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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Linux zum testen


Heimatsuchender
2010-10-30, 01:54:04
Ich suche ein Linux zum testen. Es sollte nach Möglichkeit per USB-Stick booten und soll erstmal nicht installiert werden. Was besonders wichtig ist: Es sollte für Anfänger geeignet sein.


tobife

Tesseract
2010-10-30, 02:06:48
ubuntu erfüllt alle diese anforderungen, zusammen mit ein paar anderen distris.

Popeljoe
2010-10-31, 19:16:49
http://www.ubuntu.com/desktop/get-ubuntu/download
Sag mal wie du es findest.

sei laut
2010-10-31, 19:25:04
Ein Linux, um Linux auszuprobieren, also zum reinschnuppern oder eins, um Tests durchzuführen?
Wenns zum reinschnuppern gedacht ist, stellt sich erstmal die Frage, ob du Gnome oder KDE besser findest. Sind 2 verschiedene Oberflächen - KDE orientiert sich dabei mehr an Windows, aber beides ist Geschmackssache.

hasufell
2010-10-31, 20:24:19
http://www.pclinuxos.com/?page_id=180

gibts auch mit gnome, LXDE usw usf vorinstalliert

Heimatsuchender
2010-10-31, 21:45:11
Ein Linux, um Linux auszuprobieren, also zum reinschnuppern oder eins, um Tests durchzuführen?
Wenns zum reinschnuppern gedacht ist, stellt sich erstmal die Frage, ob du Gnome oder KDE besser findest. Sind 2 verschiedene Oberflächen - KDE orientiert sich dabei mehr an Windows, aber beides ist Geschmackssache.



Es geht erstmal nur ums ausprobieren.


tobife

Beavis
2010-10-31, 22:29:45
Es geht erstmal nur ums ausprobieren.


tobife


In diesem Link steht eigentlich alles drin was du verlangst:
http://www.ubuntu.com/desktop/get-ubuntu/download

-Downloadlink für Ubuntu
-Wie du es für den USB-Stick bootbar machst
-Die Information, dass du Ubuntu ausprobieren kannst ohne es installieren zu müssen

Beavis
2010-10-31, 22:34:41
In diesem Link steht eigentlich alles drin was du verlangst:
http://www.ubuntu.com/desktop/get-ubuntu/download

-Downloadlink für Ubuntu
-Wie du es für den USB-Stick bootbar machst
-Die Information, dass du Ubuntu ausprobieren kannst ohne es installieren zu müssen

Alternativ kann man natürlich noch Mint Linux empfehlen. Ist wahrscheinlich Anwenderfreundlicher, aber kommerziell nicht so weit verbreitet.

edit: verdammt verklickt :(

Kerberos
2010-11-01, 02:15:40
Eventuell wäre openSUSE noch was, ansonsten wurden ja die besten Distris für schon genannt. Mit Tools wie WinDiskImager oder Unetbootin solltest du fast jedes Linux auf dem Stick bekommen können.

Tesseract
2010-11-01, 03:10:17
Alternativ kann man natürlich noch Mint Linux empfehlen.

mint als erste disti ist halt quatsch weil die viel zu viel eigenbrötlerei betreiben. nicht, dass die disti schlecht wäre, aber wenn man sich linux das erste mal ansehen will sollte es imho schon ein halbwegs normales gnome oder KDE sein.

Heimatsuchender
2010-11-01, 03:23:59
http://www.ubuntu.com/desktop/get-ubuntu/download
Sag mal wie du es findest.


Bis jetzt konnte ich es noch nicht testen. Der Download hat erst beim dritten Versuch geklappt.


tobife

Avalox
2010-11-01, 08:44:45
Bis jetzt konnte ich es noch nicht testen. Der Download hat erst beim dritten Versuch geklappt.


tobife

Für Ubuntu könntest du dir sogar eine kostenlose CD bestellen. Aber es hat ja scheinbar doch funktioniert.

Und noch ein bisschen Gehirnwäsche, ist ja für einen guten Zweck:
Ein Ubuntu Trailer mit frischer Musik.
http://www.froeh.li/ubuntu/video/ubuntu-what-is-it-rock.html

aus
http://planet.ubuntuusers.de/

Odal
2010-11-01, 15:39:14
ich halte von den ganzen 0815 Distributionen nicht viel.
Der Grund ist recht simpel sie spielen nur vor möglichst einfach zu benutzen zu sein. Wenn dann wirklich mal was klemmt oder schief geht steht man da da man keine Ahnung hat was das System da gemacht hat.

