei der Kreuzritter ist durch eine Vielzahl historischer Quellen belegt.



Quelle: http://www.hagalil.com/judentum/feiertage/av/kreuzzug.htm


http://de.wikipedia.org/wiki/Terroranschläge_am_11._September_2001

Zum Essen des BBQs sind die Muslime leider nicht erschienen... ;(

@Xenox: tu anderen Muslimen einen Gefallen und fall nicht negativ mit selektiver Wahrnehmung auf. Die von mir geposteten Textzitate entsprechen nicht meiner Meinung über den Islam sondern dienen nur zur Darstellung was man im Internet und anderen obskuren Quellen alles finden kann.

Monger
2009-03-17, 00:03:33
Kannibalismus in Notsituationen ist nichts ungewöhnliches. Dass dieses Schauermärchen dann vom Gegner weidlich ausgenutzt wurde, ist ja klar.

Im übrigen finden sich viele, viele Beispiele in der weltweiten Geschichte wo einem Volk Kannibalismus vorgeworfen wurde, und (fast) keine davon stimmt. Bis heute sind nur ganz, ganz wenige Fälle nachgewiesen in denen wirklich Kannibalismus betrieben wurde. In manchen Kulturkreisen gehört die Totenspeisung mit zum religiösen Zeremoniell, aber wenn jemand "Menschenfresser!" ruft, sollte man besser argwöhnisch sein.

XenoX
2009-03-17, 00:05:05
Was er von Herzog Eudo hört, ist beunruhigend: Die wilden Reiter aus dem Morgenland sind pfeilschnell, grausam und zahllos. Sie verspeisen mit Vorliebe Herz und Leber ihrer gefallenen Gegner. Darüber hinaus plündern und sengen sie, so dass ganz Südfrankreich einer Wüstenei gleicht

Kannst du für die Aussage auch eine historische Quelle benennen?

Herz und Leber - Und obendrein noch Muslime? Noch absurder geht die Aussage nicht......:biggrin:

drexsack
2009-03-17, 00:05:25
Mach dich nicht lächerlich, die Barbarei der Kreuzritter ist durch eine Vielzahl historischer Quellen belegt.


Ich meine damit deinen saudämmlichen und populistischen Threadtitel von den Menschenfressenden Christen. Was willst du eigentlich erreichen?


Kannst du für die Aussage auch eine historische Quelle benennen?

Herz und Leber - Und obendrein noch Muslime? Noch absurder geht die Aussage nicht......:biggrin:

Kannst du das denn für deinen Ausgangspost?

Xanatos
2009-03-17, 00:06:21
Kannst du für die Aussage auch eine historische Quelle benennen?
Historische Quelle = Wiki?

Wow.

XenoX
2009-03-17, 00:06:53
http://de.wikipedia.org/wiki/Terroranschläge_am_11._September_2001

Zum Essen des BBQs sind die Muslime leider nicht erschienen... ;(

@Xenox: tu anderen Muslimen einen Gefallen und fall nicht negativ mit selektiver Wahrnehmung auf. Die von mir geposteten Textzitate entsprechen nicht meiner Meinung über den Islam sondern dienen nur zur Darstellung was man im Internet und anderen obskuren Quellen alles finden kann.

Im Gegenzug hat der Westen knapp 1,2 Millionen tote Muslime im Irak und Afghanistan zu verantworten - Deutschland inklusive.

noid
2009-03-17, 00:07:03
Kannst du für die Aussage auch eine historische Quelle benennen?

Herz und Leber - Und obendrein noch Muslime? Noch absurder geht die Aussage nicht......:biggrin:

Wie wäre es dem Textlink zu folgen?

Und du willst hier uns nen Bären aufbinden, von wegen jeder Muslime würde lieber sterben als dem Hunger zu entfliehen? Arm. Ganz Arm.

XenoX
2009-03-17, 00:09:49
Historische Quelle = Wiki?

Wow.

Sie foltern und morden im Namen Gottes


Unauslöschlich ins kollektive Bewusstsein der islamischen Gegner eingebrannt bleibt die Grausamkeit der katholischen Kämpfer. 1098 nehmen Kreuzritter die Stadt Maara ein. Den Verteidigern haben sie Schonung versprochen, falls sie sich ergeben. Doch dann bringen sie alle um. Drei Tage, schreibt Ibn Al-Athir, ging das Töten. Raoul von Caen hält aufseiten der Franken das Geschehen für die Nachwelt fest: "In Maara kochten unsere Leute die erwachsenen Heiden in Kesseln, zogen die Kinder auf Spieße und aßen sie geröstet."

