Monsters

[Chemiker]

Wird überall gut bewertet. Habe ihn mir angesehen.
Langweilig. Es passiert fast gar nichts im ganzen Film. Die ganze Geschichte ist völlig unlogisch. Hinzu kommt eine lächerliche Kritik an der zivilisierten Welt und ein bissel "die bösen USA haben einen Zaun an der mexikanischen Grenze gebaut. Schlimmer als Hitler"...

Nicht empfehlenswert. Die Monster sind ganz gut animiert, die Idee wie es auf die Erde kam ist auch ganz nett.

Dafür gibt es 2/10 Punkten.

[dr_AllCOM3]

Ich fand ihn ganz gut. Es ist kein Actionfilm, mich hat er eher an eine Doku erinnert.
8/10

[Ash-Zayr]

Klingt ja vom Inhalt und Dramatik (habe mal bei Wiki gelesen) wie eine Mischung aus "Der Nebel " von S.King und Tremors...;)

[Walkman]

Wird überall gut bewertet. Habe ihn mir angesehen.
Langweilig. Es passiert fast gar nichts im ganzen Film. Die ganze Geschichte ist völlig unlogisch. Hinzu kommt eine lächerliche Kritik an der zivilisierten Welt und ein bissel "die bösen USA haben einen Zaun an der mexikanischen Grenze gebaut. Schlimmer als Hitler"...

Nicht empfehlenswert. Die Monster sind ganz gut animiert, die Idee wie es auf die Erde kam ist auch ganz nett.

Dafür gibt es 2/10 Punkten.
Es gibt schon einen Thread (http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=494874&highlight=monsters), einfache Suche hätte genügt...

[Chemiker]

Klingt ja vom Inhalt und Dramatik (habe mal bei Wiki gelesen) wie eine Mischung aus "Der Nebel " von S.King und Tremors...;)
"Der Nebel" ist mit großem Abstand spannender, gruseliger und auch kreativer.
In Monsters sind die Monster nicht grad unheimlich und auch nicht blutrünstig.

Die Story an sich ist absolut unlogisch. Das tut schon richtig weh.

Was wäre schwierig daran all diese Viecher einfach umzubringen? Man könnte auch die Wälder einfach zerstören (niederbrennen), so dass sie sich nicht mehr fortpflanzen können.
Es ist lächerlich zu glauben, dass solche plumpen Wesen, seien sie auch groß, eine Bedrohung für die Menschen sind mit all ihren Waffen.
"Das Leben findet einen Weg": Ist ja auch nicht so, dass wir schon etliche Arten ausgerottet haben.
Europa ist ein Eismond. Leben existiert vielleicht in dem Ozean unter dem Eis. Aber die Monster laufen hier auf der Erde herum, auf dem Festland. Ein Planet mit deutlich größerer Schwerkraft als Europa. Sie legen ihre Eier an Bäume, an der Luft. Es müssten Wassertiere sein. Weder ihre Eier noch sie selbst sollten an Land existieren können. Die Fische kommen ja auch nicht einfach aus dem Meer, oder meinetwegen die Kraken. Nichts in der Geschichte dieser Aliens hätte sie vorbereiten können auf ein Landleben. Unter Sonnenlicht. Unter Luft. Schwerkraft und wegfallendem Auftrieb.
Gibt es südlich von der schrecklichen "infected zone" keine Flughäfen? Warum muss es ein Schiff sein? Schiff weg, kein anderer Weg als durch die Zone? So ein Quatsch.
Selbst wenn man die Viecher aus wissenschaftlichem Interesse in einem Habitat leben lässt (und wo ist das Problem die einzusperren? Fliegen können sie nicht.), dann wüsste man doch auch wie die sich verhalten, worauf die reagieren. Man könnte da als Mensch einfach durchgehen. Keinen Krach machen, kein Licht in der Nacht. Allenfalls wird man versehentlich platt gestampft.
Jagdflugzeuge? Wozu? Hubschrauber wären effektiver, zielgenauer und schnell genug. Wenn man bombaridieren will, nimmt man Bomber. Da B52 würde reichen.
Der ganze Plot ergibt von hinten bis vorne keinen Sinn.
Die Schauspieler sind ziemlich mäßig. Vor allem in ihrer Betroffenheit.
Man schießt mit Maschinenpistolen auf die Viecher, obwohl denen das nichts anhaben kann. Häh? Was ergibt das für einen Sinn? Hat das in den Jahren vorher keiner bemerkt? Wozu dann überhaupt diese nutzlosen Waffen mitschleppen? Wären Granatwerfer nicht wesentlich sinnvoller? Oder auch einfach Blendgranaten, Leuchtkugeln etc. zur Ablenkung?

