Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Black Swan - Neuer Film von Darren Aronofsky mit Portman und Co.
Yes! Habe schon vor längerem einen Trailer zu gesehen und ich hatte schon damit abgeschrieben, weil es keinen D-Release gab, aber nun kommt der Film im Januar bei uns raus!
PFLICHT!
Seht selbst!
http://www.imdb.com/title/tt0947798/
Trailer könnt ihr euch auch direkt über IMDB anschauen.
_DrillSarge]I[
2010-11-14, 23:29:28
pflicht? wtf?
Natalie Portman
Mila Kunis
Winona Ryder
A thriller that zeros in on the relationship between a veteran ballet dancer and a rival.
:ugly2:
Baalzamon
2010-11-15, 10:09:46
I[;8389890']pflicht? wtf?
Darren Aronofsky => Pflicht
Wenn dir die anderen Filme von ihm natürlich nicht gefallen haben, dann brauchst du dir diesen hier höchstwahrscheinlich auch nicht angucken. ;)
Finch
2010-11-15, 11:09:38
Darren Aronofsky => Pflicht
second that
Ich freue mich auf den Film :)
sandokan
2010-11-15, 12:05:13
second that
Ich freue mich auf den Film :)
Jop so sehe ich das auch!
Würe den Film bei der Story/Besetzung normalerweise völlig unbeachtet lassen. Aber Aronofsky ist zumindest für mich Pflicht!;)
IchoTolot
2010-11-15, 12:58:17
Ein Film mit Winona Ryder..? :smile::love2:
Guck ich!
Nicht wegen den Bewertungen Kira, sondern "Darren Aronofsky => Pflicht". Den habe ich schon lang vor Augen. :)
Mila Kunis :ulove:
Schon die Balletteinlagen im Trailer sahen so schmerzhaft aus, dass ich den Film kaum "genießen" könnte. Ich kann mir sowas nicht ansehen.
sandokan
2010-11-15, 20:24:04
So nachdem ich nun den Trailer gesehen habe muss ich sagen: :eek:
Selten hab ich mich auf einen "Ballettfilm" so gefreut :freak:
MadHatter666
2010-11-15, 21:31:16
Wundervoll - VIELEN DANK! :smile:
MarcWessels
2010-11-15, 21:55:24
Darren Aronofsky => PflichtNatalie Portman => Pflicht. :smile:
Ballett + Portman = Pflicht =)
Fuck, der Trailer ist mal hammergeil.
VINCENT CASSEL, yeah! :)
Vikingr
2010-11-15, 22:16:44
Natalie Portman => Pflicht. :smile:
+1
_DrillSarge]I[
2010-11-16, 07:19:43
Wenn dir die anderen Filme von ihm natürlich nicht gefallen haben, dann brauchst du dir diesen hier höchstwahrscheinlich auch nicht angucken. ;)
naja, manche.
aber bei der story UND diesem cast kommt mir schon halb die galle hoch, da kann er auch nix mehr retten. ;)
MarcWessels
2010-12-20, 18:37:06
Habe jetzt noch ein paar andere Ausschnitte gesehen. Ich bin schon gespannt, ob der Film auch ne gute Story hat, oder ob es nur um Lesbensex und Masturbation geht. :D
MarcWessels
2010-12-26, 17:43:36
http://www6.pic-upload.de/20.12.10/ccnawz8jxld.gif (http://www.pic-upload.de/view-8207743/333333333333333333333333333333333333333.gif.html)
http://www6.pic-upload.de/20.12.10/5f862v7uqdpa.gif (http://www.pic-upload.de/view-8207556/222222222222222222222222222222.gif.html)
[dzp]Viper
2010-12-26, 17:52:04
lol.. geht alle nur wegen den Sexszenen rein.. ich merk schon X-D
Habe ihn gesehen 8/10.
Also, eins muss man Darren lassen. Wie er eine so düstere Stimmung aufbauen kann, obwohl es hier um glockenhelle, fröhliche Ballerinas geht, die im Zimmer lauter Stofftierchen liegen haben. :) Lol...
Das ist wirklich bemerkenswert.
Story ist vorhersehbar. Aber es ist ein kleines Meisterwerk. Irgendwie verschafft Darren wirklich einem das Gefühl ein großer, Edel Regisseur zu sein.
Die kleinen, feinen Details die mit Schwannensee zu tun haben. Alle Tricks mit der Kamera... super!
OST auch geil.
Mindfuck vom feinsten, man sieht wie eine Rolle einen Menschen vernichten kann. Ich musste irgendwie an Heath Ledger denken... ob er das Ganze auch so durchlebt hat?
Ich bin begeistert, muss ich aber jetzt lang nicht mehr wieder ansehen. Der Film ist wie ein gelungenger TheaterBesuch. :)
8/10!
Logan
2011-01-05, 20:52:32
Mein frau will den auch unbedingt sehen, und da ich kleiner aronofsky fan bin muss ich mir den wohl auch anschauen, zumal die kritiken phänomenal sind,.
