Ein Zimmer Wohnung kaufen

[Craig]

Überlege mir in München eine Einzimmerwohnung zu kaufen und diese zu vermieten.

Welche Kosten kommen für mich als Käufer und Vermieter denn alles zu?

Die Notar/Grundbuchgebühr (1000 Euro?), Häusergeld pro Monat (100 ca.?), und viertelhjährlich eine Immobiliensteuer?

[Oliver_G]

[x] Der Kaufpreis

[twodoublethree]

Macht man damit wirklich Kohle? Wohne derzeit auch in ner 1 Zimmer Wohnung hier und wenn ich Miete und Kaufpreis in Relation setzte sehe ich, dass das kein gutes Verhältnis ist.

[sun-man]

So etwas finanziert sich zum einen über die Laufzeit und vielleicht irgendwann über die Menge. Ein ehemaliger Bekannter hatte isch 4 Wohnungen in Leipzig gekauft. Problem ist wohl eher das man mit der Miete irgendwie auch die Finanzierungskosten rein bekommen soll. Hier Nähe FFm kosten 3 Zimmerwohnungen schon gerne mal 250.000€ für normale Größen - das lohnt sich einfach nicht für uns wenn ich von gesparten 800€-1000 Miete aus gehe.

Mieteinnahmen kommen ja zur Einkommenssteuer - heisst auch das Steuerhilfeverein hilft nicht mehr weil man Mieteinkommen hat.

[Craig]

In München gehen Einzimmerwohnungen für 50-60x übern Tisch - aber der Mietpreis liegt bei möbilierten Wohnungen um die 500-850! Euro.

Bin um jeden Tipp dankbar.

[sun-man]

Mal nebenbei. welches Baujahr ß Ich kann mir nicht vorstellen das bei den Mieten in München vernünftige wohnungen für so wenig Geld weg gehen. Ich könnte mir vorswtellen das das Hütten mit "Wartungsstau" sind, also uralt Heizungen und dergleichen - kann mich aber auch irren.

PS: Vergiss es. Ich hab gerade Immowelt mal besucht. So kleine rattenlöcher gibts da tatsächlich für so wenig Geld. Allerdings sind auch bei den kleinen die Mieten nicht bei 800€ und Innenstadt wird es kaum für 50-60k geben?

[Stormtrooper]

Wenn du dir nur eine Wohnung kaufen willst zwecks Geldanlage und dann vermieten, dann leg das Geld lieber an.
Denn wenn du so einen Mietnomaden reinbekommst, vielleicht sogar noch Frau mit Kind bekommst das Pack nicht mehr raus.

[sun-man]

Naja, wenn man nicht jeden annimmt und so ist das risiko wohl relativ gering. Klar, wenn eienr arbeitslos wird oder ein student dann gibts mal 10 Monate keine Knete - aber dafür sollte man schon ein paar euro auf dem Konto haben, nur so zur Sicherheit eben. Für später ist es doch ne gute Anlage, gerade wenn man so zwei oder 4 Hütten hat.

[mapel110]

Wohneigentum lohnt sich echt nur, wenn man ohnehin schon viel Knete hat (Sehr hohes Einkommen, schnell abbezahlen). Ansonsten rentiert sichs nicht.

[twodoublethree]

In München gehen Einzimmerwohnungen für 50-60x übern Tisch - aber der Mietpreis liegt bei möbilierten Wohnungen um die 500-850! Euro.

Bin um jeden Tipp dankbar.

Na meine Wohnung hat nen höheren Kaufpreis und liegt vom Mietpreis her am unteren Ende.

Da musst schon was direkt im Zentrum haben um bei ner kleinen 1 Zimmer Wohnung auf 800 Euro Kaltmiete zu kommen, die kostet dann aber auch mehr als 60.000......

[Philipus II]

Denn wenn du so einen Mietnomaden reinbekommst, vielleicht sogar noch Frau mit Kind bekommst das Pack nicht mehr raus.

