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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : OECD-Studie: Fettleibigkeit wird weltweit zur Volkskrankheit


filius_martis
2010-12-07, 22:07:05
Die Gesundheit leidet, das Sterberisiko steigt, die Jobaussichten sinken - in vielen Industriestaaten ist schon jeder Zweite übergewichtig, mit verheerenden Folgen. Die Politik muss handeln, fordern jetzt Experten in einer neuen OECD-Studie. Sie liefert eine erschreckende Bestandsaufnahme des Problems.

Der Harry-Potter-Vergnügungspark in Florida musste dieses Jahr ausbauen: Zu viele Besucher hatten nicht in die Sitze einer Achterbahn gepasst, sie waren zu dick. Ähnliche Platzprobleme kennen auch Fluglinien, bei Air France gibt es mittlerweile ein Übergewichtsangebot. Wer aufgrund seiner Pfunde nicht auf einen Platz passt, muss für die zweite Sitzkarte nur noch 75 Prozent bezahlen. Die Menschheit in den Industrieländern wird immer dicker - und arrangiert sich zunehmend mit dem Problem.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,718868,00.html


Heftig Heftig Heftig! Da kommt ja auf uns ganz schön was zugerollt.
Ich bin persönlich kein besonders sportlicher Typ und auch kein Vegetarier, aber ich passe auf, dass mein Gewicht normal bleibt. Ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig Selbstdisziplin viele Leute haben, wenn's um Essen geht. Aber genauso wie ich mir zweimal pro Tag Zähne putze oder Dusche, nehme ich passendes Körpergewicht auch als ein Teil von gesunde Körperhygiene ein. Ich sehe kein Problem, wenn die Menschen ein bisschen stärker gebaut sind, aber die Menschen mit hängenden Speckrollen könnten sich vielleicht doch überlegen, dass etwas mit ihre „körperliche Hygiene“ nicht stimmt. Und weniger essen spart auch Geld!

Es wird den Leuten ja auch eingeredet, an ihrem "Dick sein" sind andere Schuld:

- Viren
- Gene
- Drüsen
- die böse Lebensmittelindustrie
- die bösen Fast-Food-Ketten
- die böse Werbung
- ...

Sicher mag es Fälle geben, bei denen die Fettleibigkeit krankheitsbedingt ist. Aber dies zur allgemein gültigen Begründung zu machen, ist Bequemlichkeit.
Der Hinweis: "Wir werden ja verführt" heißt nichts anderes als: Wir sind dumm wie Bohnenstroh.

airbag
2010-12-07, 22:21:09
Es ist eher schlimm, wenn Übergewicht verharmlost wird.
Ala "Je mehr du wiegst, desto mehr gibt es an dir zu lieben "
Wichtig in dem Fall sollte aber auch sein, dass die Definition von Fettleibigkeit schon der Extremfall ist, der aber dann auch relativ gesehen doch weniger auf tritt als in deinem Startpost vermittelt.

QUERSCHLÄGER
2010-12-07, 22:44:15
Dick sein ist ne Quälerei. So. Jetzt gibts aber erstmal ne Tafel Schokolade. :ucrazy4:

Zum Text: Das haben sie uns vor 20J auch schon erzählt, weswegen ich davon ausgehe, daß bei Spiegel gerade nichts anderes zu schreiben rum lag. Nichts schlimmes, jede Redaktion hat 300 fertige Geschichten in der Schublade liegen und das selbe wird in 8 Wochen vielleicht auch wieder beim Stern zu lesen sein, wenn gerade wieder kein Stromanbieter die Preise erhöhen möchte und Angie partout kein zweites Mal die Titten raushängen lassen will.

Das Problem gibt es also schon länger und da es mir zu blöde war, den Artikel zu lesen (er mag durchaus richtig sein), hat sich das Problem eher verschärft als das es neu wäre und noch jemanden interessiert.

Axe Homeless
2010-12-07, 23:09:29
Meine Frage (wenn die Welt dicker wird)

Was geht mich das an als dünner Mensch? Ich muss in 30 Jahren mehr Krankenkassenbeträge zahlen, dafür aber weniger Rentenbeiträge?
Für was wir alles Kraft haben sollen Sorge aufzubringen. Wieso wird hier ständig Angst vor allem und jedem geschürt?

derpinguin
2010-12-07, 23:11:09
Es belastet z.B. die Gesundheitskasse.

Woodmaniac
2010-12-07, 23:19:21
Es belastet z.B. die Gesundheitskasse.
Entzündete Tatoos, Pircings oder der verletzte Hobbysportler nicht ? :freak:

Axe Homeless
2010-12-07, 23:20:58
Aber wenn ich Supergesunde Leute Unterhalten muss werden die ja auch viel älter, daher muss ich viel mehr Rente zahlen?

QUERSCHLÄGER
2010-12-07, 23:22:48
So, habe jetzt doch mal kurz reingelesen, fand meinen Kommentar oben etwas schroff.

