Nutzt ihr VMs?

[mofa84]

Da es hier im Forum allgemein nicht arg viel über VMs zu geben scheint, frag ich mal direkt.

[Botcruscher]

Für Ubuntu zum surfen.

[MooN]

Für Remotearbeit.

[Sephiroth]

Zum testen und für Skype unter pure-64-bit Linux. ;)

[Eidolon]

In der Firma, 2 VMWare ESXer, 2 Storages, ...

[Sonyfreak]

[x] Ja, VirtualBox mit einer XP-Installation am Mac.

mfg.

Sonyfreak

[looking glass]

Nein, ich denke aber das es bald kommen wird, sobald man ordentliche 3D Performance bei DirectX erwarten kann, ist das wohl der Weg fürs Retro Gaming.

[Marscel]

Zum Antesten von Betriebssystemen, zum Herumspielen mit Linux, für sicherheitskritische Sachen...

[z3ck3]

Unterschiedliche Umgebungen zum Testen von Webseiten und für Linux Server und Desktop

[Gast]

Ja, in der Umfrage fehlt übrigens die Gründe warum.

[Gast]

In der Firma sind fast alle Arbeitsplätze virtualisiert (mit Zero Clients am Arbeitsplatz), ausserdem einige Server und div. Test VMs. Privat ca. 15 VMs für die verschiedensten Dinge, wie Surfen, Office, Banking etc.
Das einzige, was auf auf meinem Rechner daheim ausser dem OS drauf ist, sind Spiele. Der Rest spielt sich in VMs ab. Das spart bei ner OS-Installation unheimlich Zeit ;-)

[mofa84]

In der Firma, 2 VMWare ESXer, 2 Storages, ...ich meinte jetzt schon privat.

[Gast]

Ja, um die neuesten Live CDs von Ubuntu o.ä. anzuschauen.

[redfalcon]

Nein, ich denke aber das es bald kommen wird, sobald man ordentliche 3D Performance bei DirectX erwarten kann, ist das wohl der Weg fürs Retro Gaming.

Dito, aktuell hab ich sonst keine Verwendung dafür.

[Anfi]

[x] nein, wozu

das triffts haargenau xD

[Blade II]

[x] nö

Hab Windows und Linux im DualBoot, das reicht :)

[Walkman]

Hab den XP-Modus von 7 drauf, bisher aber nicht wirklich genutzt.

[Exxtreme]

Nö. So neumodisches Zeug nutze ich nicht.

[Djon]

Hallo!

Wir nutzen Virtualbox in der Firma.

Mfg Djon

[Armaq]

Ja, um oer XP den VPM-Client zur Uni zu jagen. :)

[K4mPFwUr$t]

nutze VMs meistens nur wenn ich bestimmte OS konfigurationen testen will. ein beispiel ist da die anpassung über nlite/vlite.

[hell_bird]

ich brauch ständig eine virtuelle Umgebung, auch für alltägliche Sachen. Zum Beispiel will ich ein Spiel zocken, das aber nur mit windows 9x klarkommt -> VM. Neulich wollte ich dann auf das Uni VPN zugreifen, der Client hat sich aber geweigert mit Windows 64-bit zusammenzuarbeiten -> mit VM in 10 minuten gelöst. Oder es wurden in einer Aufgabe von der Uni die gcc tools benötigt. Bestimmt kann man sich das auch unter Windows zusammenbasteln, aber mit dem neuesten VMware Player und Quickinstall schmeiß ich ein Ubuntuimage rein, und in 15 Minuten ohne einen Klick hab ich ein ausreichendes Linuxsystem, was will man mehr?

[evil.Ami]

ja, aber auch eher beruflich, da unser Firmen-Server noch mit Novell Netware 2 läuft (XD) und es keinen Client für Windows 7 64 gibt. Ausserdem nehme ich die VMs gerne um diverse Server-Configs auszuprobieren. Das nächste Projekt wird wohl nen File-Server mit Routing-Funktion und Dedicated für Lans werden (das aber dann doch eher Privat ;-) )

[jorge42]

zu Hause nur selten, wenn was z.B. auf 64 Bit nicht läuft, in der Firma überwiegend, unser RZ ist zu 90% virtualisiert mit VMware und Xen...so ca. 150 virtualisierte Server...

[flagg@3D]

Fast nur noch VMs , arbeite bei einem Softwarehersteller in der QA und da wird alles virtualisiert.

[nggalai]

[x] Jo.

