Anonymous2
2011-01-18, 20:25:51
Nabend,
Ich bin hier im Forum angemeldet, aber schreibe lieber als Gast, da das Thema für mich zu heikel ist.
Um's vorweg zu nehmen, ich bin kein "kahlrasierter Hauptschüler-Nazi", sondern bin 21 Jahre alt, habe Abitur und studiere Ing.-Wesen. Sozial auch super dabei, also tollen Freundeskreis, super Eltern, tolles Leben. Ich kann mich definitiv über nichts beschweren.
Ich merke bloß bei mir, dass ich irgendwie sehr, ja wie soll ich sagen, "nationalrorientiert" eingestellt bin und möchte euch einge Aspekte erzählen.
Ich bin stolz auf mein Land, das Land der Dichter und Denker und das Land der wichtigsten Erfindungen und des Fortschritts. Auch der Aufbau nach dem 2. WK, also das was aus den Trümmern zu einem sehr hohen Wohlstand geführt hat, finde ich absolut bemerkenstwert.
Wenn ich da an meinen Opa denke, der aus dem nichts, soviel geleistet hat... Nach dem Krieg war nichts und er hat sich mit mehreren Lehren soviel gebaut, er hat selbständig eigene Häuser gebaut, die er jetzt vermietet, aber dafür auch 7 Tage die Woche gearbeitet und heute ist er alt und hat was geschaffen.
So, nun kommt der Staat und will von ihm Geld und das immer mehr. Irgendwie finde ich das ungerecht, er muss mittlerweile soviel an Steuern zahlen, dass ist unglaublich. Er hat doch dafür was getan, dass er jetzt Geld hat und ein schönes Rentenleben, aber ejtzt wo der Staat pleite ist wird da was versucht zu holen. Ich finde wer Leistung bringt und dafür arbeitet, soll auch belohnt werden.
Dann kommen die ganzen Arbeitslosen faulen Leute, die zuhause sitzen und beschweren sich, dass sie zu wenig Geld haben. Aber sie sind faul, keiner will arbeiten, dieses ganze asoziale auf der Haut liegen und dafür sollen meine Eltern/großeltern zahlen. Auch die ganzen Migranten, die sich hier faul die Sonne auf den Pelz scheinen lassen...
Es wird nicht versucht mal von selber Leistung zu erbringen, nein, die Menschen, die ordentlich arbeiten werden dann 40% Steuern abgezogen um sowas dann zu finanzieren. Echt widerlich.
Auch die Sachen, dass es früher einfach die Gewalt nicht gab. Früher wurden keine Rentner zusammengeschlagen oder Leute abgestochen, wenns nen falschen Blick gab, sowas GAB ES EINFACH NICHT. Punkt aus. Bis ein Stafprozess mal abgefertigt ist vergehen Monate und Jahre und die Strafen sind aus meiner Sicht viel zu lasch.
Ich habe definitiv nichts gegen Ausländer oder Migranten. Insofern sie sich hier benehmen und ihren Job machen, habe ich absolut kein Problem damit, ganz im Gegenteil, ich freunde mich auch mit ihnen an. Aber dieses ganze Ausnutzen und dann sagen scheiß Deutschland, finde ich dann einfach nur scheiße, am besten gleich ausweisen...
Auch die Sache, dass du sofort als Nazi abgestempelt wirst, wenn du irgendwas gut an deinem Land findest. Die Antifa ist aus meiner Sicht mindestenst genauso agressiv...
Ich sage nicht, dass ich früher alles besser fand, vieles lief falsch, aber gewisse Dinge finde ich immer noch faszinierend von früher und aus meiner Sicht. Diese "Macht", die es früher gab, zu zeigen, dass man Deutscher war, finde ich gut und im Gegensatz zu heute, ist das mal abgesehen von der FUßball-WM kaum noch möglich.
Ich weiß nicht woher diese Gefühle kommen. Mein Vater ist auch nationalbewusst eingestellt und mein Großvater fand Hitler gut.
Ich bin ehrlich, ich habe einfach gegenüber dem ganzen arabischen/türkischen Volk, welche ich auf der Straße begegne einfach keine so gute Einstellung, wenn ich schon das sehe, diese ganzen Vermummten Gestalten.. Es ist nicht schön anzusehen, genauso das ganze in ausländerscher Sprache, wo du dich in deinem eigenen Land dann teilweise als Fremder fühlst..Auch die Asiaten, Häufig verbinde ich mit denen, dass sie nur Technolgien klauen und uns die Arbeitsplätze abluxen, indem alles in China produziert wird.
Sind solche Gefühle einprogrammiert? Wie steht Ihr dazu? Habt ihr auch Nationalbewusstsein? Mich interessiert eure Einstellung zu dem Thema!
Ich möchte hier nach Möglichkeit eine sachliche Diskussion starten, damit es nachher nicht endet wie bei Youtube-Kommentaren...