Eine kleine Anekdote hierzu:

Für meine Eltern hab ich Ubuntu (um genau zu sein Kubuntu) auf ihr notebook gezimmert in der Hoffnung daran eben nicht immer herumwursten zu müssen. Das war soweit auch schön und gut bis die ersten aktualisierungen gemacht wurden. Irgendwann ging da nämlich dann garnix mehr (als übeltäter stellte sich der proprietäre ATI treiber heraus und diverse inkompatiblitäten des neuen Kernel mit den opensource "treiber"-modulen" fürs wlan).
Da war der Spass nach aufwändigem gefrickel (man bekam nur Nachricht: nix geht mehr mach mal was) nochmal hinzuwursteln. Dann gabs irgendwann Ubuntu 10.04 LTS (installiert war ubuntu 9.10) und wie der unbedachte Anwender so ist wenns im vorgeschlagen wird => updaten.
Ende vom Lied war das das distupgrade das System komplett zerschossen hat und ein akzeptable Kosten/Nutzen Einschätzung nur noch eine Neuinstallation zuließ)

Ich würde jedenfalls mich gleich mit was anfreunden wo ich mehr Einblick hab (wenn auch zwangsweise) was das System da genau rumwurschtelt.

Daher meine Empfehlung per usbstick installer

http://www.pendrivelinux.com/universal-usb-installer-easy-as-1-2-3/
ftp://ftp.uni-erlangen.de/pub/mirrors/gentoo/releases/amd64/10.1/livedvd-amd64-multilib-10.1.iso

die Gentoo livedvd auf einen Stick packen und bei gefallen sich dann sowas auf den rechner zu zimmern....

(del)
2010-11-01, 15:51:04
Jo, kommt auch etwas darauf an, was tobife unter "geeignet für Anfänger" versteht. Mit was möchte er anfangen? einfach mal auf einem funktionierenden Desktop ein paar Linuxprogramme testen? Möglichst wenige Unterschiede zu einem Windows spüren?

Oder damit anfangen, wirklich zu verstehen, wie ein Linux aufgebaut ist, was man alles tolles in der Konsole machen kann, sich sein System von Grund auf selbst gestalten und hinterher wirklich wissen, was es macht? Sich ein paar verschiedene Windowmanager anschauen, mal ein vollverschlüsseltes System aufsetzten? Einfluss darauf nehmen, welche Prozesse beim booten gestartet werden, konfigurieren, ob seine Programme auf Geschwindigkeit oder Speicherverbrauch optimiert werden? Einige Programme flinker und ressourcenschonender machen, indem man beim kompilieren erst gar keinen Support für Dinge einbaut, die man nicht braucht? Einen Kernel selbst konfigurieren, um einen flinken Kernel nach Maß zu erhalten? -> Im letzteren Fall kann ich Gentoo auch empfehlen, die Lernkurve ist am Anfang recht steil. Da muss schon der Wille da sein, sich intensiv mit dem Betriebssystem auseinanderzusetzen. Wenn der da ist, macht das auch riesig Spaß, ansonsten wird er es nach kurzer Zeit entnervt in die Ecke schmeißen.

hasufell
2010-11-01, 16:12:22
zu meinen 2 vorrednern:

ubuntu würde ich mittlerweile auch nicht mehr uneingeschränkt empfehlen. Es ist weniger stabil als propagiert wird. Natürlich ist es anfängerfreundlich, aber das Problem mit den dist-upgrades kenne ich auch nur zu gut. Und neue Versionen haben anfangs manchmal schon sehr harte Fehler.

Ok, mein Arch ist da nicht besser, aber da es RR ist, schlägt das nie besonders ein.

Wieso ihr jetzt aber Gentoo empfehlt, verstehe ich überhaupt nicht. Das hat mit anfängerfreundlich imo nicht viel zu tun.
Anfängerfreundliche distris müssen leicht zu erweitern sein, Automatisierungsvorgänge beinhalten usw usf.
Das Gentoo-wiki richtet sich ausschließlich an erfahrene Anwender, wo man beim Ubuntu-wiki noch als Neuling mit arbeiten kann.
Für die Foren gelten ähnliche Regeln.

Zum reinschnuppern kann man ja eigentlich jede funktionierende livecd nehmen, das is wohl richtig.

Avalox
2010-11-01, 16:19:00
Jo, kommt auch etwas darauf an, was tobife unter "geeignet für Anfänger" versteht. Mit was möchte er anfangen? einfach mal auf einem funktionierenden Desktop ein paar Linuxprogramme testen? Möglichst wenige Unterschiede zu einem Windows spüren?

Oder damit anfangen, wirklich zu verstehen, wie ein Linux aufgebaut ist, was man alles tolles in der Konsole machen kann, sich sein System von Grund auf selbst gestalten und hinterher wirklich wissen, was es macht? Sich ein paar verschiedene Windowmanager anschauen, mal ein

Ist das tatsächlich eine Frage?

Ist wohl eher so, ob man jemand abschrecken möchte oder nicht.

Die Antwort auf jeden Linux Desktop Einstieg ist Ubuntu und fertig. Alles andere sind Nischenlösungen und damit gar nicht relevant. Erst recht keine quellbasierenden und rollenden Distributionen.