Zumindest nicht auf legale Art und Weise.
Es gibt aber schon ein paar Tricks:
möglichst hohe Kaution
keine Familie mit Kind
Mieter mit möglichst guter, am besten naturwissenschaftlicher Bildung
Kontoauszüge der letzten 3 Jahre
Schufa Auskunft
Gespräch mit vorigen Vermietern

[onkel2003]

Zumindest nicht auf legale Art und Weise.
Es gibt aber schon ein paar Tricks:
möglichst hohe Kaution
keine Familie mit Kind
Mieter mit möglichst guter, am besten naturwissenschaftlicher Bildung
Kontoauszüge der letzten 3 Jahre
Schufa Auskunft
Gespräch mit vorigen Vermietern

bei der liste kann man froh sein wenn man überhaupt nen mieter finden würde. ;D

Überlege mir in München eine Einzimmerwohnung zu kaufen und diese zu vermieten.

Welche Kosten kommen für mich als Käufer und Vermieter denn alles zu?

Die Notar/Grundbuchgebühr (1000 Euro?), Häusergeld pro Monat (100 ca.?), und viertelhjährlich eine Immobiliensteuer?

irgend wie ´falsches forum.
nicht nur laufende kosten muss du einplanen sondern auch renovierungskosten usw.
du kannst nicht einfach ausrechnen was habe ich erst mal für kosten was habe ich für laufende kosten ich nehme 800 euro monatlich ein und habe an ende des jahres +/- Null, und nach 3 jahren kommt ne mega rechnung aufgrund einer renovierung die nötig ist.

jetzt aber mal ne andere frage du kaufst ne wohnung unhd vermietetst die quasi durch die miete bezahlst du sie ab ok gute rechnung und geht auch.
aber für das gleiche geld bekommst du ausserhalb von münchen ne Eigentumswohnung mit 60 bis 80 qm, wieso kommt man also auf die idee in so einer stadt ne wohnung zu kaufen wenn man woanders das doppelte bekommt.

habe vor kurzen nen bericht gesehn die suchten ne wohnung berlin Eigentumswohnung 80qm 450000 euro, für 450K bekomme ich hier 2 häuser oder 1 haus mit 4 Wohnungen, und die stadt hier hat auch 60K einwohner.

wenn du doch also sowieso nicht drin wohnen möchtest und quasi durch die miete bezahlt bekommen möchtest, wieso kaufste nicht hier gleich nen ganzes haus dafür.

[PatkIllA]

bei der liste kann man froh sein wenn man überhaupt nen mieter finden würde. ;DWenn du Pech beim Mieter hast ist es dein finanzieller Ruin. Los wird man die nämlich wirklich nicht in angemessener Zeit.
Wohnung kaufen und dann vermieten stände bei mir auch ganz unten auf der Liste. Bei Einzimmerwohnungen kriegt man auch glaube ich nicht wirklich Akademiker. Da wird man dann auch mal mehrfach vom potentiellen Vermieter zurückgerufen ;)

[Black-Scorpion]

Zumindest nicht auf legale Art und Weise.
Es gibt aber schon ein paar Tricks:
möglichst hohe Kaution
keine Familie mit Kind
Mieter mit möglichst guter, am besten naturwissenschaftlicher Bildung
Kontoauszüge der letzten 3 Jahre
Schufa Auskunft
Gespräch mit vorigen Vermietern
Mit welcher Begründung will er die einsehen?
Die gehen dem zukünftigen Vermieter einen Scheiß an.

[PatkIllA]

Mit welcher Begründung will er die einsehen?
Die gehen dem zukünftigen Vermieter einen Scheiß an.
Um dem Vermieter ein regelmäßiges Einkommen nachzuweisen.
Ich denke wenn der Rest geschwärzt ist würde das auch reichen.

[Wurschtler]

Mit welcher Begründung will er die einsehen?
Die gehen dem zukünftigen Vermieter einen Scheiß an.