Und ich jubele: "Stark übergewichtige Personen sterben in der Regel acht bis zehn Jahre früher als Normalgewichtige."

Alles wieder roger. Gute Nacht. =)

derpinguin
2010-12-07, 23:22:58
Entzündete Tatoos, Pircings oder der verletzte Hobbysportler nicht ? :freak:
Natürlich. Finde ich sollte aber alles mit erhöhten Kassenbeiträgen belegt werden, ähnlich der KFZ Versicherung.

Aber wenn ich Supergesunde Leute Unterhalten muss werden die ja auch viel älter, daher muss ich viel mehr Rente zahlen?
Und so musst du fette, kranke und alte Menschen unterhalten :rolleyes:
Die werden nicht zwangsweise weniger alt als gesunde, dank der Medizin.

looking glass
2010-12-07, 23:24:27
Wer nicht raucht und fett ist, ist also im Grunde ein sozialschmarotzendes Schwein, das anderen durch langes Leben auf der Tasche liegt, mhhh und wen ich fett bin und gar noch rauche, bin ich ein sozialschmarotzendes Schwein, das anderen auf der Tasche liegt.

Was soll man jetzt tun?

derpinguin
2010-12-07, 23:25:40
Man muss es ja nicht heraufbeschwören, indem man verschuldet stark übergewichtig ist oder sich andere Sachen antut, die auf Kosten der Allgemeinheit laufen.

Axe Homeless
2010-12-07, 23:27:36
Bedeutet unterm Strich:
Wir lassen jeden Tattoos stechen, Dick sein, alt werden, oder Sport machen und sich ab und an verletzen und sind einfach mal zufrieden?

derpinguin
2010-12-07, 23:33:01
Wenn ich im Gegenzug eine Senkung meiner Beiträge bekomme, ja.

Kerberos
2010-12-07, 23:34:54
Es wird den Leuten ja auch eingeredet, an ihrem "Dick sein" sind andere Schuld:

- Viren
- Gene
- Drüsen
- die böse Lebensmittelindustrie
- die bösen Fast-Food-Ketten
- die böse Werbung
- ...


Einiges davon ist nicht unbegründet.

AlecWhite
2010-12-08, 00:50:55
Einiges davon ist nicht unbegründet.
Und? Nur weil es schwerer ist mit gewissen Dispositionen oder oder oder ist das keine Rechtfertigung es nicht zu tun. In der Opferrolle ist einfacher, war schon immer so.

Ach ja, wer viel Zeit (oder langeweile auf der Arbeit): http://www.das-dicke-forum.de/forum/showthread.php?t=7002

Lyka
2010-12-08, 01:01:10
Punkt ist nunmal, dass es Leute gibt, die sich täglich das Doppelte an kcal reinschieben können, ohne dass sie mittelfristig zunehmen... ich hasste als Endomorph die Ektomorphs^^

unabhängig davon: Mehr Gewicht nervt... nicht immer nur vom ästhetischen Selbstbild, sondern einfach auch von den Kosten her, Ausdauer, Knochen, die Gesundhei im Allgemeinen verschlechtert. Und man wird vermutlich keine 100 Jahre alt. Und nur lebe ich seit ein paar Monaten wieder kcal-reduziert, nur deshalb.

Im Unternehmen merke ich, dass eine große Zahl der Leute in den letzten Monaten und Jahren zugenommen haben. Sitzende Tätigkeit und ständig wechselnde Arbeitszeiten sind neben dem emotionalen Stress und damit verbundenen Frustfressen eindeutig nachvollziehbar. Und es gibt Snack-Automaten ;)

Opferrolle ist einfacher als Selbstverantwortung. Mitleid bekommt man geschenkt. Kenn ich aus eigener Erfahrung.

filius_martis
2010-12-08, 01:04:23
Ach ja, wer viel Zeit (oder langeweile auf der Arbeit): http://www.das-dicke-forum.de/forum/showthread.php?t=7002

das hier ist lustiger: http://www.deutschlands-dicke-seiten.de/forum/ ;D;D:freak:

Lyka
2010-12-08, 01:06:11
das hier ist lustiger: http://www.deutschlands-dicke-seiten.de/forum/ ;D;D:freak:

Danke für die Info :D wirkt motivierend.

filius_martis
2010-12-08, 01:11:25
Punkt ist nunmal, dass es Leute gibt, die sich täglich das Doppelte an kcal reinschieben können, ohne dass sie mittelfristig zunehmen... ich hasste als Endomorph die Ektomorphs^^


Glaub mir... Ektomorph zu sein ist nicht gerade toll, vorallem als Mann ist es ätzend... kannst essen was du willst und siehst trotzdem aus wie ein KZ_Jude.

