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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Webseiten und (Klein-)Gewerbe


Marbleearth
2010-08-02, 15:22:38
Hallo, hat jetzt nur bedingt was mit Web-Design zu tun, aber ich wusste auch nicht wo ich es sonst im 3DC unter bringen sollte!

Ich möchte 2 Dinge neben der Ausbildung noch machen.
1. Ich habe eine Seite und möchte kostenpflichtige Zusatzfunktionen anbieten
2. Ich möchte einen Blog mit Affiliate Produkten erstellen (zB Amazon Partnerprogramm)

Zu 1. will ich eigentlich nur die Serverkosten decken (dann liegt ja keine Geweinnerzielungsabsicht vor, richtig?
zu 2. das steht noch etwas in den Sternen, da ich erstmal Projekt aus 1. komplett fertig bekommen möchte.

Ich brauche jemanden der mir ein bisschen was bezüglich (Klein-)Gewerbe erklären kann. Ich habe im Internet schon fleißig recherchiert. Mit meinem Betrieb würde ich auch alles vorher absprechen.

Meine Fragen sind vorallem: Wie konkret müssen die Angaben beim Gewerbeamt sein (reicht Internetdienstleistungen, Angebot: virtuelle Güter, Werbeeinnahmen, etc., oder müssen konkrete Webseiten genannt werden?)

Wie wird das gerechnet bezüglich des normales Ausbildungsentgeltes, etc.

Halt einfach jemand, der das alles schon durch hat und mir ein bisschen hilft, benötige ich.

Am besten per PN, kann aber auch hier gepostet werden, ist ja kein Geheimnis :rolleyes::)

Vielen Dank schonmal!

aoe_forever
2010-08-02, 22:40:33
Alles imho:

"Gewerbsmäßig handelt nach Definition der Rechtsprechung, wer sich durch die fortgesetzte und wiederholte Begehung einer Tat eine zusätzliche Einnahmequelle verschaffen möchte"; ich denke das hast Du vor, also solltest Du das Gewerbe anmelden.

Eine Gewerbeanmeldung ist relativ einfach und auch nicht teuer, den Gewerbezweck würde ich dabei möglichst weit fassen, damit Du dir Änderungen ersparst.

Mit der Gewerbeanmeldung wirst Du idR auch Mitglied in irgendeiner IHK/Handels- oder Handwerkskammer, die dann auch einen Beitrag haben will.
Von dem kannst Du dich befreien lassen, wenn Du unterhalb eines gewissen Umsatzminimums verdienst.

Die Steuererklärung ist ab dem Zeitpunkt auch eher eine Sache für einen Steuerberater; der kostet auch Geld.

thiron
2010-08-03, 07:08:28
1. Kleingewerbetreibende müssen in keine Kammer eintreten.
2. Als Kleingewerbetreibender rechnest du den Zusatzverdienst einfach auf deine private Einkommensteuererklärung drauf. Da wird nicht unterschieden.

Ablauf: Zum Amt gehen und "sagen ich hätte gerne einen Gewerbeschein", die nette Dame fragt dich dann was für ein Tätigkeitsfeld du hast. Da gibst du einfach irgendwas an was halt passt. Sie fragt nach dem Personalausweis, du bezahlst 18€ (kann je nach Verwaltungsstelle variieren, bei uns 18), sie druckt den Lappen aus, Stempel & Unterschrift drauf und voila... fertig.

Zeitaufwand ca. 5min.


Beachtenswert wäre das du keine Mehrwertsteuer ausweisen kannst. D.h. wenn du geschäftlich mit anderen Firmen zu tun hast, sind sie mit deinen Rechnungen nicht Vorsteuerabzugsberechtigt.

Die Ust ist ein Vor- und Nachteil beim Kleingewerbetreibenden. Ohne Verpflichtung zur Abgabe ist es organisationstechnisch sehr einfach, da blickt jeder durch. Wenn du vorrangig andere Firmen zum Kunden hast ist es allerdings nicht emfehlenswert.

Du kannst diese Regelung aufheben indem du dem Finanzamt formlos mitteilst das du Mehrwertsteuer abführen möchtest. Das bindet dich allerdings 4 Jahre, egal ob du was erwirtschaftest oder nicht. In diesem Zeitraum musst du Umsatzsteuervoranmeldung monatl. und Jahresabschluss Jährlich machen. Dann wirst du meistens nicht um Hilfe herumkommen was Steuerberatung angeht. Aber auch hier gilt, mit einem kleinen Crashkurs in Steuerrecht/Buchhaltung und einem guten Buchhaltungsprogramm ist auch das alleine zu meistern. Es gehört dann halt etwas mehr Disziplin dazu. ;)

Marbleearth
2010-08-03, 08:03:54
Vielen Dank schonmal. Also ich will auf jeden Fall wenn dann nur Kleingewerbe.