Natürlich sind proprietäre Treiber und Notebook Hardware immer eine besondere Herausforderung. Allerdings würde es mich überhaupt nicht wundern, wenn die Hersteller proprietären Treiber irgendwann nur noch für Ubuntu supportet werden. Alles andere hat ja kaum noch Sinn, bei der Ubuntu Durchdringung am Markt.


Ubuntu erwähnt nicht ohne Grund "Linux" nicht im Namen und auch sonst nur sehr sparsam im Zusammenhang.

Die Frage lautet, willst du wirklich Linux, oder meinst du Ubuntu? Letzteres ist die Regel. Wer in Linux einsteigen will, bekommt natürlich auch unter Ubuntu die Konsole auf.

Fairy
2010-11-01, 16:21:44
Um Ubuntu bootfähig vom Stick zu starten empfehle ich dir LiLi USB Creator. Stick und ISO auswählen, auf den Blitz klicken, fertig! http://www.linuxliveusb.com/

anakin87
2010-11-01, 16:34:04
Naja so global kann man das natürlich nie sagen.
Anfänger ist nicht gleich Anfänger, kommt drauf an in wie weit man sich mit einem OS beschäftigt hat und dies will.
Kurze Historie meinerseits - angefangen hab ich mit Suse nur um etwas reinschnuppern (war damals 9.2 oder so) hatte zu dem Zeitpunkt nur etwas "bessere" Kentnisse von XP und kam auch mit Suse sehr gut klar. Jedoch ohne Internet und Community ist es schwer sich mit Linux anzufreunden. Da hin und wieder sowohl kleinere als auch gröbere Probleme auftauchen können.
Später wurde mir die Distribution zu instabil und wechselte zu Debian Stable, wobei dies sehr stabil lief jedoch nicht auf den neuesten Stand. Ein "Upgrade" zu Debian testing wurde zur kleinen Herausforderung - vieles musste angepasst werden und an einigen Ecken musste gebastelt werden. Für Debian sollte man sich schon genauer mit dem OS auseinander setzten vorallem im Testing.
Irgendwann wollte ich es dann genau wissen und wechselte zu Gentoo. Grundgedanke war dabei: "Soviel wie möglich selber machen müssen um auch viel über das OS zu erfahren"
Zum Beispiel ein Informatiker der sich rein nur mit Win beschäftigt hat würde ich auch Gentoo zutrauen - obwohl dieser dann auch als Linuxanfänger durchgeht. Gentoo ist eben Gentoo, kann man schwer einordnen - kann einfach als auch sehr komplex sein.

Somit muss, wie schon von Bazooka angeführt, eben genau auf den User und seine Kenntnisse über ein OS entschieden werden welche Distri am geeignetsten ist.
Leider endet dies aber auch oft in einem Glaubenskrieg :(

Kleine Liste meinerseits

Ubuntu + Derivate für Anfänger ohne besondere Kentnisse
Suse bzw. Debian stable für Anfänger auch noch geeignet sofern man gewillt ist am OS zu basteln
Slackware, Arch, Gentoo für Fortgeschrittene bzw. wenn man sich mit dem OS wirklich befassen möchte (gute Kenntnisse von Vorteil aber kein muss, da alle Wikis sehr gut sind)

hasufell
2010-11-01, 16:35:19
Die Antwort auf jeden Linux Desktop Einstieg ist Ubuntu und fertig. Alles andere sind Nischenlösungen und damit gar nicht relevant. Erst recht keine quellbasierenden und rollenden Distributionen.

quellbasierende und rollende distris würde ich da auch nicht empfehlen

aber mal persönlich nachgefragt, PCLinuxOS würdest du da nicht empfehlen? Oder hast es noch nicht probiert...

Ich finde das gehört neben Ubuntu schon zu den anfängerfreundlichen distris

Avalox
2010-11-01, 18:48:58
quellbasierende und rollende distris würde ich da auch nicht empfehlen

aber mal persönlich nachgefragt, PCLinuxOS würdest du da nicht empfehlen? Oder hast es noch nicht probiert...

Ich finde das gehört neben Ubuntu schon zu den anfängerfreundlichen distris

Nein PCLinuxOS habe ich noch nicht probiert. Es ist auch gar nicht so sehr eine Sache des Gefallens und auch kein Glaubenskrieg.
Wenn jemand auf Linux um- oder einsteigen möchte, dann muss er sich eben völlig bewusst sein, dass bis 80% und Tendenz stark steigend, aller Desktop Installationen Ubuntu benutzen.
Viele Sachen gibt es nur für Ubuntu, oder sind nativ für Ubuntu entwickelt.
Es ist ein Selbstläufer, mit immer stärkerer Verbreitung wachsen natürlich auch die Lösungen und damit wird das System immer interessanter und verbreitete sich damit noch stärker. Ubuntu ist schlicht die Referenzplattform für Linux auf dem Desktop, mit großen Abstand.