Lyka
2010-12-08, 01:23:07
klar, mein Bruder ist einer und er freut sich über jedes Kilogramm. Dennoch entspricht der geringe BMI nunmal dem propagierten Idealer mehr meines. Und für mich, der gerne isst, ist Abnehmen durchaus nervig (besonders zum fett/kohlehydratreichen Weihnachtsfest :/)

filius_martis
2010-12-08, 01:31:02
klar, mein Bruder ist einer und er freut sich über jedes Kilogramm. Dennoch entspricht der geringe BMI nunmal dem propagierten Idealer mehr meines. Und für mich, der gerne isst, ist Abnehmen durchaus nervig (besonders zum fett/kohlehydratreichen Weihnachtsfest :/)
Hängt natürlich vom BMI ab... ich mit BMI 19 bin da schon irgendwie arm dran :/

EDIT: http://www.deutschlands-dicke-seiten.de/forum/showthread.php?t=29863 ;D;D;D

Klinik in D:
So wie sie aussehen selber schuld, wenn das Knie schmerzt. Endo? Nö, wenn richtige OP mit Verlagerung des Muskels etc. Nochmal Röntgen zwecks OP wegen der Längsachse. Danach kommt noch ein Kollege.
Ich hab dann mal angedeutet: Ich hatte nen Unfall mit dem Knie und deshalb Schmerzen, Ich will nur ne Endo-keine OP, meine Achse ist voll ok.
Mein Röntgenbild hat dann bestätigt, das trotz des Gewichtsdruck von oben sich keine krummen Beine entwickelt haben.
Ich stand dann zu weiteren Untersuchungszwecken in Unterwäsche im Raum, die Tür ging auf, der Kollege kam rein und sagte bei meinem Anblick angewidert „Ach du schei*! Natürlich hat er die Tür zum Gang mit Blick ins Wartezimmer aufgelassen, sonst hätten die ja dort den Anblick einer Übergewichtigen in Unterwäsche verpasst.
Angezogen. Die beiden als A*löcher bezeichnet, gegangen.

Mittlerweile sind ein ( kein Scherz) Tierarzt ( Salbe ist leider Verschreibungspflichtig) und eine Tierheilpraktikerin ( Globuli) involviert.


Ich kann nicht mehr.. ich brech ab!!! ;D;D:ulol4:

_DrillSarge]I[
2010-12-08, 07:05:10
^^einfach nur traurig, was man dort liest (http://www.deutschlands-dicke-seiten.de/forum/showpost.php?p=254167&postcount=1) :usad:


;D

mapel110
2010-12-08, 07:26:36
135kg?! Das ist doch gar nicht so viel. Oder der Typ ist nur 1,50m groß. :uponder:
Da kann man doch keine Probleme haben, aus der Wanne zu kommen.

medi
2010-12-08, 07:59:34
Wer nicht raucht und fett ist, ist also im Grunde ein sozialschmarotzendes Schwein, das anderen durch langes Leben auf der Tasche liegt, mhhh und wen ich fett bin und gar noch rauche, bin ich ein sozialschmarotzendes Schwein, das anderen auf der Tasche liegt.

Was soll man jetzt tun?

gesund leben, nicht rauchen und von dem gesparten Geld dir schonmal nen netten Strick kaufen, den du benutzen darfst sobald du der Gesellschaft auf unabsehbare Zeit auf der Tasche liegst. Funktioniert sogar an nem Heizkörper (hab ich mal gelesen ^^ )

Migrator
2010-12-08, 08:27:01
Ich habe nichts dagegen, ähnlich wie derpinguin, wenn KK-Beiträge sich nach spezifischen Kriterien aufbauen. Wer gefährliche Sportarten macht, wer raucht, wer übergewichtig, wer viel trinkt u.ä. Risikofaktoren besitzt, muss seinem Risiko entsprechend mehr zahlen. Für jemanden der wenig zum Arzt muss sollte dementsprechend ein Rückzahlung von Beiträgen erhalten. Letztlich verhält dieser Mensch sich sozial und nicht umgekehrt.

mapel110
2010-12-08, 08:34:43
Ich habe nichts dagegen, ähnlich wie derpinguin, wenn KK-Beiträge sich nach spezifischen Kriterien aufbauen. Wer gefährliche Sportarten macht, wer raucht, wer übergewichtig, wer viel trinkt u.ä. Risikofaktoren besitzt, muss seinem Risiko entsprechend mehr zahlen. Für jemanden der wenig zum Arzt muss sollte dementsprechend ein Rückzahlung von Beiträgen erhalten. Letztlich verhält dieser Mensch sich sozial und nicht umgekehrt.
Dann kann man auch Krankenkassen gleich ganz abschaffen und jeder zahlt, was er braucht. Das wäre das Gerechteste, aber wie man in der restlichen Welt ohne solidarisches Gesundheitssystem sehen kann, nicht unbedingt das beste.

Hydrogen_Snake
2010-12-08, 08:49:58
So, habe jetzt doch mal kurz reingelesen, fand meinen Kommentar oben etwas schroff.

Und ich jubele: "Stark übergewichtige Personen sterben in der Regel acht bis zehn Jahre früher als Normalgewichtige."

Alles wieder roger. Gute Nacht. =)

Statistik?

