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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Werden MO Laufwerke eine Wiedergeburt erleben, insbesondere im Consumerbereich?


Gast
2010-09-06, 14:07:29
Immer mehr Privatanwender haben immer mehr wichtige digitale Daten die archiviert und gesichert werden müssen.

Oft sind es private digitale Fotos, Filme usw. vom Urlaub, Geburtstag, Hochzeit usw.



Momentan gibt es für den Privatanwender aber kein wirklich zuverlässiges Medium zur Datenarchivierung.

Festplatten sind momentan die 1. Wahl, denn sie sind groß und schnell,
aber von echter Datenarchivierung & Datensicherheit kann nicht gesprochen werden, weil eine Festplatte mechanisch anfällig ist und die Daten an die Mechanik und Elektronik der Festplatte gebunden sind.
Auch ist es zwar möglich bei defekter Elektronik dennoch an die Daten durch einen Austausch der Elektronik heranzukommen, aber dies ist kostspielig und
bei der Vielzahl an Festplatten nicht unproblematisch.
Bezügl. der Langzeitarchierung ist daher auch ein häufiges umkopieren der Daten auf eine neue Festplatte zwingend erforderlich.
Und Redunanz auf mind. 2 Datenträgern ist sowieso zwingend, wenn die Archivierung sinnvoll sein soll.


Alternativ zur Festplatte gäbt es dann noch Flashspeicher auf SSDs oder USB-Sticks.
Doch deren Datensicherheit ist ebenfalls stark beschränkt, da z.b. der Flashspecher in einem USB-Stick schon durch bloßes anstöpseln in der Theorie elektrisch Schaden nehmen kann und damit alle Daten unwiederbringlich zerstört sind.


Und das letzte für Privatkunden erschwingliche Archivierungsmedium wäre die DVD-RAM.
Diese hat im Gegensatz zur Festplatte oder dem Flashspeicher den Vorteil, der der Datenträger vom Laufwerk getrennt ist.
D.h. wenn das Laufwerk kaputt geht, dann kommt man immer noch an die Daten heran in dem man ein neues Laufwerk kauft.
Problematisch ist aber die langsame Geschwindigkeit und für heutige Verhältnisse sehr kleine Kapazität.
Darüber hinaus ist die Datensicherheit aufgrund des verwendeten und recht anfälligen Phase Change verfahren zweifelhaft.


Ein MO Medium bietet die höchste Datensicherheit.
Der Datenträger ist vom Laufwerk getrennt und die Daten sind wirklich auch noch nach 30-50 Jahren lesbar sofern ein Laufwerk verfügbar ist.
Nachteilig ist aber, daß sich MO Laufwerke in Europa kaum durchgesetzt haben, die Speicherkapazität winzige ist und die Laufwerke und Medien sehr teuer sind.
Ein Revival des MO Mediums, mit höherer Kapazität und der Platzierung im Konsumermarkt zu günstigen Preisen als Archivierungsmedium könnte dem MO Medium aber wieder einen Aufstieg verschaffen, denn eines ist klar.
Es gibt heutzutage für Konsumenten noch kein wirklich gutes Archivierungsmedium der privaten Daten.
Diese für Archivierungszwecke notwendige Datensicherheit kann nämlich weder die Festplatte, die DVD-RAM noch Flashspeicher wie USB-Sticks und SSDs bieten.
MO-ROMs könnten das, man müßte sie nur richtig auf dem Markt plazieren und die Kapazität deutlich anheben.


Andere Pseudo Archivierungsmedien wie DVD-/+RW, DVD-R, Bandlaufwerke und BluRay sind kein Thema wenn es um Datensicherheit geht.

ShadowXX
2010-09-06, 14:20:34
Ein MO Medium bietet die höchste Datensicherheit.
Der Datenträger ist vom Laufwerk getrennt und die Daten sind wirklich auch noch nach 30-50 Jahren lesbar sofern ein Laufwerk verfügbar ist.
Nachteilig ist aber, daß sich MO Laufwerke in Europa kaum durchgesetzt haben, die Speicherkapazität winzige ist und die Laufwerke und Medien sehr teuer sind.
Ein Revival des MO Mediums, mit höherer Kapazität und der Platzierung im Konsumermarkt zu günstigen Preisen als Archivierungsmedium könnte dem MO Medium aber wieder einen Aufstieg verschaffen, denn eines ist klar.
Es gibt heutzutage für Konsumenten noch kein wirklich gutes Archivierungsmedium der privaten Daten.
Diese für Archivierungszwecke notwendige Datensicherheit kann nämlich weder die Festplatte, die DVD-RAM noch Flashspeicher wie USB-Sticks und SSDs bieten.
MO-ROMs könnten das, man müßte sie nur richtig auf dem Markt plazieren und die Kapazität deutlich anheben.

