Spike2
2010-01-23, 20:39:19
Hallo Forum,
ich brauche echt mal Euren Rat, bevor ich noch komplett verrückt werde mit diesen beiden Wurstkisten hier :freak::mad:
Ich habe mir damals eine Zeit lang mal 'n Euro mit PC-Support & Reparaturen (Vor-Ort-Service) dazuverdient (NEIN, nicht 'schwarz', sondern korrekt angegeben als "Einnahmen aus selbstständiger Tätigkeit - bevor jemand damit anfängt). War nur recht wenig und inzwischen mache ich das eigentlich auch nciht mehr, aber ein Kunde von damals benötigte noch einmal meine Hilfe...:
Er hat zwei PCs zu Hause - einmal der Arbeitsrechner für sich und seine Frau und einen Rechner für Sohnemann. Der Arbeitsrechner sei allerdings unerträglich langsam geworden und so weiter, der PC von Sohnemann stammt vom Schwiegervater und braucht alleine 20 Minuten zum Booten und tut auch dann nicht viel (außerdem glaubt der Schwiegervater eine Menge Ahnung von PCs zu haben hat aber keine - laut Aussage vom Kunden - und in Anbetracht der zugemüllten Windows-Installation und dem nicht vollständigen Löschen persönlicher Daten kann ich dem eigentlich nur zustimmen).
Diagnose klar: Arbeitsrechner vollgemüllt mit tausend residenten Programmen die keiner braucht, niemals geupdatet worden, Programme wild durcheinander installiert, usw. usf. --> Clean Install.
Sohnemann-PC noch schlimmer: Gefühlte 7000 Residents, Windows komplett "verwurstet", Rechner "röhrt" beim Starten (klang wie ein Lagerschaden an einem Lüfter) usw. --> Clean Install und Check der Hardware.
Also beide PCs mitgenommen, die paar Daten, die erhalten bleiben sollten, vom Arbeitsrechner gesichert. Beide Rechner geöffnet und inspiziert: ArbeitsPC alles i.O., auch sehr sauber; SpielePC sauber, Ursache des Röhrens dann aber doch interessant: Das Netzteil "hing" im Gehäuse, von den 4 Schrauben zur Befestigung war nur eine gesetzt und die auch noch locker :eek: NT korrekt verschraubt und schon schnurrte die Kiste leise und einwandfrei vor sich hin.
Dann auf beiden Rechnern CleanInstall: WinXP Home SP3 + alle Updates, AntiVir, diverse Freeware (VLC, Videocodecs - soll ja schließlich "alles wieder so laufen wie vorher") und einen guten Haufen mitgelieferte Anwendungen (z.B. Office; ArbeitsPC) bzw. Spiele (SpielePC).
SpielePC habe ich zuerst gemacht, lief tadellos. Alles installiert, getestet - wunderbar und wieder erstaunlich flott.
Dann ArbeitsPC - das gleiche Spiel, Rechner lief am Ende wunderbar, bin heute morgen gegen 11:00 Uhr mit dem fertig geworden. Sicherheitshalber noch einmal den SpielePC angehängt - läuft wie 'ne Eins. Auch auf beiden Rechnern die SMART-Werte der Festplatten gecheckt - alles super.
Also Kunden angerufen und die Rechner in das Auto gepackt - rutschsicher, auf die korrekte Seite gelegt (also nicht, daß der CPU-Kühler nach unten zeigt und so evtl. das MB durchbiegt) und losgefahren (ca. 10 Minuten Fahrt). KEIN größeres Schlagloch mitgenommen, Nix. Rechner haben sich auf der Fahrt keinen Zentimeter bewegt, waren gut fixiert.
Vor Ort dann den SpielePC angeschlossen - bootet, ist fast fertig und will zum Desktop springen --> BlueScreen (0x0000007E, keine Dateiangabe). Abgesichertet Modus geht aber. Okay, also Grafik... hing bei mir an einer Röhre, daher die GraKa auf 100Hz eingestellt, vor Ort ein oller TFT. Vielleicht kann der nur 60 Hz ? Also im Abgesicherten Modus den GraKa-Treiber entfernt, damit erstmal wieder mit Standard-VGA gebootet wird -aber Pustekuchen, nix ist. Rechner geöffnet: GraKa sitzt einwandfrei im Slot. Die RAMs einzeln durchgetestet, alles probiert - nichts half.
