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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Was für Server habt Ihr privat am laufen?


Watson007
2009-12-05, 03:12:56
würde mich mal interessieren. Also - softwareseitig. Mailserver, Webserver, etc....

ich (Windows Home Server)
Mailserver,
Webserver,
File- und Download-Server,
Datenbankserver,
UPNP-Server,
DNS-Server natürlich...
Backup-Server

mit VMWARE-Server hatte ich noch gespielt, war mir aber zu lahm...

achja schreibt bitte noch kurz das verwendete Betriebssystem dazu.
NAS können auch mitgezählt werden....

das ganze würde mich besonders von den Leuten interessieren, die dafür dedizierte Hardware abgestellt haben.

mf_2
2009-12-05, 03:57:45
NAS (BusyBox Linux)
Webserver
PostgreSQL (systemintern)
MySQL
UPNP

Router:
DHCP
ab und an auch noch andere Server zum Testen, aber die oben genannten laufen eigentlich immer

TankMan
2009-12-05, 12:25:01
openSOLARIS,
openBSD,
Debian,

auf denen:
MySQL Server
Webserver
Fileserver
DNS Server

laufen

noid
2009-12-05, 20:49:03
HTTP
FTP
DLNA
IMAP
Samba
UPNP
Printserver

Das ganze mal hier mal da (hauptsächlich auf der Debian-basierten Buffalo Linkstation 320GB Version - hat 96MB Ram und ca 400MHz ARM.)

TigersClaw
2009-12-05, 21:04:40
Isch abe garkeinen Server :-))

The_Invisible
2009-12-06, 10:13:45
nur mehr einen gentoo server, die anderen musste ich abgeben :D

LAMP
IMAP
LDAP
DNS (yeah :freak:)
SMB
NTP
NX
SSH
FTP

demnächst wird wegen versuchen wohl ein radius und kerberos server hinzukommen. überlege auch ob ich auf arch-linux umsteige, geile distro :)

mfg

tsaG
2009-12-06, 10:25:02
FTP Server
Mail Server
Lotus Server
FTP Server
Web Server
Air Video Server
Datenbank Server
VPN Server

Ja, ich glaub das wars :D

THUNDERDOMER
2009-12-06, 13:11:58
Isch abe garkeinen Server :-))

Ich auch nicht. Was brauche ich als Privat einen Server? :ugly2:

Ich hätte gerne einen Enterprise-Server für mein Blackberry BES. Da hab ich die Kohle nicht. :biggrin:

Schiller
2009-12-06, 13:16:06
Könntet ihr bitte auch die Hardware dazu angeben. :usweet:

CoconutKing
2009-12-06, 13:18:33
server -dienste
oder server-hardware?

Schiller
2009-12-06, 13:27:23
Na die Hardware vom Server, sofern die Frage auf mich bezogen war. :wink:

Marscel
2009-12-06, 13:34:53
Apache, MySQL, SVN

Und selten und nur bei Bedarf: FTP, Mail, MSSQL

darph
2009-12-06, 13:35:39
Einen LAMP als Bitnami-Stack in der VM
FreeNAS in meinem Home Server. Hardware gibt's hier im Forum auch irgendwo.

TigersClaw
2009-12-06, 13:43:08
Ich auch nicht. Was brauche ich als Privat einen Server? :ugly2:

Ich brauche ihn nichtmal für meine Firma, ich habe eine Workstation, das reicht völlig.

THUNDERDOMER
2009-12-06, 13:47:31
Ich brauche ihn nichtmal für meine Firma, ich habe eine Workstation, das reicht völlig.

Meine Firma hat einen großen Server, weil wir viele Terminalcomputern arbeiten! Viele Rechner sind mit Remote Desktop vom Server verknüpft. Für Privat brauche ich gar keinen Quatsch. :biggrin:

Unsere Firmenserver verwenden das Windows 2003 Enterprise Edition.

Eco
2009-12-09, 11:44:24
Einen 24/7-Server, OS Windows 2000, als:
- Webserver (primär für SquirrelMail)
- Mailserver
- Printserver
- FTP-Server
- Fileserver (intern)
- Downloadserver
- Gameserver bei Bedarf

HW s. Sig.

Pennywise
2009-12-09, 12:11:11
Win2003 (P4 mit 2GB)

VPN
Exchange
Twonky als Medienserver

Sonst Datengrab mit 2TB gespiegelt, glaub ich im Moment.