Andere Pseudo Archivierungsmedien wie DVD-/+RW, DVD-R, Bandlaufwerke und BluRay sind kein Thema wenn es um Datensicherheit geht.
MO meiner Meinung nach aber auch nicht.

Ein Kumpel von mir hatte sich vor ca. 5-6 Jahren mal ein MO-Laufwerk gekauft und der hatte nichts als Scherereien mit den Medien.
Dauernd Lesefehler und kaputte Medien schon nach kürzester Zeit.
Was denn auch der Grund war weshalb ich dann keins geholt habe.

Shink
2010-09-06, 14:29:39
Immer mehr Privatanwender haben immer mehr wichtige digitale Daten die archiviert und gesichert werden müssen.
Eigentlich war das immer schon so.

Ein Revival des MO Mediums, mit höherer Kapazität und der Platzierung im Konsumermarkt zu günstigen Preisen als Archivierungsmedium könnte dem MO Medium aber wieder einen Aufstieg verschaffen, denn eines ist klar.
Es gibt heutzutage für Konsumenten noch kein wirklich gutes Archivierungsmedium der privaten Daten.
Das wär dann also quasi eine "Wieder-Totgeburt"?:freak:
Glaubst du wirklich die Leute wollen heute ein Netbook oder Tablet mit MO-Laufwerk?

[x] Datensicherung in der Cloud - what else?

Gast
2010-09-06, 14:30:14
MO meiner Meinung nach aber auch nicht.

Ein Kumpel von mir hatte sich vor ca. 5-6 Jahren mal ein MO-Laufwerk gekauft und der hatte nichts als Scherereien mit den Medien.
Dauernd Lesefehler und kaputte Medien schon nach kürzester Zeit.
Was denn auch der Grund war weshalb ich dann keins geholt habe.

Hm, im professionellen Umfeld werden MO Medien von Zahnärzten, Anwälten usw,. verwendet und deren Erfahrugen sind durchweg positiv.


Daher eine Frage, war das Laufwerk eventuell defekt?
Schon ein kaputter Zwischencache im Laufwerk könnte zu dem von dir beschriebenen Problem führen.
Das würde ich also nochmal überprüfen.

Gast
2010-09-06, 14:33:24
Eigentlich war das immer schon so.

Eigentlich nicht.

Die handvoll Briefe, Adressen & Co hat man sich früher als Privatanwender einfach ausgedruckt und somit auf Papier, denn viel war das nicht.
Die Probleme fingen erst an, als die Datenmenge so groß wurde, daß sie nicht mehr ausdruckbar war und die größe Stieg eben überwiegend durch die private digitale Bilder und Videosammlung.
Erst ab hier sind wirklich große Datenmengen notwendig.



[x] Datensicherung in der Cloud - what else?

Und die Daten Wildfremden anvertrauen?
Sicherlich nicht.

Pinoccio
2010-09-06, 14:45:35
Momentan gibt es für den Privatanwender aber kein wirklich zuverlässiges Medium zur Datenarchivierung.DVD-RAM sind zuverlässig in der Datenerhaltung. Auf Haltbarkeit ausgelegte CD-R sind es auch.

mfg

Gast
2010-09-06, 15:19:12
DVD-RAM sind zuverlässig in der Datenerhaltung. Auf Haltbarkeit ausgelegte CD-R sind es auch.

mfg

Eine Behauptung.


Phase-Change ist technisch bedingt aber dennoch nicht so zuverlässig wie das MO Verfahren.

Spike2
2010-09-06, 15:21:06
Alternativ zur Festplatte gäbt es dann noch Flashspeicher auf SSDs oder USB-Sticks.
Wie sieht es denn mit SD-Karten u.ä. aus ?


Problematisch ist aber die langsame Geschwindigkeit und für heutige Verhältnisse sehr kleine Kapazität. Darüber hinaus ist die Datensicherheit aufgrund des verwendeten und recht anfälligen Phase Change verfahren zweifelhaft
Okay, da Kapazität ist mit IIRC 3,5 GB echt zu wenig, aber die Geschwindigkeit geht doch okay, wenn man bedenkt, daß erste Laufwerke (ich glaube die waren von LG) schon 10x oder gar 12x auf DVD-RAM schaffen. Immer noch schneller als die meisten USB-Sticks und fast so schnell wie DVD+/-R/W.
Was die Datensicherheit anbelangt genießt die DVD-RAM eigentlich einen sehr guten Ruf, ~30 Jahre wurden mal gesagt.


Andere Pseudo Archivierungsmedien wie DVD-/+RW, DVD-R, Bandlaufwerke und BluRay sind kein Thema wenn es um Datensicherheit geht.
Was die DVD & Varianten (außer DVD-RAM, s.o.) angeht - okay. BluRay natürlich auch. Aber Bandlaufwerke sind nun wirklich das Letzte, was ich mit mangelnder Datensicherheit in Verbindung bringen würde. Die werden ja heute noch zur professionellen Datensicherung eingesetzt, wieso sind die also "kein Thema" in Bezug auf Datensicherheit ?



