Gast
2010-04-06, 01:32:50
Man kann sagen was man will; jedoch ich war zuversichtlich, dass ich mein leben genoss. umindest halbwegs, allerdings, kommt in den besten Momenten anscheinend immer etwas dazwischen, was einen aus seinem liebgewonnen bahnen reisst.
Ich würde nicht sagen das dies nicht schlecht ist, jedoch ist man sich sicher wtwas richtig zu machen, und dann kommt wieder das ungewisse etwas und gibt einem wieder einen schlag ins Genick.
Bei mir is es ja nicht schlecht, aber ich weiss nicht woran ich bin, oder wie ich mich verhalten soll. Es geht nicht nur um Frauen, es geht auch um Freunde, welche augenscheinlich schwieriger sein können als Frauen, oder man hat die falschen Freunde, was ich schon selber bemerkt habe. Es gibt keine gemeinsamkeiten, naja ein paar gibt es, jedoch überwiegen die unterschiede, und die sind grawierend! Aber warum tu ich mir sowas überhaupt an? Nun ja wenn ich dies wüsste , wäre ich um einges klüger. Es fing alles wegen einer Frau an, ich muss dazu sagen, dass ich von ihr nichts wollte, ich war mit ihr nur hin und wieder unerwegs, als freunde, aber diese eine persönlichkeit verstand dies nicht. Ich bekam dann mein ultimatum, wer wichtiger sei, Freunde, oder Freunde, was mich sehr verwirrt hat, und ich mir nichtmehr schlüssig war, wie ich u der Freundschaft stehe. aber dies hat mir die augen geöffnet, und ich bin froh darum, weil ich zumindest weiss woran ich bin, auch wenn ich jett meist allein bin, was allerdings besser ist, als sich ununterbrohen minderwertig zu fühlen, da der einstige "!beste Freund" einen immer runtermachen muss, wenn andere dabei sind.
Ich würde nicht sagen das dies nicht schlecht ist, jedoch ist man sich sicher wtwas richtig zu machen, und dann kommt wieder das ungewisse etwas und gibt einem wieder einen schlag ins Genick.
Bei mir is es ja nicht schlecht, aber ich weiss nicht woran ich bin, oder wie ich mich verhalten soll. Es geht nicht nur um Frauen, es geht auch um Freunde, welche augenscheinlich schwieriger sein können als Frauen, oder man hat die falschen Freunde, was ich schon selber bemerkt habe. Es gibt keine gemeinsamkeiten, naja ein paar gibt es, jedoch überwiegen die unterschiede, und die sind grawierend! Aber warum tu ich mir sowas überhaupt an? Nun ja wenn ich dies wüsste , wäre ich um einges klüger. Es fing alles wegen einer Frau an, ich muss dazu sagen, dass ich von ihr nichts wollte, ich war mit ihr nur hin und wieder unerwegs, als freunde, aber diese eine persönlichkeit verstand dies nicht. Ich bekam dann mein ultimatum, wer wichtiger sei, Freunde, oder Freunde, was mich sehr verwirrt hat, und ich mir nichtmehr schlüssig war, wie ich u der Freundschaft stehe. aber dies hat mir die augen geöffnet, und ich bin froh darum, weil ich zumindest weiss woran ich bin, auch wenn ich jett meist allein bin, was allerdings besser ist, als sich ununterbrohen minderwertig zu fühlen, da der einstige "!beste Freund" einen immer runtermachen muss, wenn andere dabei sind.