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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Cache beim Brenner?


The Nemesis
2009-11-17, 12:10:26
Also, zu IDE-Zeiten war es ja immer empfehlenswert einen Brenner mit ein wenig Cache zu kaufen (oder war das auch nur ein Urban-Myth?).
Ist das zu S-ATA Zeiten noch notwendig bzw. war es das überhaupt jemals?
Will meinen alten IDE-Brenner mal langsam in Rente schicken und bei der Suche ist mir dann eben aufgefallen, dass einige Brenner immer noch Cache anbieten.
Bauernfängerei oder sinnvoll?

MostlyHarmless
2009-11-17, 13:17:13
Solange man keine direkte disc to disc kopie macht und eine einigermassen schnelle festplatte hat sollte es eigentlich egal sein.
Cache war halt früher sehr nützlich da die datenrate zum brenner nicht immer garantiert werden konnte.

Ich denk aber, dass so ziemlich jeder brenner zumindest "etwas" cache hat, nur wird mit der menge nicht mehr wie früher geworben.

Ausserdem gibts meisst burn-proof o.ä.

Regards
MH

Gast
2009-11-17, 14:43:10
Hallo,

falsch, es war zu IDE Zeiten ratsam, Brenner mit möglichst großen Cache (z.B. 8 MB bei 16x Brennern oder 4 MB bei 8x Brennern) zu kaufen. Da bei einem abreissen des Datenstroms, der Rohling Schrott war.

Als Plextor seinen 12x Brenner mit Burn Prof vorgestellt hatte, gab es einen Brenner der nach dem abreissen den Brennvorgang (fast) an der selben Stelle fortsetzen konnte. Diese Technik wurde von den anderen Herstellern übernimmen und die Caches wurden auf 2 MB verkleinert.

Jeder Brenner hat und braucht Cache (da es keinen konstanten Datenstrom zu Brenner gibt).

mfg

Pinoccio
2009-11-17, 15:00:31
Hallo,

falsch, es war zu IDE Zeiten ratsam, Brenner mit möglichst großen Cache (z.B. 8 MB bei 16x Brennern oder 4 MB bei 8x Brennern) zu kaufen. Da bei einem abreissen des Datenstroms, der Rohling Schrott war.

Als Plextor seinen 12x Brenner mit Burn Prof vorgestellt hatte, gab es einen Brenner der nach dem abreissen den Brennvorgang (fast) an der selben Stelle fortsetzen konnte. Diese Technik wurde von den anderen Herstellern übernimmen und die Caches wurden auf 2 MB verkleinert.

Jeder Brenner hat und braucht Cache (da es keinen konstanten Datenstrom zu Brenner gibt).

mfgDu hast ihn falsch verstanden.

Ansonsten hast du recht, etwas Cache braucht es immer, aber dank Fortsetzungstechniken (BURN-Proof, SafeBurn, Power Burn) sit die Größe nciht mehr so entscheidend wie früher.

mfg

Spasstiger
2009-11-17, 16:16:34
Auf die Cachegröße musst du nicht wirklich achten. Jeder Brenner hat heute soviel Cache, dass man auch bei maximaler Brenngeschwindigkeit nicht ständig befürchten muss, Datenschrott zu produzieren. Natürlich sollte dein PC halbwegs modern sein, bei eine Pentium-1-PC würde ich auch nix garantieren wollen. Die Hersteller der Brenner geben Mindestanforderungen an.

AYAlf_2
2009-11-18, 09:03:19
Auf die Cachegröße musst du nicht wirklich achten. Jeder Brenner hat heute soviel Cache, dass man auch bei maximaler Brenngeschwindigkeit nicht ständig befürchten muss, Datenschrott zu produzieren. Natürlich sollte dein PC halbwegs modern sein, bei eine Pentium-1-PC würde ich auch nix garantieren wollen. Die Hersteller der Brenner geben Mindestanforderungen an.

ist die geschwindigkeit des prozessors nicht egal .. dank der staendigen brenn ueberpruefung beim schreiben bzw. einlesen der daten?

ich hatte noch kein problem bei den alten maschinen und neuer brenntechnologie?