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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : DSL-Anbieterwechsel, immer noch so zeitaufwendig?


Cheesandonion
2010-03-05, 21:49:49
zuletzt hab ich das vor etwa drei jahren vollzogen, von t-com zu tele2 (komplett) dabei war ich knapp 2 monate ohne internet. geht sowas mittlerweile schneller von der bühne? ich meine zuletzt mal irgendwo gelesen zu haben dass man den dsl anbieterwechsel prozedere beschleunigt hätte oder so :confused:
ahja am liebsten würd ich zu t-com zurückwechseln, sind aber nicht die günstigsten..

Vince_Vega
2010-03-05, 21:52:30
Nö..kann du online machen....Papiere kommen per Post..ausfühlen...zurück schicken...fertig :)

Cheesandonion
2010-03-05, 21:55:10
die freischaltung der leitung ist gemeint, der papierkram war auch damals nicht das problem

TB1333
2010-03-05, 22:01:27
Also bei mir hat Vodafone Ende 2008 knapp 6 Wochen gebraucht um den Anschluss freizuschalten, obwohl vom Vormieter ein freenet-Anschluss geschaltet war.

jorge42
2010-03-05, 22:13:14
bin von Alice auf Kabeldeutschland gewechselt, deshalb gab's bei mir keine Ausfälle. Lediglich das Übernehmen der Telefonnummer hat ein wenig gedauert.

Thomas02
2010-03-06, 13:00:19
Es ist nach wie vor so das du Glück oder Pech haben kannst.

Wichtig ist meiner Meinung nach das du einen Auftrag sobal er einmal gegeben wurde auch so ausführen läßt ohne irgendwelche Änderungen oder Zwischenfragen usw. Mit sowas kommen die automatisierten Prozesse bei den Providern oft nicht klar und dann fäüllst du irgendwo aus dem System.

kiX
2010-03-06, 20:22:33
Es ist nach wie vor so das du Glück oder Pech haben kannst.

Wichtig ist meiner Meinung nach das du einen Auftrag sobal er einmal gegeben wurde auch so ausführen läßt ohne irgendwelche Änderungen oder Zwischenfragen usw. Mit sowas kommen die automatisierten Prozesse bei den Providern oft nicht klar und dann fäüllst du irgendwo aus dem System.
Nachfragen darf man schon gerne, aber man sollte von anfang an alles richtig hinschicken (zB Portierungsformular, sofern man es anfangs schon hat).
Nachträglich etwas ändern (bestelltes Produkt) oder gar alles stornieren und irgendwie anders aufnehmen ist nie eine gute Idee, wenn man eine Rufnummer mitnehmen will. Auf die Rufnummernportierung hat man nämlich keinen Rechtsanspruch, also kann die gerne mal unwiderruflich verloren gehen...
Deswegen würde ich empfehlen, in so einem Fall lieber per Internet zu bestellen. Denn dort passieren nur die eigenen Fehler... ;)

Tomi
2010-03-07, 19:49:05
Ein Zeitfenster ohne Telefon/DSL spricht eher für einen verhunzten Wechsel. Normalerweise meldet man sich beim neuen Anbieter und der kündigt beim alten Anbieter und stimmt dabei im besten Fall den Tag der Übergabe ab. Kündigt man selber beim alten Anbieter und kann der neue den Termin nicht halten, ist man schon mal Wochen oder Monate ohne Anschluss an die Welt.

Ich bin vor 3 Jahren von Telekom zu Hansenet/Alice. Morgens um 9 wurde einfach nur der "Hebel" umgelegt, ein absolut störungsfreier Übergang, alles funktionierte nach wie vor, nur über anderen Anbieter.

Ich vermute aber mal der Wechsel zurück zur Telekom dürfte generell weit weniger Sorgen bereiten, da denen ja oftmals die ganze Leitung + DSL Port im weitesten Sinne gehört und meist nur an den anderen Anbieter vermietet ist.

Kira
2010-03-07, 22:47:59
Haben von Alice auf Unitymedia gewechselt. Lief alles 1a, außer dass wir unsere Nummern nicht von Anfang an hatten und stattdessen vorrübergehende Nummern. Zog sich so noch 1-2 Monate, Internet ging sofort.