Ein anderer Geschichtsschreiber aus Syrien zieht ein paar Jahrzehnte später das bittere Fazit: "Alle, die nach dem Wesen der Franken geforscht haben, mussten feststellen, dass sie Tiere sind, uns zwar an Mut und Kampfbereitschaft überlegen, aber sonst an nichts, eben wie uns die Tiere nur durch ihre Kraft und ihre Angriffslust überlegen sind." Nie mehr, so schreibt der libanesische Historiker Amin Maalouf, sollte die islamische Welt den Kannibalismus der Eindringlinge vergessen. In den türkischen Heldenliedern etwa würden die Franken ausnahmslos als Menschenfresser beschrieben.

Nachdem es den Kreuzrittern am 15. Juni 1099 gelungen ist, die Mauern Jerusalems zu überwinden, erobern sie die Stadt im Straßenkampf. Doch dann morden sie weiter, metzeln Frauen und Kinder nieder. Am nächsten Morgen lebt in Jerusalem kein Muslim mehr und auch kein Jude. Die jüdische Gemeinde hatte sich in die Hauptsynagoge geflüchtet. Doch die Juden gelten als Helfershelfer der Ungläubigen. Die Synagoge wird in Brand gesteckt, die Insassen verbrennen lebendigen Leibes. Am Morgen nach dem Massaker versammeln sich die Sieger in der Grabeskirche, Tränen in den Augen, Seufzer auf den Lippen. "Aber nicht aus Angst oder Betrübnis, sondern aus glühender Andacht", wie ein christlicher Chronist klarstellt.

Selbst mit Brüdern im Glauben verfahren die neuen Herren wenig brüderlich. Ultimativ fordern die Kreuzfahrer im Namen des römischen Papstes von den ansässigen Würdenträgern der östlichen christlichen Riten - Griechen, Kopten, Armenier - die Herausgabe des angeblich echten Kreuzes, an dem Jesus Christus starb. Als die sich weigern, das Versteck der Reliquie der Christenheit preiszugeben, werden sie so lange gefoltert, bis sie reden.

Noch Fragen? Selbst europäische Zeitgenossen, haben die Taten beschrieben.

XenoX
2009-03-17, 00:10:54
Wie wäre es dem Textlink zu folgen?

Und du willst hier uns nen Bären aufbinden, von wegen jeder Muslime würde lieber sterben als dem Hunger zu entfliehen? Arm. Ganz Arm.

Dann nenn mir einen historischen Beleg, bei dem Muslime in ähnlichen Ausmaß wie die Kreuzritter Christen abgeschlachtet und verspeist haben!

PS: Den seltsamen Einzelfall aus Bagdad kannst du dir sparen.

noid
2009-03-17, 00:11:26
Wo wir doch bei den Menschenfreunden, dem Islam sind:
Verachtung der Menschenrechte: http://www.pi-news.net/2008/11/zwei-drittel-der-tuerkinnen-zwangsverheiratet/
Terror: http://www.welt.de/politik/article1500196/Der_Terror_kommt_aus_dem_Herzen_des_Islam.html
Drogen: http://www.focus.de/politik/ausland/afghanistan-koran-und-drogen_aid_160159.html

Das haben wir natürlich auch, wir sind ja keine Ubermenschen, äh, Moslems. Dreh Videos auf Youtube, Xoxxy wäre ein süßer Nutzername... X-(

Dann nenn mir einen historischen Beleg, bei dem Muslime in ähnlichen Ausmaß wie die Kreuzritter Christen abgeschlachtet und verspeist haben!

PS: Den seltsamen Einzelfall aus Bagdad kannst du dir sparen.

Auch Hungersnöte auf Kreuzzügen sind ein Einzelfall, Leute essen nach Flugzeugabstürzen auch Leichen. Und jetzt? Das hat nüscht mit dem Glauben zu tun!

Xanatos
2009-03-17, 00:11:51
Ähm. Das ist keine Quelle, sondern eine Quellenangabe...Außerdem ob ein "Ibn Al-Athir" damals die Verhältnisse richtig beurteilt hat, ist auch mal eine andere Sache...

XenoX
2009-03-17, 00:13:53
Ähm. Das ist keine Quelle, sondern eine Quellenangabe...Außerdem ob ein "Ibn Al-Athir" damals die Verhältnisse richtig beurteilt hat, ist auch mal eine andere Sache...

Aber du fühlst dich in der Lage es besser zu beurteilen? :rolleyes:

Xanatos
2009-03-17, 00:16:04
Du hast anscheinend die schlechte Angewohnheit, nicht lesen zu können...Oder wo behaupte ich das?

Wie ich merke, ist eine Diskussion nicht besonders wahrscheinlich. Viel Spaß dann noch bei der Christenhetze.


PS: Bin übrigens kein großer Fan der Kirche und den Kreuzzügen insbesondere, aber wenn dann bitte richtig bashen.

Schroeder
2009-03-17, 00:19:21
Ich denke das reicht. Xenox bitte geh woanders spielen und trollen.