Die Begründung hat dem Mietinteressent einen Scheiß zu interessieren
Der Vermieter MUSS NICHT vermieten und kann erstmal fordern was er will.

[Black-Scorpion]

Um dem Vermieter ein regelmäßiges Einkommen nachzuweisen.
Ich denke wenn der Rest geschwärzt ist würde das auch reichen.
Hallo?

Das ist eine Privatperson den das einen Scheiß angeht.
Selbst Banken wollen einen Einkommensnachweis der letzten 3 Monate.

Da wird sich über den Überwachungsstaat aufgeregt und hier werden Sachen gefordert die einem die Latschen ausziehen.

[Black-Scorpion]

Die Begründung hat dem Mietinteressent einen Scheiß zu interessieren
Der Vermieter MUSS NICHT vermieten und kann erstmal fordern was er will.
Stimmt, der Vermieter hat nur kein Recht das zu fordern.
Mit solchen Schwachsinnsforderungen muss er schon einen verdammt blöden finden der sich das gefallen lässt.

[PatkIllA]

Sowas klappt auch nur bei knapper Wohnungssituation.
Versuchen kann man es ja mal. Immerhin vertraut man dem Mieter seine finanzielle Existenz an.
Ob ich als Mieter soweit gehen würde weiß ich auch nicht. Arbeitsvertrag sollte es eigentlich auch tun. Die Privatausgaben gehen nämlich wirklich niemanden was an.

[Wurschtler]

Stimmt, der Vermieter hat nur kein Recht das zu fordern.
Mit solchen Schwachsinnsforderungen muss er schon einen verdammt blöden finden der sich das gefallen lässt.

Stimmt, der Vermieter muss dem Mietinteressent allerdings auch nicht die Wohnung vermieten. ;)

Craig will in München eine Wohnung kaufen und dort herrscht nach wie vor Wohnungsmangel. Da kann man sich schon einiges erlauben.

[atlantic]

Also, bei Kauf einer Immobilie sollte man auch noch an die nicht unerhebliche Grunderwerbssteuer denken. Erst wenn die gezahlt ist (ca. 5 % vom Kaufpreis) kann die Sache auf dem Grundbuchamt überhaupt angeleiert werden....

Desweiteren, ist die Wohnung in einem Gebäude mit mehreren Eigentumswohnungen, dann müssen auch monatlich Beträge für Rücklagen gezahlt werden, für Reparaturen am Gesamteigentum (Dach, Aussenanlagen, Gemeinschaftsheizung etc blabla)

Das größte Risiko birgt bei einer Wohnung sicher eventueller Mietausfall. Zahlt der Mieter nicht, hast du gleich 100% Kostendeckungsverlust. Und auch mit dem Verlangen nach Erbringung eines Einkommensnachweises bleibt das Risiko hoch. Jeder kann arbeislos werden. Da sollte man schon gewisse Reserven haben.

Hab letztens ein relativ durchdachtes Finanzierungsmodell zu hören gekriegt. Jemand hat ein voll vermietetes 8-Familienhaus ersteigert, für einen Preis, bei dem die monatlichen Raten des Darlehens inclu geschätzter Instandhaltungskosten etc schon durch 5 gezahlte Mieten im Monat gedeckt sind. Kommt mehr, liegt er im Plus-Bereich. Die Bank hat anstandslos vollfinanziert.

Zur Geldanlage würde ich eher nicht auf eine Einzimmerwohnung zurückgreifen, da diese doch hauptsächlich kurzfristig gemietet werden. Da wäre eine schon länger, zB an eine kleine Familie vermietete Wohnung im eher ländlichen Bereich eine sicherere Alternative, da nicht mit großer Mieterfluktuation zu rechnen ist.

[sun-man]

Das mit den Kosten stimmt natürlich. Die Schwiegereltern haben ne kleine Wohnung gekauft und irgendwann waren Arbeiten am Dach+Fassade fällig. Das waren 7000€ für jede Partei des Hauses.

