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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : USB-Soundkarte (für Kopfhörer)


huha
2011-03-19, 17:54:26
Da die Kopfhörerbuchse meines Laptops langsam aber sicher den Geist aufgibt (Klinkenstecker sind übrigens furchtbar; würden Signalübertragung und das Halten des Steckers nicht über die selben Kontakte erfolgen, wären insbesondere die Buchsen insgesamt etwas haltbarer und ich hätte die Probleme nicht ...), denke ich über den Kauf einer USB-Soundkarte nach.

Ich mag Musik, bin aber nicht "audiophil." Bespielt werden ausschließlich Kopfhörer (250 Ohm Impedanz), Musik höre ich generell sehr leise. Es wäre durchaus sinnvoll, etwas zu kaufen, das ich beim nächsten Gerät weiterhin benutzen kann. Nun habe ich zwar keine Ahnung von dem Zeug, stelle aber fest, daß es einen Markt für recht teure Geräte gibt. Ich bin nicht audiophil, also brauch ich den ganzen Quatsch nicht. Einigermaßen brauchbare USB-Chips kosten ein paar $, DAC/Verstärker jeweils nochmal, also sehe ich keinen großen Grund, für sowas 200 Euro zu zahlen. Ich brauche 16 bit, 44.1/48 kHz, mehr ist einfach nicht notwendig und auch nicht sinnvoll. Weiterhin soll das Gerät direkt per USB versorgt werden. Im Prinzip muß da nur eine Klinkenbuchse (6 mm wären schön, 3 mm ist aber auch okay) drin sein, ein Lautstärkeregler direkt am Gerät wäre ganz geschickt, wenn noch ein Verstärker eingebaut ist, darauf kann man aber auch verzichten. Aussehen egal. ;) Effekte egal. Ich will die Musik einfach nur so abspielen, wie sie reinkommt.

-huha

-|NKA|- Bibo1
2011-03-19, 19:13:15
~ €17,- http://geizhals.at/deutschland/a284888.html

huha
2011-03-19, 19:31:18
Ist bekannt, welcher Chip da verbaut ist?

-huha

-|NKA|- Bibo1
2011-03-19, 19:51:14
Inwiefern ist das wichtig?
Ich hab das so verstanden: Du willst etwas günstiges haben womit Du Deinen KH an einen Laptop anschließen kannst. Ohne überflüssigen Schnickschnack oder highendigem Anspruch.
Okay, der Vorschlag hat sogar optisch out über Adapter und mic-in (Vermutlich entweder/oder)
Die GH-Bewertungen sind doch recht postiv,oder?

Dr.Doom
2011-03-19, 20:17:27
Inwiefern ist das wichtig?Wichtig vielleicht nicht, aber interessant. ;)

huha
2011-03-20, 01:19:04
Danke erstmal für deine Empfehlung.

Inwiefern ist das wichtig?

Wenn bekannt ist, welche Chips eingesetzt werden, kommt man an die Datenblätter ran und kann bewerten, ob das einigermaßen zu dem paßt, was ich mir vorstelle.

Ich hab das so verstanden: Du willst etwas günstiges haben womit Du Deinen KH an einen Laptop anschließen kannst. Ohne überflüssigen Schnickschnack oder highendigem Anspruch.
Wie bereits gesagt, mag ich Musik, höre recht viel und habe daher auch vernünftige Kopfhörer, also das, was preislich vertretbar ist.
Nun will ich natürlich keine Soundkarte, die schlecht klingt, denn das ist einfach keinen Preis wert. Es sollte schon einen vernünftigen Klang geben, aber ich sehe nicht ein, für etwas, das man im Prinzip mit Chips für 15$ bauen kann (und dann hat man schon eine absolute Highend-Ausstattung) so viel Geld zu bezahlen, nur weil jemand ein schönes Gehäuse darumbaut und noch ne Menge unnötige Komponenten verbaut, damit die Specs toller aussehen. Denn das bringt's ja absolut nicht; selbstverständlich sind die Sachen dann auch besser, aber das hört man sowieso nie, also kann man's auch gleich lassen.