Ich bin hier im Forum angemeldet, aber schreibe lieber als Gast, da das Thema für mich zu heikel ist.
Um's vorweg zu nehmen, ich bin kein "kahlrasierter Hauptschüler-Nazi", sondern bin 21 Jahre alt, habe Abitur und studiere Ing.-Wesen. Sozial auch super dabei, also tollen Freundeskreis, super Eltern, tolles Leben. Ich kann mich definitiv über nichts beschweren.
Ich merke bloß bei mir, dass ich irgendwie sehr, ja wie soll ich sagen, "nationalrorientiert" eingestellt bin und möchte euch einge Aspekte erzählen.
Ich bin stolz auf mein Land, das Land der Dichter und Denker und das Land der wichtigsten Erfindungen und des Fortschritts. Auch der Aufbau nach dem 2. WK, also das was aus den Trümmern zu einem sehr hohen Wohlstand geführt hat, finde ich absolut bemerkenstwert.
Wenn ich da an meinen Opa denke, der aus dem nichts, soviel geleistet hat... Nach dem Krieg war nichts und er hat sich mit mehreren Lehren soviel gebaut, er hat selbständig eigene Häuser gebaut, die er jetzt vermietet, aber dafür auch 7 Tage die Woche gearbeitet und heute ist er alt und hat was geschaffen.
So, nun kommt der Staat und will von ihm Geld und das immer mehr. Irgendwie finde ich das ungerecht, er muss mittlerweile soviel an Steuern zahlen, dass ist unglaublich. Er hat doch dafür was getan, dass er jetzt Geld hat und ein schönes Rentenleben, aber ejtzt wo der Staat pleite ist wird da was versucht zu holen. Ich finde wer Leistung bringt und dafür arbeitet, soll auch belohnt werden.
Dann kommen die ganzen Arbeitslosen faulen Leute, die zuhause sitzen und beschweren sich, dass sie zu wenig Geld haben. Aber sie sind faul, keiner will arbeiten, dieses ganze asoziale auf der Haut liegen und dafür sollen meine Eltern/großeltern zahlen. Auch die ganzen Migranten, die sich hier faul die Sonne auf den Pelz scheinen lassen...
Es wird nicht versucht mal von selber Leistung zu erbringen, nein, die Menschen, die ordentlich arbeiten werden dann 40% Steuern abgezogen um sowas dann zu finanzieren. Echt widerlich.
Auch die Sachen, dass es früher einfach die Gewalt nicht gab. Früher wurden keine Rentner zusammengeschlagen oder Leute abgestochen, wenns nen falschen Blick gab, sowas GAB ES EINFACH NICHT. Punkt aus. Bis ein Stafprozess mal abgefertigt ist vergehen Monate und Jahre und die Strafen sind aus meiner Sicht viel zu lasch.
Ich habe definitiv nichts gegen Ausländer oder Migranten. Insofern sie sich hier benehmen und ihren Job machen, habe ich absolut kein Problem damit, ganz im Gegenteil, ich freunde mich auch mit ihnen an. Aber dieses ganze Ausnutzen und dann sagen scheiß Deutschland, finde ich dann einfach nur scheiße, am besten gleich ausweisen...
Auch die Sache, dass du sofort als Nazi abgestempelt wirst, wenn du irgendwas gut an deinem Land findest. Die Antifa ist aus meiner Sicht mindestenst genauso agressiv...
Ich sage nicht, dass ich früher alles besser fand, vieles lief falsch, aber gewisse Dinge finde ich immer noch faszinierend von früher und aus meiner Sicht. Diese "Macht", die es früher gab, zu zeigen, dass man Deutscher war, finde ich gut und im Gegensatz zu heute, ist das mal abgesehen von der FUßball-WM kaum noch möglich.
Ich weiß nicht woher diese Gefühle kommen. Mein Vater ist auch nationalbewusst eingestellt und mein Großvater fand Hitler gut.
Ich bin ehrlich, ich habe einfach gegenüber dem ganzen arabischen/türkischen Volk, welche ich auf der Straße begegne einfach keine so gute Einstellung, wenn ich schon das sehe, diese ganzen Vermummten Gestalten.. Es ist nicht schön anzusehen, genauso das ganze in ausländerscher Sprache, wo du dich in deinem eigenen Land dann teilweise als Fremder fühlst..Auch die Asiaten, Häufig verbinde ich mit denen, dass sie nur Technolgien klauen und uns die Arbeitsplätze abluxen, indem alles in China produziert wird.
Sind solche Gefühle einprogrammiert? Wie steht Ihr dazu? Habt ihr auch Nationalbewusstsein? Mich interessiert eure Einstellung zu dem Thema!
Ich möchte hier nach Möglichkeit eine sachliche Diskussion starten, damit es nachher nicht endet wie bei Youtube-Kommentaren...