Fand ihn ganz gut. Ihre Leistung war imo schon fast oscarreif oder ist es auch. Dazu weiß ich nicht, was es als Konkurrenz geben wird. Sie passt auch 1a in die Rolle. Sehr hübsch, sehr gute Figur! Generell waren die Schauspieler alle sehr gut ausgewählt. Die Mutter war auch top, wie der Lehrer.
Paar schöne Lieder, paar gruslige Momente... insgesamt ein Film, dem ich mal 8 von 10 geben würde. Ein Film, den ich aber erst einmal kein 2. Mal sehen könnte bzw ich bräuchte ne längere Zeit. Erst gegen Ende wurde es imo besser, die Mitte fand ich etwas langatmig.
Sein bestes Werk bleibt für noch immer Requiem for a Dream! Aber gut, man muss ja nicht immer alles damit vergleichen.
Reingehen lohnt sich. Ich fand aber das Bild im Cinemaxx Kino 1 etwas schwach, war nicht so scharf :mad:
War ich der einzige, der den Film gesehen hat? :| Kann ich mir bei dem Film und 3DC nicht vorstellen..
urpils
2011-01-24, 08:11:57
nene - ich war am Freitag im Film.
ich tue mich aber schwer dem Film eine Wertung zu geben.. nach dem Film haben wir noch eine Weile da gesessen und uns gegenseitig bestätigt, dass man den Film weder weiterempfehlen, noch davon abraten kann.
negativ finde ich, dass er durchaus langatmig ist. mehr als seine vorherigen Filme... ich denke auch, dass er in den ruhigen Szenen etwas mehr Schwung hätte reinbringen können ohne dem Film zu schaden.
positiv ist so vieles und auch einiges, was ich nicht in Worte fassen kann.. der Film ist einfach heftig.. ein Erlebnis, das einen fesselt und umhaut.. er ist extrem, geht unter die Haut und fasziniert.. selten muss ich bei Filmen von der Leinwand wegsehen - aber gerade in diesem Film wirken die Kontraste zwischen ruhigem Balletfilm und hartem Psychothriller so stark, dass einen die heftigen Szenen umhauen..
immer wieder saß ich mit offenen Augen da und konnte nicht glauben wie abartig die Menschen im Film sind oder was ihnen passiert. Grandios, wie der Film einen einsaugt und mit den eigenen Emotionen und Bauchgefühlen spielt.
ich finde des Film sehr gut - aber nicht perfekt, weil er für mich teilweise zu langatmig war um als perfekte "Unterhaltung" zu gelten.. dafür haut er aber WENN er reinhaut so richtig rein.
Habe ich richtig verstanden, dass Portman unter Schyzopronie litt? Das Ende fand ich gut... wie sie starb und auch die Präsentation.
{655321}-Hades
2011-01-24, 10:48:01
Habe ich richtig verstanden, dass Portman unter Schyzopronie litt? Das Ende fand ich gut... wie sie starb und auch die Präsentation.
Unter "Schyzopronie" leidet kein Mensch auf der Welt.
Unter "Schyzopronie" leidet kein Mensch auf der Welt.
falsch ausgedrückt von mir oder was meinst du? Ist doch eine Erkrankung?
trifft es denn nun auch zu?
drexsack
2011-01-24, 11:05:14
http://de.wikipedia.org/wiki/Schizophrenie
vad4r
2011-01-24, 11:06:58
Schyzopronie = Schizophrenie?
@Hades:
http://th07.deviantart.net/fs45/300W/f/2009/067/1/7/MP__Grammar_Nazi_by_ItaniMajere.jpg
pack das mal lieber in nen spoiler
wegen einem y -.- wenn man sonst nichts zu tun hat -.-
pack das mal lieber in nen spoiler
wegen einem y -.- wenn man sonst nichts zu tun hat -.-
Sie hat nur extreme Halluzinationen gehabt, denke ich. :)
Klaas_Klever
2011-01-24, 15:26:08
Ich möchte euch unentschlossenen Zauderern mal widersprechen und eine klarere Begeisterung zum Ausdruck bringen. ;)
Zunächst: Man hat es hier weder mit einem „ruhigem Balletfilm“, noch mit „glockenhellen, fröhlichen Ballerinas“ zu tun. Schon im Intro werden die Weichen auf Gänsehaut-Psychodrama gestellt, was sich in den folgenden Minuten durch den Kontrast von leidenschaftsloser Prüderie der Protagonistin zur brutalen Selektion der lüsternen Intendanten – allen voran der fuchsige Direktor – in heftigen Zerreißproben niederschlägt. Umrahmt wird das Ganze von beängstigend blutleeren Kulissen, worin die Figuren freud- und wirkungslos ihre sehnsuchtsvollen Kreise drehen. Jede Wand und jeder der zahlreichen Spiegel springen sie vor feindseliger Sachlichkeit an, um im passenden Moment das ein oder andere Geheimnis preiszugeben. Menschlichkeit bedeutet in diesem Gefüge vor allem Verletzlichkeit.