Nun habe ich den Unterschied zwischen Klein- und Nebengewerbe nicht ganz verstanden.

Wie ich bereits im 1. Post durchscheinen lassen habe, befinde ich mich in einer betrieblichen Ausbildung.

Mir geht es darum, wie alles gerechnet wird. Bis zu 17500€ im ersten Jahr sind steuerfrei.
Was wird da rein gerechnet? nur die Einnahmen aus dem Gewerbe oder auch die Ausbildungsvergütung und Kindergeld? Kindergeld fällt bei mir ab Ende des Jahres weg, so lange könnte ich natürlich dann noch warten mit dem Gewerbe.

Mehrwertsteuer ausweisen möchte ich keinesfalls, dann müsste ich ja monatlich Meldung ans FA machen.

Weitere Frage:
Was passiert wenn ich jetzt zB gar nichts einnehme, entweder weil ich es schleifen lasse, oder weil sich niemand für die Angebote interessiert? Dann schreib ich meine Serverausgaben auf und hab quasi ein negatives Ergebnis bei der Einnahmenüberschussrechnung?!

Und muss ich als Azubi über IHK bei der IHK auch Meldung machen über das Gewerbe?

EDIT: @ thiron:
Bisher mache ich keine Einkommensteuererklärung!

Ich möchte mich halt vorher umfassend informieren nicht dass ich da Ärger bekomme, sei es mit Ausbilder, IHK, FA, oder Abmahnungen...

-Duke-
2010-08-03, 16:11:33
HI!
Meines Wissens nach ist jeder Unternehmer entweder in der IHK oder der Handwerkskammer.
Für kleine Gewerbebetriebe ist die "Zwangsmitgliedsschaft" aber kostenlos. (siehe zb hier: http://www.rechnungswesen-portal.de/Fachinfo/Gesetze/IHK-Wissenswertes-fuer-Unternehmer.html)

Diese berühmte 17.500 Grenze betrifft nur die Umsatzsteuer! Bleibt man unter der Grenze kann man sich von der Anwendung der Regelbesteuerung bei der Umsatzsteuer ausnehmen lassen. D.H. Man muss keine Umsatzsteuervoranmeldungen (bei neuen Unternehmen immer monatlich) abgeben, darf aber auch keine Umsatzsteuer auf seinen Rechnungen ausweisen und auch keinen Vorsteuerabzug geltend machen.
Edit: Oops falsch! Richtig: Unter dieser Grenze ist man von der Regelbesteuerung (Umsatzsteuer) ausgenommen, man kann aber zu Regelbesteuerung optieren, §19UstG
immer noch Edit: Wenn du Gewerbe anmledest erhälst du einen "Fragenbogen zur Steuerlichen Erfassung" vom Finanzamt, dort gibt man zb an ob man als umsatzsteuerlicher Kleinunternehmer nach §19UstG oder lieber regelbesteuert sein möchte. Ebenso fragt das Finanzamt die erwarteten Umsätze und Gewinne ab um ggf Steuervorauszahlungen festzusetzen.

Ertragssteuerlich, also für Deinen Einkommensteuer musst Du jährlich Deine Einnahme- Überschuß- rechnunge erstellen. Diese kann, wie in Deinem Beispiel, natürlich auch einen Verlust ergeben.
Die Ausdrücke "Klein- oder Nebengewerbe" sind eigentlich nicht steuerlich relevant. Für das Finanzamt übst Du eine gewerbliche Tätigkeit aus, die wollen das Ergebnis kennen und evtl versteuern. Unbahängig davon, ob du das Gewerbe beim Gewerbeamt gemeldet hast oder nicht. ;)

Achso wegen Deiner Frage "Wie wird das gerechnet bezüglich des normales Ausbildungsentgeltes, etc.":
Dein Lehrlingsgehalt berührt diese Sache erstmal gar nicht. Nach Ablauf des Jahres musst Du halt eine Einkommensteuererklärung abgeben. Da wird dann Dein Azubi-Entgelt und Dein evtl Gewinn zusammen versteuert. Ein Gewinn kann dabei eine Steuernachzahlung auslösen, Ein Verlust "könnte" zu einer Steuererstattung führen. (Sofern Du Steuern, etwas als Lohnsteuer, vorausbezhalt hast.