Watson007
2009-12-09, 12:22:53
mit SquirrelMail habe ich auch mal rumgespielt, hat aber einen entscheidenen Nachteil: die Postausgangsserver-Einstellungen kann man nicht über die Weboberfläche machen, demnach werden dafür die Einstellungen des generell eingestellten Mailservers benutzt. Kann nachteilig sein wenn mehrere Accounts darüber genutzt werden, denn bei Freemailern wie GMX und WEB.DE wird beim Versenden von eMails gecheckt ob der Absender der eMail mit dem benutzten Postausgangs-eMail-Account übereinstimmt. Bei hMailServer z. b. kann man nur eine globale Postausgangsserver-Einstellung speichern, dazu gehört auch Benutzername + Passwort. Wenn man jetzt mehrere eMail-Accounts in hMailServer anlegt und diese mit SquirrelMail nutzen will und Post nach außen schicken will, so geht das nicht oder eben nur für einen eMail-Account, die anderen können dann keine eMails nach draußen schicken (weil die eben eine andere Absender-Adresse als die Postausgangsserver-Einstellung haben). Auf meinen Rechnern mit Thunderbird mache ich das so, das ich als Postausgangsserver direkt GMX eintrage, und die Mails werden halt in den Gesendet-Ordner meines Servers kopiert.... aber über die Weboberfläche von SquirrelMail geht das halt nicht.

Wurschtler
2009-12-09, 12:37:38
[…]rumgespielt,[…]

Das ist für mich das richtige Stichwort. Wofür braucht man schon privat für jeden noch so kleinen Rotz einen „Server“? (einfache Dinge wie z.B. einen Router mal ausgenommen)
Es ist doch nichts weiter als Spielerei.

[X] Stromverschwendung

Rockhount
2009-12-09, 12:38:15
Offtopic:

"Was für Server habt Ihr privat am laufen?" -> Bei Watson007s "Was für..." Topics rollen sich mir die Fussnägel hoch.
Das Fragewort, welches Du oftmals benötigst lautet "Welche(r/s/n)". Sry, aber das bereitet mir beim Lesen echt fast körperliche Schmerzen.

On topic:

Fileserver, sonst nix.

Danielo
2009-12-09, 12:56:43
Das ist für mich das richtige Stichwort. Wofür braucht man schon privat für jeden noch so kleinen Rotz einen „Server“? (einfache Dinge wie z.B. einen Router mal ausgenommen)
Es ist doch nichts weiter als Spielerei.

[X] Stromverschwendung
Da schließ ich mich an.

Obwohl ich für meinen Webspace zumindest ein kleines Stück von einem Server miete... ;)

iDiot
2009-12-09, 12:56:54
DHCP
DNS

;)

noid
2009-12-09, 13:04:40
Das ist für mich das richtige Stichwort. Wofür braucht man schon privat für jeden noch so kleinen Rotz einen „Server“? (einfache Dinge wie z.B. einen Router mal ausgenommen)
Es ist doch nichts weiter als Spielerei.

[X] Stromverschwendung

Dann verkauf deinen Rechner, auch nur Spielerei.
Früher hat man auch kein Papier gebraucht, abwaschbare Schiefertafeln haben es auch getan!
Bei 3 Personen im Haushalt mit mehr als 3 Rechnern ist es prima einen Fileserver zu haben um nicht tonneweise redundanten Speicherplatz zu benötigen.

@SquirrelMail: man kann es, wenn man es kann, auch zum senden verwenden.

Danielo
2009-12-09, 13:11:54
[...]
Bei 3 Personen im Haushalt mit mehr als 3 Rechnern ist es prima einen Fileserver zu haben um nicht tonneweise redundanten Speicherplatz zu benötigen.
[...]
Meinst du sowas, wie Drobo?

noid
2009-12-09, 13:15:08
Meinst du sowas, wie Drobo?

Drobo ist ein NAS?
Ein NAS ist auch nichts anderes als ein "Server", da man hier ja auch den reinen SW-basierten Dienst sehen kann. Gibt ja genug Anbieter, wie QNAP, die viele Funktionen in die Geräte packen.

Watson007
2009-12-09, 13:19:32
Das ist für mich das richtige Stichwort. Wofür braucht man schon privat für jeden noch so kleinen Rotz einen „Server“? (einfache Dinge wie z.B. einen Router mal ausgenommen)
Es ist doch nichts weiter als Spielerei.

[X] Stromverschwendung

so ein Medienserver im Haushalt ist schon eine feine Sache ;) Und wenn man so einen Server schon hat, kann man ihn halt auch noch für andere Sachen verwenden.... Zweitwichtigster Faktor: lernen.

"Was für Server habt Ihr privat am laufen?" -> Bei Watson007s "Was für..." Topics rollen sich mir die Fussnägel hoch.
Das Fragewort, welches Du oftmals benötigst lautet "Welche(r/s/n)". Sry, aber das bereitet mir beim Lesen echt fast körperliche Schmerzen.