DVD-RAM sind zuverlässig in der Datenerhaltung. Auf Haltbarkeit ausgelegte CD-R sind es auch.

Jup, aber die CD-R ist nun wirklich *VIEL* zu klein für heutige Verhältnisse ! Wir reden hier vom privaten Daten-Backup, also ggf. auch viele Bild- und Videodateien...


EDIT:


Eine Behauptung.


Phase-Change ist technisch bedingt aber dennoch nicht so zuverlässig wie das MO Verfahren.

^^^^ ist auch "eine Behauptung". Und nu ?

Shink
2010-09-06, 15:24:41
Eigentlich nicht.

Die handvoll Briefe, Adressen & Co hat man sich früher als Privatanwender einfach ausgedruckt und somit auf Papier, denn viel war das nicht.
Die Probleme fingen erst an, als die Datenmenge so groß wurde, daß sie nicht mehr ausdruckbar war und die größe Stieg eben überwiegend durch die private digitale Bilder und Videosammlung.
Öh...
Tabellen ausdrucken zur Datensicherung? Sehr komfortabel. Das darf man dann wieder eintippsen. Eigentlich geht das nur gut bei Bildern.:wink:

Wie gesagt: Die Datenmengen waren wahrscheinlich in Relation nicht so unterschiedlich zu heute: Alte Word-Versionen haben z.B. ziemlich viel Speicher verprasst. (Standardaufgabe: Man mache eine leeres .DOC so oft auf bis es 1MB hat.)


Und die Daten Wildfremden anvertrauen?
Sicherlich nicht.
Naja, bei Bildern und Videos will man das oftmals sogar, ansonsten spricht nix gegen Verschlüsselung. (Nein, Google kann kein AES knacken)

Pinoccio
2010-09-06, 15:34:41
Phase-Change ist technisch bedingt aber dennoch nicht so zuverlässig wie das MO Verfahren.Mag ja sein - aber welchen Heimanwender interessiert das? Er hat ausreichend haltbare Alternativen, die praktisch überall verfügbar sind und zudem viel preiswerter. Abgesehen von den 90%, die eh keine Backups machen ...

MO ist tot.

mfg

Shink
2010-09-06, 15:42:49
Abgesehen von den 90%, die eh keine Backups machen ...
Genau. Backups aus "Selbstzweck" sind nur etwas für Leute die entweder sehr schlechte Erfahrungen oder sich gut in Griff haben.
Alternativen wären automatische Backups die man nicht merkt - aber wie soll das gehen mit Wechselmedien?
Oder: Backups mit positiven Nebeneffekten. Das wären dann Backups auf ein NAS mit Festplatte (danach kann man von jedem lokalen PC auf die Daten zugreifen) oder eben ein Backup in die Cloud (danach kann man auch von der Arbeit, vom Zweitwohnsitz oder unterwegs über das Smartphone auf die Daten zugreifen).

Backup wegen des Backups an sich war noch nie ein Verkaufsrenner für Privatanwender, selbst zu Zeiten der wesentlich schlechteren Speichermedien.

Gast
2010-09-06, 16:07:12
[x] Datensicherung in der Cloud - what else?

hab nur ADSL mit 6Mbit, also 576KBit Upload Geschwindigkeit

=> die Sicherung von nur 10 GB dauert damit ~40-41 Stunden.

Viel Spaß damit ;)

Shink
2010-09-06, 16:21:55
hab nur ADSL mit 6Mbit, also 576KBit Upload Geschwindigkeit

=> die Sicherung von nur 10 GB dauert damit ~40-41 Stunden.
In diesem Fall würde man zuerst aussortieren und dann das wichtige Zeug hochladen - ziemlich zeitnah sobald man es gemacht hat, damit man möglichst bald von der Ferne darauf Zugriff hat.
Das könnte man auch bei einem anderen Backupmedium, hat dort aber keine Motivation dafür. Man hat ja "nichts" von einem zeitnahen, teilweisen Backup.

IchoTolot
2010-09-06, 16:49:17
Könnt ihr ja von halten was ihr wollt, aber wirklich wichtige Dinge speichere ich erst gar nicht mehr lokal sondern auf ner Onlinefestplatte.
Zumal man dann auch von überall Zugriff drauf hat, wenn Internet vorhanden ist.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die ganzen Serverfarmen eines Konzerns `nen Abgang machen, halte ich für nahezu ausgeschlossen.

Gast
2010-09-06, 17:21:31
Wie sieht es denn mit SD-Karten u.ä. aus ?

Gleiche Technik wie beim USB-Stick.

Ne elektrostatische Spannung drüber und die Daten sind futsch.