Viel Erfolg!
-Duke-

Marbleearth
2010-08-03, 16:14:34
Okay danke das hilft mir schon sehr viel weiter!
Soweit ich jetzt verstanden habe gibt es Probleme bezüglich Kindergeld. Da ich es noch ein paar Monate bekomme (und solange auch noch an meiner Webseite basteln will) wird es dann wohl gegen Jahresende dann soweit sein. :)

AlecWhite
2010-08-04, 03:13:16
Also mal von Kleinunternehmer zu Kleinunternehmer:

1. Melde das Gewerbe an! Auch ohne Gewinn hast du immer eine Gewinnabsicht, sofern du für Leistungen Geld nimmst. Wird bei den paar Euro kaum jemanden jucken, aber sicher ist sicher. Bei den Finanzen macht der Staat keine Augen zu.

2. Ob du USt ausweisen möchtest oder nicht, ist eigentlich unwichtig, da in Rechnungen sowohl netto als auch brutto beträge ausgewiesen sein müssen. Ich persönlich bevorzuge mit USt - das sorgt bei anderen Unternehmen nicht für verwirrung.

3. Was habt ihr alle mit Steuerberater? Der Teil für Selbstständige Arbeit ist 2 Seiten lang und da sind als Kleinunternehmer ca. 3 Angaben zu machen (und die auch sehr gut erläutert) Oder hat der TE vor innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäfte zu machen? Der Aufwand ist ca...hmm..bei einer guten Buchführung (die man ohnehin machen muss) ca....hmm...10min?

4. Umsatzsteuervoranmeldungen macht man erst am 768 Eur Jahresumsatzsteuer (und dann auch nur für jedes Quartel) und afaik am ca. 5000 Eur monatlich. Ansonsten macht man einmal im Jahr eine Umsatzsteuererklärung (hier sind genau zwei Angaben: Einnahmen zu 19% und Ausgaben zu 19%) - Rest wird von Elster automatisch ausgefüllt.

5. Auch als Kleinunternehmer ist man Mitglied der HK.

6. Es muss Unterschieden werden zwischen Gewerbesteuer und Einkommensteuer. Gewerbesteuer zahlst du ab 24.500 Gewinn. Da wirst du vermutlich gar nicht rankommen (wenn doch Glückwunsch :D) - da zählt nur, welchen Gewinn du mit den Unternehmen machst. Einkommensteuer wird ab ca. 8000 fällig - da zählt alles rein, was du als Person einnimmst - auch dein brutto Ausbildungsgehalt. Da wirst du sicherlich drüber kommen - einen Teil der Steuerschuld hast du aber schon im Form der Lohnsteuer beglichen. Da wird schon miteinander verrechnet. Allerdings ist jeder Gewinn aus deinen Unternehmer ein steuerlicher Nachteil.

Ideal wäre hier einen Verlust zu generieren - den kannst du nämlich geltend machen und kriegst etwas von den Steuern wieder :) Da du aber vermutlich mehr für den Server als du zurückbekommst, lohnt sich das nur bedingt :)

7. Einnahmen sind sofern du USt ausweist der brutto Betrag - die USt zählt also zu den Einnahmen. Sobald du die USt zahlst, ist diese Zahlung eine Ausgabe. Sofern du eine USt-Voranmeldung machst, gilt aber: netto=Einnahme

Marbleearth
2010-08-04, 08:33:36
Also mal von Kleinunternehmer zu Kleinunternehmer:


Hallo 1 Frage:
- Muss ich überhaupt eine Rechnung erstellen für Premiumleistungen (virtuelle Güter) einer Webseite?
Machen andere Seiten ja auch nicht so (soweit mir bekannt).

Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Klingt doch zunächst etwas kompliziert :cool: :biggrin:

AlecWhite
2010-08-04, 17:20:14
Für jede Leistung muss eine Rechnung erstellt werden, da ansonsten keine Nachvollziehbarkeit gegeben ist. Die Frage ist, von wem?

Da ich mich mit Affilate Programme leider nicht so auskenne, aber ich nehme ich, dass man dir Betrag gutschreibt. Belege über diese Beträge sind in jeden Fall aufzubewahren. In diesen Belegen (ob per Mail oder auf der einer Website) müssten in jeden Fall die 19% USt. ausgewiesen sein. Überall wo Leistungen ausgetauscht werden, ist USt drauf.

Um extrem unwahrscheinlichen Fall einer Buchführung kannst du dann auf jeden Fall nachweisen, dass du korrekt Einnahmen und Ausgaben aufgeführt hast. Für mehr interessiert das Finanzamt nicht.

Marbleearth
2010-08-05, 08:06:59
Für jede Leistung muss eine Rechnung erstellt werden, da ansonsten keine Nachvollziehbarkeit gegeben ist. Die Frage ist, von wem?