Ein feminines Militär, vielleicht ein rosaweißes „Full Metal Jacket“, möchte man meinen, bis der frisch zur neuen Schwanenkönigin ernannten Nina nahegelegt wird, zur künstlerischen Reife die nötige sexuelle Entrücktheit in sich zu finden – wohl das zentrale Motiv der Handlung, getragen durch unzählige Metaphern und eine bisweilen freche Kameraführung. Ab wann sind Perfektion sachlich, Leidenschaft gleich Leichtigkeit, Emotion auch Anmut? Nina, unter wachsendem Druck, giert schon bald nach Antrieb, den sie in der Schaffung von immer düsteren Gelüsten findet. Der Zuschauer verfolgt sie dabei auf Schritt und (Fehl-)Tritt, bis in die intimsten Ecken ihrer Psyche, und baut sein eigenes erotisches Verhältnis zu ihr auf. „Würdest du sie ficken wollen?“; diese Frage ist mehr als eine Momentaufnahme.
Hat der Film es schließlich geschafft, alle Klischees des Balletts ihres Inhalts zu befreien und mit eigenen Kapazitäten aufzuladen, ist der Coup vollbracht.
Das Gesamtwerk ist für mich eindeutig ein Instant Classic und verdient sich Bestnoten für alle Beteiligten, wobei ich Mila Kunis als schwächstes Glied nennen würde. Ändert aber nichts daran, dass „Black Swan“ einer dieser Filme ist, für die das Kino erfunden wurde!
http://2.bp.blogspot.com/_sjYBVi-55MM/TTGZeS7stoI/AAAAAAAAHTo/DrHvPdW4bSg/s1600/Black+Swan+palakte.png
ich freue mich tierisch auf den Film :) - auch weil mir die Ballettbegeisterung schon früh nahegelegt wurde...tanzt die Portman gut (http://www.youtube.com/watch?v=FY4Y1gTO9HE)?
Klaas_Klever
2011-01-24, 20:16:43
Da sie nur Solo tanzt, mag ich mir darüber kein Urteil erlauben, zumal ich sicher kein Experte bin. Was sie aber zeigt, zeugt von sehr mühsamer Vorbereitung und kann sich nach meiner Auffassung definitiv sehen lassen. Sei noch hinzugefügt, dass die Kamera aus Gründen der Inszenierung vielmals nur den Kopf oder Oberkörper erfasst.
das mit der Kamera ist nat. schade, aber danke für die Info...werd ich dann ja morgen selbst begutachten können
Ich möchte euch unentschlossenen Zauderern mal widersprechen und eine klarere Begeisterung zum Ausdruck bringen. ;)
Zunächst: Man hat es hier weder mit einem „ruhigem Balletfilm“, noch mit „glockenhellen, fröhlichen Ballerinas“ zu tun. Schon im Intro werden die Weichen auf Gänsehaut-Psychodrama gestellt, was sich in den folgenden Minuten durch den Kontrast von leidenschaftsloser Prüderie der Protagonistin zur brutalen Selektion der lüsternen Intendanten – allen voran der fuchsige Direktor – in heftigen Zerreißproben niederschlägt. Umrahmt wird das Ganze von beängstigend blutleeren Kulissen, worin die Figuren freud- und wirkungslos ihre sehnsuchtsvollen Kreise drehen. Jede Wand und jeder der zahlreichen Spiegel springen sie vor feindseliger Sachlichkeit an, um im passenden Moment das ein oder andere Geheimnis preiszugeben. Menschlichkeit bedeutet in diesem Gefüge vor allem Verletzlichkeit.
Ein feminines Militär, vielleicht ein rosaweißes „Full Metal Jacket“, möchte man meinen, bis der frisch zur neuen Schwanenkönigin ernannten Nina nahegelegt wird, zur künstlerischen Reife die nötige sexuelle Entrücktheit in sich zu finden – wohl das zentrale Motiv der Handlung, getragen durch unzählige Metaphern und eine bisweilen freche Kameraführung. Ab wann sind Perfektion sachlich, Leidenschaft gleich Leichtigkeit, Emotion auch Anmut? Nina, unter wachsendem Druck, giert schon bald nach Antrieb, den sie in der Schaffung von immer düsteren Gelüsten findet. Der Zuschauer verfolgt sie dabei auf Schritt und (Fehl-)Tritt, bis in die intimsten Ecken ihrer Psyche, und baut sein eigenes erotisches Verhältnis zu ihr auf. „Würdest du sie ficken wollen?“; diese Frage ist mehr als eine Momentaufnahme.
Hat der Film es schließlich geschafft, alle Klischees des Balletts ihres Inhalts zu befreien und mit eigenen Kapazitäten aufzuladen, ist der Coup vollbracht.
Das Gesamtwerk ist für mich eindeutig ein Instant Classic und verdient sich Bestnoten für alle Beteiligten, wobei ich Mila Kunis als schwächstes Glied nennen würde. Ändert aber nichts daran, dass „Black Swan“ einer dieser Filme ist, für die das Kino erfunden wurde!
http://2.bp.blogspot.com/_sjYBVi-55MM/TTGZeS7stoI/AAAAAAAAHTo/DrHvPdW4bSg/s1600/Black+Swan+palakte.png
Hab ich schon erwähnt dass ich deine Berichte gerne lese? Geil! Danke, mal wieder, für die tollen Zeilen. :)
Oh ja, die Frage die sich stellt ist mehr als eine Momentaufnahme bezogen auf Natalie Portman. :freak::freak:
{655321}-Hades
2011-01-25, 00:12:17
falsch ausgedrückt von mir oder was meinst du? Ist doch eine Erkrankung?
trifft es denn nun auch zu?
