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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sinnvoll Geld investieren - Wo und Wie?


dav133
2010-12-04, 21:14:39
Habe dauerhaft etwas Geld über, etwa 15k. Die möchte ich sinnvoll unterbringen. Mir tuts weh, dass das Geld bei 1,2% Zinsen auf dem Tagesgeldkonto rumlungert. Ich hab auch keine Lust auf heikle Aktiengeschäfte. Ohnehin bevorzuge ich - bedingt durch die aktuell heikle Situation und generellem Unvertrauen in den Finanzsektor - eher "materielle Werte".

Der Edelmetallpreis ist grad sehr hoch, aber sowas in der Richtung käme schon in Frage. Nun kann ich mir für 15k keine Immobilie zulegen oder ähnliches.

Hab einfach bei den aktuellen Perspektiven (Euro...) keinen Bedarf, das Ersparte von der Inflation auffressen zu lassen.

/edit:

Haber gerade erst diesen (http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=496388) Thread entdeckt, werd mir den mal zu Gemüte führen.

!_Tomcat_!
2010-12-04, 22:09:19
15k ist nicht wirklich viel.....

Wie lebst Du selbst? Besitzt Du ein Haus, eine Eigentumswohnung oder wohnst Du noch zur Miete?

Bei einem Haus kann man 15k reinstecken und sieht noch nicht mal viel davon :freak: bei einer Wohnung kann man damit schön renovieren oder ausbauen, wenn Du allerdings noch zur Miete wohnen solltest, na dann hast Du mit 15K ein schönes Startkapital für was eigenes..!

dav133
2010-12-04, 22:31:23
Bin noch am Studieren und wohne im Studentenwohnhein.

!_Tomcat_!
2010-12-04, 22:38:32
Weißt Du schon wo Du hinterher arbeiten wirst? Oder kannst Du abschätzen in welche Stadt/Region es Dich verschlägt? Dann würde ich Dir zu einer Eigentumswohnung raten.

dav133
2010-12-04, 22:40:13
Weißt Du schon wo Du hinterher arbeiten wirst? Oder kannst Du abschätzen in welche Stadt/Region es Dich verschlägt? Dann würde ich Dir zu einer Eigentumswohnung raten.

Hab ich auch schon erwogen. Nur ist das monatliche Einkommen nicht in dem Maße vorhanden, dass ich vernünftig nen Kredit abbezahlen könnte.

CoconutKing
2010-12-04, 22:44:03
15k ist nicht wirklich viel.....

Dann würde ich Dir zu einer Eigentumswohnung raten.



aha, sehr logisch

!_Tomcat_!
2010-12-04, 22:56:42
Hab ich auch schon erwogen. Nur ist das monatliche Einkommen nicht in dem Maße vorhanden, dass ich vernünftig nen Kredit abbezahlen könnte.
Schwierige Zwickmühle. Dann würde ich es aktuell anlegen und den Plan mit der Wohnung nach dem Studium möglichst bald wieder aufnehmen. WIE Du es anlegen sollst, dass kann ich Dir leider nicht sagen. Ich würde wohl Gold oder ein anderes Edelmetall nehmen.

aha, sehr logisch
Als Startkapital für eine Eigentumswohnung um die 50k ist das nahezu perfekt.
Da kann man die Wohnung (um die 50-60k) zeitnah abbezahlen und hat nicht so viel Zinsen zu tilgen. Aber ob es Dir bei Deinem posting auf eine sachliche Diskussion ankommt...?

Berni
2010-12-05, 03:21:56
Ich würde nicht sofort nach dem Studium eine Eigentumswohnung kaufen. Es geht einem dadurch doch einiges an Flexibilität verloren (daher auch das Wort "Immobilie"). Natürlich kann man so eine Wohnung wieder vermieten oder verkaufen aber Ersteres ist kompliziert wenn man selbst weit weg wohnt und Zweiteres könnte mit Einigem an Verlust verbunden sein.
Das gilt natürlich nicht wenn man 100% sicher ist, dass man sein Leben lang in derselben Region arbeiten wird...

FeuerHoden
2010-12-05, 11:55:32
Wie bist du an das Geld gekommen? Langsam erspart oder plötzlicher Geldsegen?
Wenn du sparer bist, spar weiter, es hat ja schließlich funktioniert. Wenn du erst vor kurzem an das Geld gekommen bist und nicht weißt was du sinnvollster Weise damit machen willst, würde ich ~10k einfach liegen lassen und ~5k verteilt investieren. Allerdings nicht einen Fond oder in ein Papier was du nicht jederzeit wieder veräußern kannst. Ich habe noch ein Aktiendepot das momentan leer ist und alle paar Monate stelle ich mir erneut die Frage ob es Sinn täte in irgendwas zu investieren, aber letztendlich is es bei mir zu mehr als 50% Gold und Silber.
Und jetzt wo ich umgezogen bin ist allerhand wertbeständiger Krimskram dazu gekommen (Möbel, Geschirr, Geräte, usw.), den ich mind. 15 Jahre behalten will. Das ist dann die langfristige Form des sparens.