Insofern: Es muß kein billiges Gerät sein, aber es sollte seinen Preis wert sein.

Okay, der Vorschlag hat sogar optisch out über Adapter und mic-in (Vermutlich entweder/oder)
Die GH-Bewertungen sind doch recht postiv,oder?
Einen Mikrophoneingang benötige ich nicht, ebensowenig optische Ausgänge. Es sei denn, es gibt bereits optische Kopfhörer. ;)
Es wäre mir da eher lieber, wenn nur das verbaut wird, was ich brauche, denn dann kann man dafür bessere Komponenten nehmen.

Die Terratec-Karte kriegt ja gemischte Bewertungen, wenn man sich umschaut, daher wäre es eben interessant, zu wissen, welcher Chip da verbaut wird. Ich brauch keine Karte, die einen 40 kHz-Sinus noch verzerrungsfrei abspielen kann, hör ich ja sowieso nicht. Aber sie sollte, da das bei diesen geringen Leistungen, die es zu treiben gilt, kein riesiges Problem darstellen dürfte, zumindest bei 16 bit/44.1 kHz eine sehr gute Wiedergabequalität haben.

Der Preis ist mir da sogar einigermaßen egal. Ich will eben nur die Überzeugung haben, daß das Gerät genau das Richtige für mich bietet und nicht maßlos überteuert ist, weil irgendwelche Sachen eingebaut werden, die toll aussehen, aber völlig sinnlos sind, wenn man nicht gerade audiophil ist.

-huha

StarGoose
2011-03-20, 02:26:36
irgendwie kapier ich dein problem nicht ganz
bei den externen soundlösungen listet geizhals gerademal eine einzige auf die an deine 200€ rankommt unhd das ist eine mit 48v phantomspannung und solchen späßchen

wenn man genau nachschaut findet man in der liste auch eine mit 6,3mm klingenbuchsen und welche mit chinchanschlüßen
thats it! mehr gibt es nicht kauf das was der markt hergibt oder lass es bleiben
unter garantie sitzt in allen außer in dem was sich creative nennt auch nur der standard realtec chip. dessen fähigkeiten sind bekannt und ich wette die verbauen auch alle die gleichen standard d/a wandler und oamps

also wenn dir dein sinussignal an xxx ohm kopfhörern so wichtig ist was hindert dich daran dir dein bevorzugtes teil ranzuholen und es schlicht mal auszumessen?
soundlabore sollten zu finden sein oder irgendjemand audiophiles mit nem ordentliche osziloskop

wenn dir die qualität der erhältlichen lösungen nicht ausreicht bleibt dir eh nur die möglichkeit den spaß digital an eine externe hochwertigere anlage weiterzureichen und dort dann deine kopfhörer anzustöpseln

huha
2011-03-20, 03:00:07
irgendwie kapier ich dein problem nicht ganz
Das Problem ist einfach: Ich mag Musik und will diese in einer Qualität hören, die mir Freude bereitet. Das Audio-Subsystem meines Computers macht aber aktuell Probleme, da es von Abnutzungserscheinungen gebeutelt ist.
Daher die Überlegung, ob man sich nicht eine Lösung kauft, die so gut ist, daß man sie nicht nur temporär bis zum Kauf eines neuen Rechners, sondern eben dauerhaft verwenden wird.

bei den externen soundlösungen listet geizhals gerademal eine einzige auf die an deine 200€ rankommt unhd das ist eine mit 48v phantomspannung und solchen späßchen
Es gibt auch noch mehr als Geizhals. Gerade, wenn man mit dem Wunsch ankommt, doch gern Kopfhörer treiben zu wollen, gibt es irgendwelche sauteuren USB-Interfaces. Will ich nicht, brauch ich nicht. Ich will etwas, das seinen Preis wert ist und genau so gut wie man es benötigt.

