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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Notebook oder Desktop? Am Beispiel der Mac-Familie.


nggalai
2009-08-12, 23:51:25
Oi oi,

ich schlage mich gerade mit einer grundsätzlichen Luxus-Frage herum. Die allerdings an konkreten Gegebenheiten hängt. Ergo werde ich hier Markennamen nennen (naja, zwei), die auch fast unumstößlich feststehen. Ergo Hinweis:

Ich werde nicht über Pro/Kontra Apple diskutieren. Ich verwende die Dinger seit drei Jahren, 99 % meiner Dateien sind Mac-Dateien, und bevor jemand wegen offenen Standards flennt – ich mag die Applikationen und habe keinen Bock darauf, mich großartig umzustellen, nur damit ein Ubuntu auf der Kiste läuft und ich Lösungen für meine Arbeiten suchen darf, die eher sub-par funktionieren. Und Hackintosh kommt für mich nicht in Frage, bevor Ihr fragt.

Item.


Bestandsaufnahme.
Ich setze seit drei Jahren ein MacBook Pro der ersten Generation ein. Das Dingens läuft noch, aber wird langsam alt – SuperDrive hat schon seinen Geist aufgegeben, die Festplatte kommt auch bald dran, 2 GiB RAM reichen nicht immer (und mehr geht nicht), you get the idea. Außerdem läuft im Oktober meine Garantie aus, was mir nicht sonderlich gefällt. Immerhin verdiene ich an dem Gerät einen Teil meines Einkommens, da wäre ich auch gerne irgendwie abgesichert.

Das MBP wurde in den drei Jahren fast ausschließlich als Desktop-Ersatz (mit externem Display) eingesetzt. Ich glaub, ich hab noch immer unter 40 Batterie-Cycles. Also weshalb hab ich mir damals ein Notebook gekauft?

Nun ja. Ich habe zwei Wohnungen, eine in der Schweiz, eine in Deutschland. Die Fahrt dazwischen dauert sieben Stunden. Ich fand’s praktischer, was Portables zu haben, wo alle meine Daten immer dabei sind – egal, ob ich mich mit vielen „SCH“ herumschlagen muß oder mit einem Loch in der JVA. Außerdem reicht ein externer Monitor pro Wohnung, und ich kann vernünftig arbeiten. Ich brauche fast zwingend zwei Monitore heutzutage, ich habe mich die letzten sieben Jahre einfach daran gewöhnt …


Probleme.
Kurz gesagt: Geld. Ein neues MacBook Pro in der Ausstattung, wie ich es benötige, kostet mich nur unwesentlich weniger als ein ganzer Mac Pro (!). Letzter zwar in einer kleinen Ausstattung, aber nun ja … Dafür kann ich auch mal kurz zusätzliche Festplatten reinstecken. Oder die Grafikkarte und RAM aufrüsten. Oder mal den Monitor auswechseln. Wobei, das käme erschwerend hinzu – mein Arbeitsplatz ist zur Zeit darauf ausgelegt, daß ich das 15,4"-Display des MacBook Pros sowie einen externen 17"-Eizo benutzen kann. Ich müßte mir also auch noch einen zweiten Monitor zum Mac Pro dazukaufen. Ich mein, auf 1280x1024 arbeiten ist nicht so geil. Und wenn hier ein Eizo steht, könnt Ihr Euch vorstellen, daß der nächste Monitor nicht unbedingt ein Rückschritt sein sollte -> wheee, moneys. ;(

Andere Hindernisse, die ich sehe: Nächster Mac-Händler = eine Stunde mit dem ÖV entfernt. Selbst wenn ich Apple Care zur neuen Kiste buche, darf ich im Worst-Case den Computer rumschleppen. Mit einem MBP kein Problem, bei einem Mac Pro, in Regionalbahn und Bus … Nun ja. Und einen bezahlbaren Vor-Ort-Vertrag mit einem Applehändler bekomme ich dank der 1h Anreise auch nicht.


Flexibilität oder Hirn?
Darauf kann man’s eigentlich verkürzen. Soll ich vergleichsweise viel für eine Kiste zahlen, nur damit ich 8x im Jahr im Zug tippseln kann und im Falle eines Defektes keinen Lieferwagen organisieren muß? Oder lieber eine stärkere Maschine stationär hinstellen sowie einen Zweitmonitor und eine Reise-Festplatte kaufen?

Der Mini kommt leider mangels eines zweiten Video-Ausgangs nicht in Frage. Ich brauche zwei Monitore, Punkt. Und ich hab auch keinen Bock, im Falle eines Festplatten-Defektes mit dem Spatel herumzufuchteln.

Pro Mac Pro (ha!): Ich könnte mein ausgeleiertes MBP für unterwegs behalten. Firewirekabel dran und dann Daten kopieren oder gleich das Wichtigste spiegeln. Gibt der Altmac im Zug seinen Geist auf, nun ja, dann halt. Zu wenig Speicherplatz? Noch 1-3 Festplatten in den Pro reinstopfen und gut ist. Momentan erweitere ich meinen Speicherplatz über ein 100er-Lan, was auch heißt, daß da halt noch ein zweiter Rechner die ganze Zeit läuft. Öko ist also nicht wirklich ein Argument.