Also erstmal bleiben gelassen und den ArbeitsPC angeschlossen. Der bootet auch vernünftig, springt zum Desktop - Argl, das Hintergrundbild - warum wird davon nur ein Streifen angezeigt und der Rest schwarz ? Symbole alle da, Taskleiste auch, Maus lässt sich bewegen, Festplatte munter am Rödeln. Und Rödeln. Und Rödeln. ZWANZIG MINUTEN LANG! Dann Stillstand, Freeze. Reboot --> Gleiches Spiel, zweimal. Shice.
Also nach Hause gedüst (man hat für die paar läppischen Piepen ja nix besseres zu tun) und "bewaffnet" mit vernünftigem Schraubenzieher, TestGraKa (alt, aber definitiv heile), SeaTools auf BootCD und PCLinuxOS-LiveCD.
Vor Ort dann erstmal wieder zum SpielePC, auf Verdacht einfach noch einmal probiert: Nichts. Gebootet ohne Monitor und den erst angesteckt, als die Festplatte nichts mehr tat (also fertig gebootet) - ein schicker Bluescreen. GraKa gegen TestGraKa getauscht - BlueScreen. SeaTools gebootet, kurzer Selbsttest der Platte - alles in Butter. PCLinuxOS-CD gebootet, MemTest86 gestartet, einige Tests durchlaufen, andere zumindest anlaufen lassen - Nix (wäre auch verwunderlich gewesen, hatte ja bereits vor Ort mit den beiden Riegeln jeweils einzeln - auch in anderen Steckplätzen - getestet). PCLinuxOS durchbooten lassen - alles gut. Auf die Festplatte zugegriffen - alle Verzeichnisse angezeigt, alles da. Ein Verzeichnis geöffnet - okay. Unterverzeichnis öffnen - Freeze. Latein am Ende.
Also zurück zum ArbeitsPC: Windows noch einmal gebootet - Symptomatik die Gleiche. Also ran an die Diagnostik: SeaTools gestartet - Festplatte in Ordnung. PCLinuxOS-Memtest86 - alles okay. PCLinuxOS durchbooten lassen, Detailanzeige mitverfolgt - redet irgendwas von "Bad Blocks" oder so. Ist zwar eine LiveCD, aber okay, keine Ahnung, ob da auch kurz die HDD geprüft wird. Will ich mir also noch einmal anschauen also Reboot mit PCLinuxOS und Finger auf der Pause-Taste - diesmal Abbruch des Bootvorgangs mit einem "Unbekannter Fehler". Toll. Reboot, das dritte mal PCLinuxOS: Diesmal keine "Bad Blocks" und ordentlicher Boot bis zum Desktop, wo mich dann eine Fehlermeldung erwartet, daß dieser oder jener Dienst nicht gestartet werden konnte. Shice. Endgültig Ratlosigkeit.
Bei mir liefen die Rechner EINWANDFREI und jetzt dieses Gezicke ? Ich schnall es nicht. Haben die Festplatten den Transport nicht überstanden ?
Aber wieso nicht - Rechner waren ordnungsgemäß heruntergefahren und die Platten somit geparkt. Vor allem: Festplattenschaden durch Transport bei BEIDEN Rechnern und in BEIDEN Fällen hat es Treiber-/System-Dateien erlegt und nicht irgendwas anderes (genug anderer Krempel ist ja drauf) ?
Außerdem: Bei beiden Rechnern ein Schaden, der keine Spuren hinterlässt (im Selbsttest mit SeaTools), sondern "nur" Daten vernichtet ? Wenn sowas passiert - also HDD-Schaden durch Transport - würde ich ja eher mit dem Aufschlagen der Schreib-/Leseköpfe, also Headcrash, und somit anderen Symptomen (vergeigter Selbsttest, Geräusche, etc.) rechnen.
Beim ArbeitsPC verwundert auch das Geschehen unter PCLinuxOS - das ist eine LiveCD, komplett von CD, nix mit Festplatte und dann Bootabbruch bzw. "Dienst nicht gestartet" - Mainboard ? RAM ? Wieso ?