Ich denke PCLinuxOS nutzt KDE? Was hat heute KDE z.B. für eine Relevanz noch auf dem Desktop? Es ist ein nettes System und gibt auch eine Menge für KDE. Aber mit riesigen Vorsprung wird halt Gnome auf dem Desktop genutzt. Deshalb hat es gar keinen Sinn einen Einsteiger, der Linux erleben möchte ein KDE zu empfehlen. Man kann KDE als Alternative empfehlen, wenn jemanden das Gnome nicht gefällt. Dazu muss dieser aber erstmal Gnome kennen, um dieses beurteilen zu können. KDE, Konsole und andere Distributionen kann dieser über den Einstieg Ubuntu erreichen aber nicht umgekehrt. Der Weg zum Linux auf dem Desktop ist viel stärker gezeichnet, als dieses noch vor ein paar Jahren war. Ubuntu ist das Desktop Linux. Es ist dazu in den letzten Jahren geworden.

hasufell
2010-11-01, 19:56:06
Viele Sachen gibt es nur für Ubuntu, oder sind nativ für Ubuntu entwickelt.
Natürlich ist das repo wie bei Debian überdurchschnittlich gut und zu den meisten 3rd-party und kostenpflichtigen Programmen gibt es schon längst ubuntu-pakete, aber was für "Ubuntu" entwickelt wird, muss streng genommen auch unter Linux an sich laufen.
Es ist ein Selbstläufer, mit immer stärkerer Verbreitung wachsen natürlich auch die Lösungen und damit wird das System immer interessanter und verbreitete sich damit noch stärker. Ubuntu ist schlicht die Referenzplattform für Linux auf dem Desktop, mit großen Abstand.
klar, die große Verbreitung macht vor allem das ubuntu-wiki viel wert
Ich denke PCLinuxOS nutzt KDE? Was hat heute KDE z.B. für eine Relevanz noch auf dem Desktop? Es ist ein nettes System und gibt auch eine Menge für KDE. Aber mit riesigen Vorsprung wird halt Gnome auf dem Desktop genutzt. Deshalb hat es gar keinen Sinn einen Einsteiger, der Linux erleben möchte ein KDE zu empfehlen. Man kann KDE als Alternative empfehlen, wenn jemanden das Gnome nicht gefällt. Dazu muss dieser aber erstmal Gnome kennen, um dieses beurteilen zu können. KDE, Konsole und andere Distributionen kann dieser über den Einstieg Ubuntu erreichen aber nicht umgekehrt.
PCLinuxOS gibts mit KDE, gnome, LXDE, xfce und enlightment desktop. Natürlich fehlt hier das mächtige wiki und die dokumentation. Aber es ist auch eins von den Systemen die man aufsetzt und die erstmal ohne mukken funktionieren, weil Kompatibilität und Hardwareerkennung primäranliegen sind.
Der Weg zum Linux auf dem Desktop ist viel stärker gezeichnet, als dieses noch vor ein paar Jahren war. Ubuntu ist das Desktop Linux. Es ist dazu in den letzten Jahren geworden.
Ubuntu ist EIN Desktop-Linux. Das weitverbreiteste.

Für Anfänger zweifellos eine der ersten Anlaufstellen für einen Umstieg. Aber es hält auch viele Sachen nicht, die es verspricht.

Odal
2010-11-01, 20:44:07
Ist das tatsächlich eine Frage?

Ist wohl eher so, ob man jemand abschrecken möchte oder nicht.

Die Antwort auf jeden Linux Desktop Einstieg ist Ubuntu und fertig. Alles andere sind Nischenlösungen und damit gar nicht relevant. Erst recht keine quellbasierenden und rollenden Distributionen.
....
Ubuntu erwähnt nicht ohne Grund "Linux" nicht im Namen und auch sonst nur sehr sparsam im Zusammenhang.

Die Frage lautet, willst du wirklich Linux, oder meinst du Ubuntu?

ich hab das ja nicht ohn Grund geschieben. Vermeintlich einsteigerfreundlich ist Ubuntu natürlich schon nur hier muss man mal die Frage aufwerfen:

Willst du Linux/Ubuntu oder willst du Windows?

Solang man für letzteres eine gültige Lizenz besitzt gibts eigentlich keinen Grund dafür sich Ubuntu oder ein anderes Linux Derivat draufzuzimmern wenn man doch nur an der Oberfläche kratzen will und ausser ein wenig WWW, Office etc. eh nichts damit vorhat.
Dafür funktioniert dann auch jede LiveCD und mit der kommt man durch nichtvorhandene updates und der fehlenden/eingeschränkten möglichkeit sich neues zeugs ins system reinzuwursten auch nicht in trouble

richtig los gehts eben wenn man mit seinem ach so benutzerfreundlichen ubuntu mal mehr machen will bzw. das system über jahre im einsatz ist

ich stell mal die These auf das Ubuntu nur so anfängerfreundlich scheint, da die Anfänger damit nix machen und nur mal reinschauen um dann doch wieder schnell bei ihrem Windows zu landen

Naja so global kann man das natürlich nie sagen.
Anfänger ist nicht gleich Anfänger, kommt drauf an in wie weit man sich mit einem OS beschäftigt hat und dies will.
Kurze Historie meinerseits - angefangen hab ich mit Suse nur um etwas reinschnuppern (war damals 9.2 oder so) hatte zu dem Zeitpunkt nur etwas "bessere" Kentnisse von XP und kam auch mit Suse sehr gut klar.

