Schulprojekt, Thema Internet, HTML für die 7 Klasse

[Cubitus]

Hi

Im Zuge meiner derzeitigen Ausbildung zum IK bin ich mit einem kleinen Projekt betraut worden.
Und zwar soll ich den Kids ein wenig was über das WWW und HTML erzählen.
Der Zeitrahmen beträgt 6 Stunden verteilt auf 2 Tage a 3 Stunden.

Welche Punkte sollten bei den Kids unbedingt (Alter 12-14) angesprochen werden ?
Der "Unterricht" soll auch zum mitmachen animieren, also eine kleine Aufgabe(n) was es zu bewältigen gibt.
Allerdings lassen sich im Schulnetz keinerlei Programme installieren!

Beim Kennenlernen wollten vorallem die Jungs unbedingt hacken lernen ;D

In der Richtung dachte ich an einen Anschnitt des DNS mit anschließender DENIC Abfrage von diverser Seiten, so nach dem Motto findet heraus auf wen die Seite zugelassen ist.

Oder ich zeige Ihnen wie man google richtig verwendet, also ein paar "einfache" Such Syntax befehle.

Ansonsten ist ja auch Datenschutz und Virenprävention wichtig.
Aber Aufgaben dazu wenn man nix installieren kann, darf :confused:

Bin dankbar für jeden weiteren Vorschlag :)

[sei laut]

Ist Telnet auf den Computern drauf?
Die Frage ist auch, was die Lehrer sich vorstellen. Was die Kinder wollen, ist klar. Für die zählt nur Action. So wie in Filmen wie Hackers. :D

[Spasstiger]

Ich würde auf jeden Fall die technische Seite ansprechen.
Vielleicht eine Einführung mit der Geschichte der Kommunikationstechnik bis hin zum heutigen WWW.
Dann würde ich auf jeden Fall in das TCP/IP-Schichtenmodell einführen, weil das elementar für die Funktionsweise des Internet ist wie wir es kennen. Vielleicht findest du ja Vergleiche aus der alltäglichen Erfahrungswelt für die einzelnen Schichten. Bei der Erklärung des Schichtenmodells solltest du auch darauf hinweisen, wie die Daten von Schicht zu Schicht aufwärts und abwärts weitergereicht und dabei in Frames eingekapselt werden.
Dann könntest du ein wenig auf Routing eingehen. Vielleicht erarbeitest du mit den Schülern zusammen die Routingtabelle für ein kleines Beispielszenario mit zwei Netzen, die über einen Router verbunden sind (nehme dabei verkürzte Adressen, um die Schüler nicht zu verwirren). Dabei auch wieder darauf hinweisen, wie die Daten im Schichtenmodell wandern. Zum Schocken könntest du danach eine Karte von der Topologie des Internet zeigen und das als Aufgabe ankündigen. ;)
Wichtig ist bei all dem, dass du die Schüler nicht langweilst. Suche immer Vergleiche aus der täglichen Erfahrungswelt und lass die Schüler mitdenken. Theorie sollte auf jeden Fall rein, auch wenn nicht alle Schüler das mit Begeisterung aufnehmen werden. Aber die paar Schüler, die aufmerksam zuhören, werden sicher dankbar sein, etwas dazugelernt zu haben. Diese Schüler dürften sich auch über Handouts freuen.

HTML solltest du natürlich auch vorstellen. Erst theoretisch, dann praktisch. Für Programmierübungen brauchst du ja nicht mehr als einen Texteditor und einen Browser.
Datenschutz, verantwortlicher Umgang mit dem Internet (in dem Alter insbesondere das Thema soziale Netzwerke!), etc. sind natürlich auch Themen, die man ansprechen sollte. Dabei kannst du ja ein paar Negativbeispiele aus den Nachrichten zusammentragen, die konkrete Betrugs- und Mobbingfälle im Netz beschreiben. Auch darauf hinweisen, dass man im Internet nicht anonym ist und z.B. Werbeanbieter über ihre Werbung auf den Seiten eine Art Bewegungsprofil der Nutzer erstellen können, weil sie ihre Werbung auf vielen Seiten schalten.

