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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : WinXP - Firefox lässt sich nach beenden nichtmehr normal öffnen


Blackpitty
2009-08-02, 15:41:19
Habe ein Problem mit firefox, schon eine ganze Weile.

Wenn ich herum surfe und dann das fenster Schließe und danach firefox wieder auf mache, kommt immer die Meldung, das Program läuft bereits. kann dann nur auf OK klicken. So muss ich dann ca 3-6x das firefox Icon wieder anklicken und die Meldung weg klicken, bis es irgendwann wieder normal aufgeht.


während das Problem da ist, steht Firefox im Taskmanager drin unter Prozesse, schließe ich den Prozess, kann ich Firefox gleich sofort normal starten.


wie kann ich das Problem beheben. forefox ist auf dem neuesten Stand

HeldImZelt
2009-08-02, 15:46:28
Er braucht seine Zeit zum Runterfahren. Das erneute Aufrufen, wenn er noch nicht geschlossen ist, verlängert den Prozess.

Blackpitty
2009-08-02, 16:11:40
oh, daran liegt das also, ich klicke wohl zu schnell... habs eben ausprobiert....:rolleyes:

Rooter
2009-08-02, 17:40:15
Kannst dem Programm im Taskmanager unter "Prozesse" zukucken wie es schliest (Arbeitsspeicher sinkt immer weiter und irgendwann ist der Prozess weg).

MfG
Rooter

Gast
2009-08-02, 17:58:08
Gibt es da nicht ein generelles Problem bei Firefox auch schon beim Starten? Ich kann mich dunkel daran erinnern, daß hier irgendwo jemand mal ein Skript entwickelt hat, indem der FF gleich in mehreren Instanzen gestartet werden sollte und dabei gleich auch 4 oder 5 bestimmte Seiten aufrufen sollte. Die Hauptproblematik war seinerzeit, daß FF nur einen einzigen Hauptprozeß zuläßt. Alle weiteren Aufrufe von FF werden dann entweder in einen Tab oder ein neues Fenster derselben Instanz umgeleitet. Deswegen mußte im Skript eine Startverzögerung von 10 !!! Sekunden pro weiterem Aufruf eingefügt werden. Andernfalls bekommt man glaub ich nur ein winziges graues Fenster ohne jeden Button und nix.

Ich bin mir allerdings fast sicher, daß dieser Bug in Wirklichkeit ein gewolltes Feature ist. Es gab mal die Unsitte, daß Malware-Programmierer einen Code verwendet haben, der in wenigen Sekunden beliebig viele Instanzen eines Browsers geöffnet hat, die immer dieselbe Seite angefordert haben, um diese Seite lahmzulegen. Vielleicht gibt es deswegen auch schon eine Beendenverzögerung beim FF? Wobei mir allerdings bereits schon aufgefallen ist, daß generell alle Internetapplikationen eine gewisse Zeit zum Beenden brauchen. Z.B. der Adobe-Updater (der von meiner Firewall grundsätzlich weggeblockt wird) braucht auch 10-20 Sekunden bis er aus meiner Taskleiste verschwindet, wenn ich ihn via Rechtsklick beende.

Lokadamus
2009-08-02, 18:23:33
wie kann ich das Problem beheben. forefox ist auf dem neuesten Standmmm...

Wieviele Addons hast du installiert?Gibt es da nicht ein generelles Problem bei Firefox auch schon beim Starten?Spontan würde ich sagen, der Startvorgang dauert immer etwas, weil zuerst nach Updates gesucht werden.
Man müsste mal den Netzwerkverkehr anschauen, wenn man Firefox startet.

Trüffelsucher
2009-08-03, 10:20:39
oh, daran liegt das also, ich klicke wohl zu schnell... habs eben ausprobiert....:rolleyes:

Genau das ist es.
Ein wenig mehr Geduld und das Problem ist keins mehr.

Gast
2009-08-03, 11:02:03
Der Firefox Preloader (http://sourceforge.net/projects/ffpreloader/) hält den Browser auch nach dem Schließen des letzten Tabs/Fensters im Speicher, Firefox wird also nie beendet - Schnell"-Start" kein Problem.