Migrator
2010-12-08, 08:50:50
Dann kann man auch Krankenkassen gleich ganz abschaffen und jeder zahlt, was er braucht. Das wäre das Gerechteste, aber wie man in der restlichen Welt ohne solidarisches Gesundheitssystem sehen kann, nicht unbedingt das beste.

Die Frage ist nun einmal was ist solidarisch. Ist derjenige solidarisch der einen Ernährungs- und Lebensstil hat, welches von einem medizinischen Standpunkt aus gesehen, anzustreben ist, oder derjenige der viele Risikofaktoren offen eingeht und somit für das Gesundheitssystem höhere Kosten verursacht/verursachen kann.

Letztlich nützen ständige Gesundheitsreförmchen nichts, wenn man nicht an ein zentrales Thema herangeht; die Verantwortung des Einzelnen für sich selbst und das solidarische Gesundheitssystem.

IVN
2010-12-08, 09:08:11
Die Frage ist nun einmal was ist solidarisch. Ist derjenige solidarisch der einen Ernährungs- und Lebensstil hat, welches von einem medizinischen Standpunkt aus gesehen, anzustreben ist, oder derjenige der viele Risikofaktoren offen eingeht und somit für das Gesundheitssystem höhere Kosten verursacht/verursachen kann.

Letztlich nützen ständige Gesundheitsreförmchen nichts, wenn man nicht an ein zentrales Thema herangeht; die Verantwortung des Einzelnen für sich selbst und das solidarische Gesundheitssystem.
Dafür bedarf es einer gebildeten Bevölkerung, das ist aber nicht wünschenswert erwünscht.

KinGGoliAth
2010-12-08, 14:20:23
gesundheitsrisiken für die betroffenen und gesundheitskosten für alle sind ja nur ein teil des problems.

dicke sind eine beleidigung für mein auge und für mein ästhetisches empfinden. hier sollte gelten: sperren statt löschen. wegsperren! im knast werden sie dann endlich mal auf zwangsdiät gesetzt und ihre gewonnene freizeit können sie im fitnessraum verbringen. sobald sie zu einem nützlichen leben als schlankes, produktives mitglied der gesellschaft fähig sind sollte man sie wieder freilassen, allerdings müssen sie sich monatlich bei ihrem bewährungshelfer zum wiegen melden. wer da über die stränge schlägt und erneut verfettet fährt gleich wieder ein.

€: ausserdem wird sich die bekleidungsindustrie dem trend anpassen. heute muss man seine übergrößen in heruntergekommenen lagerhäusern in industriegebieten oder häfen kaufen während die läden nur ware für normalgewichtige anbieten. in zukunft wird das andersrum sein und die normalgewichtigen werden sich als ausgestoßene bei nacht in die halb illegalen kleiderläden schleichen.

Was soll man jetzt tun?

bei sichtung sofort anfangen zu singen bis hilfe eintrifft! (http://www.youtube.com/watch?v=-hTof6PKaqQ)


[/troll]

Lyka
2010-12-08, 16:58:16
gesundheitsrisiken für die betroffenen und gesundheitskosten für alle sind ja nur ein teil des problems.

dicke sind eine beleidigung für mein auge und für mein ästhetisches empfinden. hier sollte gelten: sperren statt löschen. wegsperren! im knast werden sie dann endlich mal auf zwangsdiät gesetzt und ihre gewonnene freizeit können sie im fitnessraum verbringen. sobald sie zu einem nützlichen leben als schlankes, produktives mitglied der gesellschaft fähig sind sollte man sie wieder freilassen, allerdings müssen sie sich monatlich bei ihrem bewährungshelfer zum wiegen melden. wer da über die stränge schlägt und erneut verfettet fährt gleich wieder ein.

€: ausserdem wird sich die bekleidungsindustrie dem trend anpassen. heute muss man seine übergrößen in heruntergekommenen lagerhäusern in industriegebieten oder häfen kaufen während die läden nur ware für normalgewichtige anbieten. in zukunft wird das andersrum sein und die normalgewichtigen werden sich als ausgestoßene bei nacht in die halb illegalen kleiderläden schleichen.



bei sichtung sofort anfangen zu singen bis hilfe eintrifft! (http://www.youtube.com/watch?v=-hTof6PKaqQ)


[/troll]

da fehlt der Troll-IN-Button^^

ich glaube nicht, dass sich die Gesellschaft mehr auf die Fettleibigen einstellen wird. Die Übergrößen-Abteilungen sind noch immer winzig. Das Schlanksein wird noch immer propagiert...

die Verfügbarkeit von Billignahrungsmitteln gibts schon seit Jahren, fast Jahrzehnten.