[Cubitus]

Ist Telnet auf den Computern drauf?
Die Frage ist auch, was die Lehrer sich vorstellen. Was die Kinder wollen, ist klar. Für die zählt nur Action. So wie in Filmen wie Hackers. :D

Ne leider nicht, es ist eine feste Arbeits-Umgebung darauf installiert,
zudem wünschen es dir Lehrer nicht diese Umgebung mit Programmen zu erweitern.

Ich würde auf jeden Fall die technische Seite ansprechen.
Vielleicht eine Einführung mit der Geschichte der Kommunikationstechnik bis hin zum heutigen WWW.
Dann würde ich auf jeden Fall in das TCP/IP-Schichtenmodell einführen, weil das elementar für die Funktionsweise des Internet ist wie wir es kennen. Vielleicht findest du ja Vergleiche aus der alltäglichen Erfahrungswelt für die einzelnen Schichten. Bei der Erklärung des Schichtenmodells solltest du auch darauf hinweisen, wie die Daten von Schicht zu Schicht aufwärts und abwärts weitergereicht und dabei in Frames eingekapselt werden.
Dann könntest du ein wenig auf Routing eingehen. Vielleicht erarbeitest du mit den Schülern zusammen die Routingtabelle für ein kleines Beispielszenario mit zwei Netzen, die über einen Router verbunden sind (nehme dabei verkürzte Adressen, um die Schüler nicht zu verwirren). Dabei auch wieder darauf hinweisen, wie die Daten im Schichtenmodell wandern. Zum Schocken könntest du danach eine Karte von der Topologie des Internet zeigen und das als Aufgabe ankündigen.
Wichtig ist bei all dem, dass du die Schüler nicht langweilst. Suche immer Vergleiche aus der täglichen Erfahrungswelt und lass die Schüler mitdenken. Theorie sollte auf jeden Fall rein, auch wenn nicht alle Schüler das mit Begeisterung aufnehmen werden. Aber die paar Schüler, die aufmerksam zuhören, werden sicher dankbar sein, etwas dazugelernt zu haben. Diese Schüler dürften sich auch über Handouts freuen.

HTML solltest du natürlich auch vorstellen. Erst theoretisch, dann praktisch. Für Programmierübungen brauchst du ja nicht mehr als einen Texteditor und einen Browser.
Datenschutz, verantwortlicher Umgang mit dem Internet (in dem Alter insbesondere das Thema soziale Netzwerke!), etc. sind natürlich auch Themen, die man ansprechen sollte. Dabei kannst du ja ein paar Negativbeispiele aus den Nachrichten zusammentragen, die konkrete Betrugs- und Mobbingfälle im Netz beschreiben. Auch darauf hinweisen, dass man im Internet nicht anonym ist und z.B. Werbeanbieter über ihre Werbung auf den Seiten eine Art Bewegungsprofil der Nutzer erstellen können, weil sie ihre Werbung auf vielen Seiten schalten.

Puhh, im Prinzip hast du recht!

Also die Geschichte der Internets werde ich jedenfalls behandeln. Eventuell sogar einen kleinen Film darüber zusammenbasteln.

Nur bei den "komplexeren" technischen Themen will ich halt die Kids nicht überfordern, es sind keine Gymnasisaten sondern ich sage es mal so, "wilde" Realschüler.
Einen Bezug auf den Alltag wird dann wirklich zur Pflicht!

HTML wird keine große Sache, eventuell ne Seite mit ner kleinen Tabelle, + einer kleinen CSS-Datei.

Sonst noch irgendwelche Vorschläge? :)

[Senior Sanchez]

Machs nicht zu technisch. Das interessiert dann in der Regel nur die zwei Klassen-Geeks... und die wissen es eh schon.