Pro MacBook Pro: Portabel. T-Home fuckt up? Untern Arm mit der Kiste und zum Hotel-WLAN gegenüber. Keinen Gedanken darauf verschwenden, ob alles up-to-date ist, wenn ich wieder mal zur Zweitwohnung reise. Und keine Zusatzausgaben für einen Bildschirm.

Contra Mac Pro: Eine große Kiste unterm Schreibtisch, und falls hier das Haus abbrennt (auch im metaphorischen Sinne), kann ich den nicht einfach in die Notfalltasche stecken und gut ist. Kaputt = Schlepperei. Oh, und rein objektiv betrachtet wär’s der totale Overkill. Ich brauche weder vier noch acht Cores, noch brauche ich vier HDD slots oder die Option auf vier parallele Grafikkarten.

Contra MacBook Pro: Kaputter Akku? Zum Händler bringen. Kaputtes Display oder DVD-Laufwerk? Der ganze Rechner ist in Reparatur. Dann bräuchte ich noch einen USB-Hub für meine externen Geräte. Das Display ist Scheiße, die Tastatur auch … und ich zahl fast so viel wie für eine Mini-Workstation. Als ich das Teil 2006 kaufte, hatte ich Visionen davon, wie ich aufm Balkon sitze und arbeite, oder im Café, oder auf dem Sofa … In drei Jahren habe ich das vielleicht 5x tatsächlich gemacht.


Wie habt Ihr Euch in ähnlichen Situationen entschieden? Wie seht Ihr generell die Situation Notebook vs/ Desktop? Wiegt die Portabilität die fehlende Leistung und Erweiterbarkeit auf, oder eher nicht?

Cheers,
-Sascha

Hamster
2009-08-13, 00:01:16
bin kurz vom ins bett gehen, daher vielleicht morgen eine ausführlichere antwort, nur dieser hinweis sei mir noch gegönnt:

der aktuelle mac mini kann 2 monitore ansteuern! (und das mit der spachtel geht wirklich ganz einfach :))

persönlich würde ich mir übrigens nur noch notebooks kaufen, sofern man die leistung und möglichkeiten von einem "großen" rechner nicht braucht.

drdope
2009-08-13, 00:13:10
Der Mini kommt leider mangels eines zweiten Video-Ausgangs nicht in Frage. Ich brauche zwei Monitore, Punkt. Und ich hab auch keinen Bock, im Falle eines Festplatten-Defektes mit dem Spatel herumzufuchteln

Der aktuelle Mini kann 2 digitale Displays ansteuern, eins mit max. 2560x1600, das 2. "nur" mit max. 1920x1200.
Das Upgrade fand ich relativ easy; Speicher und SSD waren in unter 30 min. eingebaut --> kann man aber auch über nen Servicepartner einbauen lassen.

Hast du Anwendungen, die die Leistung eines Mac Pro nutzen würden?

Ein Notebook ohne UMTS/HSPDA würd ich mir nicht mehr kaufen; ein externes USB-Modem ist wie ne eingebaute Sollbruchstelle...

lumines
2009-08-13, 00:15:01
Ha, über genau das gleiche Thema hab ich mir auch schon den Kopf zerbrochen :biggrin:

Ich würde mal behaupten, dass ein Desktop PC in den meisten Fällen einfach die qualitativ bessere und auch auf lange Sicht angenehmere Lösung ist. Notebooks sind schön und gut, aber die Mobilität beschränkt sich bei den meisten Leuten ja auf den Transport von A nach B und das kann man mit einem Barebone oder in deinem Fall Mac Mini auch erreichen. Falls der neue Mini wirklich zwei Videoausgänge hat, würde ich nicht lange fackeln und einfach zuschlagen.

Als ich das Teil 2006 kaufte, hatte ich Visionen davon, wie ich aufm Balkon sitze und arbeite, oder im Café, oder auf dem Sofa … In drei Jahren habe ich das vielleicht 5x tatsächlich gemacht.


Tjaja, das kenn ich von meinem Netbook... :redface:

Gast
2009-08-13, 00:23:56
Wenn die Zeit da ist vielleicht den September abwarten?
Du bist wahrscheinlich wie ich nicht unbedingt der Fan von All-In-One-Computern, daher hast du den iMac vermutlich nicht erwähnt. Aber es gibt Gerüchte von einem baldigem Update inkl. Preissenkung. Vielleicht besinnt sich Apple und bietet dann das Gerät mit mattem Display an, so dass es doch interessant ist - auch preislich in kleinster Variante gegenüber einem aufgemotztem Mac Mini? Zudem wäre mal ein neues Design fällig - vielleicht wird die HDD wieder leicht zugänglich?

... nur so als Idee...

nggalai
2009-08-13, 00:39:07
Oh, danke fürs erste Feedback!

Okay, in dem Fall ist er Mini noch nicht komplett von der Liste. Auch, weil ich ihn bei meinen Schweizbesuchen einfach in die Tasche stopfen könnte und jut is. Viel Grafikleistung benötige ich nicht; meine X1600 kann den 30"er in der Schweiz problemlos bedienen. Und die 9400er Integrated ist praktisch gleich schnell.