Da ich mich mit Affilate Programme leider nicht so auskenne, aber ich nehme ich, dass man dir Betrag gutschreibt. Belege über diese Beträge sind in jeden Fall aufzubewahren. In diesen Belegen (ob per Mail oder auf der einer Website) müssten in jeden Fall die 19% USt. ausgewiesen sein. Überall wo Leistungen ausgetauscht werden, ist USt drauf.

Um extrem unwahrscheinlichen Fall einer Buchführung kannst du dann auf jeden Fall nachweisen, dass du korrekt Einnahmen und Ausgaben aufgeführt hast. Für mehr interessiert das Finanzamt nicht.

Bei der Affiliatesache bin ich mir sogar sicher, dass ich eine Rechnung bekommen werde. Oder zumindest etwas verwertbares in der Art. Ich meinte eher, wenn ich meine Seite habe, und Nutzern bestimmte Inhalte anbiete (Vorteile gegenüber anderen Nutzern). Als eine Art befristete oder einmalige Leistung.

Da kann ich doch nicht für jeden ne Rechnung erstellen. Ich will ja nichtmal die Namen wissen, dachte an Zahlung per SMS o.Ä. da niemand warten will bis das Geld überwiesen ist. Ansonsten ginge auch Paypal noch hm... Achso bevor hier der Gedanke aufkommt: Nein es geht nicht um pr0n ;)

Naja ne Freundin von mir will das mit dem Gewerbe jetzt machen, da muss ich mir dann erstmal ihre Vordrucke ansehen :rolleyes:

-Duke-
2010-08-05, 18:09:52
@ AlecWhite..

Also bei Deinen Halbwahrheiten kann eine Steuerberater sicher mal Licht ins Dunkel bringen ;)

AlecWhite
2010-08-06, 01:16:30
@ AlecWhite..

Also bei Deinen Halbwahrheiten kann eine Steuerberater sicher mal Licht ins Dunkel bringen ;)
Wer du mehr weißt, wäre es doch ideal das aufzuklären :)

CyberCSX
2010-08-07, 11:39:35
Um die peanuts kosten zu decken für ein web hosting acount oder dedizierten root server durch afiliate PP's, braucht keine gewerbeanmeldung da der verdinst zu gering ist.
Ein mittelmäsuiger guter root server kostet in monat höchstens 30 EURO x 12 = 360 Euro im jahr.
Gehe mal zum gewerbeamt / ordnungsamt und melde ein gewerbe an für ein netto jahresumsatz für 360 EURO und die lachen dich aus. :tongue:
So eine summe bewegt sich weit unter den rahmen des freiverdienstes.

Wer es nicht glaubt soll sich mal auf der internet seite der handelskammer DIHK (http://www.dihk.de/) umsehen bevor da weiterer schtuss verbreitet wird.

Marbleearth
2010-08-07, 20:24:02
Um die peanuts kosten zu decken für ein web hosting acount oder dedizierten root server durch afiliate PP's, braucht keine gewerbeanmeldung da der verdinst zu gering ist.
Ein mittelmäsuiger guter root server kostet in monat höchstens 30 EURO x 12 = 360 Euro im jahr.


Wie gesagt ich will den Affiliateblog, die kostenpflichtigen Zusatzleistungen der Seite und Werbung. Muss man denn eine verbindliche Angabe machen, wieviel man an Umsatz haben wird? Ich dachte ich melde alle Bereiche an die ich plane haben zu können und dann halt je nach Lust und Laune werd ich gucken was ich davon wirklich mache?!

P.S. wo gibts gute Root-Server für 30€/Monat. Das ist wohl eher eine Wunschvorstellung...

CyberCSX
2010-08-08, 09:25:01
P.S. wo gibts gute Root-Server für 30€/Monat. Das ist wohl eher eine Wunschvorstellung...
Versuchs mal damit:

http://www.server4you.de/root-server/

Der Billigste 38 EURO.

Für den anfang, um ausgaben in grenzen zu halten, bis man sieht wie die angebote beim besucher ankommen, ist der mehr als gut genug.

Weist du welche Zielgruppe du ansprechst?
Welcher Trafik aufkommen pro monat in etwa?
Wie fiele besucher / stambesucher in Moant?
Haste vor trafik zu kaufen?
Welche SuMa positionierungen kannst du ereichen?
Wie fiele besucher pro tag?

Mach dir gedanken darüber bevor du geld ausgibst.
Das sind fragen was auch einige afiliate anbieter dir stellen werden.
Ist das eine neue seite / portal mit unter 100 besucher pro tag, ist eine ablehnung vorprogramiert.