"Was für" Topics meinst du? :D nagut, darf ich dich künftig um Artikulationsbeistand für neue Threads bitten? :)

Eco
2009-12-09, 13:23:35
mit SquirrelMail habe ich auch mal rumgespielt, hat aber einen entscheidenen Nachteil: die Postausgangsserver-Einstellungen kann man nicht über die Weboberfläche machen, demnach werden dafür die Einstellungen des generell eingestellten Mailservers benutzt. Kann nachteilig sein wenn mehrere Accounts darüber genutzt werden, denn bei Freemailern wie GMX und WEB.DE wird beim Versenden von eMails gecheckt ob der Absender der eMail mit dem benutzten Postausgangs-eMail-Account übereinstimmt. Bei hMailServer z. b. kann man nur eine globale Postausgangsserver-Einstellung speichern, dazu gehört auch Benutzername + Passwort. Wenn man jetzt mehrere eMail-Accounts in hMailServer anlegt und diese mit SquirrelMail nutzen will und Post nach außen schicken will, so geht das nicht oder eben nur für einen eMail-Account, die anderen können dann keine eMails nach draußen schicken (weil die eben eine andere Absender-Adresse als die Postausgangsserver-Einstellung haben). Auf meinen Rechnern mit Thunderbird mache ich das so, das ich als Postausgangsserver direkt GMX eintrage, und die Mails werden halt in den Gesendet-Ordner meines Servers kopiert.... aber über die Weboberfläche von SquirrelMail geht das halt nicht.
Ja, das Problem hab ich auch. Nutze auch hMailServer. Im Moment versenden wir Emails über die Einstellungen in Thunderbird, nach einer anderen Lösung such ich noch.

Watson007
2010-04-26, 05:27:20
und, eine andere Lösung gefunden? ;)

Eco
2010-04-26, 09:15:05
Nee, bin mittlerweile weg vom eigenen Mailserver. Ich habe festgestellt, dass aus unerfindlichen Gründen einige Mails beim Abruf von POP3-Konten verloren gingen. Ich hab dann mal Pegasus Mail probiert - gleiches Problem. :uconf2:
Habs dann gelassen.

Inquisitor
2010-04-26, 09:21:23
Habe einzig ein kleines NAS mit 2 Platten im Raid 1 inkl. FTP-Server laufen. Mehr brauch ich nicht und will ich auch nicht angesichts der Stromkosten :tongue:

Solar
2010-04-26, 09:33:31
Sinclair ZX81 als firewall (mit 16KB Speichererweiterung) voll durchgeschleift, also doppelt, mein c64 managed mir alle Tasks komplett durch auch 2x. Dann habe ich noch einen dummlaber 364gtx für die ganzen watson filter die man da so braucht.
Ich spiele mit dem Gedanken mir jetzt einen redundanten Quatschlaber Watson 64x, also vierfach, zu beschaffen, um großen Ärgernissen vorzubeugen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Solar

Frucht-Tiger
2010-04-26, 09:34:36
SVN
Hudson
JIRA
Tomcat

Hardware ist das erste ITX Mainboard von Intel mit dem gammel Celeron und dem SIS Chipsatz, Name vergessen.

noid
2010-04-26, 09:39:44
Nee, bin mittlerweile weg vom eigenen Mailserver. Ich habe festgestellt, dass aus unerfindlichen Gründen einige Mails beim Abruf von POP3-Konten verloren gingen. Ich hab dann mal Pegasus Mail probiert - gleiches Problem. :uconf2:
Habs dann gelassen.

Also sowas ist mir bei fetchmail, procmail und courier-imap noch nie passiert - nachdem ich mal aus der Einrichtphase raus war, und selbst da kann man sie ja nur holen, nicht gleich vom server löschen. :freak:

ernesto.che
2010-04-26, 09:53:11
DHCP
DNS
File
Print

via AirPort Extreme :D

Eco
2010-04-26, 10:48:09
Also sowas ist mir bei fetchmail, procmail und courier-imap noch nie passiert - nachdem ich mal aus der Einrichtphase raus war, und selbst da kann man sie ja nur holen, nicht gleich vom server löschen. :freak:
Es ist auch nur selten passiert - aber es ist passiert. Nach stundenlangem Suchen nach der Fehlerursache hab ich den Kram dann entnervt hingeschmissen. :mad:

Watson007
2010-04-26, 14:44:52
Sinclair ZX81 als firewall (mit 16KB Speichererweiterung) voll durchgeschleift, also doppelt, mein c64 managed mir alle Tasks komplett durch auch 2x. Dann habe ich noch einen dummlaber 364gtx für die ganzen watson filter die man da so braucht.
Ich spiele mit dem Gedanken mir jetzt einen redundanten Quatschlaber Watson 64x, also vierfach, zu beschaffen, um großen Ärgernissen vorzubeugen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Solar

setz mich halt auf Ignore wenn ich dich nerve... ;D

-Phoenix-
2010-04-26, 16:00:43
2 Server werkeln bei uns:

Ein Router/Server mit ipcop fürs I-Net,
Ein Datengrad mit Filmen, Musik, Photos, Backups, Upnp, mt-daapd, USV Überwachung, MySQL, Apache...