War doch mehr als ein "y".
Anyway, ich glaube, Spontandiagnosen haben da wenig Sinn. Sie hat an einer ganzen Menge gelitten. Ihrer Mutter, der ständigen Kontrolle, dem Erfolgsdruck, nicht ausgelebter Sexualität, Perfektionswahn, Unterernährung, zwanghaftem Verhalten...
Schizophrenie ist allerdings nicht mit multipler Persönlichkeitsstörung (http://de.wikipedia.org/wiki/Multiple_Pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rung) zu verwechseln. Und auch damit würde ich mich nicht spontan aus dem Fenster lehnen.
Sie hatte vermutlich einfach genau die Störung, die für die Erzählung des Films Sinn gemacht hat. Auch so ein Drehbuch, bei dem man die zitierten Theoretiker direkt aufzählen kann.
Hat mir insgesamt aber sehr gut gefallen. Sicher, hatte seine Längen. Man ist aber kontinuierlich mit ihr durchgedreht. Stimmt. Kann man nicht empfehlen, man würde aber auch niemandem raten, nicht reinzugehen. Ein Filmerlebnis ist das sicher, mehrfach gucken möchte man ihn wohl eher nicht. Hmm. Muss man durchgemacht haben?
Ich fand ihn sehr gut...von mir gibts 8/10 Schwäne
+Natalie hat großartig gespielt, wie die dunkle Seite dieses zarte Geschöpf heimsucht...wirklich gut rübergebracht
+der Film ist stellenweise großartig geschnitten (http://www.youtube.com/watch?v=9v2r9Pves_Q&feature=related)
+hintergründige Fröstelfürcht-Stimmung...man erwartet eig. jede Minute das sie von der Brücke springt bei dem Druck und dem ganzen Drama...und das Problem ist...man möchte gleich hinterher
+ich liebe Schwanensee, und der schwarze Schwan war ein toller Kontrast gerade vom Tanz her...diese Augen! (http://www.youtube.com/watch?v=12MdHhpbIX4&feature=related)
-mir hätte der subtile Spiegelhorror+Stimmen gereicht
-außer sie, sind die anderen nur rumgehüpft irgendwie...bei der Stelle wo "pas de quatre" anfängt musste ich lachen
-Fußnahaufnamen und Spitze waren richtige Tänzer...die haben da Beulen :freak:
ein was hat mich irritiert
wann steckt sie sich jetzt die scherbe in den bauch? vor dem auftritt des schwarzen schwans? dann tanzt sie noch ein bisschen und zieht sie sich vor dem schlussakt raus?
maximAL
2011-01-25, 23:39:29
Ich fand ihn durchaus OK, aber sooo toll nun auch wieder nicht.
Man weiß sehr schnell, wo der Film hin will und dort kommt er letztendlich auch ohne große Überraschungen an. Gut gespielt, ja, auch wenn ich Natalie Portman generell langweilig finde. Die Sexszene mit der ungleich schärferen Mila Kunis hat auch nicht gehalten, was sie versprochen hat.
Zwischendrin hab ich mich eine Weile gefragt, ob das jetzt ein Fight Club für Frauen werden soll...wurde es aber zum Glück nicht :wink:
Ballett ist Fightclub für Frauen...du hast ja keine Ahnung...blutende Füße sind normal...und du möchtest nicht in einer russischen Ballettschule in den 80igern gewesen sein
zumindest auf Youtube klicken sich wohl Viele nachdem sie den Film gesehn haben durch div. Schwanensee-Aufnahmen...gibt sicher ein paar die jetzt mal ins Ballett gehen :)
und Tschaikowski ist super...Nussknacker z.B. ... das trägt auch zur Atmosphäre des Films bei
und Tschaikowski ist super...Nussknacker z.B. ... das trägt auch zur Atmosphäre des Films bei
Bei der Nussknackersuite bin ich mal im Ballett eingepennt :D :redface:
Ist halt nicht wie in einem Hollywood-Blockbuster...wenn es im Ballett Streit gibt wird es ausgetanzt :D
aber du willst mir doch nicht sagen, das dies (http://www.youtube.com/watch?v=m5Y0wFJDFOg&feature=fvst) oder das (http://www.youtube.com/watch?v=DBeUxXSNiFc&feature=related) nicht grossartiger Scheiss ist?
Hier (http://www.youtube.com/watch?v=vbY_FIyXPFg) bekomm' ich echt immer ne Gänsehaut...und ich bin haarig wie ein Bär ;)
Jetzt schau dir das mal im Verhältniss zum Russenvideo auf der vorigen Seite an...die Russen sind nur Haut&Knochen
Wie groß ist denn der Anteil der Tanzszenen in dem Film?
Muss ich mir das vorstellen wie bei Sweeney Todd? (Der Musikalfilm von Johnny Depp)
Der Film wird ja überall so hoch gelobt das er mich schon irgendwie interessiert, aber an der ganzen Tanzerei hab ich absolut 0 Interesse.
mfg Flak
Das Thema Ballett trägt den Film halt...ist nicht wie bei Sweeney Todd das die sich jetzt Tod singen/tanzen. Die Tanzszenen führen durch Schnitt und Kameraführung die Story weiter.