Ansonsten passiert die meisten Zeit einfach nichts. Die Dialoge sind lahm und dümmlich. Pseudokritischer Quark von snobistischen, geistlosen Pappnasen erdacht, von denen es leider viel zu viele gibt in der Branche.

[Masterp]

Langweiliger Film: 2/10.

[UlcerousVomitus]

ich dachte die viecher sind gar nicht zu sehen?

[Chemiker]

ich dachte die viecher sind gar nicht zu sehen?
Doch die sind zu sehen, sogar schon am Anfang des Films ziemlich deutlich.

[AlfredENeumann]

-1/10

Ich hab nach einer Stunde den Saal verlassen. Der war einfach nur langweilig.

[Krümelmonster]

"Der Nebel" ist mit großem Abstand spannender, gruseliger und auch kreativer.
In Monsters sind die Monster nicht grad unheimlich und auch nicht blutrünstig.

Die Story an sich ist absolut unlogisch. Das tut schon richtig weh.

Was wäre schwierig daran all diese Viecher einfach umzubringen? Man könnte auch die Wälder einfach zerstören (niederbrennen), so dass sie sich nicht mehr fortpflanzen können.
Es ist lächerlich zu glauben, dass solche plumpen Wesen, seien sie auch groß, eine Bedrohung für die Menschen sind mit all ihren Waffen.
"Das Leben findet einen Weg": Ist ja auch nicht so, dass wir schon etliche Arten ausgerottet haben.
Europa ist ein Eismond. Leben existiert vielleicht in dem Ozean unter dem Eis. Aber die Monster laufen hier auf der Erde herum, auf dem Festland. Ein Planet mit deutlich größerer Schwerkraft als Europa. Sie legen ihre Eier an Bäume, an der Luft. Es müssten Wassertiere sein. Weder ihre Eier noch sie selbst sollten an Land existieren können. Die Fische kommen ja auch nicht einfach aus dem Meer, oder meinetwegen die Kraken. Nichts in der Geschichte dieser Aliens hätte sie vorbereiten können auf ein Landleben. Unter Sonnenlicht. Unter Luft. Schwerkraft und wegfallendem Auftrieb.
Gibt es südlich von der schrecklichen "infected zone" keine Flughäfen? Warum muss es ein Schiff sein? Schiff weg, kein anderer Weg als durch die Zone? So ein Quatsch.
Selbst wenn man die Viecher aus wissenschaftlichem Interesse in einem Habitat leben lässt (und wo ist das Problem die einzusperren? Fliegen können sie nicht.), dann wüsste man doch auch wie die sich verhalten, worauf die reagieren. Man könnte da als Mensch einfach durchgehen. Keinen Krach machen, kein Licht in der Nacht. Allenfalls wird man versehentlich platt gestampft.
Jagdflugzeuge? Wozu? Hubschrauber wären effektiver, zielgenauer und schnell genug. Wenn man bombaridieren will, nimmt man Bomber. Da B52 würde reichen.
Der ganze Plot ergibt von hinten bis vorne keinen Sinn.
Die Schauspieler sind ziemlich mäßig. Vor allem in ihrer Betroffenheit.
Man schießt mit Maschinenpistolen auf die Viecher, obwohl denen das nichts anhaben kann. Häh? Was ergibt das für einen Sinn? Hat das in den Jahren vorher keiner bemerkt? Wozu dann überhaupt diese nutzlosen Waffen mitschleppen? Wären Granatwerfer nicht wesentlich sinnvoller? Oder auch einfach Blendgranaten, Leuchtkugeln etc. zur Ablenkung?