@Gast, die Zeit bis September ist da, ja. Geplant war eigentlich die Anschaffung Ende September / Anfangs Oktober (dann läuft hier Apple Care aus). An den iMac habe ich tatsächlich wegen des Displays nicht gedacht. Ich fahre hier gezwungenermaßen recht schräge Farbtemperaturen, was auf meinem MBP zu anständigem Banding führt. Da stört’s mich nicht dermaßen, weil halt portabler Computer, aber da man Apple-typisch am iMac nix regeln kann, hatte ich nicht dermaßen Interesse an einem 24" Schminkspiegel, der dann auch noch Banding zeigt, weil man das Dingens nicht mal von Hand einigermaßen justieren kann.

Momentan scheint der Sinn hier eher nach Desktop zu stehen? Weniger nach Notebook?

Cheers,
-Sascha

Gast
2009-08-13, 00:55:02
Angenommen das Macbook Pro 13" würde ebenfalls demnächst ein mattes Display erhalten - was würde dann dagegen sprechen? Ist immerhin einiges günstiger als das 15". Oder 13" prinzipiell zu klein?

lumines
2009-08-13, 01:09:47
Ich denke mal die Auflösung wird einfach zu klein sein. Mir würde sie jedenfalls nicht reichen (als Desktopersatz) und er ist wohl auch ganz andere Dimensionen gewohnt. Waren es nicht mal irgendwo an einem Dell 2560x1600? =)

Daredevil
2009-08-13, 02:01:09
Hey nggalai,

du musst dich entscheiden was du willst! ;)
Im Grunde willst du, so wie ich das jetzt herauslese ein "schnell reparierenden" MacPro.

Ein MacMini und ein MacBook fallen für dich eigentlich weg da man sie nicht schnell wieder auf die Reihe bekommt falls mal was kaputt geht. ( Mich würde mal interessieren wieso du das so oft erwähnst, gehst du grundsätzlich von einem defekten System aus? )
Ein Desktop System ist im Grunde perfekt, aber zu groß und relativ teuer.

So, das sind deine Optionen.
Wenn du nicht Mobil arbeitest und den MacBook Monitor eh für unbrauchbar hälst brauchst du auch keinen kaufen. Wenn dir ein MacMini reicht, du an die Festplatte kommst falls die mal kaputt geht und dir die möglichkeiten mit dem Ding reichen, ist das dein Gerät, trotzdem musst du aber zwangsweise einen Monitor mitschleppen oder in jeder Wohnung 2 stehen haben.

MacMini mit Monitor rumschleppen wo man die Festplatte tauschen kann oder
MacBook rumschleppen wo du dein Arbeitsgerät einschicken musst wenn es Probleme gibt.

Irgendeine Konsequenz musst du ziehen, schleppen oder warten.

--

Ich für mein Teil würde mir ein MacBook bzw. Notebook zulegen ( Halte nicht viel von Mac, das ist aber was anderes ), ich würde zum arbeiten nie die Leistung von einem Desktop rechner brauchen und ein "Barebone" + Monitor ( Falls ich immer 2 bräuchte ) rumschleppen wäre mit entschieden zu doof. Ich weiß ja nicht wie die Dringlichkeit bei deiner Arbeit in Verbindung mit deinem PC so ist.
Wenn du keine 1-2 Wochen ohne das Ding auskommst wegen deinem Beruf... brauchst du ein Ersatz, das hast du ja momentan.. noch. ;)

lumines
2009-08-13, 02:15:41
Na also ich denke mal, dass er sich wohl eher in beiden Häusern noch mit je einem zusätzlichen Monitor eindeckt, wenn er sich einen Mini holt, oder?

Diesen Monitor von Dell mit e-IPS Panel gibts ja auch schon für ~270€. Insgesamt würde man also sogar mit zwei neuen Monitoren und einem Mac Mini günstiger wegkommen als mit einem 15" MacBook! :freak:

Daredevil
2009-08-13, 02:17:18
Das wäre dann wahrscheinlich die beste Lösung wenn der MacMini sonst auch noch alles hat. :)
Bin nicht so mit den Mac Preisen vertraut.

Gast
2009-08-13, 05:10:16
Wie habt Ihr Euch in ähnlichen Situationen entschieden? Wie seht Ihr generell die Situation Notebook vs/ Desktop? Wiegt die Portabilität die fehlende Leistung und Erweiterbarkeit auf, oder eher nicht?

Cheers,
-Sascha
Ich habe mich immer GEGEN ein Notebook entschieden.