foobi
2010-12-05, 13:10:44
Wenn du das Geld nicht selbst verwenden willst, hast du prinzipiell zwei Möglichkeiten:

1. Das Geld anderen leihen, bei denen du davon ausgehst, dass sie etwas sinnvolles damit anstellen. Am Wertzuwachs wirst du dann beteiligt, umgangssprachlich wird sowas "das Geld für einen arbeiten lassen" genannt. Für diese Option hast du dich momentan in Form deines Tagesgeldkontos entschieden. Eine andere Ausprägung wären zB Wertpapiere in Form von Aktien oder Anleihen.

2. Der Kauf von Sachen, bei denen du davon ausgehst, dass ihr Wert steigt, die klassische Spekulationsvariante. Das können beispielsweise nicht selbst genutzte Immobilien oder Grundstücke sein, Edelmetalle, Holz, Getreide oder Tiere. Diese Anlagemöglichkeiten erwirtschaften nichts, sie verursachen im Gegenteil laufend Kosten, und seien es nur Lagerkosten. Eine positive Rendite ergibt sich dann, wenn zum Verkaufszeitpunkt andere Leute bereit sind, einen höheren Gegenwert zu bieten als zum Kaufzeitpunkt.
Edelmetalle haben in diesem Bereich noch eine Sonderstellung, da sie durch den Inhaber in aller Regel nicht direkt verwertbar sind.


Ich finde die Haltung in diesem Zusammenhang widersprüchlich, Aktien generell als heikel zu definieren, gleichzeitig aber in Betracht zu ziehen mit einem Großteil des Vermögens auf die höchste Risikogruppe - Rohstoffspekulationen - zu setzen, welche übrigens genauso Teil des "Finanzsektors" sind.

Ich würde an deiner Stelle erstmal über den Anlagehorizont nachdenken. Brauchst du das Geld wahrscheinlich schon in einem Jahr, in zehn Jahren oder erst zur Rente? Anschließend dann überlegen, welches Risiko als tragbar empfunden wird, wobei Menschen dazu neigen ihre eigene Risikobereitschaft zu überschätzen .
Bei kurzer Laufzeit und wenn ein geringes Risiko auf Kosten der Rendite übergewichtet werden soll, dann bleib beim Tagesgeld (momentan max 2,2%), falls du jederzeit auf das Geld zugreifen können musst. Oder falls du eine kleine Planungssicherheit hast, dann bau eine Festgeldleiter auf (in Deutschland zB 3% für einen Mittelwert von 3 Jahren).
Bei Laufzeiten über 10 Jahre oder länger können zusätzlich noch 10-15% Wertpapiere beigemischt werden, ohne dass sich das Risiko statistisch erhöht.

knuglifix
2010-12-05, 14:32:36
eigentumswohnung ist doch nen witz. das eigentum beschränkt sich auf die vier wände in der wohnung. für den rest braucht es immer die zustimmung der anderen eigentümer und sobald es geld kostet wird diese verweigert. soviel zu investitionen in das haus selber .. und ob man miete zahlt oder den beitrag an die wohn/verwaltungsdingsbums/hausverwaltung.

ich würd auch aktien nehmen, ansonsten kannste ja mal schauen ob es nicht nen forst grundstück neben einen industrie/gewerbe gebiet gibt in der nähe. kann man hingehen und sich im wald austoben .. bisschen geld mit holzwirtschaft verdienen. und vielleicht will sich ja eines der unternehmen dort mal vergrößern, dann kann mans mit gewinn verkaufen. mit 15k euro kann man schon nen grundstück zwischen 15k und 20k qm bekommen.

FeuerHoden
2010-12-06, 12:20:10
Wenn dir irgendwo ein Wald ein Stück Grund gehört, darfst du alle paar Wochen/Monate rausfahren und Giftmüll beseitigen bzw. hast du genau einen Baum auf deinen Grund und genau der ist dann von Borkenkäfern befallen, das fällt das keinem auf und dann darfst du Schadenersatz für 200 Hektar kaputte Bäume aus der Umgebung bezahlen weil du gegen die Umweltauflagen verstoßen hast.