Das bekomm ich leider alles nicht in einen einzelnes NAS :redface:
Dafür schaltet sich das Datengrab schön brav wieder ab und muss über WakeOnLan geweckt werden :)

Mfg

Oid
2010-04-26, 16:37:24
Auf meiner Linux-Kiste läuft ein FTP-Server. Weil damit der Datenaustausch viel umkomplizierter ist, als wenn ich Windows und Linux-Freigaben miteinander verwursten würde.

Natürlich noch openSSH und ein Apache zum herumspielen.

Watson007
2010-08-25, 15:02:07
mal aktualisieren:

auf meinem Windows Home Server laufen zurzeit:
Mailserver (hmailserver und squirrelmail)
Webserver (apache und iis)
Fileserver (SMB)
Datenbankserver (Firebird und SQLServer)
UPNP-Server (PS3MediaServer und Windows Media Connect)
Backup-Server (vom WHS)
Everything-Server (Dateien suchen)
regain (Volltextsuchmaschine)
DokuWiki
SharePoint Services
CopSSH
Ubuntu Server in einer VM (Testzwecke)

DNS-Server habe ich deaktiviert, funktioniert auf meinem WHS nicht richtig. DHCP übernimmt der Router.

auf meinem Linux Server laufen (Kubuntu 9.04):

Apache
DokuWiki
Icinga
eGroupWare
Bugzilla
Subversion
CUPS (Drucker-Server)
OpenLDAP
Samba
MySQL (für Bugzilla) und PostgreSQL (für eGroupWare)

zum Teil habe ich mich aus beruflichen Gründen damit beschäftigt, daher soviele Server-Dienste ;)

auf meinem Arbeitsrechner laufen dann noch Oracle und VMWare Server...

Krümelmonster
2010-08-25, 16:05:07
Ich versteh nur Bahnhof :confused:

Shink
2010-08-25, 16:11:48
Ab und zu Tomcat, CVS und Subversion unter Lubuntu 10.04 und Windows Vista für Softwareentwicklung.

Eigene Hardware hab ich dafür nicht.

R300
2010-08-25, 16:23:27
Hab einen Primergy RX300 im DC stehen, wo sowas drauf läuft:

Lighttpd + PHP
MySQL
Postfix (SMTP)
Dovecot (POP3, IMAP, Sieve)
Webmail (Squirrelmail)
FTP
SVN

Aber ich bin mir grade nicht sicher, ob das in diesen Thread gehört, da der Server nicht in meinem privaten Netz sondern im Internet steht. :biggrin:

Ach ja, das OS ist Debian 6 (Squeeze).

mrt
2010-08-25, 17:03:22
Homeserver (Linux)

cups
saned
OpenSSH/SFTP
git
Bei Bedarf: Tomcat + PostgreSQL

Router (Linux): DHCP, DNS :D

nalye
2010-08-25, 21:22:55
Im RZ auf Arbeit steht mein SAN (kein NAS) als Quasi-Fileserver und für rechenintensive Sachen und zum Rumspielen - für gratis nehme ich das eben so mit ;)

r00t
2010-08-25, 21:27:44
ah jetzt kommen die wirklichen freaks/nerds zum vorschein

zum thread: garkeinen^^

Binary Outlaw
2010-08-25, 21:28:51
-LAMP
-OpenSSH
-DNS
-Samba

Alles unter einem Ubuntu Server 10.04LTS.

Tesseract
2010-08-25, 21:29:20
einen linuxserver mit LAMP, ftp, smb, nfs, software-raid5, svn, dns, routingstuff und noch ein paar andern kleinigkeiten.

wirklich dauerhaft in verwendung ist davon das routing und das raid+netzwerkfreigaben.

sth
2010-08-25, 21:55:00
ah jetzt kommen die wirklichen freaks/nerds zum vorschein
:rolleyes: Und das in einer Zeit in der es Media-/File-Server in jedem Blöd-Markt zu kaufen gibt... (nur halt unter irgendwelchen fancy Marktingnamen)

/dev/NULL
2010-08-25, 23:39:39
24/7 ein Debian Lenny mit lighttpd (mit php/mysql etc), ftp, ssh, samba.
Hardware ist nen Pentium Dual 2 GB/2*1 TB

Hauptsächlich als Fileserver, sowie Überwachung/Backuptarget für meine Rootserver bei Hetzner.
VPN wird irgendwann mal folgen.

Zusätzlich hab ich noch nen vdr Server, da ich mich bisher nicht getraut habe das zusammenzuziehen. der hat ne Satkarte und nimmt immer brav auf..

Meine Solaranlage hat auch irgendeinen Server, an dem ich die Daten auslesen kann ;-)

Meine Serverbei Hetzner sind die typischen LAMP Kisten mit Debian, postfix/Dovecot, Webmail (roundcube/squirrelmail) und trac/svn/ftp/Mailman/... was man halt so für nen normalen Hostingserver braucht.