Gründe:

- Notebooks sind gar nicht so 'mobile' Geräte, wie einem oft in der Werbung suggeriert wird. Im Prinzip muß man ein Notebook genauso umständlich aufbauen wie einen PC, wenn man damit vernünftig arbeiten will. Ergo: Das Notebook steht eh die ganze Zeit komplett verkabelt irgendwo auf dem Schreibtisch und nimmt Platz weg.
- Notebooks gehen schnell kaputt: Einmal aus Versehen seitlich am Ladekabel gezogen und schon ist die Buchse intern ausgebrochen. Das selbe gilt für sämtliche USB/Firewire und sonstwas Anschlüsse. Auch das Display ist sehr anfällig. Irgendwann leiert der Deckel aus oder ein Plastikscharnier reißt ein. Dann hat man plötzlich tote Pixel oder das DVD-Laufwerk erkennt keine Medien mehr.
- Wenn auch nur die kleinste Sache am Notebook defekt ist, muß immer das ganze Notebook zur Reparatur - am PC baut man halt übergangsweise eine andere Graka/DVD-Rom/LAN-Adapter ein und arbeitet wie gewohnt weiter, oder man tauscht zB. die Tastatur grad aus wenn eine Taste defekt ist.
- Notebooks stinken. Das mag dem ein oder anderen zwar noch nicht aufgefallen sein (weil der Gestank in geschlossenen Räumen sukzessive zunimmt, ohne das man es merkt), aber es ist so. Einfach mal 2 Stunden am Notebook in einem geschlossenen Raum arbeiten und dann mal kurz draußen frische Luft schnappen und wieder reingehen. - Und JA: PCs stinken NICHT. Das liegt daran, daß im PC keine Gehäuseteile aus billigem Plastik heiß werden.

Zum Thema Leistung und Erweiterbarkeit:
Wie oft ist es schon vorgekommen, daß man sein System erweitern mußte? Wenn es erstmal soweit ist, dann kauft man sich eh ein neues System. Erweitern ist immer teuer: Meistens muß zB. der vorhandene Ram komplett rausgeschmissen werden, weil die neuen Riegel mit den alten Riegeln zusammen nicht laufen. Bei Festplatten macht erweitern schon eher Sinn. Aber eigentlich ist der externe Datenfriedhof mit Terrabytekapazität bereits erfunden.

Langer Rede kurzer Sinn: Alles was man heute zum Arbeiten braucht, paßt auf einen USB-Stick oder eine SSD. Notebooks kommen mir vor wie Keulen aus der Steinzeit - wenn man ein anständiges Notebook haben will, kommt das Gewicht sogar auch noch hin.

Was man zum arbeiten braucht (wenn man 2 Wohnungen hat), sind: 2 anständige Schreibtische, 2 bequeme Stühle, 2 PCs, 2/4 Monitore und eine SSD. Ein funktionierendes System hast du ja bereits, dann wirds auch nicht so teuer.

Hamster
2009-08-13, 07:54:30
- Notebooks stinken. Das mag dem ein oder anderen zwar noch nicht aufgefallen sein (weil der Gestank in geschlossenen Räumen sukzessive zunimmt, ohne das man es merkt), aber es ist so. Einfach mal 2 Stunden am Notebook in einem geschlossenen Raum arbeiten und dann mal kurz draußen frische Luft schnappen und wieder reingehen. - Und JA: PCs stinken NICHT. Das liegt daran, daß im PC keine Gehäuseteile aus billigem Plastik heiß werden.


entschuldige, aber dies ist völliger mumpitz. mich würden mal konkrete modelle interessieren auf denen deine annahme beruht.
tatsächlich ist es eher so, dass desktop komponenten dazu neigen einen geruch abzugeben (gerade in der anfangszeit bei neuteilen, z.b. ausdünstungen des pcbs). der grund ist einfach: größere fläche der komponenten. hinu kommt, dass gerade im notebook tendenziell höherwertigere komponenten verbaut werden, da hier ganz andere anfoderungen an robustheit und effizienz gestellt werden.

aber dein posting..... :freak:

nggalai
2009-08-13, 09:26:15
Moin moin!

@Gast, das 13er in matt wäre handlich genug und wohl auch stark genug für mich. Aber das Problem ist die Bildschirmauflösung. Wie Lumines sagte, bin ich mir eigentlich 2560x1600 gewöhnt, oder wie hier in Niedersachsen 1x 1024x1280 + 1x 1440x900. Letzteres ist ein Kompromiß, aber es reicht. Würde aber das MBP-Display kleiner ausfallen, käme ich um eine Monitor-Neuanschaffung nicht herum.


@Daredevil, Du hast es erfaßt. ;) Konkret ist’s so: Ich muß an dem Dingens arbeiten. Ich verdiene damit mein (weniges) Geld und muß mich entsprechend auf den Computer verlassen können. Backup schön und gut, aber ohne Zweitmac nützt mir das auch nicht weiter, wenn der Händler gegebenenfalls wegen eines durchgebrannten IGS warten darf, bis Apple ihm ein neues Logicboard zuschickt.

Jo, mag paranoid klingen, oder übervorsichtig. :upara:

Das mit den Monitoren ist kein Problem; in der Schweiz steht immer noch mein 30"er. Vorteil Mac Mini: Vom gesparten Geld gegenüber MBP oder Mac Pro könnte ich mir in Niedersachsen einen ordentlichen Hauptmonitor hinstellen …


@Desktop-Gast, danke für den Gedankenanstoß! Die Stelle mit „mal kurz eine LAN-Karte oder alte Graka reinstecken, wenn was kaputt ist“ war für mich ein Grund, den Mac Pro in Betracht zu ziehen.