[Stormtrooper]

Also, bei Kauf einer Immobilie sollte man auch noch an die nicht unerhebliche Grunderwerbssteuer denken. Erst wenn die gezahlt ist (ca. 5 % vom Kaufpreis) kann die Sache auf dem Grundbuchamt überhaupt angeleiert werden....


3,5%

[atlantic]

3,5%

ist Länder-, nicht Bundessache :wink:

[Stormtrooper]

ist Länder-, nicht Bundessache :wink:

Ich weiß und dadurch das er sagte er will sich eine Wohnung in München kaufen, ich auch aus Bayern komm und auch die 3,5% bezahlt habe, habe ich ihm den bayrischen Steuersatz gesagt. ;)

[Mr.Fency Pants]

Was man auch mitbedenken sollte: in einem Haus mit verschiedenen Wohnungen und unterschiedlichen Vermietern gibt es auch verschiedenen Ansichten...

[Craig]

Danke mal für die offene Diskussion.

München hat Wohnungsmangel - und bevor ich nur 2 - 3 Prozent auf mein Tagesgeld bekomme, investiere ich doch lieber in eine Wohnung...

[Stormtrooper]

Mußt selber wissen.
Aber kennst ja sicher das Sprichwort.
"Lieber den Spatz in der Hand als die Taube aufm Dach"

[josefYY]

Beim Kauf sind knapp 5% Grunderwerbssteuer fällig.
Genau Höhe ist glaub ich in jedem Bundesland anders.
Falls Makler im Spiel ist, kommen da typischerweise auch noch mal 3,57% drauf.

Grundbesitzabgaben, Gebäudeversicherung und der gleichen werden typischerweise über die Nebenkosten dem Mieter aufgebürdet.

[josefYY]

Wohneigentum lohnt sich echt nur, wenn man ohnehin schon viel Knete hat (Sehr hohes Einkommen, schnell abbezahlen). Ansonsten rentiert sichs nicht.
Wenn man selbst drin wohnen will, dann hast recht.
Dann sollten man möglichst hoch tilgen, da man die Zinsen für den Kredit nicht von der Steuer absetzten kannn.
Aber er wills ja vermieten, und dann ist es im Gegenteil aus steuerlicher Sicht sogar günstiger wenig zu tilgen.
Und da aktuell die Hypothekenzinsen historisch niedrig liegen, ist jetzt wohl der beste Zeitpunkt eine Immobilie zu kaufen!

[-Duke-]

.....
Aber er wills ja vermieten, und dann ist es im Gegenteil aus steuerlicher Sicht sogar günstiger wenig zu tilgen......
!

Arghs! Warum denken viele so?! :freak:

Jeder Euro Zins, den die Bank von dir bekommt, spart Dir doch maximal 50 cent Einkommensteuer ^^
Das kannste auch bei mir haben, ich geb Dir 50 cent für jeden Euro, den Du mir gibts :biggrin:
Zinsen(ausgaben) sind nie gut, nichtmal steuerlich ^^. sry for Offtopic

Ontopic: Hab auch im Frühjahr grad nen Haus gekauft. Kaufnebenkosten waren grob 10% des Kaufpreises inkl Makler , Notarvertrag und alles drumrum.

Muss man halt genau ausrechnen, ob sich der Kauf einer Wohnung rentiert.
Und selbst wenn ne positive Prognose rauskommt, kann man immer noch Pech mit den Mietern haben ;)

Gruß
-Duke-

[Berni]

Du vergisst: Man kann das Geld anderweitig anlegen. Wenn man sagen wir mal 5% Soll-Zinsen zahlt und 50% durch die Steuer bekommt zahlt man effektiv 2,5% Zinsen. Wenn das eigene Geld nun angelegt mehr als 2,5% Haben-Zinsen bringt macht man Gewinn! Ganz abgesehen davon, dass durch eine (evtl. kommende) hohe Inflation die Tilgung übernommen werden kann (wenn man keine dynamischen Zinsen hat).