PHuV
2010-08-25, 23:55:32
Ich setze gerade wieder einen neuen Home-Server auf, der alte (siehe Toms Hardware-Stromspar-Projekt (http://www.tomshardware.de/Stromspar-PC-Eigenbau-Energieeffizienz,testberichte-1581.html)) mit Nforce 4 und 6150 GK + AMD 4200 EE mit Micro-ATX und nur 4 SATA-Anschlüssen war für Windows 7 doch etwas überfordert. Ich mußte noch ein delock-SATA-Controller mit 2 eSATA-Anschlüssen dazubauen, die mit einem Quickport Pro Duo versehen war.

Akutell:


i5-661 + Noctua NH-D14 passiv
P7H57D-V EVO (6 SATA, 1 eSATA, 2 SATA 6 GB, USB 3.0)
8 GB Ram
LG CH10LS20 Super Multi Blue BR/DVD
Supertalent GX2 128 GB SSD
2 x 2 TB Festplatten (Hitachi 7200er und Samsung 5900)
Coolermaster CM690 II Advanced Edition (2 x 140mm, 1 x 120 mm Lüfter, SATA Hotplug-Anschluss (http://www.pcgameshardware.de/aid,703852/Cooler-Master-CM-690-II-Advanced-im-Test/Gehaeuse/Test/bildergalerie/?iid=1242483)(toll)
Be quiet! Straight Power BQT-E7-400W
AXP Flip-Up Farb-LCD Multi-Panel - black


Das Gehäuse finde ich sehr gut, genau so was habe ich immer gesucht. Bei dem Hotplug-Platz oben gefällt mir nicht, das man hier den Strom der Platte nicht vorher irgendwie abschalten kann. Man muß die Platten immer im laufenden Betrieb einfach rausziehen, nicht schön. :mad:

Der Rechner liegt im IDLE-Modus ungefähr wie der alte (79 Watt zu 85 Watt). Die CPU taktet sich schön automatisch runter.

Eine TB-Platte ist im Gigabit-Netz ganz oder teilweise zugänglich, so daß die Kinder und meine Frau Bilder, Musik und Videos zentral liegen haben, und sie von jedem PC zugreifbar sind. Auch meine zentrale Treiber- und Anwendungsplatte ist nur für mich als Admin zentral zugreifbar. Hier werden alle Treiber zentral gelagert, damit ich alle PCs im Netz flott aktualisieren kann. Die 2. große Platte ist die Backup-Platte, bei der das System, der EMail-Ordner und die zentrale Platte mit den Treibern wöchentlich gesichert werden. Der Anwendungsrechner ist mit einer weiteren 2 TB-Platte versehen, der dann die Sicherungen auch noch überspielt bekommt.

Weitere Platte werden per eSATA oder direkt bei Bedarf angeschlossen.
Eigentlich wollte ich immer ein NAS, nur sind diese entweder zu langsam, oder zu teuer. Ein PCs mit freigegebenen Platten ist bisher immer am schnellsten.

Dieser Rechner wird zum Surfen und Downloaden benutzt. Dadurch habe ich immer meinen Spiele- und Anwendungsrechner immer frei von diversen Problemen, die mit Internet und Co. auftreten könnten.

Das Auge
2010-08-26, 00:08:05
Mal eine (ernstgemeinte!) Frage: Für was brauche ich daheim einen Server?

Der Hintergrund zur Frage ist folgender: Ich würde mir gerne mal daheim einen Linux-Server einrichten, um auch in der Firma wenn Not am Mann ist was dran machen zu können und einfach mein Wissen zu erweitern. Nur brauche ich privat weder irgendeinen Exchangeartigen Mailverteiler, noch MySQL, noch Filehosting, noch Apache, noch eine Typo3-Spielwiese.
Und da beginnt mein Problem: Wenn ich sowas mache, brauche ich ja eine Zielsetzung, irgendeine Idee, die ich umsetzen will. Da fällt mir leider nichts wirklich sinnvolles ein, vielleicht könnt ihr mir daher auf die Sprünge helfen.

Binary Outlaw
2010-08-26, 00:13:16
Was willst du denn in der Firma notfalls machen? Habt ihr keinen VPN Zugang?

noid
2010-08-26, 00:27:39
Ich setze gerade wieder einen neuen Home-Server auf, der alte (siehe Toms Hardware-Stromspar-Projekt (http://www.tomshardware.de/Stromspar-PC-Eigenbau-Energieeffizienz,testberichte-1581.html)) mit Nforce 4 und 6150 GK + AMD 4200 EE mit Micro-ATX und nur 4 SATA-Anschlüssen war für Windows 7 doch etwas überfordert. Ich mußte noch ein delock-SATA-Controller mit 2 eSATA-Anschlüssen dazubauen, die mit einem Quickport Pro Duo versehen war.