Schau mal in mein Post auf der vorrigen Seite, die Tanzszenen sind größtenteils so designt.
Insgesamt würde ich vielleicht max 30% sagen und ich fand es hat perfekt zusammengepasst...bin da aber vielleicht nicht der Maßstab.
Bin immer noch ganz begeistert von dem Film :D - das kommt echt nicht oft vor...und man sollte ihn im Kino schauen
Also z.B. in der Art: Sie steht an der Stange, macht ein Pliet, dreht sich um und ihr Spiegelbild macht plötzlich Anstalten...es passiert eig. immer irgendwas wenn getanzt wird
auch weil die Distanzaufnahmen oft durch Körperdoubles gemacht werden...dann gibt es halt Nahaufnahmen + Psychodrama...
Monger
2011-01-26, 10:48:16
Ich geb ihm 9/10. Bin fast versucht, die volle Punktzahl zu geben, aber er hat halt auch ein paar Macken, wie z.B. die dünne, klischeebeladene Story, und der etwas schleppende Anfang.
Aber ansonsten: schon lange keinen so packenden Film mehr gesehen. Wie selbst kleine, eigentlich nebensächliche Momente (wie z.B. ein stolpern beim Tanzen) optisch und akustisch aufbereitet werden, dass es einem förmlich selbst weh tut...
Man hat auch nie eine Chance, sich von der Hauptperson wirklich zu distanzieren. Man klebt immer maximal einen Meter weit weg an der Person dran, und kann sich dann entsprechend auch nicht wehren, wenn der Film später an Tempo aufnimmt. Wir hatten alle etwas wacklige Füße, als wir aus dem Kino wieder raus sind.
Natalie Portman spielt auch brilliant. Nicht überzogen, eher dezent... aber man spürt trotzdem genau, was in ihr vorgeht. Auch bewundernswert, was für eine Körperbeherrschung sie gezeigt hat, so dass man auch als Balett-Laie klar ihren Fortschritt und die unterschiedlichen Stile auseinander halten konnte.
Auch imponiert haben mir die Spezialeffekte. Ich saß relativ nah an der Leinwand dran, aber ich hab nichts gesehen was den Einsatz von CGI verraten würde (ausgefranste Ränder, flache Texturen o.ä.). Auch großes Lob an Kamera und Schnitt. Bin auch der Meinung, dass man den Film im Kino sehen sollte - er profitiert wirklich enorm von einer großen Leinwand und guten Soundanlage.
Insgesamt ein verstörender, hervorragend gespielter Film, der im Gedächtnis bleibt. Ich würde insbesondere Natalie Portman den Oscar hierfür gönnen.
klischeebeladene Story
was denn genau?
kann dir bei dem Rest aber nur zustimmen.
Monger
2011-01-26, 10:58:51
was denn genau?
Dafür muss ich wohl spoilern:
Die Stutenbissigkeit zwischen den Tänzerinnen, die Mutter die in ihre Tochter ihren eigenen Lebenstraum hineinprojiziert, der Choreograph der hemmungslos seine Vormachtstellung ausnutzt...
Und natürlich die Story selbst, die sich ja nunmal in etlichen Punkten mit dem Schwanensee kreuzt: superbraves Mädchen wird zu superböse, und zerbricht letztendlich daran.
Das ist schon dick aufgetragen. Für einen realistischen Film wäre das eigentlich überzogen, für einen surrealen Film aber schon wieder zu glaubwürdig. Mir fällt es selber schwer, mich festzulegen wie ernst ich selbst den Film eigentlich nehmen will. Aber gut, wahrscheinlich ist dieser Grenzgang auch gewollt.
Das mag Klischee sein, aber so läuft es im Ballett wirklich ab
und den Satz: "Ich habe für dich meine Karriere aufgegeben"...kenne ich selbst :(
etlichen Punkten mit dem Schwanensee kreuzt: superbraves Mädchen wird zu superböse, und zerbricht letztendlich daran.
das ist nicht die Story von Schwanensee (http://de.wikipedia.org/wiki/Schwanensee#Handlung) :D - Odile ist nicht die Selbe wie Odette
ich fand das CGI größtenteils überflüssig
Monger
2011-01-26, 11:24:03
das ist nicht die Story von Schwanensee (http://de.wikipedia.org/wiki/Schwanensee#Handlung) :D - Odile ist nicht die Selbe wie Odette
Hab mich blöde ausgedrückt. Also, zum Thema Handlung:
Ja, aber Nina ist nunmal Odile und Odette zugleich. In ihr kämpfen beide Schwäne um die Aufmerksamkeit des Prinzen, und der schwarze Schwan setzt sich durch, und der weiße Schwan stirbt.
Der zentrale Kniff ist natürlich, dass nicht etwa die andere Tänzerin der schwarze Schwan ist (wie Nina ja glaubt), sondern sie selbst. Und dass sie eigentlich nicht so sehr den Choreographen verführt, sondern eher sich selbst.