KinGGoliAth
2010-12-08, 19:15:38
da fehlt der Troll-IN-Button^^


in diesem sinne:

http://s7.directupload.net/images/user/101111/cyl4e5eq.jpg

;D




ich glaube nicht, dass sich die Gesellschaft mehr auf die Fettleibigen einstellen wird. Die Übergrößen-Abteilungen sind noch immer winzig. Das Schlanksein wird noch immer propagiert...

die Verfügbarkeit von Billignahrungsmitteln gibts schon seit Jahren, fast Jahrzehnten.

klar gilt schlank noch als normal und ideal(fall). wird sich vermutlich auch nie ändern. trotzdem gibt es viele leute, die da nicht mithalten können oder nicht (mehr) mithalten wollen. durch leistungsdruck und ellenbogenmentalität wird die zahl derer, die sich in diesem sinne einfach selbst aufgeben vermutlich in zukunft noch weiter ansteigen. ob der anteil der fetten an der gesamtbevölkerung nun aktuell wirklich steigt muss ein blick in eine qualifizierte statistik :freak: zeigen.

auch wenn einem fette auf der strasse quasi mit dem nackten arsch ins gesicht springen -sie sind ja auch nicht zu übersehen- bin ich mir nicht sicher, ob es wirklich mit der zeit mehr werden. jedenfalls nicht hier wo ich rumlaufe. klar gibt es mal fette opas, quallige mütter <25 jahre aber das ist eh ausschuss. im großen und ganzen scheint mir der anteil der dippables konstant.
obwohl das ja auch schwer zu sagen ist, schleichende veränderungen nimmt man nicht wahr.
auf alle fälle gibt es immer wieder neue, lustige geschichten über dicke. da ist die haustür zu klein und man muss eine ganze hauswand einreissen um den kerl samt bett zu retten, dann ist der rettuhgswagen zu klein also transportiert man ihn auf einem lkw, der sonst kies auf de rladefläche rumfährt, und am ende ist der mrt-tisch zu schwachbrüstig und man muss mit dem dicken in den zoo fahren wo sonst immer elefanten operiert werden. :freak:

medi
2010-12-08, 22:22:39
auf alle fälle gibt es immer wieder neue, lustige geschichten über dicke. da ist die haustür zu klein und man muss eine ganze hauswand einreissen um den kerl samt bett zu retten, dann ist der rettuhgswagen zu klein also transportiert man ihn auf einem lkw, der sonst kies auf de rladefläche rumfährt, und am ende ist der mrt-tisch zu schwachbrüstig und man muss mit dem dicken in den zoo fahren wo sonst immer elefanten operiert werden. :freak:

Zuviel Greys Anatomie geguckt, was? ;)

derpinguin
2010-12-09, 18:36:13
Zuviel Greys Anatomie geguckt, was? ;)
Eindeutig.

filius_martis
2010-12-09, 18:57:27
auf alle fälle gibt es immer wieder neue, lustige geschichten über dicke. da ist die haustür zu klein und man muss eine ganze hauswand einreissen um den kerl samt bett zu retten, dann ist der rettuhgswagen zu klein also transportiert man ihn auf einem lkw, der sonst kies auf de rladefläche rumfährt, und am ende ist der mrt-tisch zu schwachbrüstig und man muss mit dem dicken in den zoo fahren wo sonst immer elefanten operiert werden. :freak:

;D;D:ujump:X-D

radi
2010-12-09, 19:09:05
das hier ist lustiger: http://www.deutschlands-dicke-seiten.de/forum/ ;D;D:freak:
Ü100 Halloween-Party ;D Da braucht sich ja garkeiner verkleiden. Ich würd mich da nur gruseln ;D

Exxtreme
2010-12-09, 19:11:12
Dafür bedarf es einer gebildeten Bevölkerung, das ist aber nicht wünschenswert erwünscht.
Das liegt nicht an der Bildung sondern daran, dass die Krankenkassen keine Risikobewertung durchführen. So wie es z.B. bei der Autoversicherung üblich ist. Und das Nicht-Sanktionieren vom "falschen" Verhalten führt zu falschem Verhalten. Das ist nahezu überall so. Ist bei Internetbrowsern z.B. auch so. Die Fehlertoleranz der Browser führt erst zu verhunzten Sourcecode vieler Internetseiten.

radi
2010-12-09, 19:11:27
Da gibts nen Thread "Mit 115kg reiten. Nur wo?"

Ich würd mich so gern anmelden und "Indien" vorschlagen ;D

der_roadrunner
2010-12-09, 19:24:54
Das liegt nicht an der Bildung sondern daran, dass die Krankenkassen keine Risikobewertung durchführen. So wie es z.B. bei der Autoversicherung üblich ist. Und das Nicht-Sanktionieren vom "falschen" Verhalten führt zu falschem Verhalten. Das ist nahezu überall so. Ist bei Internetbrowsern z.B. auch so. Die Fehlertoleranz der Browser führt erst zu verhunzten Sourcecode vieler Internetseiten.