Ich kann mich noch an mein "gefrickel" mit Suse 6.X erinnern. Durch sax und yast hatte ich da absolut keine Ahnung was das Ding macht und war städig am neuinstallieren weil irgendwas nicht so wollte wie es sollte :D


Jedoch ohne Internet und Community ist es schwer sich mit Linux anzufreunden. Da hin und wieder sowohl kleinere als auch gröbere Probleme auftauchen können.


genau hier ist man mit Dists wie Ubuntu sehr benachteiligt weil sich in ubuntu foren meist nur "Generation Netbook" rumtreibt. Eben Leute die wenig Ahnung von Linux haben und es nur nutzen müssen weil es beim Netbook dabei war :D

anakin87
2010-11-01, 21:18:08
Ich kann mich noch an mein "gefrickel" mit Suse 6.X erinnern. Durch sax und yast hatte ich da absolut keine Ahnung was das Ding macht und war städig am neuinstallieren weil irgendwas nicht so wollte wie es sollte :D


Hehe Sax2 war dann sehr grausam ;D
Ja da hatte man noch das Problem, dass Einstellungen über YAST oder was auch immer nie / selten im Config-File gelandet sind und man nicht wusste wo bzw. welches File dazu benötigt wird.



genau hier ist man mit Dists wie Ubuntu sehr benachteiligt weil sich in ubuntu foren meist nur "Generation Netbook" rumtreibt. Eben Leute die wenig Ahnung von Linux haben und es nur nutzen müssen weil es beim Netbook dabei war :D
Ja und Nein, es sind schon viele erfahrenere Nutzer dabei. Leider sind auch sehr viele rein Ubuntu spezifische Lösungen dabei. Aber ist mir auch schon passiert dass da einige unqualifizierte (hirnrissige) Lösungen vorgeschlagen wurden, aber so etwas kann einem überall unterkommen. Lob an die Moderatoren die solchen Müll oft sehr flott entfernen.

Jedoch muss ich mich nicht, nur weil ich Gentoo nutzte, auf die Gentoo-Foren beschränken - selbiges gilt für Ubuntu und andere.
Bei Fehlern teilt einem das System oft sehr genau mit was ihm nicht passt - (meiner Meinung nach sogar besser als Win)
Google anwerfen; Fehler rein und los gehts :D

Avalox
2010-11-01, 21:31:08
Natürlich ist das repo wie bei Debian überdurchschnittlich gut und zu den meisten 3rd-party und kostenpflichtigen Programmen gibt es schon längst ubuntu-pakete, aber was für "Ubuntu" entwickelt wird, muss streng genommen auch unter Linux an sich laufen.


Es ist schon deutlich weiter. Viele Anwendungen sind halt tatsächlich primär auf ein Ubuntu ausgelegt. Natürlich ist alles OpenSource und damit auch auf andere Systeme portierbar, allerdings ist dieses ein arg theoretischer Vorteil.
Weil A) das Zusammengefrickel keinen Spass macht und B) dieses eine beliebig hohe Hürde darstellen kann. Bis eben dahin, dass es tatsächlich unter einer Distribution definitiv nicht läuft, weil es jeder Ausstattungsphilosophie widerspricht. Bei ClosedSource-Lizenz Software läuft es denn tatsächlich nicht mal entfernt theoretisch.

Dieses alles, inkl. der Wartezeit bis es mal jemand portiert hat, oder jemand einen weiter geholfen hat, erspart man sich komplett, indem man die Primärplattform wählt.


PCLinuxOS gibts mit KDE, gnome, LXDE, xfce und enlightment desktop.


Die Verbreitungs-Dosen werden dabei immer homöopathiescher.


Ubuntu ist EIN Desktop-Linux. Das weitverbreiteste.


Nein, dass passt schon seit Jahren nicht mehr. Erst kommt Ubuntu, dann kommt lange, lange, lange, lange gar nichts und den kleinen Rest teilen sich alle anderen 2000+ Distributionen.
Die Formulierung das weitverbreiteste ist in der Situation unpassend.
Der Mensch ist nicht ein weitverbreitetes Säugetier auf der Welt, es ist das dominante alles erstickende Säugetier.
Erstickend ist Ubuntu zwar nicht, aber so wie der Mensch das Gesicht der Erde ändert, so ändert auch Ubuntu die Linuxwelt. Damit ist es nicht das am weitesten verbreitete von etwas, sondern bestimmt dieses "etwas" maßgeblich selbst.


Für Anfänger zweifellos eine der ersten Anlaufstellen für einen Umstieg. Aber es hält auch viele Sachen nicht, die es verspricht.