Mit den rest von Afiliate zeug, wie gesagt, Handelskammer Internet seite aufsuchen und Dokumentieren.
Dir sollte dabei auch klar sein, das, Das internet voll mit Afiliate zeug ist, regelrecht überflütet so das mache dir da keine große hofnungen.
Der einzige bereich wo man noch einiges mit Afiliate verdinen kann ist die Erotik Branche.
Dafür mus man Volljährig sein und in deutschland hat man damit schlechte karten was die jugendschutzgesetze betrifft.
Den rest kanste zimlich vergessen.

Marbleearth
2010-08-08, 12:01:42
Versuchs mal damit:

http://www.server4you.de/root-server/

Der Billigste 38 EURO.

Für den anfang, um ausgaben in grenzen zu halten, bis man sieht wie die angebote beim besucher ankommen, ist der mehr als gut genug.



also knapp 39€ ist nicht 30€. Desweiteren hast du doch was von einem guten Rootserver geschrieben. Ich habe im Netz kaum positive Erfahrungen zu Server4You gefunden (Adressen laden auf Spamblocklisten, Kündigung wird schwer gemacht, lahmer Ticketsupport).

Ich werde deshalb erstmal gar keinen Root-Server nehmen, sondern das Angebot für 8,99€ von all-Ink nehmen. 3 DE-Domains, und Traffic inklusive. Das reicht erstmal zum Testen. Ist ja mönatlich kündbar zu Not ;)

Eigentlich ist es mir nicht wichtig was zu verdienen. Ich will halt einfach mal sehen wie das alles abläuft. Und mich natürlich nicht strafbar machen dabei.

CyberCSX
2010-08-08, 12:48:56
Na, gut. Nun 9 euro mehr oder wenigwer.... na ja.

Was S4U betrifft, ist trtraurig das sich dord so einiges verschlächtert hat. Ich hatte vor etwa 4 jahre ein root dorrt und hatte nichts zu meckern.
Ich wuste das alles nicht da ich mich nicht mehr darum kümmerte.
Ich dachte die haben noch immer die top Qualität, Super Support wie früher. ;(

orda
2010-08-09, 20:21:14
1. Wozu brauchst du einen Rootserver? Die ersten 10k € kannst du auch über einen kostenlosen Webspace mit 2€ .info Domain von Namecheap machen.

Dir fehlt einfach (noch) das passende Mindset. Besorge dir das, dann wird das auch was. WENN du dann hast, schreib mich an ;-)

Hier die Lektüre, welche dir das "passende Mindset" vermittelt:

http://www.amazon.de/Die-4-Stunden-Woche-Mehr-Zeit-Leben/dp/3430200512

http://www.wickedfire.com/

http://shoemoney.com/

Mag sich arrogant anhören, aber schau dich mal bisschen im richtigen Umfeld um und dann ließ diesen Thread nochmal retrospektiv.

Marbleearth
2010-08-09, 23:39:14
1. Wozu brauchst du einen Rootserver? Die ersten 10k € kannst du auch über einen kostenlosen Webspace mit 2€ .info Domain von Namecheap machen.


Mag sich arrogant anhören, aber schau dich mal bisschen im richtigen Umfeld um und dann ließ diesen Thread nochmal retrospektiv.

Wenn du den Thread richtig gelesen hättest, hättest du 2 Aussagen von mir gelesen, die im kompletten Gegenteil zu dem stehen, was du verstanden hast.



Ich werde deshalb erstmal gar keinen Root-Server nehmen, sondern das Angebot für 8,99€ von all-Ink nehmen. 3 DE-Domains, und Traffic inklusive. Das reicht erstmal zum Testen. Ist ja mönatlich kündbar zu Not ;)



Von Rootservern haben andere angefangen zu schreiben. Das hatte ich nie vor.

und




Eigentlich ist es mir nicht wichtig was zu verdienen. Ich will halt einfach mal sehen wie das alles abläuft. Und mich natürlich nicht strafbar machen dabei.

P.S. Eine .info-Domain kann ich nicht gebrauchen, da die Seite, die die kostenpflichtigen Zusatzangebote haben soll rein gar nichts mit reinen Informationen/irgendwelchen Tests o.Ä. zu tun hat und auch kein Blog ist.
Das ist es worum es mir vorrangig geht (steht auch im Eingangspost). Die Affiliategeschichte (auf die du dich scheinbar beziehst?) würde ich eventuell irgendwann mal angehen. Ich würde es jetzt nur ins Gewerbe mit reinschreiben, um es später nicht extra ändern zu müssen.