Klaas_Klever
2011-01-26, 12:36:13
klischeebeladene Story
Komm schon, das ist eine der Stärken des Films! ;)
Besonders die Klischees tragen das Surreale in der Handlung und verstärken den Kontrast. Die Mutter, Essstörungen, Drogen - alles Häppchen, die dem Zuschauer zum Festhalten hingeworfen werden, um schließlich doch als Projektionsfläche für die Metamorphose zu dienen. Diese Dynamik... Ganz groß!
THEaaron
2011-01-26, 13:01:40
ich fand das CGI größtenteils überflüssig
fand die extreme dargestellte verwandlung in den schwan oft zu krass. man wollte dem zuschauer wohl einfach verdeutlichen wo die metamorphose stattfindet.. kam mir einfach zu übertrieben vor.
z.b. in der szene wo sich ihre beine abknicken und sie mit dem kopf auf der bettkante aufschlägt.
großartig war dagegen die szene wo sie sich auf der bühne in den schwarzen schwan verwandelt und dann am ende die flügel des schwans als schatten an die wand wirft.. :O
da war die bildliche darstellung gelungen.
ansonsten ein wirklich GROßARTIGER film. war nach dem kino regelrecht geflasht und bin nun versucht mit meiner freundin insi ballett zu gehen..
großartig war dagegen die szene wo sie sich auf der bühne in den schwarzen schwan verwandelt und dann am ende die flügel des schwans als schatten an die wand wirft.. :O
ja die war wirklich super...
z.b. in der szene wo sich ihre beine abknicken
nein das sind Schwanenbeine
bin nun versucht mit meiner freundin insi ballett zu gehen..
schaut euch was klassisches an :)
9800ProZwerg
2011-01-26, 13:28:02
Ich fand aber das Bild im Cinemaxx Kino 1 etwas schwach, war nicht so scharf :mad:
Du meinst jetzt aber nicht den absichtlich dokumentarischen Stil von Aronofsky, wie auch zuletzt bei "The Wrestler"? Dieses unscharfe und verrauschte Bild.
War gestern auch drin: WOW!!!
Ne richtige Rezension meinerseits folgt später! Ein Gedanke aber umtreibt mich momentan sehr:
Das Motiv der Vorherbestimmung. Den man sieht schon bevor Nina die Rolle der Schwanenkönigin bekommt, ein dunkles Abbild ihrer selbst. z.B auf dem Heimweg zu Beginn des Films, wo ein Abbild im schwarzen Outfit an ihr vorbei geht. Das Motiv wiederholt sich zu Beginn paar mal!
MarcWessels
2011-01-26, 18:06:50
Du meinst jetzt aber nicht den absichtlich dokumentarischen Stil von Aronofsky, wie auch zuletzt bei "The Wrestler"? Dieses unscharfe und verrauschte Bild.So ist Black Swan inszeniert? Das finde ich super. Mir hat das Bild von "The Wrestler" mehr als gut gefallen. :smile:
9800ProZwerg
2011-01-26, 18:41:48
So ist Black Swan inszeniert? Das finde ich super. Mir hat das Bild von "The Wrestler" mehr als gut gefallen. :smile:
Jo, typischer Aronofsky Style! Dazu noch die Snorricam, die am Darsteller selbst montiert wird.
verrauscht war es nicht, nur unscharf und wenn es Stilmittel sein sollte, dann sorry... scheiße! Soll schon halbwegs scharf sein. Dokus im TV sehen auch immer scharf und "natürlich" aus.
@ Monster:
bzgl. der CGI muss ich potestieren: Als sie sich z.B. die Haut am Finger abgerissen hat... das fand ich doch sehr billig. Gab 1-2 solcher Szenen.
maximAL
2011-01-26, 19:11:39
Jo, typischer Aronofsky Style!
The Wrestler sah aus wie eine Doku fürs TV, das ist bei Black Swan aber nicht wirklich der Fall.
9800ProZwerg
2011-01-26, 19:28:22
The Wrestler sah aus wie eine Doku fürs TV, das ist bei Black Swan aber nicht wirklich der Fall.
Doch! IMO schon! Das Bild rauscht die ganze Zeit. Dazu die Kamerafürung. Der visuelle Stil ist im Großen und Ganzen der gleiche.
9800ProZwerg
2011-01-27, 21:40:17
Der neue Film von Aronofsky ist in vielerlei Hinsicht ein Meisterwerk. Was in diesen 100min auf der Leinwand abläuft zeugt von großer Regiekunst. Obwohl der Ausgang des Film relativ vorhersehbar ist und jedem, der Tschaikowskys "Schwanensee" kennt, auch bekannt sein sollte schafft es Aronofsky aufgrund seiner Inszenierung und Dank der fulminanten Performance von Ms Portman den Zuschauer vollstens zu fesseln und Schweißperlen auf die Stirn zu treiben. Allein für die letzten 20min verdient Aronofsky und Portman einen Oscar! Ich hatte bis zum Schluß durchgehend Gänsehaut. Das war visuell und schauspielerisch sensationell!