wenn man genau nachschaut findet man in der liste auch eine mit 6,3mm klingenbuchsen und welche mit chinchanschlüßen
thats it! mehr gibt es nicht kauf das was der markt hergibt oder lass es bleiben
Auf geizhals schauen kann ich auch. Ich untersuche nur gerade, was der Markt hergibt und inwiefern das meinen Ansprüchen entspricht, die zur Zeit allerdings noch nicht so genau definiert sind. Ein klassischer Fall von Kaufberatung eben. ;)

unter garantie sitzt in allen außer in dem was sich creative nennt auch nur der standard realtec chip.
Und der heißt wie? Ich kann Datenblätter lesen und wäre daran interessiert, was das Ding wie kann.

dessen fähigkeiten sind bekannt und ich wette die verbauen auch alle die gleichen standard d/a wandler und oamps
Es gibt übrigens monolithische Lösungen, die das alles schon integriert haben. ;) Sogar halbwegs vernünftig für wenige $, wobei man für höhere Ansprüche die USB-Decodierung von einem Chip erledigen lassen würde und dann einen per I2S befütterbaren qualitativ hochwertigen DAC mit integriertem Kopfhörerverstärker dranbauen. Das sind zwei Chips plus ordentlich stabilisierter Spannungsversorgung und fertig. Ich wüßte aber eben jeweils ganz gerne, werlche Sachen da konkret verbaut werden, weil man dann schön an die Datenblätter und auch Preise rankommt. Ich benötige ja überhaupt keine anderen Interfaces an dem Ding, USB rein, Audio (16 bit/44.1 kHz) raus, ggf. noch mit Drehknopf zur Lautstärkeregelung, fertig.

also wenn dir dein sinussignal an xxx ohm kopfhörern so wichtig ist was hindert dich daran dir dein bevorzugtes teil ranzuholen und es schlicht mal auszumessen?
Du hast das falsch verstanden. Billige Lösungen haben ein schlechtes Rauschverhalten und eine hohe Verzerrung. Ich habe ja keine Lust, was zu kaufen, das schlechter als das Zeug im Thinkpad ist.

soundlabore sollten zu finden sein oder irgendjemand audiophiles mit nem ordentliche osziloskop
Ich besitze ein Oszilloskop. Und nun? Alles erstmal bestellen, dann ausmessen und dann gucken, was ich eigentlich will? Nö. Außerdem will ich ja, wie oft betont, nichts mit audiophilem Zeug zu tun haben, weil das totaler Quatsch ist. Ich benötige keine Lösung, die Signale verarbeiten oder ausspucken kann, die man nicht mehr hören kann. Ich brauche nicht die allertollsten Bauteile für jeden Verarbeitungsschritt, sondern einfach ein paar gute voll- oder teilintegrierte Chips.

wenn dir die qualität der erhältlichen lösungen nicht ausreicht bleibt dir eh nur die möglichkeit den spaß digital an eine externe hochwertigere anlage weiterzureichen und dort dann deine kopfhörer anzustöpseln
Hä?
Ich will was für den Laptop. Erstens steht nicht überall eine "hochwertige Anlage" rum und zweitens frage ich mich auch, was das soll. Ich habe Kopfhörer. Ich will was für Kopfhörer. Sonst nichts.

-huha

Popeljoe
2011-03-20, 11:37:32
Zuerst machst du auf understatement und "nicht audiophil", was für mich heissen würde: "Sound brauche ich, aber Hauptsache es kommt was aus dem Kopfhörer raus."
Die günstige Lösung kommt aber nur in Frage, wenn du weißt, was für ein Chip verbaut ist, weil dir der Sound offensichtlich wichtiger ist, als es im ersten Posting den Anschein hat.
Um es dir selbst zu vereinfachen solltest du schlicht mal einen max. Preis angeben.
Ansonsten: NB einschicken und Anschluß reparieren lassen.