Ein Mal Ubuntu, ein Mal WinXP und ein Mal Win98. Ubuntu und XP hauptsächlich fürs Prüfen von Word-Processing-Layouts (irgendwie ein Widerspruch, den meine Kunden nie verstehen werden X-() unter verschiedenen Versionen von OpenOffice, Word etc. XP und Win98 dann auch noch zum Spielen; DeusEx und BnW2 laufen ganz ordentlich in der WinXP-VM; für Dungeon Keeper 2 musste halt noch Win98 drauf. Schluckt zusammen gerade mal 1,4 GB, tut also nicht dermaßen weh. ;)

Alles mit Parallels Desktop auf einem MacBook Pro. SSD hat die VMs teilweise massiv beschleunigt …

[darph]

Jawohl.

Für die Steuererklärung. :usad:

[gogetta5]

Ja, mal ab undzu VM Ware um was auf XP Basis zu testen etc.

[Aquaschaf]

Ja, immer wenn ich aus irgendeinem Grund Linux brauche benutze ich Ubuntu via VirtualBox.

[Controller Khan]

colinux für Linux Programme, die ich unter Windows brauche.
VirtualPC 2007 für ältere Windows/nlite-imgages testen /Thininstalls erstellen Programme testen etc.
Virtual Box für Live CDs (Linux & Co) testen/Server Sachen testen.

[Crow1985]

Ja hauptsächlich für Programmierumgebungen (Web und .net), um das ganze dafür benötigte Zeugs (Web Server, SQL Server etc.) nicht auf dem Desktop laufen lassen zu müssen.

[Cubitus]

Ja für Linux Distris

Und alte Games, wie zb Star trek Bridge Commander oder Phantasmagoria unter Windows ME :)

[(del)]

Nö. So neumodisches Zeug nutze ich nicht.:|

Um Programme unter Win zu testen. Im Sinne, ob ich sie gebrauchen kann. Da unter Win der meiste Mist sich nicht 100% aus der Registry deinstalliert und ich keinen Bock auf eine 100 MB Registry habe.

[RavenTS]

Ja, fürs Retrogaming alter Win9x-Titel oder notfalls auch mal was für DOS falls die DOSBox das nicht packt...

[nauticalsphere]

Nutze vmware Server 2 auf einem Ubuntu Server in meinem Laden, wo ich Windows XP drauf laufen hab. Eins mit Fernzugriff um Rechnungen zu erstellen, eins zum steuern des Internetcafe Raumes. Lief auch zuverlässig, bis ich nach nem Festplattencrash auf Ubuntu Server 9.04 umgestiegen bin, seid dem gibts nur Probleme. Nächstes Wochenende setze ich Ubuntu 8.10 wieder auf.

Für den Heimeinsatz seh ich aber nicht viel Sinn für VMs, aber die Idee mit dem Retrogaming wäre es schon wert:)

[KinGGoliAth]

zählt dosbox als vm? :uponder:

ansonsten ganz klar:
[x] nein, wozu?

für neue games habe ich windows 7, für alte windows xp und für alles vor windows gibt es dosbox. mit dieser kombination bekommt man alles zum laufen.
wobei man mit einer vm vielleicht etwas flexibler wäre aber ich scheue den aufwand (einlesen + ausarbeiten).

[sei laut]

Ja, zwangsläufig.
Erspart viel Zeit, wenn man was testen muss.
Sicherung erstellt, probiert, misslungen, zurück zum letzten Punkt und von vorne probiert. Unschlagbar in der Zeit.

Aber rein privat würde ich sie wahrscheinlich auch nicht nutzen..

[mrt]

[x] Ja
Mehrere VMs zum Entwickeln und für Tests.

[Exxtreme]

Ist es mit VMs möglich, daß sich zwei parallel laufende Betriebssysteme per Netzwerk ansprechen können?

Weil dann teste ich so eine VM mal. :D

Welche ist da zu empfehlen? Sollte halt nicht zu komplex zu bedienen sein.

[Gnafoo]

Ja, immer wenn ich aus irgendeinem Grund Linux brauche benutze ich Ubuntu via VirtualBox.

Dito. Und ein paar Windows-VMs zum Testen sind auch da. Es hat seine Vorteile, wenn man einfach alles mal schnell rückgängig machen kann.

[lumines]

Ja, unter OS X. Debian, FreeBSD und XP.

VMware Fusion, allerdings nur seamless für XP. Debian und FreeBSD laufen bei mir sowieso ohne GUI, da reicht SSH.

[Aquaschaf]

Welche ist da zu empfehlen? Sollte halt nicht zu komplex zu bedienen sein.