Okay, da Kapazität ist mit IIRC 3,5 GB echt zu wenig, aber die Geschwindigkeit geht doch okay, wenn man bedenkt, daß erste Laufwerke (ich glaube die waren von LG) schon 10x oder gar 12x auf DVD-RAM schaffen. Immer noch schneller als die meisten USB-Sticks und fast so schnell wie DVD+/-R/W.

AFAIK ist die Schreibgeschwindigkeit von dem DVD-RAM Medium abhängig, wenn das nur für 3x gedacht ist, dann geht auch nur 3x und zur Anfangszeit war 3x normal. Später kam dann 5x dazu und für den Rest war dann AFAIK eine Änderung im Standard notwendig.



Was die Datensicherheit anbelangt genießt die DVD-RAM eigentlich einen sehr guten Ruf, ~30 Jahre wurden mal gesagt.


Gesagt ja, ob das in der Praxis hinhaut ist zweifelhaft, wegen der Phase Change Technik.




Was die DVD & Varianten (außer DVD-RAM, s.o.) angeht - okay. BluRay natürlich auch. Aber Bandlaufwerke sind nun wirklich das Letzte, was ich mit mangelnder Datensicherheit in Verbindung bringen würde. Die werden ja heute noch zur professionellen Datensicherung eingesetzt, wieso sind die also "kein Thema" in Bezug auf Datensicherheit ?

Weil sie nicht wirklich sicher sind. Die magnetischen Bilder überlagern sich, dann können Bänder reißen und umständlich ist es auch noch und wenn man wirklich die gute Bandtechnik im Profibereich nutzen will, also nicht nur DAT, dann wird es sehr schnell sehr teuer.
Für den Privatanwender eigentlich nicht zumutbar.
Für Unternehmen ist das ne kostensache, d.h. die können darauf viel Speichern und die teuren Bandlaufwerke haben sich schnell im Vergleich zum Rest wieder eingespielt.





^^^^ ist auch "eine Behauptung". Und nu ?

MO Medien können > 25 Jahre langzeiterfahrung vorweisen und die Dinger sind wirklich ohne Fehler auslesbar.
Das kann man von so mancher DVD-RAM schon heute nicht mehr bezeichnen.

Und bezügl. der Auslegung sind MO Medien für 70 Jahre spezifiziert.

Gast
2010-09-06, 17:24:32
In diesem Fall würde man zuerst aussortieren und dann das wichtige Zeug hochladen - ziemlich zeitnah sobald man es gemacht hat, damit man möglichst bald von der Ferne darauf Zugriff hat.
Das könnte man auch bei einem anderen Backupmedium, hat dort aber keine Motivation dafür. Man hat ja "nichts" von einem zeitnahen, teilweisen Backup.

Bevor ich Daten 40 h in ne Cloud lade, kopiere ich das lieber in 5 facher Ausfertigung auf die unterschiedlichsten Backupmedien.
Das geht schneller.

Gast
2010-09-06, 17:27:34
Könnt ihr ja von halten was ihr wollt, aber wirklich wichtige Dinge speichere ich erst gar nicht mehr lokal sondern auf ner Onlinefestplatte.
Zumal man dann auch von überall Zugriff drauf hat, wenn Internet vorhanden ist.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die ganzen Serverfarmen eines Konzerns `nen Abgang machen, halte ich für nahezu ausgeschlossen.

Ein Brand reicht schon um 2 Festplatten im RAID 1 Verbund zu zerstören.

Daß der Serverfarmanbieter die beiden RAID Platten örtlich trennt, davon würde ich nicht ausgehen.

Und versichert ist das auch nicht, denn welche Kosten willst du ihm den aufbrummen?
Urlaubsbilder sind versicherungstechnisch so wie ein Auto das mit einem schönen Kunstwerk verschönert wurde und nun in einem Unfall nen totalschaden hat. Auch hier kriegst du nur den reinen Gebrauchtwert des Autos, deine Mona Lisa auf dem Kotflügel geht nicht in die Geldbewertung mit ein.

Shink
2010-09-06, 17:34:53
Bevor ich Daten 40 h in ne Cloud lade, kopiere ich das lieber in 5 facher Ausfertigung auf die unterschiedlichsten Backupmedien.
Das geht schneller.
Ich sicher nicht, was sollte mich dafür motivieren?

Daß der Serverfarmanbieter die beiden RAID Platten örtlich trennt, davon würde ich nicht ausgehen.
Nö, aber er kann sie natürlich regelmäßig woanders hin spiegeln - alleine aus Lastgründen und weil keiner erwartet dass irgendwas nicht geht wenn z.B. mal eine Serverfarm gesiedelt wird.
Also zumindest die Firma in der ich arbeite macht das. (Die Farmen stehen sogar in unterschiedlichen Ländern.)