Die Krankenkassen decken doch eh kaum noch was vollständig ab. Zuzahlen muss man doch schon lange. Und wer oft zum Arzt muss der zahlt eben auch mehr.

der roadrunner

Lyka
2010-12-09, 19:30:40
Risikobewertung, hmm? Dann würde eine Krankenkasse keine Rentner mehr beinhalten -.- am besten mit riesiger Gen-Datenbank und wer Pech hat, bekommt nichtmal Grundversorgung (y) :D

Krümelmonster
2010-12-09, 19:39:58
Aus Sicht der Krankenkassen wäre es DEFINITIV von Vorteil fette Menschen höhere Beiträge bezahlen zu lassen, den Dicke kosten die Kassen sehr viel mehr. Mit 40 die erste Knie OP, dann frühe Diabetis usw. Das wird richtig teuer. Das Lebensalter ist fast egal, da statistisch bewiesen ist, das Menschen erst ganz am Ende ihres Lebens im Schnitt wirklich teuer für die KK werden, wenn sie also schon faktisch im sterben liegen.

Wenn nun fette Menschen 50euro mehr im Monat zahlen müssen, dann kann da schon ein Anreiz bestehen sich meinetwegen für 20euro/monat im Mcfit anzumelden und etwas gegen das starke Übergewicht zu unternehmen. So würde die KK viel Geld sparen und effektiv wären die KK sätze geringer. Da extreme Fettleibigkeit auch oft mit Armut korreliert müsste man halt auch die KK Beiträge vom H4 Satz trennen, um so einen Anreiz zu schaffen. Weiß nicht wie das momentan ist.

maximAL
2010-12-09, 20:08:30
Aus Sicht der Krankenkassen wäre es DEFINITIV von Vorteil fette Menschen höhere Beiträge bezahlen zu lassen, den Dicke kosten die Kassen sehr viel mehr. Mit 40 die erste Knie OP, dann frühe Diabetis usw. Das wird richtig teuer. Das Lebensalter ist fast egal, da statistisch bewiesen ist, das Menschen erst ganz am Ende ihres Lebens im Schnitt wirklich teuer für die KK werden, wenn sie also schon faktisch im sterben liegen.
Mit Mitte 50 an einem Herzinfarkt sterben dürte aber deutlich billiger sein, als bis 90 am Leben erhalten zu werden.

Krümelmonster
2010-12-09, 20:13:37
Mit Mitte 50 an einem Herzinfarkt sterben dürte aber deutlich billiger sein, als bis 90 am Leben erhalten zu werden.

Kommt drauf an, was die Personen vorher gekostet haben. Der 90jährige zahlt auch 40 Jahre länger ein. Statistisch gesehen ist es nur so, dass ein längeres Leben nur bedingt die Kassen belastet. Ich war damals selber erstaunt...

hmx
2010-12-09, 20:14:20
Mit Mitte 50 an einem Herzinfarkt sterben dürte aber deutlich billiger sein, als bis 90 am Leben erhalten zu werden.

Das mag aus Sicht der KK so sein, aber sicher nicht aus Sicht der gesamten Wirtschaft.

Dr. Troy
2010-12-09, 20:22:04
Guten Abend,
täusche ich mich oder nimmt die Zahl der Threads zu, die sich von Solidarität und Toleranz verabschieden? Die Arbeitslosen, die Dicken, Die Raucher...Ich zahle jeden Monat viel Steuern für Krankenkasse, Arbeitslosenversicherung, usw und ich kann komischerweise trotzdem gut schlafen und neide niemandem etwas. Was mache ich falsch:rolleyes: Ach ja um auch ein wenig zu trollen: Es gibt euer propagiertes Modell der Krankenversicherung: Die PKV, oder verdient Ihr etwa nicht genug?;D

Lyka
2010-12-09, 20:26:48
Guten Abend,
täusche ich mich oder nimmt die Zahl der Threads zu, die sich von Solidarität und Toleranz verabschieden? Die Arbeitslosen, die Dicken, Die Raucher...Ich zahle jeden Monat viel Steuern für Krankenkasse, Arbeitslosenversicherung, usw und ich kann komischerweise trotzdem gut schlafen und neide niemandem etwas. Was mache ich falsch:rolleyes: Ach ja um auch ein wenig zu trollen: Es gibt euer propagiertes Modell der Krankenversicherung: Die PKV, oder verdient Ihr etwa nicht genug?;D

ja, die Anonymität bringt die soziopathischen Charaktereigenschaften (unter selbstgewählter "Objektivität") gut zu Geltung :D

Exxtreme
2010-12-09, 20:32:35
Guten Abend,
täusche ich mich oder nimmt die Zahl der Threads zu, die sich von Solidarität und Toleranz verabschieden? Die Arbeitslosen, die Dicken, Die Raucher...Ich zahle jeden Monat viel Steuern für Krankenkasse, Arbeitslosenversicherung, usw und ich kann komischerweise trotzdem gut schlafen und neide niemandem etwas. Was mache ich falsch:rolleyes: Ach ja um auch ein wenig zu trollen: Es gibt euer propagiertes Modell der Krankenversicherung: Die PKV, oder verdient Ihr etwa nicht genug?;D
Meine Solidarität hört spätestens da auf wenn jemand absichtlich(!) anderen Leuten auf der Tasche liegt. Und das tun Übergewichtige zum überwiegenden Teil nunmal. Solange die Übergewichtigkeit nicht eindeutig durch Krankheiten oder Medikamente verursacht wird hat jeder die Wahl abzunehmen. Und wer es nicht tut, der soll bitteschön ordentlich draufzahlen.