Ich würde wohl behandeln:
- die Geschichte
- wie das Internet in groben Zügen funktioniert (bildhaft und einfach, nicht irgendwelche TCP/IP Geschichten, Schichtenmodell oder son Bla - dafür hast du keine Zeit und das interessiert niemanden)
- die Idee wie man Informationen findet (also Google) und so, finde ich sehr interessant -> das könntest du auch mit nem Spiel kombinieren: du stellst ihnen irgendwelche interessanten Fragen, die sie wirklich interessieren und sie sollen schnell die Antworten herausfinden -> davon haben sie wirklich was, denn so lernt man, wie man in dem ganzen Wust findet, was man sucht
- und als Ergebnis können sie dann eine HTML-Datei erstellen, die die Informationen zusammenfasst

[hadez16]

bezüglich HTML/Javascript: lass die Kiddies das Passwort für eine Eingabemaske im Quellcode finden mit einer gut beschriebenen Funktion...

erklärt HTML/Javascript und es gibt ihnen ein hack-erfolgserlebnis...Spiel Spaß und Spannung

[sei laut]

erklärt HTML/Javascript und es gibt ihnen ein hack-erfolgserlebnis...Spiel Spaß und Spannung
Das hat nichts mit Spiel und Spaß für die zutun. Texte lesen, in kryptischer Sprache. Das haben sie auch im französisch Unterricht.

Für das OSI-Schichtenmodell gibts ein simples Beispiel anhand von Dolmetschern ohne technische Hintergründe.

[Grey]

Machs nicht zu technisch. Das interessiert dann in der Regel nur die zwei Klassen-Geeks... und die wissen es eh schon.

Ich würde wohl behandeln:
- die Geschichte
- wie das Internet in groben Zügen funktioniert (bildhaft und einfach, nicht irgendwelche TCP/IP Geschichten, Schichtenmodell oder son Bla - dafür hast du keine Zeit und das interessiert niemanden)
- die Idee wie man Informationen findet (also Google) und so, finde ich sehr interessant -> das könntest du auch mit nem Spiel kombinieren: du stellst ihnen irgendwelche interessanten Fragen, die sie wirklich interessieren und sie sollen schnell die Antworten herausfinden -> davon haben sie wirklich was, denn so lernt man, wie man in dem ganzen Wust findet, was man sucht
- und als Ergebnis können sie dann eine HTML-Datei erstellen, die die Informationen zusammenfasst

Den Vorschlag finde ich gut! Es ist da eigentlich auch viel wichtiger wie du es zeigst, sprich einfach pädagogisch Interesse wecken mit möglichst einfacher, bildlicher Darstellung.

Ich würde ja das Thema Sicherheit auch unterbringen. So kleine Details wie Adblock und dass man sich eigentlich kaum Viren und Co. einfängt, wenn man etwas verantwortungsvoll mit dem ganzen Kram umgeht und nicht dauernd auf jeden Link klickt den irgendein Kind im MSN rumschickt.

[hadez16]

Das hat nichts mit Spiel und Spaß für die zutun. Texte lesen, in kryptischer Sprache. Das haben sie auch im französisch Unterricht.

Für das OSI-Schichtenmodell gibts ein simples Beispiel anhand von Dolmetschern ohne technische Hintergründe.

also Kinder eine Einführung in WWW und HTML...da ists mit dem OSI-Schichtenmodell aber viel zu weit ausgeholt meiner Meinung nach...das wird doch wirklich niemand interessieren und für das Verständnis nicht wirklich notwendig

Und wie soll er eine Einführung in HTML geben um nicht irgendwie mit "kryptischer Sprache" in Berührung zu kommen? ^^ (evtl. mit Pseudo-Code ja...)

[1337]

Vielleicht solltest du das Thema Datenschutz (incl. Facebook) ansprechen, dass sie von Grund auf lernen sensibel mit ihren Daten umzugehen.

[Schuhu]

Vielleicht solltest du das Thema Datenschutz (incl. Facebook) ansprechen, dass sie von Grund auf lernen sensibel mit ihren Daten umzugehen.