Portman schafft es die Rolle nie ins Eindimensionale abdriften zu lassen. Diese Gefahr bestünde, da es genug Aspekte der Geschichte gibt, die das fördern könnten: die prüde, im Kinderzimmer eingesperrte Tochter, dessen Mutter ihre eingene fehlgeschlagene Karriere jetzt in sie hineinprojiziert, die verruchte Konkurrentin und der Machoregiesseur des Balletensembles. Portman spielt die Rolle aber so reif und differenziert, dass einem der Wandel zur "Black Swan", die sich den "dunklen" Obsessionen hingibt, absolut nachvollziehbar erscheint.
Generell ist die Inszenierung Aronofskys vom Schwanensee großartig gelungen. Sein visueller Stil, gepaart mit den Psycho und Horror Elementen und dazu dem großartigem Score von Clint Mansell, der anstatt einer neumodischen Interpretation der Musik z.B. mit Hip-Hop oder Rock Elementen die Original Komposition von Tschaikowsky nahezu unberührt lässt. Damit wird der Respekt und die Ernsthaftigkeit den Aronofsky und Mansell vorm Original haben deutlich. Mansell fügt dem Score lediglich leichte Schockmomente hinzu, ohne das es jemals überzogen oder deplaziert wirkt. Unverständlich für mich, dass Mansell eine Oscarnominerung verwehrt geblieben ist, dafür aber der IMO berechenbare Hans Zimmer, für seine X-te Neuinterpretation vom "Batman Begins" Score nominert wurde (bissl Provokation sei mir gestattet:biggrin:).
Die Motive des Films, wie das Verlieren der Unschuld, die Hingabe der dunklen Seite eines Selbst, das Streben nach Perfektion und das sich hineinsteigern in Obsessionen, sowie die damit verbundenen Konsequenzen wie dem psychischem Druck sind gekonnt und ohne Klischees von Aronofsky umgesetzt. Das Thema der Vorherbestimmung habe ich immer noch im Kopf (siehe Beitrag davor).
Was ich aber gerne gewusst hätte sind Details zur Vorgeschichte von Nina. Warum sie schon vorher an Depressionen und Halluzinationen gelitten hat (wahrscheinlich wegen der Mutter), deshalb ja auch die Selbstverstümmelung.
Abschließend bleibt zu sagen, dass verständlich ist warum Aronofsky selber sagt, dass "The Wrestler" und "Black Swan" zusammen ein Diptychon ergibt. Spätestens nach der letzten Szene und Einstellung ist es dann ganz klar. Beide tragischen Helden enden im Beisein der jubelnden Menge und genießen einen letzten Atemzug des Triumphs, bis dann der Vorhang fällt!
Bravo Mr. Aronofsky!
9/10
hey da hast du Recht! das hatte ich ja ganz vergessen! (meine deinen letzten Satz mit jubelnder Menge usw).
den track Opposites Attract finde ich richtig gut... (y)
Also mein Fall war der Film nicht ganz.
Dazu war der Anfang zu schleppend und der ganze Film irgendwie nicht spannend genug. Dazu kommt der sehr gewöhnungsbedürftige Stil mit der sehr nahen und verwackelten Kamera sowie das extrem grobkörnige Bild. Manche möge es gefallen, mir nicht so. Viele "Schockmomente" sind relativ vorhersehbar, die Grundthematik des Films wird nicht gerade subtil in jeder 2. Szene wiederholt (ok, übertrieben formuliert).
Auf der Habenseite verbucht der Film natürlich die sehr gute Performance von Natalie Portman, aber insgesamt hat mich der Film nicht sonderlich gefesselt.
7/10
Chemiker
2011-01-31, 21:35:39
Einfach großartig. Der Film ist ein Erlebnis, welches schwer zu beschreiben ist. Ich war jedenfalls begeistert. Die Vollendung, Perfektion als letzter Akt.
Evil Ash
2011-02-03, 14:27:34
Was sagt sie eigentlich zum Schluss? Konnte das jemand verstehen?
Grindcore
2011-02-03, 15:17:10
Seit langer Zeit mal wieder ein Kinosbesuch, bei dem das Popcorn nicht der Höhepunkt des Abends war.
Irgendwie ein toller Balanceakt zwischen künstlerischem Anspruch und massenkompatibler Unterhaltung. Für den perfekten Augenblick muss alles Unvollkommene sterben...
Das ist so schlicht und einfach und schön, da möchte man diesen "superkompliziert wirkender, aus 32 Blickwinkeln gleichzeitig erzählter, mit SFX für Fluxillionen aufgeschwemmter Kack, den man im Grunde genommen schon 10.000 mal gesehen hat" Regisseuren ins Hirn ätzen: So erzählt man ne Geschichte.
Was sagt sie eigentlich zum Schluss? Konnte das jemand verstehen?
ich war perfekt
wenn du das meinst
Schiller
2011-02-10, 22:54:35
Einfach großartig. Der Film ist ein Erlebnis, welches schwer zu beschreiben ist. Ich war jedenfalls begeistert. Die Vollendung, Perfektion als letzter Akt.Genau meine Ansicht! Lässt sich nicht in Punkten ausdrücken. Ist schon eher Kunst als ein Kinofilm. (y)
Shink
2011-02-11, 09:03:58
Ist schon eher Kunst als ein Kinofilm. (y)
Aber hallo! Seit wann ist ein Kinofilm keine Kunst?