Akutell:


i5-661 + Noctua NH-D14 passiv
P7H57D-V EVO (6 SATA, 1 eSATA, 2 SATA 6 GB, USB 3.0)
8 GB Ram
LG CH10LS20 Super Multi Blue BR/DVD
Supertalent GX2 128 GB SSD
2 x 2 TB Festplatten (Hitachi 7200er und Samsung 5900)
Coolermaster CM690 II Advanced Edition (2 x 140mm, 1 x 120 mm Lüfter, SATA Hotplug-Anschluss (http://www.pcgameshardware.de/aid,703852/Cooler-Master-CM-690-II-Advanced-im-Test/Gehaeuse/Test/bildergalerie/?iid=1242483)(toll)
Be quiet! Straight Power BQT-E7-400W
AXP Flip-Up Farb-LCD Multi-Panel - black


Das Gehäuse finde ich sehr gut, genau so was habe ich immer gesucht. Bei dem Hotplug-Platz oben gefällt mir nicht, das man hier den Strom der Platte nicht vorher irgendwie abschalten kann. Man muß die Platten immer im laufenden Betrieb einfach rausziehen, nicht schön. :mad:

Der Rechner liegt im IDLE-Modus ungefähr wie der alte (79 Watt zu 85 Watt). Die CPU taktet sich schön automatisch runter.

Eine TB-Platte ist im Gigabit-Netz ganz oder teilweise zugänglich, so daß die Kinder und meine Frau Bilder, Musik und Videos zentral liegen haben, und sie von jedem PC zugreifbar sind. Auch meine zentrale Treiber- und Anwendungsplatte ist nur für mich als Admin zentral zugreifbar. Hier werden alle Treiber zentral gelagert, damit ich alle PCs im Netz flott aktualisieren kann. Die 2. große Platte ist die Backup-Platte, bei der das System, der EMail-Ordner und die zentrale Platte mit den Treibern wöchentlich gesichert werden. Der Anwendungsrechner ist mit einer weiteren 2 TB-Platte versehen, der dann die Sicherungen auch noch überspielt bekommt.

Weitere Platte werden per eSATA oder direkt bei Bedarf angeschlossen.
Eigentlich wollte ich immer ein NAS, nur sind diese entweder zu langsam, oder zu teuer. Ein PCs mit freigegebenen Platten ist bisher immer am schnellsten.

Dieser Rechner wird zum Surfen und Downloaden benutzt. Dadurch habe ich immer meinen Spiele- und Anwendungsrechner immer frei von diversen Problemen, die mit Internet und Co. auftreten könnten.

Hotplug ist doch genau das? Ob du jetzt nen Schalter umlegst, oder nicht. Sauber entfernt/umounted ist das doch kein Problem? Eher im Kopf.

#44
2010-08-26, 00:48:37
Da fällt mir leider nichts wirklich sinnvolles ein, vielleicht könnt ihr mir daher auf die Sprünge helfen.

Wieso kein Fileserver? Mit FTP lässt sich unter Windows schön als Netzlaufwerk einbinden. Wenn man mehr als 1 PC hat kann man das schon "brauchen". Internetzugriff ist dann direkt inklusive. Ohne I-Net -> Samba.

Wie wäre es mit einem Download-Server? Transmission (Torrent) als Daemon und gut ist. Webinterface lässt sich auch konfigurieren. Und/oder JDownloader für alles mögliche andere. Es ist einfach toll wenn man Heim kommt und der Download schon fertig ist. Wunderbar mit dem Fileserver kombinierbar.

Was auch gut dazu passt ist Media-Streaming.

Dedicated Gameserver - wenn deine Leitung mitmacht und du überhaupt interesse an Spielen hast.

eMail Aggregator und Puffer. Schon hat man alle Mails immer an allen Clients verfügbar, auch wenn man beim Provider nicht unbegrenzt Speicher hat.

---

Ich hab hier auch nen Server stehen: Nettop (http://www.pcwelt.de/start/computer/pc/tests/2100937/acer_veriton_n260g_business_nettop_im_test/) (aus UK ~240€) an ferngesteuertem Überspannungsschutz (http://www.amazon.de/Belkin-%C3%9Cberspannungsschutz-Conserve-Steckdosen-Fernbedienungsschalter/dp/B002M2MJQW/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1282776259&sr=8-1) und KVM-Switch. 16W Idle/23W Load =)

Debian Lenny + LXDE + OpenVZ (Linux-Virtualisierung fast ohne Performanceverlust)

- Container für Portweiterleitung (Router kann nur auf MAC-Basis individuell Forwarden oder eben alles zu einer IP - OpenVZ Container haben so keine MAC bzw. die Variante mit MAC hat andere Nachteile)

- je ein Container für Downloads, Apache (mit Blog €: und Firefox Sync!), MySQL (für Blog und Mangos), Mangos, Samba.