Wurschtler
2010-12-06, 12:54:51
1. 100% Sicherheit gibt es bei KEINER Anlage.
2. Sicherheit kann man nicht (nur) daran bemessen, wie volatil eine Anlage ist. Aktien schwanken zwar im Wert, gehören historisch gesehen aber zu den sichersten Anlagen.
3. Sicherheit erhält man durch Diversifikation. Nimm ein bisschen was von allem. Z.B. lässt du ein Drittel auf dem Tagesgeldkonto, ein anderes Drittel investierst du in Aktien/Aktienfonds und wieder ein Drittel in Gold+Silber. (nur ein Beispiel)

evil.Ami
2010-12-08, 00:42:13
Kleiner Tipp am Rande: Red mal mit deinem Versicherungs-Fritzen. Versicherungen haben in der Regel auch Anlage-Fonts die allerdings ne ganze ecke mehr Zinsen abwerfen, als bei ner Bank. da können, je nachdem, wie Risiko-Freudig du bist bis zu (ca.) 10% und mehr bei rumkommen. Auszahlungen sollten auch recht Zeitnah erfolgen (bei meiner innerhalb von 4 Werktagen, wenn ich das richtig im Kopf habe).

Gruß

Ami

klumy
2010-12-08, 19:55:52
Bei Versicherungen ist der Kostenaufwand bei der Verwaltung zu berücksichtigen. Lieber sich selber informieren und dann direkt selber Aktien an der Börse kaufen.

Migrator
2010-12-08, 20:45:59
Depot bei einer Onlinebank und dann dort halt in das investieren was man will.

FeuerHoden
2010-12-08, 23:57:05
Kleiner Tipp am Rande: Red mal mit deinem Versicherungs-Fritzen. Versicherungen haben in der Regel auch Anlage-Fonts die allerdings ne ganze ecke mehr Zinsen abwerfen, als bei ner Bank. da können, je nachdem, wie Risiko-Freudig du bist bis zu (ca.) 10% und mehr bei rumkommen. Auszahlungen sollten auch recht Zeitnah erfolgen (bei meiner innerhalb von 4 Werktagen, wenn ich das richtig im Kopf habe).

Gruß

Ami

Da sieht die Realität aber ein wenig anders aus. Höherer Zinssatz ja, aber nur wenn man die Kosten nicht berücksichtigt und wirklich die volle Laufzeit einhält. Ein paar Bekannte von mir haben sich im letzten Jahr ihre Gelder auszahlen lassen und die Zahlungen wurden im schlimmsten Fall um 4 Monate verzögert. An ausreden war so ziemlich alles dabei, von 'Ich hab Sie nicht in meiner Datenbank' über 'Sie haben das Geld längst erhalten' bis 'Ich verbinde dich mal in die Warteschleife und geh mir einen rubbeln, deine Kohle bleibt bei uns du Blödmann.'
Wer vorzeitig seine Kohle wieder haben will zahlt so oder so drauf.
Hab mal mit einer Bekannten ein Rechenspiel durchgeführt: Wieviel Kekse die 15 Jahre haltbar sind kann man pro Monat kaufen und wieviele Kekse bekommt man in 15 Jahren um das Geld. Wenn man die Inflation mit rein rechnet kann man nur mit einem Minus aussteigen. OK, das Beispiel war ihr etwas zu Weltfremd, mit Make Up hats dann aber funktioniert :D

Wurschtler
2010-12-09, 09:38:14
Kleiner Tipp am Rande: Red mal mit deinem Versicherungs-Fritzen. Versicherungen haben in der Regel auch Anlage-Fonts die allerdings ne ganze ecke mehr Zinsen abwerfen, als bei ner Bank. da können, je nachdem, wie Risiko-Freudig du bist bis zu (ca.) 10% und mehr bei rumkommen. Auszahlungen sollten auch recht Zeitnah erfolgen (bei meiner innerhalb von 4 Werktagen, wenn ich das richtig im Kopf habe).

Gruß

Ami


Ganz schlechter Tipp.

Versicherungen sind i.d.R. immer die schlechteste Möglichkeit für eine GELDANLAGE.
Versicherer sollen nur versichern, aber sonst nichts.

Tomi
2010-12-09, 09:51:59
Um Versicherungen würde ich ebenfalls einen weiten Bogen machen. Zinskräftige Anlagen, die nicht mind. den Totalverlust mit im Risiko haben, sind mir da nicht bekannt.

Wer was "gutes" tun will kann ja überlegen, ob er bei dieser Privatkreditsache mitmacht. Da gibt es einige Portale, wo man Privatleuten z.B. für eine Badsanierung oder einen teuren Fortbildungslehrgang Geld leiht. Die sind im Regelfall solvent (wird durch das Portal geprüft) und man bekommt da auch mal 7-8% Zinsen. Für einen Kredit bei der Bank müssten die aber weiß ich 10% zahlen, da kommen die bei so einem Privatkredit besser bei weg. Hat also nichts damit zu tun, dass die nicht mehr kreditwürdig sind und deswegen privat was leihen müssen.

Wurschtler
2010-12-09, 10:44:52
Um Versicherungen würde ich ebenfalls einen weiten Bogen machen. Zinskräftige Anlagen, die nicht mind. den Totalverlust mit im Risiko haben, sind mir da nicht bekannt.