VirtualBox reicht für den Heimgebrauch wahrscheinlich. Komplizizert ist die Bedienung überhaupt nicht :)

[Exxtreme]

VirtualBox reicht für den Heimgebrauch wahrscheinlich. Komplizizert ist die Bedienung überhaupt nicht :)
Habe ich mir runtergeladen und kapiere das auf Anhieb. ;D

Gibt es trotzdem die Möglichkeit vom Host aus einen Server, der in der VM läuft anzusprechen?

[Botcruscher]

Bei VM-Ware richtet man einfach die IP ein und gut. Was soll da nicht gehen?

[Gnafoo]

Einfach den Netzwerkadapter auf "Netzbrücke" umstellen und den physikalischen Adapter am lokalen Netzwerk auswählen. Dann sollte sich die VM wie ein normaler Rechner ins Netz integrieren. Bei der Standardeinstellung NAT verhält sich VirtualBox wie ein Router, da müsste man also explizit die jeweiligen Ports an die VM durchschleifen.

[BK-Morpheus]

nur in der Firma.

[LordDeath]

Ja, um meinen RAM voll zu kriegen.

[Borbarad]

Ja, XP-Modus unter Win7 für einige altbackene Anwendungen sowie das gratis XP SP3 mit IE6 von MS zum Testen der (leider oft noch nötigen) IE6-Kompatibilität von Webseiten.

[Exxtreme]

K, habe jetzt Windows XP in der VM installiert. Komischerweise gibt es ein DNS-Problem obwohl ich problemlos ins Internet rauspingen kann. Nur die Namensauflösung funktioniert nicht.

Ich benutze VirtualBox. Oo


Edit: Gelöst. Einfach keien feste IP vergeben. :D

[sloth9]

Nein, ich denke aber das es bald kommen wird, sobald man ordentliche 3D Performance bei DirectX erwarten kann, ist das wohl der Weg fürs Retro Gaming.

Kommt nie. Wozu auch?
Gibt's kein Markt für. Bisherige Implementierungen sollen nur Aero unterstützen.
Zumal bisherige Lösungen keine (Retro)-Treiber mitbringen, sondern nur auf den Wirts-Treiber durchschleifen. Hakt es also z.B. bei einem Spiel ab einem Detonator 6x.xx, hilft einem das mit einer 9800 GT auch nicht.

[patrese993]

[x] nope
kein Bedarf, hab hier daheim Win98 auf nem PIII und XP & 7 auf nem C2Q, das reicht mir. 7 fliegt demnächst aber raus. Zuviel Klickibunti, zu umständliche Menüs.

[mofa84]

kann mal bitte jemand der eine CPU mit VT hat ein paar Benchmarks mit und ohne VT machen?

Meine CPU hat kein VT und ich würde gerne wissen, ob es sich lohnt auf eine neue Umzusteigen oder ob da überhaupt kein Vorteil dabei ist.

[Pinoccio]

kann mal bitte jemand der eine CPU mit VT hat ein paar Benchmarks mit und ohne VT machen?

Meine CPU hat kein VT und ich würde gerne wissen, ob es sich lohnt auf eine neue Umzusteigen oder ob da überhaupt kein Vorteil dabei ist.Im Prinzip gerne, wenn du mir sagst, welche (und am besten mit Link).
Allerdings ein hat mein i3 (http://ark.intel.com/Product.aspx?id=46472)
Intel® Virtualization Technology (VT-x) Yes
Intel® Virtualization Technology for Directed I/O (VT-d) No

Ist es das, was du willst?

mfg

[Locutus2002]

[x] Ja

Beschäftige mich gerade damit. Ist sehr praktisch für verschiedene Zwecke jeweils eine eigene VM zu nutzen (Office, Entwicklung, Banking, Retro) oder einfach aus nostalgischen Gründen (Win 3.11 & DOS 6.22 :D ).

Eine Frage an alle die, die damit 3D-Spiele ans Laufen gebracht haben: Wie habt ihr das angestellt? Also mit melchem Host- bzw. Gast-System und welches VM-System (VMWare, VirtualBox, ...)? Suche da grad was um alte Win98-3D-Spiele virtualisiert ans Laufen zu bekommen. Angeblich haben das ja hier welche geschafft (wenn ich mich nich verlesen hab).

Danke schonmal!

[sei laut]

OpenGL geht mit Virtualbox und den Virtualbox Guest Additions. Wollte ich endlich mal testen, habs aber bisher vergessen. :D

[bluey]

VirtualBox mit Windows7 x64 von einer Boot Camp Partition, da einige Windows Programme von der Uni vorausgesetzt werden. Läuft erstaunlich gut.