MfG

Lyka
2010-12-09, 20:39:29
dann sollte man erstmal was gegen die kcal-Propaganda tun. und man wird keinen Unterschied im Krankenkassenbeitrag merken als normalo-User :D

Fireblade
2010-12-09, 20:42:50
dann sollte man erstmal was gegen die kcal-Propaganda tun. und man wird keinen Unterschied im Krankenkassenbeitrag merken als normalo-User :D

Was ist denn kcal-Propaganda?

Lyka
2010-12-09, 20:44:59
Nahrungsmittelwerbung, Süssigkeitenwerbung, Fastfoodwerbung. Fällt mir gerade als Diätenden stark auf. Leute glauben, dass man "mit wenig Fett" auch "viel abnimmt". Lebensmittelpyramide sagt: iss viele kohlenhydrate, ist schon in Ordnung, wenn du 500g Nudeln isst, ist ja kein Fett -.-
Coca Cola Weihnachtswerbung ist auch mal wieder drin.
(leicht übertrieben, aber auffällig)

Fireblade
2010-12-09, 20:47:37
achso ..
und ja, es ist wirklich traurig, dass die meisten nicht mal die grundlegendsten Dinge von ihrem Körper verstehen.
Dabei kann eine Diät so simpel sein. Einfach mehr verbrauchen, als man isst.
Wer genug Sport treibt muss nichtmal bei ner Diät auf seine Pizza verzichten ;>

Dr. Troy
2010-12-09, 20:47:46
Meine Solidarität hört spätestens da auf wenn jemand absichtlich(!) anderen Leuten auf der Tasche liegt. Und das tun Übergewichtige zum überwiegenden Teil nunmal. Solange die Übergewichtigkeit nicht eindeutig durch Krankheiten oder Medikamente verursacht wird hat jeder die Wahl abzunehmen. Und wer es nicht tut, der soll bitteschön ordentlich draufzahlen.


MfG
Und hier ist für mich die Diskussion mit Dir beendet, da Du ja auch bekanntermaßen der Meinung bist, dass die Mehrheit der Arbeitslosen absichtlich keiner Arbeit nach geht...

Exxtreme
2010-12-09, 20:49:26
da Du ja auch bekanntermaßen der Meinung bist, dass die Mehrheit der Arbeitslosen absichtlich keiner Arbeit nach geht...
Da hätte ich gerne den Link auf ein Posting wo ich das behaupte.

(R)evolutionconcept
2010-12-09, 20:57:33
Sollte man sich nicht lieber um die Doofen, als um die Dicken, Sorgen machen?

Denkt mal drüber nach. :ulol:

Lyka
2010-12-09, 21:00:41
achso ..
und ja, es ist wirklich traurig, dass die meisten nicht mal die grundlegendsten Dinge von ihrem Körper verstehen.
Dabei kann eine Diät so simpel sein. Einfach mehr verbrauchen, als man isst.
Wer genug Sport treibt muss nichtmal bei ner Diät auf seine Pizza verzichten ;>

vergiss es, ich hasse Sport, kann aber recht gut auf kcal verzichten. ^^

Solche Gesetze zur Gesundheitssorge, Diät, wirds nicht geben... Zucker-Nestle und seine Glutamat-Freunde sind unaufhaltsam. Und nein, es wird kein weltweiter Schrei ertönen, um die Massen zu bekehren. Wir menschen verteidigen, was uns Lust bereitet... und Essen gehört dazu. Wie Sex.

Exxtreme
2010-12-09, 21:04:42
Solche Gesetze zur Gesundheitssorge, Diät, wirds nicht geben...
Man braucht keine Gesetze. Einfach an der Beitragsschraube drehen. Viele Leute lernen über den Geldbeutel. Wenn sich die Beiträge plötzlich verdreifachen dann wird ein Umdenken stattfinden.

Dr. Troy
2010-12-09, 21:16:55
Da hätte ich gerne den Link auf ein Posting wo ich das behaupte.

Natürlich werde ich den Satz nicht komplett in einem Posting von Dir finden und das weißt Du auch. Es ist das Gesamtbild, dass entsteht wenn jdm. möchte, dass Hartz IV weiter eine Strafe zu sein hat und die Sanktionen ausgedehnt werden sollen. Nehmt jeden Job an, bildet euch weiter, jeder hat alle Chancen...So einfach ist die Problematik weder bei den Arbeitslosen noch bei den Dicken.

