aths
2009-12-20, 13:56:07
Es ist tatsächlich möglich, einen vernünftigen Kaffee per Maschine zu bekommen, ohne einen Vollautomaten haben zu müssen. Ich habe mir im Supermarkt eine "Caffitaly"-Maschine andrehen lassen, Typbezeichnung S01HS, scheint international auch unter dem Modellnamen Nautilus vertrieben zu werden.
Erst mal zu den Nachteilen: Das Zehnerpack Kapseln kostet 3,49 Euro. Man hat auch entsprechend weniger Auswahl, an Pads gibt es viel mehr. Eine Pad-Maschine habe ich auch, kann dort aber nur die Softpads nutzen und keine großen mit Kunststoff, weil die bei mir auch in die Großpadversion des Padhalters nicht reinpassen.
Der zweite Nachteil der Maschine ist der höhere Aufwand beim Bedienen. So stoppt der Kaffeeauslauf nicht automatisch, man muss daneben stehen bleiben und einen Hebel zurückdrehen. Der ebenfalls gebotene Milchschäumer funktioniert zwar, ist mir allerdings in der ständigen Reinigung zu umständlich.
Von den Vorteilen ist der größte allerdings der Geschmack: Einen Espresso oder Kaffee dieser Qualität bietet mir die Padmaschine nicht. Außerdem sind Wassertank und Tassenstellfläche im Gegensatz zu meiner Petra-Kaffeepad-Maschine abnehmbar. Der Rost auf dem die Tasse steht ist sogar aus Metall (sonst besteht die Maschine zum Teil auch aus Kunststoff.) Man muss auch keine nassen Pads vom Halter kratzen, die Kapsel fällt beim nächsten Öffnen automatisch in den abnehmbaren Behälter für verbrauchte Kapseln. Die metallicrote Farbe der Maschine trägt auch noch zum Epresso-wie-beim-Italiener-Gefühl bei.
Der Kaffeepad-Kaffee schmeckt mir immer eine Spur zu lasch. Die neue Maschine bietet zwar auch nicht den Geschmack frisch gemahlener Bohnen, aber die Verkapselung (die Kapsel wird erst in der Maschine aufgestochen, enthält auch 8 Gramm Kaffee statt 7 wie die Pads) scheint mehr zu helfen als man denkt.
Naja, jetzt habe ich schon zwei Kaffeemaschinen die keinen lose gemahlenen Kaffee verarbeiten können. Wo führt das nur hin?
Erst mal zu den Nachteilen: Das Zehnerpack Kapseln kostet 3,49 Euro. Man hat auch entsprechend weniger Auswahl, an Pads gibt es viel mehr. Eine Pad-Maschine habe ich auch, kann dort aber nur die Softpads nutzen und keine großen mit Kunststoff, weil die bei mir auch in die Großpadversion des Padhalters nicht reinpassen.
Der zweite Nachteil der Maschine ist der höhere Aufwand beim Bedienen. So stoppt der Kaffeeauslauf nicht automatisch, man muss daneben stehen bleiben und einen Hebel zurückdrehen. Der ebenfalls gebotene Milchschäumer funktioniert zwar, ist mir allerdings in der ständigen Reinigung zu umständlich.
Von den Vorteilen ist der größte allerdings der Geschmack: Einen Espresso oder Kaffee dieser Qualität bietet mir die Padmaschine nicht. Außerdem sind Wassertank und Tassenstellfläche im Gegensatz zu meiner Petra-Kaffeepad-Maschine abnehmbar. Der Rost auf dem die Tasse steht ist sogar aus Metall (sonst besteht die Maschine zum Teil auch aus Kunststoff.) Man muss auch keine nassen Pads vom Halter kratzen, die Kapsel fällt beim nächsten Öffnen automatisch in den abnehmbaren Behälter für verbrauchte Kapseln. Die metallicrote Farbe der Maschine trägt auch noch zum Epresso-wie-beim-Italiener-Gefühl bei.
Der Kaffeepad-Kaffee schmeckt mir immer eine Spur zu lasch. Die neue Maschine bietet zwar auch nicht den Geschmack frisch gemahlener Bohnen, aber die Verkapselung (die Kapsel wird erst in der Maschine aufgestochen, enthält auch 8 Gramm Kaffee statt 7 wie die Pads) scheint mehr zu helfen als man denkt.
Naja, jetzt habe ich schon zwei Kaffeemaschinen die keinen lose gemahlenen Kaffee verarbeiten können. Wo führt das nur hin?