Vor allem graut mir davor wieder beide Rechner von vorne mit einem CleanInstall zu beglücken, weil
a) wer zahlt es mir ? Kann ja schlecht beim Kunden doppelt abkassieren...
b) Ursache noch nicht gefunden - nicht, daß ich nachher das GLEICHE SPIEL noch einmal erleben muß...
Ich habe echt schon diverse Rechner gebaut, umgebaut, repariert, mit CleanInstall versehen usw. usf. Werde dieses Jahr 30 und habe mit 12 damit angefangen, beschäftige mich also ohne Pause seit 18 Jahren damit - aber sowas habe ich noch niemals erlebt und ich bin echt mit meinem Latein komplett am Ende und könnte nur noch Kotzen :frown:
Also Leute - vielleicht hat einer von Euch ja eine tolle Idee...
Hier noch einmal die obligatorischen technischen Daten:
ArbeitsPC (krücklangsames Teil):
CPU: Pentium 4 / 2 GHz
RAM: 512 MB PC133-SDRAM (*grusel*)
GraKa: Geforce 4 MX 400 AGP
Mainboard: irgendein QDI mit i845-Chipset
NT: Fortron 300W OEM
HDD: Samsung 40GB IDE
ODD: 1x CD-Brenner "Asbach-Uralt" und ein 16x-DVD-ROM (beide IDE)
Sonstiges: Floppy
SpielePC (ein alter Medion, komplett Original außer die aufgerüstete GraKa):
CPU: Pentium 4 / 3 GHz mit HT
RAM: 512 MB DDR1/400
GraKa: Geforce 7600GT AGP
Mainboard: der typische Medion-MSI-OEM-Mist, diesmal mit i865PE-Chipset
NT: Öhh...war glaube ich 300W OEM
HDD: Seagate 200GB IDE
ODD: 1x DVD-ROM 16x und 1x DVD-R/W (Pioneer DVR107) (beide IDE)
Sonstiges: Diese Medion-Murks-Mischkarte mit TV-Tuner und Modem
Ich danke schon einmal für's Lesen meines heutigen Leidensweges und vielleicht hat ja echt jemand hier eine tolle Idee....Danke schonmal !
Viele Grüße,
Spike2
ich brauche echt mal Euren Rat, bevor ich noch komplett verrückt werde mit diesen beiden Wurstkisten hier :freak::mad:
Ich habe mir damals eine Zeit lang mal 'n Euro mit PC-Support & Reparaturen (Vor-Ort-Service) dazuverdient (NEIN, nicht 'schwarz', sondern korrekt angegeben als "Einnahmen aus selbstständiger Tätigkeit - bevor jemand damit anfängt). War nur recht wenig und inzwischen mache ich das eigentlich auch nciht mehr, aber ein Kunde von damals benötigte noch einmal meine Hilfe...:
Er hat zwei PCs zu Hause - einmal der Arbeitsrechner für sich und seine Frau und einen Rechner für Sohnemann. Der Arbeitsrechner sei allerdings unerträglich langsam geworden und so weiter, der PC von Sohnemann stammt vom Schwiegervater und braucht alleine 20 Minuten zum Booten und tut auch dann nicht viel (außerdem glaubt der Schwiegervater eine Menge Ahnung von PCs zu haben hat aber keine - laut Aussage vom Kunden - und in Anbetracht der zugemüllten Windows-Installation und dem nicht vollständigen Löschen persönlicher Daten kann ich dem eigentlich nur zustimmen).
Diagnose klar: Arbeitsrechner vollgemüllt mit tausend residenten Programmen die keiner braucht, niemals geupdatet worden, Programme wild durcheinander installiert, usw. usf. --> Clean Install.
Sohnemann-PC noch schlimmer: Gefühlte 7000 Residents, Windows komplett "verwurstet", Rechner "röhrt" beim Starten (klang wie ein Lagerschaden an einem Lüfter) usw. --> Clean Install und Check der Hardware.
Also beide PCs mitgenommen, die paar Daten, die erhalten bleiben sollten, vom Arbeitsrechner gesichert. Beide Rechner geöffnet und inspiziert: ArbeitsPC alles i.O., auch sehr sauber; SpielePC sauber, Ursache des Röhrens dann aber doch interessant: Das Netzteil "hing" im Gehäuse, von den 4 Schrauben zur Befestigung war nur eine gesetzt und die auch noch locker :eek: NT korrekt verschraubt und schon schnurrte die Kiste leise und einwandfrei vor sich hin.
