rotkäppchen
2010-07-30, 15:29:07
Folgendes Problem:
Vor *rechne* mittlerweile ca. 6 Wochen habe ich un der Küche festgestellt, dass die Decke und Wand in einer Ecke triefen vor Nässe und das schon gewaltig.
Es stellte sich raus, dass der Schaden von ganz oben kam.
Block, insgesamt mit Erdgeschoss 4 Etagen mit 8 Wohnungen.
Die ganz oben sind vor ca. 7 - 8 Wochen ausgezogen. Danach ist bei denen in der Küche im Rohrschacht, das Wasserrohr geplatzt auf dem ein gewaltiger Druck liegt.
Das Wasser ist bis in den Keller runter gelaufen, dort auch schon eine kleine Pfütze gewesen (will gar nicht wissen die die leere Wohnung aussah).
Vermieter hat sich das angeguckt (dem gehört unsere Wohnung 1. Stock und die direkt über uns 2. Stock).
Er meinte, wir sollen die Hausgenossenschaft anrufen (Deutsche Annington - denen gehören hier die ganzen Blocks).
Gesagt, getan, 30 Min. nach Anruf kam so ein Notdienstklempter oder Hauswart oder so und hat sich unseren Schaden angeguckt und ist dann in die leere Wohnung und hat dort (da es Freitag Abend war) notdürftig das Leck dicht gemacht.
Und ging dann, nachdem er sagte, was er getan hat.
Montag kam von einer Klempterfirma die Männer und meinten, es lief dennoch übers Wochenende noch etwas weiter, da kommt noch so einiges runtergelaufen, aber die mache da jetzt richtig dicht.
Seitdem, lassen wir das jetzt mal ca. 4 Wochen her sein, nichts mehr gehört.
Vermieter kommt jetzt demnächst aus dem Urlaub wieder. Den ruf ich dann nochmal an und frage ob er schon was an Post oder so bekommen hat, wg. dem Vorfall.
Das Wasser kam (Küche ist oben Tapete und Hälfte Kacheln) mittlerweile hinter der Waschmaschine vor. die genau unter der ARbeitsplatte an der "Wasserecke" steht.
Es stinkt bestialisch, modert eifrig vor sich hin, hatten schon so einiges Ungeziefer, welches durch den Geruch angelockt wurde in der Wohnung.
Hinter der Spüle ist wahrscheinlich noch eh das ganze Wasser hingelaufen.
Die Decke ist mittlerweile gerissen.
Inwieweit kann man da eine Mietminderung rausholen?
Ich mein, der Vermieter kann sich das ja von der Annigton bzw. Versicherung der Annigton wiederholen.
Normalerweise hätten die Handwerker doch schon direkt an dem einen Montag bei uns in der Wohnung so einen Trockenlüfter aufstellen müssen, der die Feuchtigkeit aus den Wänden zieht oder?
Über die Kosten mache ich mir keine Gedanken, die Annigton hat ja eine Gebäudeversicherung, die dafür aufkommt.
Aber ich hab kein Bock auf Schimmel. :mad:
Vor allem aber stört mich momentan die Optik. Vor nem Jahr habe ich das alles erst gestrichen, nun sieht sparkig aus und widerlich-eklig.
Der Maler wird auf jedenfall kommen müssen und die Decke neu machen, Wand tapezieren.
Küchenschränke müssen auch neu, zumindest die Stehenden und die Arbeitsplatte wohl auch genauso wie die Kachelwand, denn dahinter ist ja auch alles weitergelaufen.
Wer hatte auch schon mal so einen Fall und/oder wer kennt sich da ein wenig aus?
Vor *rechne* mittlerweile ca. 6 Wochen habe ich un der Küche festgestellt, dass die Decke und Wand in einer Ecke triefen vor Nässe und das schon gewaltig.
Es stellte sich raus, dass der Schaden von ganz oben kam.
Block, insgesamt mit Erdgeschoss 4 Etagen mit 8 Wohnungen.
Die ganz oben sind vor ca. 7 - 8 Wochen ausgezogen. Danach ist bei denen in der Küche im Rohrschacht, das Wasserrohr geplatzt auf dem ein gewaltiger Druck liegt.
Das Wasser ist bis in den Keller runter gelaufen, dort auch schon eine kleine Pfütze gewesen (will gar nicht wissen die die leere Wohnung aussah).
Vermieter hat sich das angeguckt (dem gehört unsere Wohnung 1. Stock und die direkt über uns 2. Stock).
Er meinte, wir sollen die Hausgenossenschaft anrufen (Deutsche Annington - denen gehören hier die ganzen Blocks).
Gesagt, getan, 30 Min. nach Anruf kam so ein Notdienstklempter oder Hauswart oder so und hat sich unseren Schaden angeguckt und ist dann in die leere Wohnung und hat dort (da es Freitag Abend war) notdürftig das Leck dicht gemacht.
Und ging dann, nachdem er sagte, was er getan hat.
Montag kam von einer Klempterfirma die Männer und meinten, es lief dennoch übers Wochenende noch etwas weiter, da kommt noch so einiges runtergelaufen, aber die mache da jetzt richtig dicht.
Seitdem, lassen wir das jetzt mal ca. 4 Wochen her sein, nichts mehr gehört.
Vermieter kommt jetzt demnächst aus dem Urlaub wieder. Den ruf ich dann nochmal an und frage ob er schon was an Post oder so bekommen hat, wg. dem Vorfall.
Das Wasser kam (Küche ist oben Tapete und Hälfte Kacheln) mittlerweile hinter der Waschmaschine vor. die genau unter der ARbeitsplatte an der "Wasserecke" steht.
Es stinkt bestialisch, modert eifrig vor sich hin, hatten schon so einiges Ungeziefer, welches durch den Geruch angelockt wurde in der Wohnung.
Hinter der Spüle ist wahrscheinlich noch eh das ganze Wasser hingelaufen.
Die Decke ist mittlerweile gerissen.
Inwieweit kann man da eine Mietminderung rausholen?
Ich mein, der Vermieter kann sich das ja von der Annigton bzw. Versicherung der Annigton wiederholen.
Normalerweise hätten die Handwerker doch schon direkt an dem einen Montag bei uns in der Wohnung so einen Trockenlüfter aufstellen müssen, der die Feuchtigkeit aus den Wänden zieht oder?
Über die Kosten mache ich mir keine Gedanken, die Annigton hat ja eine Gebäudeversicherung, die dafür aufkommt.
Aber ich hab kein Bock auf Schimmel. :mad:
Vor allem aber stört mich momentan die Optik. Vor nem Jahr habe ich das alles erst gestrichen, nun sieht sparkig aus und widerlich-eklig.
Der Maler wird auf jedenfall kommen müssen und die Decke neu machen, Wand tapezieren.
Küchenschränke müssen auch neu, zumindest die Stehenden und die Arbeitsplatte wohl auch genauso wie die Kachelwand, denn dahinter ist ja auch alles weitergelaufen.
Wer hatte auch schon mal so einen Fall und/oder wer kennt sich da ein wenig aus?