Ich weiß nich, mit 14 ist man in diesem Themen bereich eigentlich gesättigt.
Auch will sowas doch niemand hören => Vortrag wird uninteressanter

Auch denke ich das er ja eher als was besonderes rüber kommen sollte, nicht noch eine "pflichtbewusste" Person die einem belehren will.

[Cubitus]

Machs nicht zu technisch. Das interessiert dann in der Regel nur die zwei Klassen-Geeks... und die wissen es eh schon.

Ich würde wohl behandeln:
- die Geschichte
- wie das Internet in groben Zügen funktioniert (bildhaft und einfach, nicht -- die Idee wie man Informationen findet (also Google) und so, finde ich sehr interessant -> das könntest du auch mit nem Spiel kombinieren: du stellst ihnen irgendwelche interessanten Fragen, die sie wirklich interessieren und sie sollen schnell die Antworten herausfinden

Hi

Also die Geschichte des Netzes kommt dran!
Hab ne kleine Präsentation mit 8 Seiten + ein paar Videos zusammengeschnipselt.

Wie das Netz funktioniert, da gibts bei youtube was Schönes von der Sendung mit der Maus. Vom Aufbau her toll und einfach erklärt.
Denke mal das werde ich auch noch in eine kleinen Präsentation mit einfließen lassen.

Das Google Such-Spiel ^^ fällt mir noch dazu ein.
Die Bergriffe mit den höchsten Treffern gewinnen.


Vielleicht solltest du das Thema Datenschutz (incl. Facebook) ansprechen, dass sie von Grund auf lernen sensibel mit ihren Daten umzugehen.

Anschneiden werde ich das Thema, aber nur kurz!
Ich habe mir auch vorgenommen zu zeigen wie man diverse Internet Browser richtig benutzt, Verlauf löschen, anlegen und Ordnen von Favoriten sichere Passwörter etc.

Ich würde ja das Thema Sicherheit auch unterbringen. So kleine Details wie Adblock und dass man sich eigentlich kaum Viren und Co. einfängt, wenn man etwas verantwortungsvoll mit dem ganzen Kram umgeht und nicht dauernd auf jeden Link klickt den irgendein Kind im MSN rumschickt.

Das lässt sich ohne Probleme bei der Browser-Erklärung mit unterbringen.

bezüglich HTML/Javascript: lass die Kiddies das Passwort für eine Eingabemaske im Quellcode finden mit einer gut beschriebenen Funktion...

erklärt HTML/Javascript und es gibt ihnen ein hack-erfolgserlebnis...Spiel Spaß und Spannung

Die Idee ist eigl nicht schlecht, am Ende hin, nach dem HTML Kurs ließe sich das einbauen. Mitunter auch aufzuzeigen das "Hacken" wenig mit Hollywood gemeinsam hat.

Das hat nichts mit Spiel und Spaß für die zutun. Texte lesen, in kryptischer Sprache. Das haben sie auch im französisch Unterricht.
Für das OSI-Schichtenmodell gibts ein simples Beispiel anhand von Dolmetschern ohne technische Hintergründe.

Mit HTML Code kommen sie eh in Berürung, das ISO/OSI Modell ist eben auch recht trockener Stoff, wenn ich sowas bringe muss ich es irgendwie gut verpacken können :confused:

Ich weiß nich, mit 14 ist man in diesem Themen bereich eigentlich gesättigt.
Auch will sowas doch niemand hören => Vortrag wird uninteressanter

Auch denke ich das er ja eher als was besonderes rüber kommen sollte, nicht noch eine "pflichtbewusste" Person die einem belehren will.

Die Gefahr das das Thema kippen könnte besteht durchaus!
Vor allem da Lehrer in den Zeiten von Schüler VZ viel auf diesem Thema rumreiten. Eventuell werde ich zeigen,
was man selbst oder diverse Firmen mit "Fremd" Daten so alles machen könnte, ohne zu sehr ins Detail zu gehen,

[mf_2]

Also ich musste als 10. Klässler mal an einem Projekttag eine Einführung in HTML machen für Interessierte.
Es ging darum, den Zeitraum von 8:00 Uhr bis 12:15 Uhr zu füllen (mit 2 Pausen).

