Macas
2009-09-22, 21:21:12
Guten Tag!
Mich würde einmal sehr interessieren, wie die User in diesem Forum über den neuen "Gender Mainstreaming"-Kurs der Politik denken.
Ich selbst hatte bisher noch nichts davon gehört, bin aber gerade darüber gestolpert und halte diesen Ansatz für totalen Mist, salopp gesagt.
Das hat nichts damit zu tun, dass ich mich als Mann meiner Vorteile beraubt sehe, sondern dass ich es für einen sehr unklugen Ansatz halte,
den Jungen zum "Es" machen zu wollen.
Es ist schon richtig, dass die Differenzen zwischen den Geschlechtern in unserer Gesellschaft sehr hoch sind, aber ich persönlich vertrete die Ansicht,
dass Männer und Frauen von Natur aus ungleich sind, und damit meine ich NICHT nur die körperlichen Unterschiede.
Ich denke es gibt durchaus angeborene Unterschiede im Verhalten, wie zum Beispiel eine höhere Sensibilität bei Frauen, die einfach vorhanden SIND,
und auch keinen stören, wenn man sie aktzeptiert und respektiert.
Was mir auch teilweise vergessen scheint, ist die Tatsache, dass seit Anbeginn unserer Existenz der physiologische Unterschied zwischen den Geschlechtern besteht
und nicht, dass, wie Frau Judith Butler allen weismachen will, Heterosexualität anerzogen wäre, oder gar "unnatürlich".
Diese Vorstellung von einer Akademikerin zu hören zeugt von unglaublicher Naivität und Ignoranz und von Intolleranz und Inakzeptanz gegenüber
nicht-änderbaren Fakten.
Das deren Ideen zum Standardwerk deutscher "Gender-Aktivisten" gehört scheint mir sehr unheilvoll zu sein.
Auch die Idee Ralf Pucherts, aus "einem Jungen" "keinen Jungen" zu machen, halte ich für eine der bescheuertsten Ideen,
die jemals ein Mensch zum Thema Gleichberechtigung hatte. Viel eher sollten doch die Frauen diesselben Bedingungen und Vorteile bekommen,
wie die Männer auch, wo liegt da die Schwierigkeit, wieso müsste man dafür die Männer kastrieren, anstatt sie zu mehr Toleranz zu erziehen?
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,457053,00.html
Mich würde einmal sehr interessieren, wie die User in diesem Forum über den neuen "Gender Mainstreaming"-Kurs der Politik denken.
Ich selbst hatte bisher noch nichts davon gehört, bin aber gerade darüber gestolpert und halte diesen Ansatz für totalen Mist, salopp gesagt.
Das hat nichts damit zu tun, dass ich mich als Mann meiner Vorteile beraubt sehe, sondern dass ich es für einen sehr unklugen Ansatz halte,
den Jungen zum "Es" machen zu wollen.
Es ist schon richtig, dass die Differenzen zwischen den Geschlechtern in unserer Gesellschaft sehr hoch sind, aber ich persönlich vertrete die Ansicht,
dass Männer und Frauen von Natur aus ungleich sind, und damit meine ich NICHT nur die körperlichen Unterschiede.
Ich denke es gibt durchaus angeborene Unterschiede im Verhalten, wie zum Beispiel eine höhere Sensibilität bei Frauen, die einfach vorhanden SIND,
und auch keinen stören, wenn man sie aktzeptiert und respektiert.
Was mir auch teilweise vergessen scheint, ist die Tatsache, dass seit Anbeginn unserer Existenz der physiologische Unterschied zwischen den Geschlechtern besteht
und nicht, dass, wie Frau Judith Butler allen weismachen will, Heterosexualität anerzogen wäre, oder gar "unnatürlich".
Diese Vorstellung von einer Akademikerin zu hören zeugt von unglaublicher Naivität und Ignoranz und von Intolleranz und Inakzeptanz gegenüber
nicht-änderbaren Fakten.
Das deren Ideen zum Standardwerk deutscher "Gender-Aktivisten" gehört scheint mir sehr unheilvoll zu sein.
Auch die Idee Ralf Pucherts, aus "einem Jungen" "keinen Jungen" zu machen, halte ich für eine der bescheuertsten Ideen,
die jemals ein Mensch zum Thema Gleichberechtigung hatte. Viel eher sollten doch die Frauen diesselben Bedingungen und Vorteile bekommen,
wie die Männer auch, wo liegt da die Schwierigkeit, wieso müsste man dafür die Männer kastrieren, anstatt sie zu mehr Toleranz zu erziehen?
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,457053,00.html