Dann auf beiden Rechnern CleanInstall: WinXP Home SP3 + alle Updates, AntiVir, diverse Freeware (VLC, Videocodecs - soll ja schließlich "alles wieder so laufen wie vorher") und einen guten Haufen mitgelieferte Anwendungen (z.B. Office; ArbeitsPC) bzw. Spiele (SpielePC).
SpielePC habe ich zuerst gemacht, lief tadellos. Alles installiert, getestet - wunderbar und wieder erstaunlich flott.
Dann ArbeitsPC - das gleiche Spiel, Rechner lief am Ende wunderbar, bin heute morgen gegen 11:00 Uhr mit dem fertig geworden. Sicherheitshalber noch einmal den SpielePC angehängt - läuft wie 'ne Eins. Auch auf beiden Rechnern die SMART-Werte der Festplatten gecheckt - alles super.
Also Kunden angerufen und die Rechner in das Auto gepackt - rutschsicher, auf die korrekte Seite gelegt (also nicht, daß der CPU-Kühler nach unten zeigt und so evtl. das MB durchbiegt) und losgefahren (ca. 10 Minuten Fahrt). KEIN größeres Schlagloch mitgenommen, Nix. Rechner haben sich auf der Fahrt keinen Zentimeter bewegt, waren gut fixiert.
Vor Ort dann den SpielePC angeschlossen - bootet, ist fast fertig und will zum Desktop springen --> BlueScreen (0x0000007E, keine Dateiangabe). Abgesichertet Modus geht aber. Okay, also Grafik... hing bei mir an einer Röhre, daher die GraKa auf 100Hz eingestellt, vor Ort ein oller TFT. Vielleicht kann der nur 60 Hz ? Also im Abgesicherten Modus den GraKa-Treiber entfernt, damit erstmal wieder mit Standard-VGA gebootet wird -aber Pustekuchen, nix ist. Rechner geöffnet: GraKa sitzt einwandfrei im Slot. Die RAMs einzeln durchgetestet, alles probiert - nichts half.
Also erstmal bleiben gelassen und den ArbeitsPC angeschlossen. Der bootet auch vernünftig, springt zum Desktop - Argl, das Hintergrundbild - warum wird davon nur ein Streifen angezeigt und der Rest schwarz ? Symbole alle da, Taskleiste auch, Maus lässt sich bewegen, Festplatte munter am Rödeln. Und Rödeln. Und Rödeln. ZWANZIG MINUTEN LANG! Dann Stillstand, Freeze. Reboot --> Gleiches Spiel, zweimal. Shice.
Also nach Hause gedüst (man hat für die paar läppischen Piepen ja nix besseres zu tun) und "bewaffnet" mit vernünftigem Schraubenzieher, TestGraKa (alt, aber definitiv heile), SeaTools auf BootCD und PCLinuxOS-LiveCD.
Vor Ort dann erstmal wieder zum SpielePC, auf Verdacht einfach noch einmal probiert: Nichts. Gebootet ohne Monitor und den erst angesteckt, als die Festplatte nichts mehr tat (also fertig gebootet) - ein schicker Bluescreen. GraKa gegen TestGraKa getauscht - BlueScreen. SeaTools gebootet, kurzer Selbsttest der Platte - alles in Butter. PCLinuxOS-CD gebootet, MemTest86 gestartet, einige Tests durchlaufen, andere zumindest anlaufen lassen - Nix (wäre auch verwunderlich gewesen, hatte ja bereits vor Ort mit den beiden Riegeln jeweils einzeln - auch in anderen Steckplätzen - getestet). PCLinuxOS durchbooten lassen - alles gut. Auf die Festplatte zugegriffen - alle Verzeichnisse angezeigt, alles da. Ein Verzeichnis geöffnet - okay. Unterverzeichnis öffnen - Freeze. Latein am Ende.