Derzeit bekommt man natürlich auch nur sehr wenig Zinsen aufs eigene Geld weshalb es zumindest risikolos schwer ist Profit aus obiger Steuergeschichte zu schlagen...

[josefYY]

Arghs! Warum denken viele so?! :freak:

Jeder Euro Zins, den die Bank von dir bekommt, spart Dir doch maximal 50 cent Einkommensteuer ^^
Das kannste auch bei mir haben, ich geb Dir 50 cent für jeden Euro, den Du mir gibts :biggrin:
Zinsen(ausgaben) sind nie gut, nichtmal steuerlich ^^. sry for Offtopic
Gruß
-Duke-

Lieber Duke,

das stimmt so nicht ganz ;)
Anbei mal grobes Beispiel:
Wenn ich z.B. ein Haus habe, das mir Mieteinnahmen in Höhe von 1000€ einbringt von denen 500€ in die Zinszahlungen gehen.

Szenario A, hoch tilgen: Ich stecke die restlichen 500€ in die Tilgung. Spare somit eine Menge Zinsen muss aber langfristig mit höheren Steuerausgaben rechnen.

Szenario B, niedrig tilgen: Ich stecke nur 100€ in die Tilgung. Nehm somit höhere Zinslasten in Kauf, die ich wiederrum steuerlich absetzten kann. Klar bekomme ich hier vom Finanzamt für den jeden gezahlten Euro an Zinsen nur maximal 50 Cent wieder zurück. Aber dafür hab ich aber auch noch die 400€ im Monat die mir übrigbleiben. In der Summe stehst du im Szenario B besser da.

In der Summe ergibt das:
hoch tilgen: 'schlecht' für die Bank; 'schlecht' für den Kunden; gut für den Staat.

niedrig tilgen: super für die Bank; ein wenig besser für den Kunden; schlecht für den Staat.

Sprich durchs niedrige tilgen profitiert der Kunde zwar auch ein wenig, aber am meisten nützt es den Banken ;)
Aber ehrlich gesagt würde ich persönlich auch eher hoch tilgen :) Zumal man mit dem Geld was man nicht in die Tilgung steckt, die 400€ im obigen Beispiel, ja auch was sinnvolles anfangen muss!

[-Duke-]

hm ja nette Rechnung. Kann ich nachvollziehen, aber überzeugt mich nicht ^^
Wenn ich Zinsen vermeiden kann, dann tu ich das auch. Dann hab ich mein ganzes Geld zur Verfügung um es irgendwo anzulegen.
Klar gibt es Gestaltungen, wo man Zinsen in Kauf nimmt, um zb mehr Liquidität für den Moment zu haben. Ist halt auch immer eine Frage von "was will ich erreichen?"
Mir ging es eigentlich eher um diese komische Grundeinstellung "Zinsen sparen Steuern" "Du musst Schulden haben, damit Du nicht zuviel ans Finanzamt bezahlst". Begegnet mir irgendwie in letzter Zeit immer wieder... Oo
Und die 50cent von denen wir hier reden sind nur beim Spitzensteuersatz drin. Denke mal jeder zweite hier zahlt den, ne? ;)

[Mumins]

Stimmt, der Vermieter muss dem Mietinteressent allerdings auch nicht die Wohnung vermieten. ;)

Craig will in München eine Wohnung kaufen und dort herrscht nach wie vor Wohnungsmangel. Da kann man sich schon einiges erlauben.

Richtig, ich kenne jemanden die haben ein Zimmer vermietet, nur an ne Frau. Jede einzelne haben sie auf ne Waage stehen lassen usw. Jede hat den Mist mitgemacht nur um die Bude zu bekommen.

Zur Geldanlage würde ich eher nicht auf eine Einzimmerwohnung zurückgreifen

In München egal, da hast du hundert Interessanten auf so ne Bude, immer wieder.