Cubitus
2011-03-20, 12:13:07
@Huha
Hätte noch eine USB Soundkarte von meinem Sennheiser PC 166 Headset. Aber keine Ahnung was da für ein Chip drin ist. Jedenfalls ist diese Soundkarte etwas Bass lastiger. Bei Interesse PN. Preis ist VB

nomadhunter
2011-03-20, 13:44:11
Ich glaub ich versteh, was du suchst, aber ich glaub nicht, dass es sowas gibt. Technisch hochwertige Komponenten ohne Voodoo oder andere überflüssige Features (X-Fi) verkaufen sich offensichtlich nicht.

Wenn du bereit bist, 78€ auszugeben und dich mit den überladenen X-Fi-Treibern und einer großen Box anzufreunden, kannst du es mit der Creative Sound Blaster X-Fi HD (USB) probieren. Die hat hochwertige Wandler und einen guten Kopfhörerverstärker inkl. 6,3mm-Ausgang. Einen Lautstärkeregler gibts auch. 78€ sind zwar immer noch viel Geld, aber schonmal besser als die audiophilen USB-Kopfhöherverstärker für 200€.

Drunter wirds dann wohl zum Glücksspiel. Es gibt von Behringer und Creative im Bereich 20-30€ verschiedene USB-Interfaces, die sicherlich auch ordentliche Wandler mitbringen. Wie gut die aber mit hochohmigen Kopfhörern zu recht kommen, weiß ich nicht. Eventuell findest du im Internet Daten zu den verbauten Chips.

klutob
2011-03-20, 14:21:49
Hier ein paar interessante Tests zu einzelnen USB-DAC inkl. Kopfhörerverstärker, ohne das übliche Blafasel sondern mit Messwerten.

http://nwavguy.blogspot.com/2011/02/nuforce-udac-2-drama.html

Demnach schlägt sich ein BEHRINGER U-CONTROL UCA 202 (http://www.thomann.de/de/behringer_ucontrol_uca_202.htm) richtig ordentlich im Vergleich zur teueren Konkurenz, bei Verwendung hochohmiger Kopfhörer (>32 Ohm). Eine 6,3mm Klinke ist leider nicht an Board, ansonsten erfüllt er IMHO deine Anforderungen.

DAC ist ein TI PCM2902 (http://focus.ti.com/lit/ds/symlink/pcm2900.pdf)
Kopfhörer-AMP ein TI 4558 op-amp

mojojojo
2011-03-20, 15:44:58
Was hast Du denn für ein Notebook? Bzw, was hatte das denn für eine Sound-Lösung?
Ich frage nur, weil bei 99% aller Notebooks der gleiche kram verbaut ist. Wenn Du damit bis jetzt zufrieden warst, brauchs Du dir keine Gedanken machen. Kauf irgendwas, was in den Bewertungen bei Amazon oder so nicht aufgrund mangelnder Qualität verrissen wurde. Dann hast Du mit 95% Wahrscheinlichkeit was besseres als jetzt. (Ausser Dein Laptop ist in der Hinsicht etwas besonderes)
Alternativ ne X-Fi go, die soll wohl ganz gut sein für ihren Preis....
Aber wenn das nicht gut genug ist, musst Du wohl die X-Fi HD USB oder die Asus Xonar U1 (67€) nehmen.
Die Asus Xonar hat übrigens nen Kopfhörerverstärker drin. Bei deinem Headset sicherlich keine schlechte Idee....

Wenn der Markt was anderes hergibt, kenn ich es nicht. Würd mich selbst aber auch nicht als Kenner bezeichnen. ;-)
Habe nur vor kurzem etwas rumgeguckt, weil ich ich ne Soundlösung für meine PC gesucht habe, die besser als onboard ist. (aber eher aus Gamer-Sicht)....