Ansonsten passiert die meisten Zeit einfach nichts. Die Dialoge sind lahm und dümmlich. Pseudokritischer Quark von snobistischen, geistlosen Pappnasen erdacht, von denen es leider viel zu viele gibt in der Branche.

lol chemiker, willstn Keks oder was? :D Der Film hat ganz offensichtlich starke Erklärungsdefizite, die jedem aufgefallen sein müssten. Der Fokus lag aber ganz klar auf der Beziehung der beiden Hauptdarsteller während dieses Szenarios. Auf der anderen Seite kann man den Hauptdarstellern in der Situation zumindest aber auch irrationales Handeln unterstellen.

Alles in allem war der Film meiner Meinung nach ganz gut und alles in allem ein schöner Film. Wem es um das abmetzeln von Monstern a la Independence Day ging, der unter uns gesagt auch haufenweise Logikfehler besitzt, saß eben definitiv im falschen Film.

Ich gebe dem Film 7,5/10 Punkte.

[BK-Morpheus]

So ist das halt ohne echtes Drehbuch und mit nur zwei Schauspielern (die anderen Leute im Film wurden einfach nur angequatscht, ob sie mitwirken möchten).

Wie Frank Tausch von FilmkritikTV so schön sagt:

Schulnote C- weil er schlecht ist. :freak:

[Hydrogen_Snake]

Ich fand den wirklich gut. Für eine "billig" Produktion echt top.
Was hier kritisiert wird ist einfach nur Bullshit. Ja ne ist klar, der Nebel war besser etc. Wenn praktisch eine einzige Person den gesamten Film "produziert" und dabei nicht mal angesprochen wird das die Special Effects soweit zu sehen sogar besser sind. Natürlich kann er sich keinen echten Panzer leisten etc.

Dennoch, es geht um die Beziehung bzw. die Situation und wie beide damit klarkommen. Aber hey, wenn du Bernd das Brot im Kino willst, spar das Geld, schalte KiKa mal zur Abendstunde ein.

[Chemiker]

Da kann man sich ja besser noch irgendeine Soapopera ansehen. Der Film überzeugt auf keiner Ebene.
Ja, er hat tolle Effekte mit erstaunlich wenig Aufwand erzeugt. Hätte sich mal lieber um die Story kümmern sollten.
Absolut haarsträubende Szenarien sind ab einem gewissen Grad einfach nur ärgerlich.
Natürlich hatte Independence Day hatte natürlich gewaltige Logik-Löcher. Aber er hatte gute Schauspieler, die Story war unterhaltsam, es ist etwas passiert, es gab Action. Das überdeckt viel Unsinn, bzw. man kann leichter darüber hinwegsehen.
Die Liebesgeschichte hätte man auch ohne Monster machen können. Und mit Monstern hätte man sie wesentlich logischer machen können.
Der Film ist einfach schlecht. Schlechte Story, schlechte Schauspieler.
Es wurde so viel Unsinn geredet. So viel Schwachsinn verzapft. Man hätte sich ja wenigstens intelligente Dialoge ausdenken können statt diesen dümmlichen Standardmist.

[soLofox]

ich fand den film auch gut, eben gesehen.

8/10

wer auf reines geballer steht und sowas erwartet nur wegen des titels, der ist natürlich komplett falsch.

[bleipumpe]

So, den Film gerade im PSN geliehen & angesehen. Jetzt bin ich sehr gespalten. Interessanet Ansätze und gute Ideen aber Handlungs- und Logiklücken größer als das griechische Staatsdefizit. Daran kranken leider viele Filme aus dem "Survivalgenre" aber hier ist es schon sehr extrem.

Aus diesem Grund deutliche Abzüge und damit nur 4/10 Punkte.