***

Nun ja, ich habe drüber geschlafen. :freak: Nein, kein Entschluß – aber ich tendiere momentan stark zu „Redundanz“. Soll heißen: Geht was im Hauptrechner kaputt, soll wenn möglich nicht gleich der ganze Computer für Gott weiß wie lange wegfallen. Ergo: Desktop-System. Mac Pro wäre ideal, aber die Vernunft meint doch eher „Nimm einen Mini“. Klar, da ist es mit der Redundanz nicht so weit her wie beim Pro, aber wenigstens heißt „kaputtes Display“ nicht „kaputter Computer“ wie bei einem Notebook. Da ich Dual-Monitor fahre, müßten schon beide gleichzeitig abrauchen, damit ich nicht mehr arbeiten kann. Und der Rechner würde hierbleiben, bis Eizo sich rührt. :uponder:

Wenn Logicboard kaputt: Ich habe ja noch mein altes MacBook Pro – das neu aufsetzen und nur die wichtigsten Notfall-Programme druff. Meine Arbeitsdateien liegen eh auf dem Windows-Rechner und auf dem USB-Stick, Backup 1x am Tag. Im schlimmsten Fall (heftiger HDD-Crash) verliere ich also die Arbeit von maximal acht Stunden. Das kann weh tun, aber nicht so weh, wie wenn ich zwei Wochen gar nicht arbeiten kann, weil zwar alle meine Daten hier sind, aber ich zwecks Finanzierung des neuen größeren Macs mein MBP veräußern mußte. :freak:


Weitere Gedanken gerne willkommen. :)

Cheers,
-Sascha

Edith sagt: Für rund 1.500 Euro bekomme ich einen sehr gut ausreichenden Mini + guten Eizo. Nehme ich das vergleichbare MBP-Modell (i. e. ohne dedizierte Grafikkarte, aber mit mattem Display) bin ich bei 1.800 Euro oder so. 300 Euro mehr für Portabilität, dafür mit schlechterem und kleinerem Display, das auch nur 1 Jahr Garantie hat (der Eizo kommt mit 5 Jahre Vorort-Service) … hrm.

Gast
2009-08-13, 10:07:07
Die Stelle mit „mal kurz eine LAN-Karte oder alte Graka reinstecken, wenn was kaputt ist“ war für mich ein Grund, den Mac Pro in Betracht zu ziehen.
Mal "schnell" gilt beim Mac Pro wohl nur bedingt, denn der Grafikkarten haben wegen EFI64 eine andere Firmware, so dass die 0 8 / 15 PC-Karte ohne flashen nicht im Mac Pro läuft. Nur als Hinweis!
Der Mac Pro hat AFAIK zwei Gigabit-LAN-Anschlüsse, auch wenn Apple das nicht als notwendig empfindet bei den technischen Daten zu erwähnen.

Gast
2009-08-13, 18:34:01
mich würden mal konkrete modelle interessieren auf denen deine annahme beruht.
tatsächlich ist es eher so, dass desktop komponenten dazu neigen einen geruch abzugeben (gerade in der anfangszeit bei neuteilen, z.b. ausdünstungen des pcbs). der grund ist einfach: größere fläche der komponenten. hinu kommt, dass gerade im notebook tendenziell höherwertigere komponenten verbaut werden, da hier ganz andere anfoderungen an robustheit und effizienz gestellt werden.
Das ist ein Irrtum. Ich stimme dem Gast zu. Ich habe längere Zeit für ein Schulzentrum die Schülernotebooks gewartet. Wenn man im Sommer in einem kleinen Raum sitzt, indem ständig zwischen 5 und 10 Notebooks neuinstalliert werden, dann wird das Geruchsproblem überdeutlich. Da helfen auch keine weit geöffneten Fenster, wenn draußen absolute Windstille herrscht. Solche Gerüche treten im 'PC-Pool' der Schule (mit über 40 Desktops) nicht auf. ;)

Mich stört der Geruch nicht wirklich - aber er ist da. Es riecht wie angekokeltes heißes PVC. Wenn man mit der Nase empfindlich ist, sollte man kein Notebook kaufen. Der Geruch ist so penetrant, daß er selbst dann noch vorhanden ist, wenn man nach dem Wochenende wieder an seinen Arbeitsplatz zurückkehrt. Meiner Meinung nach kommt er zu einem großen Teil aus dem Netzteil. Allerdings werden die Netzteile schon nach kurzer Zeit von den Notebooks (unter Last) übertroffen. Ich merke das schon kaum noch. Als Kind habe ich mich schon an den Geruch von Konsolen gewöhnt. Mir fällt das einfach kaum noch auf.

Notebooks & hochwertig? Sorry hamster - aber das mußt du letzte Nacht geträumt haben. Wir reden hier nicht über Luvaglio. Versuch mal ein aktuelles Notebook zu öffnen und das Mobo rauszunehmen ohne ein Kabel abzuknicken oder eine Plastikklammer abzubrechen. Tut mir Leid. Aber das was du oben dazu sagst ist Unfug. Es gibt heute eine Menge billige Desktop-PCs die wirklich schlecht und billig verarbeitet sind. Aber mit einem vernünftigen Desktop-PC (= ohne Alu oder Plastik), kann heute kein Notebook in Konkurrenz treten. Allein zwischen den Netzteilen liegen qualitativ Welten (solange sie nicht von LC kommen). Und wenn du mal für länger jeden Tag Notebooks öffnen musstest, dann gewöhnst du dich an den Sound von zerreißenden Klebefolien, brechenden Plastikhäkchen, herausfallenden Tasten, knarzenden TFT-Displays und dergl. - Notebooks haben mit Qualität nichts zu tun.