Da find ich Diebstahl/Hausbrand/Hochwasser/Haustierschaden/herumwütende Kinder bei mir zu Hause schon wesentlich gefährlicher und mir ist nicht bekannt dass eine MO dagegen gesichert ist. (Am ehesten noch ein Flash-Medium, die sind zumindest Feuer- und Wasserfest.)

Ach ja: Wesentlich wahrscheinlicher als ein auf Festplatten übergreifender Brand ist übrigens ein abkackender RAID-Controller. Hab ich bisher 2 Mal erlebt - also wesentlich öfter als einen Serverraumbrand. Mit so etwas muss man schon rechnen als Anbieter.

Peilo
2010-09-06, 18:15:20
fast jeder heimanwender hat einen usb stick, min eine festplatte im pc und meistens noch einen brenner.
wenn ich auf jedem medium ein backup der daten hab und sie unterschiedlichen orten aufbewahrer, dann ist ein kompletter verlust so gut wie ausgeschlossen, 100% sind niemals erreichbar, egal welche technik.
allerdings kosten MO gteräte sehr viel, ein 8 gb stick unter 10€, ein brenner und rohlinge zusammen 20€, ne festplatte ~60€. welcher heimanwender ist denn bereit 100-200€ für MO hardware auszugeben, nur um die urlaubsfoto´s vermeintlich sicher zu haben (100% gehn nicht)???. ich kenne keinen und selbst wenn:
für das geld kauft sich jeder lieber usb sticks, festplatten, ne ssd oder ein nas, dort sind die daten genauso sicher.

und zu MO an sich: wer garantiert denn, das es in 70Jahren noch laufwerke gibt, die zu dem zu derzeitigen schnittstellen passen, woher willst man wissen das in 70 jahren noch Sata anschlüsse aufm mobo sind oder es kompatilbe erweiterungskarten mit MO gibt???
da nutzen die 70 Jahre auch nix, wenn du deine immer noch lesbaren medien nicht an die genutze hardware anschließen kannst. und so ist es bei allen speichermedien die zur archivierung genutzt werden. man muss eines nutzen, das auch eine sehr lange kompatibelität zu den anzeige und verarbeitungsgeräten hat.
Bsp: wer damals seine kindervideo auf VHS gespeichert hat und diese heut abspielen will, braucht einen videorekorder und wieviele haushalte haben diesen noch? und neu gibbet keinen, also sind die daten dann auch verloren.

es hilft nichts, man muss die daten eh von noch lesbaren medium auf das aktuelle überspielen und das alle 10-20 jahre, je nach medium

Gast
2010-09-06, 18:37:13
(Am ehesten noch ein Flash-Medium, die sind zumindest Feuer- und Wasserfest.)

Wenn Flashmedien Feuerfest wären, dann könnten heutige CPUs mit 50 GHz betrieben werden und 1000 °C heiß werden.

czuk
2010-09-07, 15:13:21
Für mich ist die Frage was man hier unter Backup versteht;

da ist die Rede vom Brand der Serverfarm (oder beim Homeuser der Hausbrand, die wütenden Kinder, etc.)

Also ich halte das so; 1x pro Woche schalte ich meine ext. Festplatte auf dem Schreibtisch an und lasse meine 3 Partitionen des PCs 1:1 inkrementell sichern. Dauert ca. 5-10 Minuten, in denen ich auch weiterhin den PC nutzen kann.
Die paar Megabyte an wirklich wichtigen Files (und das sind echt verdammt wenige), habe ich noch zusätzlich auf nem USB Stick liegen.

Würde nun die Hütte abbrennen, wäre erstmal alles hinüber. Aber das wären Papierausdrucke auch, und meine Aktenordner mit all den wichtigen Dokumenten und Urkunden wären dann auch nur noch Asche und bei diesen komme ich auch nicht auf die Idee, alles redundant zu lagern oder räumlich getrennt.
Von daher halte ich meine Datensicherungsstrategie bzgl. der digitalen Daten für meine Bedürfnisse als ausreichend.

Für meine Homeuser Zwecke sähe ich nun auch keinerlei Vorteile in anderen Speichermedien. Musik und Videofiles sind eh auf mehreren Rechnern bei mir 1:1 vorhanden und werden wie gesagt auch auf der ext. Backupplatte abgelegt.

Es gab imo mal eine Zeit, da waren Bandlaufwerke auch für Homeuser interessant; nämlich als es CD-Brenner noch nicht gab und externe Festplatten bzw. USB auch noch nicht verfügbar war, lang ist's her.

Ich würde als Homeuser nicht zu nem MO Laufwerk greifen, da mir die Lösung mit der ext. Festplatte komfortabler und schneller erscheint. Ich kann aber auch damit leben, dass meine Daten und Backup-Daten im gleichen Raum befinden.