Hab den Film auch gesehen und fand ihn genial. Für so etwas ist Kino gemacht: Zu Hause hätte ich diesen kranken Stoff wahrscheinlich nicht durchgehalten.
Die Geschichte ist so profan, so voller Vorurteile, so nachvollziehbar und so realistisch... Dazu eine Inszenierung die ich so noch nie gesehen hab. Die meisten Nebendarsteller wirken absolut unglaubwürdig - aber das war wohl so gewollt: Man sieht wie die Protagonistin sie wahrnimmt.
John Williams
2011-06-11, 02:07:13
Ein Film den ich in meiner Lovefilm.de Leihliste hatte.
Ich schrieb hatte, weil ich nicht warten konnte bis er den mal verschickt wird, darum entschied ich mich ihn direkt zu kaufen.
Und ich bin froh das ich nicht gewartet habe, den was Natalie Portman hier abgeliefert hat, war mit einem Wort oscarreif.
Göttlich gespielt, perfekt eingefangen von der Kamera und einfach brillant dirigiert von Aronofsky.
Die vorhersehbarkeit lasse ich hier nicht als Kritik gelten.
Zu keinster Zeit langweilig oder in die länge gezogen.
Und der Score erst, ärgere mich im nachhinein, das ich nicht zur Blu-ray mit Soundtrack gegriffen habe.
Gänsehaut pur.
Ein Meisterwerk.
10/10
John Williams
2011-06-14, 23:05:32
Hab mir nun auch den Soundtrack gekauft, und was soll ich sagen? Ich bin hin und weg.
Gerade der Track "Perfection" am Ende.......hab da übelsten Gänsehaut overkill, wie die Musik sich mit dem Sprung des Schwans, immer weiter steigert, immer lauter und agressiver wird. Gänsehaut.....ich liebe diese theatralik und dramatik.......
:massa:
MarcWessels
2011-12-27, 22:45:05
Hätte sie den Splitter mal besser nicht rausgezogen.
Ach ja, 10/10, ganz klar! Erzeugt eine sehr unbehagliche Stimmung beim Zuschauer.
GBWolf
2012-04-02, 17:58:48
Black Swan kann ich nicht empfehlen, der Film ist so ein Quark...da sind einfach alle nur Gagga, die ganze Handlung ist Gagga und alle vorkommenden Personen.., ABER Portman spielt sehr gut, rettet den Film aber nicht ;) (Technik und inszenierung ist auch 1a, trotzdem alles gagga und fand ich das nur? :))
5/10
Ronin133
2012-04-02, 18:57:06
Black Swan kann ich nicht empfehlen, der Film ist so ein Quark...da sind einfach alle nur Gagga, die ganze Handlung ist Gagga und alle vorkommenden Personen.., ABER Portman spielt sehr gut, rettet den Film aber nicht ;) (Technik und inszenierung ist auch 1a, trotzdem alles gagga und fand ich das nur? :))
5/10
Ich fand ihn auch schlecht.
jxt666
2012-04-03, 09:20:09
Schließe mich hier an, obwohl ich von Aronofskys Schaffen ansich sowieso nicht soviel halte, wurde das hier nochmal getoppt :D THE WRESTLER und THE FIGHTER waren gut, die anderen Teile von ihm sind mir zu künstlerisch aufgesetzt und vor allem storytechnisch aufgeblasen. Das gipfelte hier dann schließlich, obwohl der Streifen von der Ausstattung, Kamera und Darstellung gut war - das ist nicht von der Hand zu weisen. Aber halt auch dermaßen vorhersehbar (ICH lass es gelten :D), lahm und viel zu lang für das Gezeigte...
Von mir leider nur eine 4/10
sandokan
2012-04-03, 12:35:04
Schließe mich hier an, obwohl ich von Aronofskys Schaffen ansich sowieso nicht soviel halte, wurde das hier nochmal getoppt :D THE WRESTLER und THE FIGHTER waren gut, die anderen Teile von ihm sind mir zu künstlerisch aufgesetzt und vor allem storytechnisch aufgeblasen. Das gipfelte hier dann schließlich, obwohl der Streifen von der Ausstattung, Kamera und Darstellung gut war - das ist nicht von der Hand zu weisen. Aber halt auch dermaßen vorhersehbar (ICH lass es gelten :D), lahm und viel zu lang für das Gezeigte...
Von mir leider nur eine 4/10
The Fighter ist nicht von Aronofsky gedreht. Er fungierte lediglich als Prdouzent. Somit kann man den eigentlich nicht zählen.
Black Swan ist für mich zusammen mit Pi sein schwächster. Was nicht bedeutet dass er schlecht ist.
==>8/10
Aber kann ja nicht jeder seiner Outputs so ein Knaller sein wie Wrestler, Fountain oder Requiem...
jxt666
2012-04-03, 13:21:11
Oh ja sorry, mein Fehler - hatte den im Zuge vom Wrestler noch im Kopp ;) ich bin nur froh, dass man ihn vom Robocop-Remake weg hat :D auch wenn der Streifen ohnhein kein Remake braucht, ist er wohl einer, der in dem Metier nicht wirklich was zu suchen hat
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