Es gibt natürlich Ausnahmen:


So reinigt sich der 17-Zoll-Schirm des Mobil-PC im Holz-Gewand selbstständig, während zum Anschalten ein Diamant in eine Fassung eingelegt werden muss.

http://computer.t-online.de/c/13/04/84/50/13048450.html

Aber dort wurde teures Holz und Gold statt billigem China-Plastik verarbeitet. :biggrin: Ich könnte mir vorstellen, daß man bei diesem Notebook weniger Probleme mit eingedrückten/herausgebrochenen Powerknöpfen im Panel hat.

Gast
2009-08-13, 20:33:56
@Gast:
Wir sprechen hier von Apple-Notebooks und nicht von Plastikbomber. Die Apple-Teile sind aus Aluminium und ganz sauber verarbeitet.
http://fscklog.typepad.com/.a/6a00d83451c7b569e201156ff83ee8970c-pi

Natürlich hast du dennoch in dem ein oder anderen Punkt Recht.

Gast
2009-08-14, 04:18:10
Die Apple-Teile sind aus Aluminium und ganz sauber verarbeitet.
Sind die Netzteile auch aus Aluminium? ;) - Ok - Spaß bei Seite: Wenn das alles Alu ist, was auf dem Foto glänzt, dann sieht es wirklich gut aus. Über das Alu wird die Wärme wahrscheinlich recht gut an die Umgebung geleitet. Quasi wie ein großer Kühlkörper. Die Notebooks die ich bearbeitet habe waren Plastik pur und trotzdem nicht billig.

Ich könnt mir vorstellen, daß man mit dem Apple-Notebook keine Geruchsprobleme hat. Ich hab noch keins hier gehabt bzw. noch nicht drauf geachtet. Früher haben die Notebooks nicht so stark gerochen - da war die Leistung auch nicht so, daß innen hohe Temperaturen enstanden sind. Bei heutigen Notebooks sind die Temperaturen im Betrieb teils schon recht hoch. Und wenn dann innen vieles nur Plastik ist, dann entstehen mit der Zeit Gerüche, die immer stärker zunehmen. - Mir ist das im Prinzip egal - solange es nicht anfängt in den Augen zu brennen. - Aber manche Leute sind da sensibel. :biggrin:

nggalai
2009-08-14, 11:03:11
Apple-Jungs, unterstützt Eure lokalen Händler … und nicht unbedingt die Großen (here’s looking at you, Big G).

Apple Store: Mac Mini 2 GHz, 4 Gigs RAM, 320 GB HDD (5.400 RPM): 870 Euro.

Händler: Mac Mini 2 GHz, 4 Gigs RAM, 320 GB HDD (7.200 RPM) incl. Einbau: 790 Euro.

(Selber basteln: Mac Mini 2 GHz, RAM-Upgrade, 320er Platte: ca. 750 Euro, incl. gegebenenfalls 3 Ansprechpartner im Garantiefall, Einbau-Risiko und eventuell einen vollgebluteten Mac. ;))

Der Kunde ist happy, weil er alles aus einer Hand bekommt. Der Händler ist happy, weil er neben den grauenhaft niedrigen Verkaufsmargen noch 40 Euro oder so am Einbau verdient. Was wiederum den Kunden happy macht, weil er so wenigstens ein bisschen dafür sorgt, daß es den Händler in ein paar Jahren noch geben könnte …


Zum Thema: Ich denke immer noch nach. :D Im persönlichen Gespräch sagen die einen „Sorry, nur Notebooks sind sinnvoll“ und die anderen „WTF Notebook???“. Hehe.

Cheers,
-Sascha

Haarmann
2009-08-14, 11:18:03
nggalai

Warum kein EFI-X? ;)

Kaufst nen "PC" und OSX hast ja...

Dann kannst das MBP behalten und es reicht ev gar für nen Monitor...

lumines
2009-08-14, 14:16:46
Warum kein EFI-X? ;)

Kaufst nen "PC" und OSX hast ja...

Und bei jedem Sicherheitsupdate darf er dann auf eine gepatchte Version für seinen Hackintosh warten :usad::uup:

Haarmann
2009-08-14, 15:41:32
Lumines

Dafür kriegt er das Gerät, das er will....

Mir ist es immer noch ein Rätsel, wieso Apple ein simples "Towergerät" weglässt im Portfolio... der iMac ist zu schwach, der Mini sowieso und der Pro zu teuer und angesehen davon für 99% der Kunden Overkill.

