Dark_angel
2009-03-26, 07:58:46
Hallo,
meine Mutter ist Hartz IV Empfängerin (und sie hatte für das Letzte Jahr über 300€ an Heizkosten nachzahlen müssen. (Gestiegene Gaspreise)
http://www.montagsdemo-zwickau.de/?p=249
http://www.sozialticker.com/hartz-iv-empfaenger-koennen-betriebskostenabrechnungen-rueckwirkend-bis-zu-4-jahre-geltend-machen_20080702.html
Ich hatte versucht es mit der ARGE zu regeln, und bin zusammen mit meiner Mutter zur ARGE gegangen dort wurde gesagt das sie nur ein Darlehn gewähren könnten, was dann meiner Mutter Monatlich abgezogen würde.
Da ich bei der Unterhaltung dabei war, hatte ich gesagt das ein Darlehn nicht in frage kommt und das es meiner Mutter auch nicht weiterhelfen würde, da sie dann noch weniger Geld jeden Monat zu Verfügung hätte.
Nun habe ich erst einmal die Nebenkostenabrechnung übernommen und der Arge einen Brief geschrieben, mit der Bitte die Heizkosten Nachzahlung aus dem Jahr 2008 zu übernehmen.
Nach ca.3 Wochen kam dann der Bescheid bla bla bla laut § 22 SGB II abzulehnen, zudem sollte meine Mutter die letzte Heizkostenabrechnung aus 2007 nachreichen um zu schauen ob sie nicht 2007 eine Gutschrift bekommen hat.
Wie kann ich jetzt weiter vorgehen?
Anwaltsmäßig sieht es hier im umkreis mit Sozialrecht schlecht aus, macht keiner, erst ab 60-70 Klm.
Kann man sich vom Gericht auch Rechtsbeistand einholen? Rechtspfleger oder so, der dann klage einreicht.
meine Mutter ist Hartz IV Empfängerin (und sie hatte für das Letzte Jahr über 300€ an Heizkosten nachzahlen müssen. (Gestiegene Gaspreise)
http://www.montagsdemo-zwickau.de/?p=249
http://www.sozialticker.com/hartz-iv-empfaenger-koennen-betriebskostenabrechnungen-rueckwirkend-bis-zu-4-jahre-geltend-machen_20080702.html
Ich hatte versucht es mit der ARGE zu regeln, und bin zusammen mit meiner Mutter zur ARGE gegangen dort wurde gesagt das sie nur ein Darlehn gewähren könnten, was dann meiner Mutter Monatlich abgezogen würde.
Da ich bei der Unterhaltung dabei war, hatte ich gesagt das ein Darlehn nicht in frage kommt und das es meiner Mutter auch nicht weiterhelfen würde, da sie dann noch weniger Geld jeden Monat zu Verfügung hätte.
Nun habe ich erst einmal die Nebenkostenabrechnung übernommen und der Arge einen Brief geschrieben, mit der Bitte die Heizkosten Nachzahlung aus dem Jahr 2008 zu übernehmen.
Nach ca.3 Wochen kam dann der Bescheid bla bla bla laut § 22 SGB II abzulehnen, zudem sollte meine Mutter die letzte Heizkostenabrechnung aus 2007 nachreichen um zu schauen ob sie nicht 2007 eine Gutschrift bekommen hat.
Wie kann ich jetzt weiter vorgehen?
Anwaltsmäßig sieht es hier im umkreis mit Sozialrecht schlecht aus, macht keiner, erst ab 60-70 Klm.
Kann man sich vom Gericht auch Rechtsbeistand einholen? Rechtspfleger oder so, der dann klage einreicht.