skanti
2009-09-14, 06:20:10
Guten Morgen,
ich hoffe ich bin noch im richtigen Forum gelandet, aber ich brauch mal eure Hilfe. Vielleicht hat jemand schon einmal das selbe gemacht.
Es geht um den Verkauf meines DELL XPS 1340, welcher in meiner Signatur zu sehen ist. Ich hatte erfolglos versucht diesen hier zu verkaufen.
So habe ich ihn in das Inserat gesetzt. Keine 30 Minuten nach einstellen des Artikels hatte ich auch die erste Anfrage per Email im "gebrochenen" Deutsch.
Ich antwortete und gab den Hinweis, dass ich ein Privatverkäufer bin und daher keine Garantie geben kann, aber Rechnung zwecks Garantieansprüchen ggü dem Hersteller mitgebe. Zu dem Zeitpunkt ging ich davon aus, dass der potenzielle Käufer in Deutschland sitzt.
So, nun zu meinem "Problem". Der Käufer antwortete mir dann in Englisch, dass der Laptop für seinen Sohn sei und ich das Gerät nach Nigeria schicken sollte. D.h. enorme Versandkosten, die er bereit ist zu zahlen.
Ich antwortete, dass ich es sich riskant fände und die Transportkosten sehr hoch seien. Daraufhin hat mir der Käufer geantwortet, dass ihm das klar sei und ich ihm meine Bankdaten schicken soll, damit er den Betrag überweist.
Das wirklich absolut kursiose ist, dass ich eine zweite Anfrage habe, andere Email Adresse, aber selbes "gebrochene" Deutsch.
So, nun zu dem Punkt der mir etwas Bauchschmerzen bereitet.
1. Wie seriös haltet ihr solch ein Käufer?
2. Was ist, wenn es zu Problemen kommt. Ich bin schriftlich schon von allen anstehenden Forderungen zurück getreten.
3. Wenn ich die Gutschrift auf meinem Konto habe, kann er die Zahlung doch nicht zurück holen. Nicht, dass ich den Zahlungseingang feststelle, den Laptop verschicke und dann bin ich beides los?
4. Wie schaut es mit dem Versand, Versicherung und Zoll aus?
Ich hoffe ihr habt Ideen oder Anregungen/Erfahrungen.
Heute werde ich wohl die Verbraucherzentrale anrufen oder vielleicht hat die Polizei ein Infotelefon?
Danke und Grüße
ich hoffe ich bin noch im richtigen Forum gelandet, aber ich brauch mal eure Hilfe. Vielleicht hat jemand schon einmal das selbe gemacht.
Es geht um den Verkauf meines DELL XPS 1340, welcher in meiner Signatur zu sehen ist. Ich hatte erfolglos versucht diesen hier zu verkaufen.
So habe ich ihn in das Inserat gesetzt. Keine 30 Minuten nach einstellen des Artikels hatte ich auch die erste Anfrage per Email im "gebrochenen" Deutsch.
Ich antwortete und gab den Hinweis, dass ich ein Privatverkäufer bin und daher keine Garantie geben kann, aber Rechnung zwecks Garantieansprüchen ggü dem Hersteller mitgebe. Zu dem Zeitpunkt ging ich davon aus, dass der potenzielle Käufer in Deutschland sitzt.
So, nun zu meinem "Problem". Der Käufer antwortete mir dann in Englisch, dass der Laptop für seinen Sohn sei und ich das Gerät nach Nigeria schicken sollte. D.h. enorme Versandkosten, die er bereit ist zu zahlen.
Ich antwortete, dass ich es sich riskant fände und die Transportkosten sehr hoch seien. Daraufhin hat mir der Käufer geantwortet, dass ihm das klar sei und ich ihm meine Bankdaten schicken soll, damit er den Betrag überweist.
Das wirklich absolut kursiose ist, dass ich eine zweite Anfrage habe, andere Email Adresse, aber selbes "gebrochene" Deutsch.
So, nun zu dem Punkt der mir etwas Bauchschmerzen bereitet.
1. Wie seriös haltet ihr solch ein Käufer?
2. Was ist, wenn es zu Problemen kommt. Ich bin schriftlich schon von allen anstehenden Forderungen zurück getreten.
3. Wenn ich die Gutschrift auf meinem Konto habe, kann er die Zahlung doch nicht zurück holen. Nicht, dass ich den Zahlungseingang feststelle, den Laptop verschicke und dann bin ich beides los?
4. Wie schaut es mit dem Versand, Versicherung und Zoll aus?
Ich hoffe ihr habt Ideen oder Anregungen/Erfahrungen.
Heute werde ich wohl die Verbraucherzentrale anrufen oder vielleicht hat die Polizei ein Infotelefon?
Danke und Grüße