Gast
2009-08-14, 15:41:51
Ich glaube die Zeit der Notebooks neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. Um mit modernen Anwendungen -egal ob Grafik/Spiele/Audio/Office- Schritt halten zu können, müssen immer leistungsfähigere Chips verwendet werden. Und egal wie viele GreenPower-Aufkleber auf dem Notebook drauf sind: Der Stromverbrauch insgesamt ist in letzter Zeit wohl doch deutlich stärker gestiegen, als die Akku-Kapazitäten.

Auf der Apple-Seite verspricht der Hersteller noch vollmundig:
Macbook Pro 15" - 9600M GT - bis zu 6 Stunden Laufzeit
http://www.apple.com/de/macbookpro/features.html

Bei Chip liest man jedoch:
Mit der Chipsatz-Grafik GeForce 9400M kommt das MacBook im Office-Betrieb auf 5:05 Stunden, mit dem GeForce 9600M GT nur auf 2:39 Stunden (gemessen unter MacOS 10.5). Noch schlimmer trifft es Windows-XP-Anwender, die – zumindest derzeit – die Grafikkarte nicht abschalten können. Unter XP läuft das MacBook Pro maximal 1:46 Stunden im Akkubetrieb.
http://www.chip.de/artikel/Apple-MacBook-Pro-Test_33567100.html

Also bei aller Liebe - wenn die von Chip gelieferten Infos stimmen, wovon ich mal ausgehe - dann ist mir das eindeutig zu wenig. Da kann man sich ja nur noch von Steckdose zu Steckdose hechten! - Und wie soll das erst nach den ersten 6 Monaten werden, wenn die Akkukapazität anfängt spürbar nachzulassen?

Auch technisch ist das Macbook nicht auf der Höhe:
Statt eines modernen Blu-ray-Combo-Laufwerks steckt im neuen MacBook Pro ein sehr lauter DL-DVD-Brenner (bis zu 6,3 sone) mit Slot-in-Technik. Etwas unverständlich, denn für den sehr hohen Preis von gut 2.100 Euro dürfen die Käufer ein moderneres Laufwerk erwarten.

Also wenn ich mir diesen Preis ansehe, dann nutzt bei mir auch das tolle Design nix mehr. Von mir aus kann das Teil eine LimitedEdition aus purem Gold sein und nach Bienenhonig duften - wenn ich sehe was man bei einem Desktop-PC bei diesem Budget für Geschütze auffahren kann, dann ist (bei mir jedenfalls) die Entscheidung gefallen. Für das Geld kaufe ich mir einen hochwertigen MONSTER-PC (nur das teuerste vom teuren) UND ein Netbook für unterwegs.

Gast
2009-08-14, 15:58:03
Also bei aller Liebe - wenn die von Chip gelieferten Infos stimmen, wovon ich mal ausgehe - dann ist mir das eindeutig zu wenig.
Beim Chip Test stimmt etwas nicht. Da sagen andere Seiten und Praxiserfahrungen in Foren deutlich bessere Ergebnisse.

Die Macbook Pros sind wohl auf dem Markt die Laptops mit der besten Akku-Laufzeit in Relation zur Leistung und Gewicht.

Gast
2009-08-14, 16:02:55
Korrektur: Habe mich verlesen und dachte die oben fettgedruckte Laufzeit bezieht sich auf die 9400er. 5, 6 Stunden mit 9400er sind wohl realistisch. Je nach Nutzung und Displayhelligkeit geht wohl teilweise auch mehr.

BluRay: Wen interessiert das? Da schauen die meisten Anwender auf andere Features.

Gast
2009-08-14, 16:21:39
Die Macbook Pros sind wohl auf dem Markt die Laptops mit der besten Akku-Laufzeit in Relation zur Leistung und Gewicht.
Wohl kaum - wenn die Chipwerte stimmen. Die Relation von Leistung/Gewicht kann ich nicht beurteilen - für mich zählt nur das, was tatsächlich hinten rauskommt. Und das scheint ja mal nicht so dolle zu sein. Bei nur 1,46 Stunden maximaler Laufzeit (es geht also noch schlechter) unter XP, würde ich bei einem Notebook erstmal von defektem Akku ausgehen.

Da muß man wohl zusätzlich zum ganzen Notebookgedöhns auch immernoch einen zusätzlichen Reserve-Akku durch die Gegend schleppen (kostet ja nix). Besonders 'lustig' wird es bei den Macbook Pro's mit Core2Duo, wenn man sich mal auf dieser Seite umsieht:
http://batterycheck.oixo.de/?others
Bereits nach nur 8/9 Monaten ist der 'Hightech'-Akku bei manchen dort schon auf 50% runter.

http://www.macmacken.com/2008/04/03/macbook-pro-batterie-auf-dem-sterbebett/

http://www.mac-essentials.de/index.php/mac/article/17845/

Das andere Hersteller das noch schlechter hinkriegen, ist für mich jedenfalls auch kein Kaufargument. Es geht ja zum Glück auch ohne Akku -> Desktop. ;)

Gast
2009-08-14, 17:23:00
http://batterycheck.oixo.de/?others
Bereits nach nur 8/9 Monaten ist der 'Hightech'-Akku bei manchen dort schon auf 50% runter.