Lyka
2010-12-09, 21:26:44
Man braucht keine Gesetze. Einfach an der Beitragsschraube drehen. Viele Leute lernen über den Geldbeutel. Wenn sich die Beiträge plötzlich verdreifachen dann wird ein Umdenken stattfinden.

never... wenn Leute weniger ungesunde Sachen essen, wird die Industrie vorher bereits eine Schraube angezogen haben.

und nein, es gibt keine perfekten Menschen. Wir sind alle nur Teile der Menschheit und ja, du kannst emotional ablehnen, für einen fettleibigen Menschen etwas zu zahlen, dennoch zahlst du für alle anderen Sünder mit. Und ich auch.

wie immer: wer ohne Sünde und Stein werfen etc.

Migrator
2010-12-09, 21:57:54
Und hier ist für mich die Diskussion mit Dir beendet, da Du ja auch bekanntermaßen der Meinung bist, dass die Mehrheit der Arbeitslosen absichtlich keiner Arbeit nach geht...

Was denn das für ein Argument. Fakt ist, dass Solidarität keine Einbahnstraße ist. Warum soll man stndig Rücksicht nehmen? Müssten Übergewichtige, Raucher etc. nicht eher Rücksicht auf das Solidarsystem haben?

Darüberhinaus muss auch ein Solidarsystem finanzierbar sein. Warum soll der gesund ernährende, Sport treibene Mensch genauso viel zahlen wie ein Raucher, Alkoholiker, gefährliche Sportarten treibende Mensch etc.? Warum soll man als gesunder Mensch nicht von seiner präventiven Lebensweise profitieren?

Exxtreme
2010-12-09, 22:00:24
never... wenn Leute weniger ungesunde Sachen essen, wird die Industrie vorher bereits eine Schraube angezogen haben.
Das ist in dem Fall irrelevant. Denn nicht durch ungesunde Sachen wird man übergewichtig sondern durch einen Energiebilanzüberschuss. Und da ist es egal ob dieser durch ungesunde Sachen zustande kommt oder nicht.
und nein, es gibt keine perfekten Menschen. Wir sind alle nur Teile der Menschheit und ja, du kannst emotional ablehnen, für einen fettleibigen Menschen etwas zu zahlen, dennoch zahlst du für alle anderen Sünder mit. Und ich auch.

wie immer: wer ohne Sünde und Stein werfen etc.
Richtig. Trotzdem ist es besser weniger zu zahlen als mehr. Gesundheitskosten sind nämlich so ähnlich wie Bürokratie. Kosten Geld, steigern den Wohlstand aber nicht.

Lyka
2010-12-09, 23:18:58
Das ist das Problem... wir gehen von unterschiedlichen Prämissen aus
ich gehe (auch als Ex- und als wieder und bald wieder als Ex-Betroffener) von einem Opferstatus der Fettleibigkeit aus und du als bewusster Täter. Daher werden wir beide nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen... Glaubensätze etc.

Exxtreme
2010-12-10, 00:04:35
Täterstatus nicht, eher Unterlasserstatus. ;) Vom einen Opferstatus gehe ich aber nicht aus, Krankheiten und Medikamente mal ausgenommen. Denn das läuft darauf hinaus, dass man ein Opfer seiner selbst ist und das ist für mich ... ja, schwer verständlich.

JaniC
2010-12-10, 00:07:51
Friss die Hälfte und gut ist. Und 1€ mehr KK-Beitrag pro Kilo Übergewicht, dann hat sich das erledigt.

/populismuspolemikmode off

(scnr ^^)

PS: War heute morgen im Bahnhof der EINZIGE auf der normalen Treppe, alle anderen haben die Rolltreppe genommen. Selbst schuld, fettes Volk.

Trap
2010-12-10, 01:20:40
Denn nicht durch ungesunde Sachen wird man übergewichtig sondern durch einen Energiebilanzüberschuss. Und da ist es egal ob dieser durch ungesunde Sachen zustande kommt oder nicht.
Ungesunde Sachen führen wohl durch Beeinflussung der Regelungssysteme zu Energieüberschuss:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19116375
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12672923
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20029635

Die Studien sind an Mäusen, bei Menschen ist es nicht so gut nachgewiesen, aber durchaus plausibel.

AlecWhite
2010-12-10, 02:03:02
Sollte man sich nicht lieber um die Doofen, als um die Dicken, Sorgen machen?
Dicke können abnehmen.

Bei Doofen ist es nicht mit Beethoven getan. :D

Wo ich mir den Satz "Dicke können abnehmen" nochmal auf Zunge zergehen lasse: Ja, in der Tat. Wer ein Gewichtsproblem hat, der kann etwas dagegen tun. Die meisten wollen nur nicht. Lieber bequem in der Opferrolle suhlen. Natürlich ist man nicht selbst schuld - es ist....öh....die Lebensmittelindustrie! Ja genau die! Die mit ihren Verpackungen und so, das muss man ja kaufen (und essen) - nein sagen, geht nicht.

Simon Moon
2010-12-10, 06:20:14
schlechte Nachrichten für Burrundi. Wenn die jetzt auch noch fettleibig werden, haben sie ja noch weniger Geld für andres übrig :|