Läuft natürlich 24/7 (war auch DER entscheidende Faktor bei der HW) und dank auf dem Host installierter Desktopumgebung muss ich für einfaches Surfen/Chatten auch keinen PC anschalten. Beim Surfen stößt man aber schon mal an die Grenzen des Atom (gifs im Lustige Bilder Thread, allgemein große/massenweise Bilder) aber das hole ich mit der Zeit, die ich nicht aufs Booten warten muss wieder auf ;)

lumines
2010-08-26, 01:02:52
Hm, momentan 24/7 nur mein Router mit DD-WRT als DHCP-, OpenSSH- und DNS-Server. Hin und wieder läuft auch mal ein Bouncer darauf.

Das Auge
2010-08-26, 01:02:53
Was willst du denn in der Firma notfalls machen? Habt ihr keinen VPN Zugang?

Im Idealfall nichts, wenn alles funktioniert (was bei Linux ja normalerweise der Fall ist, wenn mal alles steht und läuft...ja, wenn...).
Die Anwendungen im Betrieb hab ich ja schon grob beschrieben, daheim brauche ich das aber nicht, bzw. sehe den Nutzen vllt. auch aufgrund meiner Unkenntnis nicht ;)

VPN ist aber ein sehr gutes Stichwort, dazu hatte ich schon mal recherchiert was es da für passende Pakete für Linux gibt. Ist dann aber mangels Zeit und akutem Bedarf im Betrieb erstmal wieder in der Versenkung verschwunden. Dennoch hätte das nicht nur einen Nutzen sondern wäre für unterwegs ein echter Fortschritt :D
Gute Idee also ;)

...

Danke für deine Anregungen. Als Einstieg sind die Filedinger sicher nicht verkehrt, da vmtl. noch am unkompliziertesten. Na gut, da muß ich wohl mal überlegen, was ich damit anstellen könnte.

PHuV
2010-08-26, 01:04:11
Hotplug ist doch genau das? Ob du jetzt nen Schalter umlegst, oder nicht. Sauber entfernt/umounted ist das doch kein Problem? Eher im Kopf.

Na ja, mit sauber entfernen ist nicht, da der Chipsatz nur die mit dem Marvel-Chip angeschlossenen Platz unmounten läßt (Hardware sicher entfernen...) Wenn man die Platten an die anderen 6 anschließt, erscheint das eben nicht. Bei SSDs habe ich mit den Hotplug ja kein Problem, aber bei den Platten mit sich rotierenden Scheiben schon. Jede Bewegung kann die Platte schrotten. Und wenn ich die Stromzufuhr nur durch die Bewegung abhängen kann, ist das nicht besonders gut. Ich habe mal mit einem Wechselrahmen (noch IDE) und trotz Abschaltung mal ne damalig teure 400 GB Platte geschrottet. :mad: Ich hab sie nach dem Ausschalten gleich rausgezogen, und futsch war sie. Seitdem mache ich immer die Stromzufuhr aus, warte kurz, und dann ziehe ich sie ab (damit die Platte nicht mehr rotiert und die Schreib-Leseköpfe in der Ruhelage sind).

PHuV
2010-08-26, 01:07:12
Mal eine (ernstgemeinte!) Frage: Für was brauche ich daheim einen Server?

Wenn Du keinen brauchst, ist doch gut. Wozu sich so etwas antun, wenn der Bedarf nicht da ist. Ich brauche den Server beispielsweise, damit ich überall, wo ich gerade dienstlich unterwegs bin, immer auf meinen Rechner zu Hause zugreifen kann (Dokumente, Bilder, EMails, etc.). Da kann man dann auch mal auf einer Seite surfen, die in einer Firma geblockt oder nicht gerne gesehen wird. Viele Firmen sind heute so zugemauert, daß man sich nicht mal mehr eine PDF-Datei oder einen SW-Patch runterladen kann.

Watson007
2010-08-26, 02:07:31
Mal eine (ernstgemeinte!) Frage: Für was brauche ich daheim einen Server?

Der Hintergrund zur Frage ist folgender: Ich würde mir gerne mal daheim einen Linux-Server einrichten, um auch in der Firma wenn Not am Mann ist was dran machen zu können und einfach mein Wissen zu erweitern. Nur brauche ich privat weder irgendeinen Exchangeartigen Mailverteiler, noch MySQL, noch Filehosting, noch Apache, noch eine Typo3-Spielwiese.
Und da beginnt mein Problem: Wenn ich sowas mache, brauche ich ja eine Zielsetzung, irgendeine Idee, die ich umsetzen will. Da fällt mir leider nichts wirklich sinnvolles ein, vielleicht könnt ihr mir daher auf die Sprünge helfen.

Download-Server via JDownloader bspw... aber auch ganz nett ist ein internes Wiki, wo du alle möglichen Daten über ne Webseite einpflegen kannst. Nebenbei, Wikis sind auch in Firmen stark verbreitet.

Was mir noch einfällt ist eine eMail/Adressen-Datenbank über OpenLDAP, das ist auch ganz nett :-) Thunderbird und Outlook können LDAP-Datenbanken einbinden, Thunderbird leider nur lesend.