Shink
2010-09-07, 15:23:04
Wenn Flashmedien Feuerfest wären, dann könnten heutige CPUs mit 50 GHz betrieben werden und 1000 °C heiß werden.
Hat jemand für mich den Link wo auf Youtube ein Intel SSD-Laufwerk mit Flammenwerfer und LKW malträtiert wird?

mekakic
2010-09-07, 15:47:50
lokale Backups werden denke ich zunehmend die Ausnahme werden und damit wird man auch kein Consumer MO Revival erleben. Wichtige Dinge werden mittelfristig wohl ausschließlich über die Cloud gesichert und synchronisiert werden.

Das hat zwar auch eine Reihe Nachteile, aber es kann viel komfortabler sein, als sich um die Backupstrategien auf lokalen Medien kümmern zu müssen. Und der Komfort und der Qualitätsgrad der Datenpersistenz (wollte das Wort "Sicherheit" hier nicht verwenden) ist hier das wichtigste, denn keiner hat Spaß oder Lust an Backups: "Die können das sowieso besser und ich muß mich um viel weniger kümmern".

Gast
2010-09-07, 18:38:13
Hat jemand für mich den Link wo auf Youtube ein Intel SSD-Laufwerk mit Flammenwerfer und LKW malträtiert wird?

Wieviele USB Sticks überstanden denn den Anschlag auf das WTC?

USB Sticks gab's ja damals zumindest schon, wenn auch in recht kleinen Größen (< 512 MB).

Avalance
2010-09-07, 21:59:54
Eigentlich nicht.
......

Und die Daten Wildfremden anvertrauen?
Sicherlich nicht.


Truecrypt Container machen es Möglich :rolleyes::confused: diese kann man relativ up2date halten. Es ist unwahrscheinlich, dass die "Cloud" und deine HDD im lokalen PC gleichzeitig sterben, eher der Anwender selbst und dessen Nachfahren/Befugte/Interessenten hätten mal wieder auf nichts Zugriff (?) ich mein, wer hat denn bitte Accountdaten ôO - also von den Leuten die auch Interesse ...

[?] was ist also wirklich wichtig?

;) sicherlich nicht der Haufen Datenmüll, okay, dahingehend sollte man vllt. an der Lebenseinstellung pfeilen... es wäre lediglich schade um Erinnerungsfotos/videos zum Beispiel

kasir
2010-09-07, 22:16:06
Serverfarmen sind Hightech Einrichtungen, da brennt nicht einfach so die halbe Hütte ab, klauen kann man da auch nicht und gegen Stromausfall sorgt man auch vor. Das Problem sehe ich, was online Archivierung betrifft, in der geringen Bandbreite.

Dazu kommt noch, das fremde physischen Zugriff auf die Datenträger haben und die Daten sich in einem Netzwerk befinden.

Monger
2010-09-07, 22:41:25
Eine richtige Backup Strategie erfordert ja weit mehr als nur einen physikalischen Datenträger. Man braucht mindestens zwei physikalisch voneinander getrennte Medien (selbst zwei Festplatten im selben Rechner sind ja fehleranfällig), eventuell eine Verschlüsselung damit nur der tatsächliche Besitzer seine Daten wiederherstellen kann, einen Zeitplan damit auch zeitnah immer die entscheidenden Daten gesichert werden (schon alleine das ist mMn ein Killerargument gegen jede Form von wechselbarem Datenträger. Backups älter als eine Woche sind meist eh wertlos, und wer stößt schon freiwillig jede Woche von Hand das Backup an?)...

Bei Firmen ist es ohnehin schon lange üblich, dass das alles zentral von irgendeinem Dienstleister übernommen wird. Ich denke, das wäre auch für Privatkunden die konsequente Lösung.

Die De-Mail könnte da schonmal die Grundlage für den gesamten Briefverkehr bilden. Jeder Anbieter ist dort ja zu genau dazu verpflichtet, die Daten zuverlässig zu verwahren. Könnte mir vorstellen, dass viele Menschen das als digitales Schließfach für wichtige Papier verwenden. Und für den Rest werden Clouds zweifellos populärer. Wer um Datenschutz bemüht ist, muss ja nicht gerade gleich zur großen Datenkrake gehen.

Iruwen
2010-09-08, 00:09:39
Wir sichern in letzter Instanz auf DAT160 *hust* :D

Schrotti
2010-09-08, 00:13:48
Ich habe hier einen Pentium 3 1000 mit großen aktiv gekühlten Platten (per Controller).