Aber immer noch die meisten und wenn mal was nicht, dann hat dieses garantiert auch jemand anderes schon mal durch.




Willst du Linux/Ubuntu oder willst du Windows?

Solang man für letzteres eine gültige Lizenz besitzt gibts eigentlich keinen Grund dafür sich Ubuntu oder ein anderes Linux Derivat draufzuzimmern wenn man doch nur an der Oberfläche kratzen will und ausser ein wenig WWW, Office etc. eh nichts damit vorhat.
Dafür funktioniert dann auch jede LiveCD und mit der kommt man durch nichtvorhandene updates und der fehlenden/eingeschränkten möglichkeit sich neues zeugs ins system reinzuwursten auch nicht in trouble



Siehst du dieses ist eben genau nicht mehr so.

Linux ist kein Freaksystem und auch keine billige Alternative.

Mit Ubuntu wird Linux zur besseren Alternative für den PC Anwender.

Mit Ubuntu ändert sich nicht nur die Verteilung der Distribution, sondern auch die Art der Anwender.

Es ist nicht der PC Freak, der an der Basis zum System in der Konsole rumwerkelt und alles verstehen will. Es ist auch nicht der Pfennigfuchser, welcher kein Geld für Windows hat und sich deshalb täglich rumärgert. Ubuntu schafft was, was noch keine Distribution zuvor schaffte.
Deshalb nennt sich Ubuntu selbst auch nicht Linux und vermeidet das Wort wo es nur geht.

Am besten vergisst man die letzten 15 Jahre Linux Geschichte komplett.
Linux ist als Desktop System endgültig erwachsen geworden und angekommen.

Es ist die Anwender Alternative.

Odal
2010-11-01, 22:01:47
da zeigt mir meine persönlichen Erfahrungen aber was anderes

zu meiner oben genannten Anekdote noch was anderes

Meine Eltern benachrichtigten mich letztens das ihre neu erworbenen Desktoplautsprecher für ihr Notebook total leise sind aber bei ihrem Vista (was sie eigentlich nicht nutzen/nutzen sollen) scheinbar funktionieren.
Als ich mir die Sache ansah konnte man zwar schön die anwenderzugänglichen volume regler hochziehen (also auch für den kopfhöeroutput am notebook) aber extrem leise blieb es trotzdem

Ein normaler Anwender hätte da nie am alsamixer gedreht....

das ist wieder eine Sache das Ubuntu weit weg davon ist den Vorteil zu haben das man es einfach nur benutzen braucht

Daher sollte man sich keine Illusion machen Linux/Ubuntu ist auch heute noch lange kein System das man einfach nur benutzt.


Mittlerweile bin ich wirklich soweit das ich keinem der ein Betriebssystem einfach nur benutzen will Ubuntu (oder irgend ein anderes Linux Derivat) zu empfehlen. Da ist man mit einem Windows (was auch am Herstellersupport bzg. Hardware und Dokumentation liegt) eigentlich immer besser bedient.
Irgendwann kam fast jeder dem ich Ubuntu empfahl weil etwas nicht so wollte wie es sollte

Ubuntu ist einfach nur Frickelabstinenz auf Zeit.

DanMan
2010-11-01, 22:06:51
quellbasierende und rollende distris würde ich da auch nicht empfehlen

aber mal persönlich nachgefragt, PCLinuxOS würdest du da nicht empfehlen? Oder hast es noch nicht probiert...

Ich finde das gehört neben Ubuntu schon zu den anfängerfreundlichen distris
Gibts das denn mittlerweile auf deutsch?

Neben Ubuntu (Debian) hätte ich auch kein Problem damit Suse und Mandriva zu empfehlen. Funktionieren beide recht zuverlässig, und sind sowohl einfach zu bedienen als auch einfach einzurichten. Über Gentoo kann ich das nicht behaupten.

Tesseract
2010-11-01, 23:01:02
Meine Eltern benachrichtigten mich letztens das ihre neu erworbenen Desktoplautsprecher für ihr Notebook total leise sind aber bei ihrem Vista (was sie eigentlich nicht nutzen/nutzen sollen) scheinbar funktionieren.
Als ich mir die Sache ansah konnte man zwar schön die anwenderzugänglichen volume regler hochziehen (also auch für den kopfhöeroutput am notebook) aber extrem leise blieb es trotzdem
willst du eine gegenanektote?
als ich am desktop von xp auf 7 umgestiegen bin durfte ich zusätzlich zur audigy 2 wieder den onboard sound aktivieren weil der vollkommen verbuggte treiber von creative so ein verdammter dreck ist, dass die karte für viele aufgaben einfach unbrauchbar wurde. z.B. hörte man am mikrofoneingang in unregelmäßigen abständen bis zum neustart (und oft darüber hinaus) nur noch FFFFFFFFFFFFFFFTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTFFFFFFFFFFFFFFFFFFFSSSSSSSSSCCCCCCCCC CHHHHHHHHHHH - was natürlich besonders spaßig ist wenn man gerade mit jemandem über VoIP reden will. von den diversen anderen bugs wie random-stummschaltungen usw. mal ganz abgesehen.
diese probleme ließen sich aber nicht einfach mit dem hochschieben eines reglers im alsamixer fixen sondern schlicht garnicht bzw. nur mit einem hardwaretausch.