Einen vollwertigen eMail-Server zu betreiben privat halte ich für übertrieben, aber nur als IMAP-Server, damit man auf allen seinen PCs denselben Stand einsehen kann, ist schon nicht verkehrt.

Eine Volltextsuchmaschine wie regain ist auch nicht schlecht, wenn man z. b. die c't-CDs auf dem Server liegen hat. Dann kann jeder nach Stichworten dadrin suchen. Nagut schlechtes Beispiel, die Nutzungsbedingen der c't-CDs erlauben eigentlich nur Einzelplatznutzung.

Lokadamus
2010-08-26, 04:00:37
Mal eine (ernstgemeinte!) Frage: Für was brauche ich daheim einen Server?

Der Hintergrund zur Frage ist folgender: Ich würde mir gerne mal daheim einen Linux-Server einrichten, um auch in der Firma wenn Not am Mann ist was dran machen zu können und einfach mein Wissen zu erweitern.mmm...

Du wirfst gerade 2 Sachen durcheinander ;).
Daheim brauchst du höchstens einen Fileserver, weil du keine Lust hast die HDDs in deinen PCs zu erhöhen. DNS, DHCP usw. macht im Normalfall wohl bei den meisten ein normaler Router aus dem Handel.

Beruflich solltest du wissen, was von der Linuxkiste an Aufgaben mit welcher Lösung gemacht wird. Diese baust du nach und guckst, dass sie zu hause läuft.
Es bringt halt nichts, wenn du den EMailserver warten willst, aber dich mit dem falschen Produkt auseinandersetzt (zum Beispiel hast du bei Email als MTA 3 bekannte Lösungen zur Auswahl: Postfix, Exim, Sendmail.).
Wenn eure Linuxkiste als Firewall oder Proxy arbeitet, must du eben diese Sachen lernen ;).

Shink
2010-08-26, 07:54:30
Mal eine (ernstgemeinte!) Frage: Für was brauche ich daheim einen Server?
Versionsverwaltung (z.B. SVN) ist tatsächlich ganz nützlich wenn man viel mit Text arbeitet (sei es jetzt Quelltext oder ein nicht-binäres Dokumentformat.)
Zugegeben geht das aber auch ohne Server.

Ein Wiki ist natürlich auch nicht zu verachten.

Eco
2010-08-26, 09:07:44
Mal eine (ernstgemeinte!) Frage: Für was brauche ich daheim einen Server?

Ich nutze meinen u.a. als Fileserver (FTP + Windows), Downloadserver, Webserver (eigenes Forum), Printserver und gelegentlich als Gameserver. Per Remote-Verbindung (VNC, Teamviewer) kann ich sehr bequem von unterwegs oder aus dem Büro auf den Server zugreifen und z.B. Downloads starten/kontrollieren oder ähnliches.

myrken
2010-08-26, 09:57:52
Habe zusätzlich zum Spiele-Rechner noch einen "Server" (X2 EE, 690G-Mainboard) mit Lenny. Der wird auch für Alltägliches benutzt, wenn ich den "Dicken" nicht brauche. Sonst dient er als Datatank, Coding-/Test-Plattform und Media-Server für die 360. Nachts läuft er allerdings nicht.

alkorithmus
2010-08-26, 10:01:43
Zählt Dropbox auch? ;(

Watson007
2010-08-27, 12:25:29
ähhh, nein ;)

was auch ganz nett ist: ein hausinternes Wiki mit Links zu Veranstaltungskalendern beispielsweise :) Oder wo alle Bekannten mit Namen und Geburtstagen aufgelistet sind.

So ein Wiki ist schnell aufgebaut, kann ich nur empfehlen :) privat nutze ich DokuWiki, das arbeitet dateibasierend, benötigt also keine Datenbank.

noid
2010-08-28, 10:22:31
HTTP (lighttpd)
FTP
DLNA (twonky)
IMAP (courier)
Samba
UPNP
Printserver

Das ganze mal hier mal da (hauptsächlich auf der Debian-basierten Buffalo Linkstation 320GB Version - hat 96MB Ram und ca 400MHz ARM.)

Update:
HTTP (lighttpd apache)
FTP - WebDAV und scp
DLNA (twonky PS3Mediaserver)
IMAP (courier dovecot)
Samba
UPNP
Printserver (standalone)
Subversion (nur lokales netzwerk)

auf 1.6GHz Atom mit 3GB Ram X-D
Strom muss ich noch messen - aber immerhin hat sich der Datendurchsatz verzehnfacht.

Was noch fehlt:
1) download/torrent-server, damit man auch mal über Nacht was laufen lassen kann
2) LDAP wollte ich nochmal ausprobieren.

Nutzen tun den Server effektiv:
- Frau und ich (email, gemeinsamer Kalender, Dateienaustausch, Musik)
- Band (texte, tabs)
- Rollenspielgruppe (Meister zieht sich zB über den Server die Heldeninfo)