Auf diesen Platten liegen meine Daten (ich denke mal sicher).

hq-hq
2010-09-10, 19:10:29
mir selbst reichen festplatten, bei media-saturn werden wichtige daten wie z.b. sicherheitskopien der markt-wws-datenbanken auf band gespeichert und glaub
einmal im monat, oder wars einmal in der woche, wird das tape dann zur lagerung eingeschickt.
leider sind die für privat etwas teuer, aber wer so wichtige daten hat kann wohl nur so oder über eine firma die daten sicher lagern

Gast
2010-09-10, 22:13:32
leider sind die für privat etwas teuer, aber wer so wichtige daten hat kann wohl nur so oder über eine firma die daten sicher lagern

In jeder ordentlichen größeren Bank gibt es Schließfächer, da kann man auch seine 2 privaten Festplatten sicher verwahren und falls dann mal daheim das Haus abbrennt, sind die Daten bei der Bank immer noch sicher.

Schließfächer sind nicht so teuer und 2 * 2,5" Festplatten sollten da eigentlich reinpassen.

GastFeuerwehrmann
2010-09-10, 22:19:35
Wenn ich diese Nummer mit den Bränden hier lese.....

Also ehrlich: Wenn meine Hütte komplett abfackeln würde, hätte ich ca. 5386 andere Sorgen als meine ach so wichtigen PC-Daten. Aber ok, hier hat sicherlich jeder hochbrisantes Zeug auf den Rechnern das bei einem eventuellen Verlust katastrophale Konsequenzen auf das Weltgeschehen hätte.

Eure Sorgen möchte ich haben...

Iruwen
2010-09-11, 21:09:18
Was ist denn so wichtiges im Haus? Bezahlt doch die Versicherung, wenn die Bude gründlich abfackelt kauft man danach alles neu und hat 'ne modernere Einrichtung als vorher.
Was greift man sich als erstes wenn die Bude brennt? Die Fotoalben. Wer hat sowas heute noch? Liegt doch alles auf Datenträgern. Das erste und einzige was ich mir greifen würde wäre mein Notebook oder meine externen Platten, da sind im übrigen auch Kopien aller Rechnungen und sonstigen Dokumente drauf.

Coda
2010-09-11, 21:10:40
Ich habe hier einen Pentium 3 1000 mit großen aktiv gekühlten Platten (per Controller).
Wenn es kein RAID ist, dann ist da gar nichts sicher.

FeuerwehrGast
2010-09-11, 22:23:50
Was ist denn so wichtiges im Haus? Bezahlt doch die Versicherung, wenn die Bude gründlich abfackelt kauft man danach alles neu und hat 'ne modernere Einrichtung als vorher.

Ein bissken naiv die Aussage, hm?!

Kinder?
Haustiere?
Unterlagen von Versicherungen und sonstiger Papierkram?
Bargeld?
Wertvoller Schmuck?
Wichtige Unterlagen z.B. aus den Homeoffice oder sonstigen gewerblichen Räumen im selben Gebäude?

Man hat im Fall es Falles ja viel Zeit...und wenn nicht auch egal: Hauptsache ich hab meine MP3-Sammlung und die digitalisieren Fotoalben.

Ok, ist notiert....

Iruwen
2010-09-12, 14:49:53
Immer gut nur einen Teil des Posts aus dem Zusammenhang gerissen zu quoten wenns einem gerade in Kram passt wa.

GastFeuerwehrmann
2010-09-12, 15:28:36
Immer gut nur einen Teil des Posts aus dem Zusammenhang gerissen zu quoten wenns einem gerade in Kram passt wa.

Welchen Teil hättest du denn gerne noch zitiert damit das Posting ne andere Aussage bekommt? Ich habe bestimmt was überlesen...:rolleyes:

Iruwen
2010-09-12, 21:39:49
Den Rest z.B. der allein zwei deiner sechs Punkte abdeckt. Bargeld und Schmuck sind ersetzbar und eh mit hoher Wahrscheinlichkeit zu retten. Kinder und Haustiere lass ich gelten.

GastFeuerwehrmann
2010-09-12, 22:29:41
Den Rest z.B. der allein zwei deiner sechs Punkte abdeckt.

Wo?! Digitalisierst du Urkunden, Ausbildungsnachweise, Versicherungspolicen, Wertpapiere, Aktien usw. auch? ;-)

Bargeld und Schmuck sind ersetzbar und eh mit hoher Wahrscheinlichkeit zu retten. Kinder und Haustiere lass ich gelten.

Aha.....Schmuck ist also ersetzbar. Erbstücke als auch oder wie?!

Ich wünsche dir jedenfalls dass dich die Realität nicht einholt, ne weitere Diskussion kann ich mir wohl sparen....

Iruwen
2010-09-13, 00:35:12
Apropos Realität, Wertsachen lagert man entweder nicht zuhause oder im Safe. Und Urkunden usw. werden erstens digitalisiert da man davon auch mal Kopien braucht und zweitens sind die ebenfalls problemlos ersetzbar.
Was überlebt ein Feuer eher, ein Buch oder eine Halskette? Klar, wäre natürlich auch schade um Uromas Komode aber die klemmt man sich auch nicht mal eben unter den Arm.
Es geht hier gerade darum was wirklich wichtig ist und was man ohne großen Aufwand problemlos sichern kann.