Ich habe für jeden ein ca. 8-seitiges Handout ausgedruckt. Da ging es um die Grundzüge von HTML und das Erstellen einer Seite mit Bild und Link (oder so ähnlich, für die Details ist das einfach zu lange her). Ungefähr die Hälfter der 20 Teilnehmer hat es auf die Rehe bekommen und vllt. 3 bis 4 Leute hat es tatsächlich interessiert.
Der Rest hat versucht GTA2 auf den Rechnern zu installieren .....

Von ISO-OSI etc. habe ich zum ersten Mal im Studium gehört. Ich glaube als 7. Klässler wäre ich bei solchen Themen sanft entschlafen ^^
Wobei sich die Erklärung mittels Dolmetscher-Beispiel interessant anhört.

Datenschutz: Ich weiß nicht ob die Gruppen der Informierten in der 7. Klasse tatsächlich os stark ausgeprägt ist. Vermutlich haben alle Facebook/SchuelerVZ und Co., aber mit die wenigsten wissen dass man mit den Daten sorgfältig umgehen soll. Uns hat das damals kein Mensch gesagt (gut, da gab es nur MySpace, aber trotzdem) und gerade in dem mit langsamen Mühlen besetzten Bildungssystem kann ich mir nicht vorstellen, dass sowohl Lehrer, als auch Lehrpläne so schnell auf dieses "neue" Phänomen eingehen.

Mir ist diese Datenschutzgeschichte damals erst so richtig bewusst geworden als man anfing zu berichten wie Personaler gerne diese Netzwerke zwecks dem Screening neuer Bewerber durchforsten. Da war ich afaik in der 12. Klasse und die Schule hatte damit auch nichts zu tun.

Allerdings ist Datenschutz natürlich nicht so fesselnd wie hacken.
Ich kann mich daher der Meinung von Schuhu nicht anschließen, dass man in dem Alter darin gesättigt ist.
Wo ich ihm jedoch 100%ig zustimme ist die Tatsache, dass du nie oberlehrerhaft wirken darfst. Das unterscheidet in dem Fall einen guten Pädagogen von einem schlechten ;)
Vllt. kannst du das mit dem Datenschutz ja irgendwie ansprechend auf deinem Handout anbringen.

[Senior Sanchez]

Das Google-Suchspiel ist doof.
Das ist mal ein lustiger Spaß, bringt dir aber nix. ;)

Das kann man natürlich noch zusätzlich einbauen, aber sinnvoll suchen mit Google finde ich da nützlicher und sollte bei den richtigen Themen auch nicht trocken werden.

[Spasstiger]

Das was du planst, hab ich übrigens auch an der Uni im ersten Semester in einem Internet-Praktikum machen dürfen. Ein bischen Suchen mit Google, ein bischen Suchen auf der Uni-Homapage und ein wenig HTML + JavaScript. Das ging so locker und schnell von der Hand, das die Versuchsbetreuerin schon fast schockiert war, als ich bei meinem JavaScript-Code nochmal kurz nachhakte, ob der Syntax so stimmt. Ich glaube, dass ich der einzige war, der sich überhaupt traute, da nachzufragen. Trotzdem war ich wie fast alle Anderen auch nach 25-30 von vorgesehenen 90 Minuten fertig. ^^

Evtl. hab ich die Versuchsunterlagen sogar noch, aber dazu müsste ich erst Kartons auf dem Dachboden durchsuchen.

P.S.: Ich empfand die ganze Aktion als Zeitverschwendung. Man studiert nicht E-Technik, um Kinderkram zu machen, den nichtmal die Versuchsbetreuer ernst nehmen. Es ging nur drum, das geforderte Programm abzuspulen, damit man seinen Stempel auf den Praktikumsschein bekam.