Also zurück zum ArbeitsPC: Windows noch einmal gebootet - Symptomatik die Gleiche. Also ran an die Diagnostik: SeaTools gestartet - Festplatte in Ordnung. PCLinuxOS-Memtest86 - alles okay. PCLinuxOS durchbooten lassen, Detailanzeige mitverfolgt - redet irgendwas von "Bad Blocks" oder so. Ist zwar eine LiveCD, aber okay, keine Ahnung, ob da auch kurz die HDD geprüft wird. Will ich mir also noch einmal anschauen also Reboot mit PCLinuxOS und Finger auf der Pause-Taste - diesmal Abbruch des Bootvorgangs mit einem "Unbekannter Fehler". Toll. Reboot, das dritte mal PCLinuxOS: Diesmal keine "Bad Blocks" und ordentlicher Boot bis zum Desktop, wo mich dann eine Fehlermeldung erwartet, daß dieser oder jener Dienst nicht gestartet werden konnte. Shice. Endgültig Ratlosigkeit.
Bei mir liefen die Rechner EINWANDFREI und jetzt dieses Gezicke ? Ich schnall es nicht. Haben die Festplatten den Transport nicht überstanden ?
Aber wieso nicht - Rechner waren ordnungsgemäß heruntergefahren und die Platten somit geparkt. Vor allem: Festplattenschaden durch Transport bei BEIDEN Rechnern und in BEIDEN Fällen hat es Treiber-/System-Dateien erlegt und nicht irgendwas anderes (genug anderer Krempel ist ja drauf) ?
Außerdem: Bei beiden Rechnern ein Schaden, der keine Spuren hinterlässt (im Selbsttest mit SeaTools), sondern "nur" Daten vernichtet ? Wenn sowas passiert - also HDD-Schaden durch Transport - würde ich ja eher mit dem Aufschlagen der Schreib-/Leseköpfe, also Headcrash, und somit anderen Symptomen (vergeigter Selbsttest, Geräusche, etc.) rechnen.
Beim ArbeitsPC verwundert auch das Geschehen unter PCLinuxOS - das ist eine LiveCD, komplett von CD, nix mit Festplatte und dann Bootabbruch bzw. "Dienst nicht gestartet" - Mainboard ? RAM ? Wieso ?
Vor allem graut mir davor wieder beide Rechner von vorne mit einem CleanInstall zu beglücken, weil
a) wer zahlt es mir ? Kann ja schlecht beim Kunden doppelt abkassieren...
b) Ursache noch nicht gefunden - nicht, daß ich nachher das GLEICHE SPIEL noch einmal erleben muß...
Ich habe echt schon diverse Rechner gebaut, umgebaut, repariert, mit CleanInstall versehen usw. usf. Werde dieses Jahr 30 und habe mit 12 damit angefangen, beschäftige mich also ohne Pause seit 18 Jahren damit - aber sowas habe ich noch niemals erlebt und ich bin echt mit meinem Latein komplett am Ende und könnte nur noch Kotzen :frown:
Also Leute - vielleicht hat einer von Euch ja eine tolle Idee...
Hier noch einmal die obligatorischen technischen Daten:
ArbeitsPC (krücklangsames Teil):
CPU: Pentium 4 / 2 GHz
RAM: 512 MB PC133-SDRAM (*grusel*)
GraKa: Geforce 4 MX 400 AGP
Mainboard: irgendein QDI mit i845-Chipset
NT: Fortron 300W OEM
HDD: Samsung 40GB IDE
ODD: 1x CD-Brenner "Asbach-Uralt" und ein 16x-DVD-ROM (beide IDE)
Sonstiges: Floppy
SpielePC (ein alter Medion, komplett Original außer die aufgerüstete GraKa):
CPU: Pentium 4 / 3 GHz mit HT
RAM: 512 MB DDR1/400
GraKa: Geforce 7600GT AGP
Mainboard: der typische Medion-MSI-OEM-Mist, diesmal mit i865PE-Chipset
NT: Öhh...war glaube ich 300W OEM
HDD: Seagate 200GB IDE
ODD: 1x DVD-ROM 16x und 1x DVD-R/W (Pioneer DVR107) (beide IDE)
Sonstiges: Diese Medion-Murks-Mischkarte mit TV-Tuner und Modem
Ich danke schon einmal für's Lesen meines heutigen Leidensweges und vielleicht hat ja echt jemand hier eine tolle Idee....Danke schonmal !
Viele Grüße,
Spike2