[mofa84]

OpenGL geht mit Virtualbox und den Virtualbox Guest Additions. Wollte ich endlich mal testen, habs aber bisher vergessen. :DMeiner Erfahrung nach scheint VMware Workstation da besser zu sein - zumindest hab ich unter VirtualBox AoE2 nicht zum laufen bekommen, unter VMware läuft es.

[Shink]

[x] Ja, weil DOSBox eine VM ist
[x] Ja, wie soll ich sonst meine Java-Programme ausführen.

VM im klassischen Sinne wie VMWare oder VirtualPC: Nein, nicht mehr.
Hab aber vor auf meinem neuen Laptop Lubuntu 10.4 zu installieren wenn es raus ist und das will ich z.B. vorher nochmal kurz testen.

[Dr.Doom]

Natürlich nutze ich eine VM. (http://mitglied.multimania.de/bratworscht/bilder/d2vm.jpg) :rolleyes:

Im Studium hatte ich aber eine (etwas) sinnvollere Anwendung für eine VM, da ich ein Linux in einer VM nutzte, um da für die Echtzeit(betriebs)systeme-Vorlesung eine Carrerabahnsteuerung zu programmieren (am Ende des Semesters sind dann die "Programme" gegeneinander angetreten: wer gewinnt das Rennen, wessen Auto fliegt am wenigsten aus der Bahn, wer bremst lieber ab vor einem X-Streckenteil, wer gibt lieber eher noch mehr Gas, etc).

[Leonidas]

[ja]

Schon seit Jahren. Immer nützlich zum austesten von Software. Und so Monster-Pakete wie die neueren Office-Suiten hab ich gleich inner VM installiert (und nutze sie dort, wenn wirklich benötigt), die sollen mir das normale System nicht vollmüllen.

[DirtyH.]

[nein,noch nicht aber neugierig] ;)

da manche hier schreiben sie benutzen mehrere vms für jeweils surfen,office,banking und so

wie muss ich mir das vorstellen vom platzbedarf her?
das ist ja dann wie wenn ich mehrere windows parallel installiert hätte?
jede vm ist ja so ne art image das eine komplett wininstallation enthält, oder?

und wie ist das mit der sicherheit?
mal angenommen ich mache mein onlinebanking in ner vm.
jetzt fange ich mir auf meinem hostsystem nen trojaner mit keylogger ein.
der loggt ja dann auch mit was ich in der vm schreibe?
oder wo ist da der sicherheitsvorteil einer vm?

[Gast]

Ja, nutze VM's seit Jahren. Unter XP noch mit dem VM-Ware-Server (den gibt es ja so praktisch umsonst zum runterladen) und seit Win 7 im XP-Mode.

Desktop unter XP-Mode
1 VM fürs Online-Banking
1 VM zum Porn schauen und suchen ;)
1 VM für Downloads von rtmpdump über torrent zu Rapidshare und Co.
1 VM für Testinstalls von Freewarekram, der aber zum testen nicht mein Sys zumüllen soll
1 VM für nen SAP-Testsystem
1 VM mit festem Proxy inne USA zum Video schauen
1 VM zum Crack testen... Wobei ich hier sagen muss, dass ich nur gekaufte Games cracke, aber auch da möchte ich mir nicht was auf meinem Lappi einfangen, auf dem müssen die gefixten Versionen dann nämlich laufen.

+ Lappi unter VM-Ware-Server
1 SAP-Testsystem
X VM für Testinstallationen Linux, die dann nach gefallen auf meine Server wandern.

Vieles könnte man auch anders lösen, für mich sind VMs aber Wegwerf-Installationen. Sollte eine zerschossen sein, oder mit irgendwas verseucht, wird ein gesyspreptes Image kopiert und schon geht es weiter....
Größter Nachteil ist der Plattenplatz, der draufgeht, sind ja meist 4-8 Gig pro VM mal 2 für die Grundimages + ein Ursprungsimage. Aber wozu hat man seine 2 TB Platten?
Zum anderen sind gerade die Download Geschichten für mich auch zum anschauen und wegwerfen, da passt die ganze Philosophie zusammen :)
Hauptsächlich geht es darum allen Kram, den ich nicht wirklich brauche, von meinem System fernzuhalten.
Auf den Porn Seiten tummeln sich gern Schädlinge, genauso schleppe ich mir die über die Cracks rein, in der Download VM müssen wireshark, peerblock etc. gemeinsam laufen, die proxy-VM ist angenehmer als im Browser zu wechseln und das SAP-System ist zum lernen.
Und nebenbei kann ich immer auf meinem Hauptsystem regulär Surfen, arbeiten und spielen.
Nur die Online-Banking VM ist mir wichtige, die wird von den Diensten zugenagelt, abgeschottet und gepflegt. Damit kann man kaum mehr machen, als auf die Banking-Seiten zuzugreifen, der Rest mosert rum ;)

Naja, und ich werde mir wohl demnächst den neuen 6core Phenom kaufen, dann können auch die VMs nebeneinander herwurschteln, das versuche ich meist noch zu vermeiden. Das heisst zur Zeit sind eine max 2 VMs gestartet.