Gast
2010-09-13, 01:57:22
Das erste und einzige was ich mir greifen würde wäre mein Notebook oder meine externen Platten, da sind im übrigen auch Kopien aller Rechnungen und sonstigen Dokumente drauf.


Deine eingescannte Zeugniskopie ist dummerweise nicht Dokumentenecht.

puntarenas
2010-09-13, 08:14:38
Keine "Technologie"-Diskussion, daher verschoben nach "sonstige Hardware und allgemeine IT-News". :)

Shink
2010-09-13, 09:47:05
Deine eingescannte Zeugniskopie ist dummerweise nicht Dokumentenecht.
Wenn ich mich wo bewerbe dann mach ich das ohnehin nicht mit den Originaldokumenten.

Wo?! Digitalisierst du Urkunden, Ausbildungsnachweise, Versicherungspolicen, Wertpapiere, Aktien usw. auch? ;-)
Ja, warum auch nicht? Sind dann offiziell nicht mehr gültig aber vielleicht stehen ja wichtige Vertrags/Dokument/o.ä.Nummern drauf mit denen man - in Kombination zu einem Ausweis - ein Duplikat erhalten kann.

stav0815
2010-09-13, 13:59:21
Deine eingescannte Zeugniskopie ist dummerweise nicht Dokumentenecht.
Aber im Zweifelsfall besser als ein Häufchen Asche ;)

ROXY
2010-09-13, 19:28:40
Immer mehr Privatanwender haben immer mehr wichtige digitale Daten die archiviert und gesichert werden müssen.

lol? was zum beispiel?
ich kenn keinen einzigen privatanwender der mehr als eine 0815 backup platte bräuchte.


bei backups ist das problem der backup vorgang an sich schon
alles was automatisch unkontrolliert ohne einsicht kopiert oder gebackupt wird ist > SCHROTT

stell dir vor ...du hast source daten die beschädigt sind weil der sektor oder MFT eben was an der klatsche hat... oder aber auch die daten unabsichtlich überschrieben wurden (vor dem backup)

gut jetzt backupst du die halb kaputten daten oder falschen daten auf 4 medien an 10 orten
schlussendlich sind aber alle daten wertlos und müssten repariert werden

ne ne ...

wichtige backups müssen sauber per hand gemacht werden und auch in verschiedensten zyklus abschnitten archiviert werden
also rekonstruierbar in mehreren zeitabschnitten

sagen wir wöchentlich alles ... + täglich normale backups
das sind 52 archive im jahr + tägliche backups
wenn die archive passen und keine fehler auftauchen dann kann man ja alle paar wochen die ersten archive des jahres löschen


hardwareraids finde ich zu fehleranfällig wenn es sich um keine stetig verändernden datensicherungen handelt
softwarebackuplösungen sind wesentlich sicherer in dem fall da sie mehr möglichkeiten der einsicht bieten und 10000 funktionen bieten je nach backup typ.

raids haben auch sinn .. klar .. aber das einsatzgebiet wäre meiner ansicht nach ganz wo anders sinnvoll und nicht bei normalen 0815 datensicherungen bei denen daten eher langsam bezogen zur zeit verändert werden.
so richtige raid systeme sind sinnvoll für grosse server an denen stetig irgendwo irgendwelche daten geändert werden
also 24/7 ein haufen daten geändert werden.

Gast
2010-10-13, 23:47:14
Momentan gibt es für den Privatanwender aber kein wirklich zuverlässiges Medium zur Datenarchivierung.

Ich verwende einfach meine alten Festplatten als Backupspeicher. Die sind nach einigen Jahren Benutzung en so gut wie nichts mehr wert.
Dazu habe ich meine Bilder und videoalben nach Jharen sortiert.
letztens habe ich eine 80GB-Platte und eine 250GB-Platte aussortiert.

Darauf haben sämtliche Bilder von 2001 bis 2009 gepasst.

Die Platte bleibt jetzt solange im Keller bis sie benötigt wird (hoffe nie).
Aktuell produziere ich deutlich mehr daten pro Jahr, aber dafür kostet ja z.B. ne 640GB-Platte aktuell nur noch 38EUR.

aqualight
2010-11-04, 03:15:42
Im Prinzip wäre es am sichersten, wenn man alle seine Akten, Rechnungen, Papiere und Karriereverlauf mit AES 256 verschlüsselt, mit einen wirklich langen Kennwort und bei MobileMe hochlädt.

Die Gefahr das jemand einbricht ist größer, als dass das wegkommt.

Aber ich bin eigentlich kein Freund von Cloud Computing.

Ich meine AES 256... wie sicher ist das? Das selbst der Geheimdienst nicht knacken. ;D

Wo ich die Daten nicht hochladen würde wäre bei Google. Den traue ich alles zu.