von solchen anektoten habe ich noch einen ganzen haufen. willst du noch welche hören?
gerne:
manchmal verweigert mein onboard-lan unter windows 7 einfach den dienst. es hilft kein neustart, kein deaktivieren/reaktivieren sondern nur ein vom netz nehmen des netzteils für ein paar sekunden.
wenn ich auf linux umlogge geht das teil zu 100%, und das obowhl der linuxsupport inoffiziell ist und der von win7 offiziell.

natürlich ist ubuntu nicht 100% idiotensicher. aber zu glauben windows auf der anderen seite wäre es, ist eine totale illusion.

Odal
2010-11-02, 09:03:46
Siehst du das ist eben das Problem, du gehst von dir aus und einem Fall von vermurksten Treibern. Ich sehe immer sehr schön wie völlig unbedachte PC nutzer dann an ihrem Linux Desktop scheitern und sich selbst da nicht zu helfen wissen...

gerne:
manchmal verweigert mein onboard-lan unter windows 7 einfach den dienst. es hilft kein neustart, kein deaktivieren/reaktivieren sondern nur ein vom netz nehmen des netzteils für ein paar sekunden.
wenn ich auf linux umlogge geht das teil zu 100%, und das obowhl der linuxsupport inoffiziell ist und der von win7 offiziell

Haha, ist ja witzig ich hab das Problem auch (mit exakt der gleichen "Notlösung" nur bei mir ist es genau umgekehrt da tritt es unter Linux auf und unter Win7 nicht.
Da es aber selten vorkommt war es mir der Aufwand nicht wert der Sache auf den Grund zu gehen.

Meine Vermutungen würden erstmal Richtung Energiemanagement gehen das LAN einfach abgeschaltet wird und nicht wieder "aufwacht".

Arcanoxer
2010-11-02, 09:56:34
Don't feed the troll.

><((((º>

hasufell
2010-11-02, 18:33:31
Gibts das denn mittlerweile auf deutsch?
sieht so aus... inoffiziell oder so

http://www.pclinuxosusers.de/
Es ist schon deutlich weiter. Viele Anwendungen sind halt tatsächlich primär auf ein Ubuntu ausgelegt. Natürlich ist alles OpenSource und damit auch auf andere Systeme portierbar, allerdings ist dieses ein arg theoretischer Vorteil.
Weil A) das Zusammengefrickel keinen Spass macht und B) dieses eine beliebig hohe Hürde darstellen kann. Bis eben dahin, dass es tatsächlich unter einer Distribution definitiv nicht läuft, weil es jeder Ausstattungsphilosophie widerspricht. Bei ClosedSource-Lizenz Software läuft es denn tatsächlich nicht mal entfernt theoretisch.
ich weiss ja was du meinst, aber das klingt für mich vom wortlaut her etwas sehr pathetisch

ich sehe für versierte bis professionelle Linuxanwender keine Nachteile eine andere Distri zu nutzen.

Ich will jetzt nicht über Arch reden und darüber dass ich mit einem Einzeiler ein distro-fremdes Paket vollautomatisch kompilieren und installieren lassen kann, aber ich kann problemlos andere distris mit voller Hardwarekompatibilität und nahezu jeder Software, die für Linux entwickelt wurde, als Desktop-System nutzen, egal wie groß der Einfluss von Ubuntu sein mag.

Dem was du sagst kann ich deshalb nur eingeschränkt zustimmen. Aus 2 Gründen
1. es gibt immer noch andere Distris die ein immenses, teilweise sogar aktuelleres vorkompiliertes repository haben und sich allein deswegen schon für Einsteiger eignen. Darunter zählt auch PCLinuxOS
2. es trifft eben nur auf Einsteiger zu. Für Fortgeschrittene hat Ubuntu imo eher nervige Macken, durch interne Automatisierungen bei Updates usw.
Volle Kontrolle ist dort genauso realisierbar wie bei jedem Linux, aber mit mehr Aufwand und gefrikkel bei manchen Vorhaben.

Der größte Vorteil von Ubuntu ist einer, der garnicht im System selbst liegt: die Verbreitung und damit die community. Windows ist auch immens verbreitet und deswegen findet man zu den meisten Dingen schnell Lösungen. Bei Ubuntu gilt das auch... hervorragende Dokumentation, riesiges Wiki und hoch frequentiert besuchtes Forum.
Vom Ubuntu-System an sich bin ich schon länger nicht mehr sonderlich begeistert, dazu zählen gewisse Entscheidungen der Distributoren und die allgemeine Instabilität vor allem nach dist-upgrades die bei mir in 2/3 der Fällen schwere Probleme verursacht haben. Ersteres ist eher Geschmackssache wie die Implementierung von Pulseaudio in die Standardintallation, letzteres scheint atm aber immer noch ein Problem zu sein, nach dem was ich so lese.