Wer was "gutes" tun will kann ja überlegen, ob er bei dieser Privatkreditsache mitmacht. Da gibt es einige Portale, wo man Privatleuten z.B. für eine Badsanierung oder einen teuren Fortbildungslehrgang Geld leiht. Die sind im Regelfall solvent (wird durch das Portal geprüft) und man bekommt da auch mal 7-8% Zinsen. Für einen Kredit bei der Bank müssten die aber weiß ich 10% zahlen, da kommen die bei so einem Privatkredit besser bei weg. Hat also nichts damit zu tun, dass die nicht mehr kreditwürdig sind und deswegen privat was leihen müssen.


Würde ich nicht machen.
1. Wenn diese Leute ansonsten 10% bei der Bank zahlen müssten, dann sind sie ganz bestimmt nicht kreditwürdig! Je schlechter die Bonität ist, umso höher ist der Kreditzins.
2. Das Portal "prüft" die die Bonität auch nur dadurch, indem die Kreditnachfrager ein Rating bekommen.
3. Steigt man da einmal ein, kommt man über die ganze Kreditlaufzeit nicht mehr raus. Man bindet sich also eine Krücke ans Bein.

Shink
2010-12-09, 11:28:31
Als Startkapital für eine Eigentumswohnung um die 50k ist das nahezu perfekt.
Da kann man die Wohnung (um die 50-60k) zeitnah abbezahlen und hat nicht so viel Zinsen zu tilgen.
Find ich interessant den Tip. OK, er kauft sich als Student eine Eigentumswohnung um 50K und hat dann:

kein Erspartes mehr
35K Schulden
sein eigenes Wohnklo in schlechter Lage in dem er residieren darf

geforce
2010-12-09, 11:42:11
Wer sagt das man in einer Eigentumswohnung auch wohnen muss?
Schonmal daran gedacht das sich so eine Wohnung auch selbst tragen kann?
Und gerade was Dresden betrifft bekommt man nicht nur Wohnungen in schlechter Lage für zuviel Geld.

MfG Richard

Shink
2010-12-09, 11:53:23
Wer sagt das man in einer Eigentumswohnung auch wohnen muss?
Ich hab ja "darf" gesagt und nicht "muss".
Die Frage ist natürlich ob man sich als Student mit Kredit noch die Miete für etwas größeres leisten kann.

Eine Wohnung zur Vermietung zu kaufen hat natürlich auch Nachteile und muss zu aller erst erlaubt sein.

geforce
2010-12-09, 13:01:04
Ja, ok. Das klang so ironisch ;(

Die Annahme mit der Miete ist berechtigt. Ich würde mir auch nicht gerade eine Wohnung für 60T€ suchen.

Aber doofe Frage: Warum muss es bei einer Eigentumswohnung gestattet sein diese zu vermieten?

MfG Richard

Shink
2010-12-09, 13:59:40
Aber doofe Frage: Warum muss es bei einer Eigentumswohnung gestattet sein diese zu vermieten?
Zumindest bei uns im Ösiland gibt es da lustige Regelungen, k.A. wozu:
http://www.notar.at/notar/de/home/infoservice/immobilien/wohnungsrecht_oder_fruchtgenussrecht/

geforce
2010-12-09, 18:11:44
Ah ok, für AT konnte ich natürlich nicht sprechen.
Entschuldige, hab das Salzburg beim Posten übersehen.
Für DE wär's mir aber eigentlich neu, es sei denn sowas kann vertraglich geregelt werden.

MfG Richard

Berni
2010-12-10, 13:34:45
@Shink: Also meiner Meinung nach ist das nicht speziell für Österreich so sondern gilt genauso in Deutschland. Es geht in dem Fall darum wenn (ältere) Leute eine Wohnung an jemanden überschreiben aber trotzdem noch drin wohnen bleiben wollen (meist an die Kinder weil das Steuern sparen kann oder auch an "Fremde" um dafür anderweitige Gegenleistungen wie z.B. Pflegeleistungen zu erhalten).
Das angesprochene Fruchtgenussrecht bezieht sich in der Regel auf Wohnungen, die die Übergebenden vermietet haben (also nicht selbst drin wohnen). Eine andere Konstellation ist, dass die Übergebenden in ein Pflegeheim müssen. In dem Fall können sie das Wohnrecht ja nicht mehr ausüben. Ist nun aber das Fruchtgenussrecht vereinbart, so erhalten sie weiterhin die Mieteinnahmen obwohl das Eigentum überschrieben wurde.

Vor dem Kauf einer Wohnung muss sowieso im Grundbuch geprüft werden was dort hinterlegt ist. Dabei sollten derlei Beschänkungen des Eigentums dann aber auffallen.