Die Macbooks mit dem neuem Akku gibt es noch nicht so lange ;)

Wie gesagt: Von den kaufbaren Laptops sind die Macbook Pros unter OSx so ziemlich, wenn nicht sogar das Beste, bzgl. Akkulaufzeit. Mehr schaffen nur deutlich leistungsschwachere Geräte oder schwere Brocken.

Notebookcheck sagt zum 15" Macbook Pro mit 2,8 GHz CPU z.B.
"Die tatsächliche Laufzeit ist nicht nur von der Prozessor und Grafiklast abhängig, sondern auch vom Betriebssystem und der eingesetzten Grafikkarte.

Z.B. erreichten wir unter Mac OS X mit 9400M beim simulierten Lesen einer Textdatei mit minimaler Helligkeit sensationelle 8h 53min ohne Steckdose. Unter Windows kann man leider nur fix die 9600M GT einsetzen. Dadurch (und aufgrund einer schlechteren Optimierung auf Windows) sinkt die Laufzeit ohne Last auf 5h 13min.

Den Worst Case ermittelten wir unter Windows per Battery Eater im Classic Test (Volllast GPU und CPU). Hier hielt der integrierte akku nur 1h und 39min durch.

Beim praxisrelevanten WLAN surfen in Mac OS X (9400M) erreichten wir über 6 Stunden Laufzeit. Mit 3h 41min beim DVD sehen (max Helligkeit) kann man schon zwei kurze Filme auf DVDs betrachten."

Kommt halt immer darauf an, was man will und brauch.
Arbeitet man nur stationär, würde ich wohl auch ein Desktop nehmen. Muss man flexibel sein, braucht bei Bedarf Leistung und eine vernünftige Tastatur, nimmt man so ein Laptop wie z.B. das Macbook Pro.

Gast
2009-08-14, 20:00:25
Kommt halt immer darauf an, was man will und brauch.
Arbeitet man nur stationär, würde ich wohl auch ein Desktop nehmen. Muss man flexibel sein, braucht bei Bedarf Leistung und eine vernünftige Tastatur, nimmt man so ein Laptop wie z.B. das Macbook Pro.
Für das beim Macbook Pro Gebotene ist mir das schon ein bischen teuer. Bei einem derartigen Preis könnte man eigentlich schon ein bischen mehr Innovation erwarten. Warum gibt es eigentlich noch keine Notebooks mit großflächig integriertem Solarpanel im Deckel? Damit könnte tagsüber nicht nur der Akku geladen werden, sondern im Betrieb auch unterstützt werden und damit die Laufzeit verlängert. Meistens steht der Deckel von so einem Notebook im Betrieb doch senkrecht und zwar zum Fenster hin. Bei dem Preis wär das sicher machbar gewesen. Aber wenn ich schon lese, das man sogar beim optischen Laufwerk gespart hat...

Haarmann
2009-08-16, 10:59:29
Apple verbaut den 9600GT - der zieht einzig Strom wie hohl...

Es ist mir ein Raetsel, wieso Apple nicht endlich einen anderen Chip draufpappt... Die Loesung 2 Chips macht das Geraet zwar flexibler, aber ist nur ein Notnagel.

Das alle Hersteller bei den Laufzeiten der Geraete zum Schummeln tendieren duerfte auch keine News mehr darstellen.

Notebooks werden uns imho noch lange erhalten bleiben. Ich hoffe jedoch, dass der imho nutzlose iMac, also das Konzept Wegwerfmonitor, wieder entsorgt wird.

Gast
2009-08-16, 11:42:34
Apple verbaut den 9600GT - der zieht einzig Strom wie hohl...

Es ist mir ein Raetsel, wieso Apple nicht endlich einen anderen Chip draufpappt... Die Loesung 2 Chips macht das Geraet zwar flexibler, aber ist nur ein Notnagel.

Und was gibt es als besserer Alternative, als diese Kombination?

sw0rdfish
2009-08-16, 11:50:37
Hi!

Ich würde bei einem Arbeitsgerät eher zu einem Desktop Variante raten. Insgesamt ist das Arbeiten so ergonomischer. Ich wüsste nicht, dass man die MacBooks an eine Dokingstation hängen könnte. (?!)
Für Unterwegs habe ich ein Netbook. Das hat mit in der Uni etc. auch schon gute Dienste erwiesen...

lg

Gast
2009-08-16, 11:51:28
Ich finde es immer wieder lustig, wie Leute sich freiwillig an einen Hersteller binden, der nur eine Handvoll relevante Produkte im Programm hat (5 Notebooks, 4 Desktops) und somit sich selbst inder Produktauswahl extrem beschränken. Das führt dann zu Problemen wie diesen ;)
Mein Tip: PC (oder Hackintosh). Das freut auch den Geldbeutel.

Gast
2009-08-16, 12:00:56
Ich finde es immer wieder lustig, wie Leute sich freiwillig an einen Hersteller binden, der nur eine Handvoll relevante Produkte im Programm hat (5 Notebooks, 4 Desktops) und somit sich selbst inder Produktauswahl extrem beschränken. Das führt dann zu Problemen wie diesen ;)
Diese Probleme habe ich in den letzten Jahren als das deutlich angenehmere und kleinere Problem empfunden, anstatt Windows zu nutzen...