[Locutus2002]

[nein,noch nicht aber neugierig] ;)

da manche hier schreiben sie benutzen mehrere vms für jeweils surfen,office,banking und so

wie muss ich mir das vorstellen vom platzbedarf her?
das ist ja dann wie wenn ich mehrere windows parallel installiert hätte?
jede vm ist ja so ne art image das eine komplett wininstallation enthält, oder?

und wie ist das mit der sicherheit?
mal angenommen ich mache mein onlinebanking in ner vm.
jetzt fange ich mir auf meinem hostsystem nen trojaner mit keylogger ein.
der loggt ja dann auch mit was ich in der vm schreibe?
oder wo ist da der sicherheitsvorteil einer vm?

Der Sicherheitsvorteil ist a) dass ein solcher Keylogger NUR in der VM aktiv wäre. Da das natürlich Deine Kontodaten dort genauso gefährdet, nimmt man für Banking dann natürlich eine VM mit einem sicheren System, z.B. ein stark gesichertes Win oder gleich ein aufs nötigste reduziertes und ebenfalls stark abgesichertes Linux.

[h'lore]

Ja, bediene mich ständig an den Möglichkeiten virtueller Maschinen. Zum Einsatz kommt bei mir hauptsächlich KVM mit den libvirt-Tools auf einem Fedora-Host.

An diejenigen, die hier Virtualbox aus Sicherheitsgründen zum Surfen benutzen: Habt ihr euch mal Qubes OS von der Rutkoskwa (http://www.heise.de/security/meldung/Sicherheit-durch-Virtualisierung-972500.html) angesehen? Das führt die Isolation einzelner Anwendungen durch Virtualisierung noch ein Stück weiter. Läuft auch schon ganz vernünftig, ist aber noch im Alpha-Stadium. Bei Qubes OS wird Xen zur Virtualisierung benutzt und beim Aufsetzen verschiedener VMs für unterschiedliche Anwendungen wird einem schon ordentlich Aufwand abgenommen. KSM (Kernel Samepage Merging) wird ebenso genutzt, was den Speicherverbrauch bei mehreren laufenden VMs drastisch verringern kann.

Die benötigte Software und eine Installationsanleitung finden sich auf der Projektseite.

[derpinguin]

Nein brauche keine. Auf dem PC hab ich nur Windows, der wird auch nur zum Zocken genutzt.
Auf dem MacBook hab ich ein Tripleboot mit OSX, Linux und Windows um für alle Eventualitäten Kompatibel zu sein, basteln zu können und mobil zu zocken.

[Ectoplasma]

VMs sind etwas phantastisches. Ich benutze fast nur den VMWare Player ab Version 3.0, mit dem man auch auch eigene VMs erstellen kann. Da ich portable Software entwickle, habe ich VMs für:

Windows XP 32-Bit
Ubuntu 8 32-Bit
Ubuntu 9 64-Bit
FreeBSD 64-Bit
Eine VM für ein System, auf das ich näher eingehen möchte ;)
Meinen eigenen geclonten Rechner (mit VMWare Converter).

[Mad-Marty]

Irgendwie ist die Umfrage sinnlos ...

Ohne klar definierte Fragen kommt hier nix verwertbares raus.


Der eine Klickt auf ja, weil er Java programme ausführt ... (auweiha)
Der nächste weils auf Arbeit ist ...
Fehlt eigentlich nur noch der Cygwin user ;)

Erstmal muss man hier unterscheiden ob Privat oder aufgrund der Arbeit ...

2tens ob es wirklich um VMs im sinne von VMWare / Virtual PC / Parallels / etc geht.

(Eine DosBox emu ist ja irgendwie was anderes find ich ...)


Das Virtualisieren hat schon seinen sinn ... aber Privat wohl eher wenig.

[Der_Donnervogel]

[x] nein, wozu?

Ich benutze privat praktisch keine VMs. Ich mache nichts, wo sich so etwas lohnen würde.

[schmacko]

für xp
für programme, die unter win7-64 nicht so richtig wollen

vms kosten ja nichts und ich finde sie sehr praktisch.

[_DrillSarge]I[]

[x] jo, für xp
virtualbox ist klasse, einzig der fehlende drag n drop support nervt.