Avalox
2010-11-03, 08:47:03
sieht so aus... inoffiziell oder so


ich weiss ja was du meinst, aber das klingt für mich vom wortlaut her etwas sehr pathetisch



Pathetisch ist dieses nicht gemeint. Natürlich finde ich die Auswahl an Distributionen wichtig und toll. Die Vielfalt und der Lösungswettbewerb ist ein großer Pluspunkt.
Nur geht es eben hier im Thread um ein Linux zum testen und dort im Userland des Desktops ist eben Ubuntu mit großen Abstand das Maß der Dinge. Es mag neuere, stabilere, pfiffigere, vielleicht auch bessere Lösungen geben, aber diese alle wenn es sie den gibt fallen in einem Punkt zurück. Sie schlicht nicht mehr die Standardplattform. Mit Ubuntu plattformiert das Desktop Linux und dadurch hat der Anwender schlichtweg eine Menge Nachteile.
Natürlich können Vorteile anderer Distributionen, für einen persönlich wichtige Punkte die bessere Lösung sein. Wäre ja schlimm, wenn dieses nicht so wäre. Allerdings muss man sich diese erstmal dazu beurteilen können müssen.

Crop Circle
2010-11-03, 17:33:53
http://www.ubuntu.com/desktop/get-ubuntu/download
Sag mal wie du es findest.
Ist die 64bit Version so unkompliziert wie Win7x64. Oder sollte man die 32bit Version nehmen?

Und kann man das statt auf einen USB-Stick auch auf eine SD-Karte installieren?

Crop(at)Ubuntu(at)sd card
2010-11-03, 18:28:04
Versuch macht klug. Habe die 64bit Version auf eine SD Karte installiert und schreibe nun ueber Ubuntu.
Habe jetzt leider das englische Tastaturlayout.

Crop Circle
2010-11-03, 21:10:09
Kann mir jemand erkl'ren wie man das Tastaturlazout 'ndert in deutsch_
Das habe ich probiert>

ubuntu@ubuntu:~$ sudo dpkg-reconfigure console-data
Package `console-data' is not installed and no info is available.
Use dpkg --info (= dpkg-deb --info) to examine archive files,
and dpkg --contents (= dpkg-deb --contents) to list their contents.
/usr/sbin/dpkg-reconfigure: console-data is not installed
ubuntu@ubuntu:~$ sudo apt-get install console-data
Reading package lists... Done
Building dependency tree
Reading state information... Done
E: Unable to locate package console-data

Tesseract
2010-11-03, 22:16:50
Kann mir jemand erkl'ren wie man das Tastaturlazout 'ndert in deutsch_
Das habe ich probiert>

ubuntu@ubuntu:~$ sudo dpkg-reconfigure console-data
Package `console-data' is not installed and no info is available.
Use dpkg --info (= dpkg-deb --info) to examine archive files,
and dpkg --contents (= dpkg-deb --contents) to list their contents.
/usr/sbin/dpkg-reconfigure: console-data is not installed
ubuntu@ubuntu:~$ sudo apt-get install console-data
Reading package lists... Done
Building dependency tree
Reading state information... Done
E: Unable to locate package console-data

warum gehst du nicht einfach auf system->preferences->keyboard und stellst es dort im gui um?

Gast
2010-11-03, 23:59:59
ist doch linux -> man geht kompliziert dran!

Crop Circle
2010-11-04, 07:48:54
warum gehst du nicht einfach auf system->preferences->keyboard und stellst es dort im gui um?Weil ich von Linux keine Ahnung habe. Wenn man nach meinem Problem googelt, findet man nur diese Sachen mit der Konsole.
Muss ich dann mal probieren.

Hat funktioniert. Aber warum man diese Anleitung nicht im Internet findet, sondern nur das mit der Konsole???

lumines
2010-11-04, 19:09:04
Hat funktioniert. Aber warum man diese Anleitung nicht im Internet findet, sondern nur das mit der Konsole???

Ist eben einfacher, weil es bloß eine Zeile ist. Bei grafischen Anwendungen muss man oft auch noch Screenshots machen oder auf unterschiedliche Übersetzungen Rücksicht nehmen.

Crop Circle
2010-11-04, 19:16:06
Ist eben einfacher, weil es bloß eine Zeile ist. Bei grafischen Anwendungen muss man oft auch noch Screenshots machen oder auf unterschiedliche Übersetzungen Rücksicht nehmen.
Hat aber eben nicht funktioniert über die Konsole.

Nächstes Problem: Als ich heute den Screensaver (zumindest wird nach einer Weile der Bildschirm schwarz) beendete, war die Maus nur noch am ruckeln. Hmm :confused:

Gast
2010-11-04, 19:35:55
Hat aber eben nicht funktioniert über die Konsole.

Probierst du nächstes mal: setxkbmap de