Aber mal ne frage nebenbei, 200 Ohm Kopfhörer an nem normalen Laptop, das hat funktioniert? Oder hast Du noch nen Verstärker?

Watson007
2011-03-20, 15:54:22
mein Notebook hat einen kombinierten Analog/Digital-Soundausgang. Damit ich die 5.1-Anlage und Kopfhörer betreiben kann habe ich mir auch so eine USB-Soundkarte dazu gekauft. Die gängigen Y-Kabel transportieren ja nur das analoge Signal. Alternative wäre ständig umstecken oder Verzicht auf 5.1-Sound gewesen.

Diese hier habe ich gekauft:

http://www.amazon.de/LogiLink-USB-Soundkarte-Virtual-Soundeffekt/dp/B0037AOUUQ/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1300632724&sr=8-3

6 Euro, also für mich reicht sie völlig aus :)

Gast
2011-03-20, 16:40:41
Aureon 7.1 USB

http://www.terratec.net/de/produkte/bilder/img/3508081_b0be344ace.png
http://www.terratec.net/de/produkte/bilder/img/3508083_3338711c4a.png

http://www.terratec.net/de/produkte/Aureon_7.1_USB_136937.html

kasir
2011-03-20, 18:20:11
Aureon 7.1 USB

http://www.terratec.net/de/produkte/bilder/img/3508081_b0be344ace.png
http://www.terratec.net/de/produkte/bilder/img/3508083_3338711c4a.png

http://www.terratec.net/de/produkte/Aureon_7.1_USB_136937.html

Da macht die SK aus Post #2 mehr Sinn.

Watson007
2011-03-20, 18:32:41
wer hat denn schon ne 7.1 Anlage zu hause? 5.1 ist Standard würde ich sagen.

und hier geht es ja nur um kopfhörer, oder?

nggalai
2011-03-20, 21:05:08
Ich würde hier den Behringer UCA222 empfehlen. Etwa 40 Euro, kann aber zu viel für Deine Anforderungen. ;( Aber Behringer macht seit vielen Jahren Zeugs, das preiswert im eigentlichen Sinne des Wortes ist, und bewegt sich vorwiegend im robusten Studio-Bereich. Die Geräte mögen hässlich sein und billig wirken, aber rein technisch kann man eigentlich dem gesamten Gerätepark nur sehr wenig vorwerfen. Vor allem zu dem Preis.

Persönlich bin ich Fan des µDAC-2 von NuForce, aber da ist’s Glückssache, ob er passt. Für meine Kopfhörer – AKG 701 – und meine Hörgewohnheiten ist’s wie die Faust aufs Auge, aber da du „Leisehören“ als Anforderung bringst kann ich den trotz aller Liebe nicht empfehlen. Die Fertigungstoleranzen sind einfach zu hoch. Und dann kostet er auch noch rund 120 Euro.

Edith sagt: Habe gerade den Link von klutob angeklickt. Das ist genau das Problem beim µDAC-2. Noch dazu wird’s dann philosophisch-moralisch, ob man eine Firma mit solcher Kommunikation unterstützen möchte. ;)

Gast
2011-03-20, 21:56:51
http://www.thomann.de/de/native_instruments_audio_2_dj.htm

Benutz ich selber, hat nen astreinen Klang und ist dabei auch noch recht laut.
Hättest dann zwar einen Stereo-Ausgang zuviel, aber die gibts halt nur mit mindestens 2 Stereoausgängen.

huha
2011-03-21, 18:51:39
Danke für die Antworten bisher!

Zuerst machst du auf understatement und "nicht audiophil", was für mich heissen würde: "Sound brauche ich, aber Hauptsache es kommt was aus dem Kopfhörer raus."

Ich bin nicht audiophil. ;) Das sage ich bewußt, weil sonst wieder die Audio-Esotherik-Voodoo-Leute kommen und einem irgendwelches überteuerte Zeug empfehlen. Da ich gerne Musik höre, lasse ich mich das auch so viel kosten, bis ich eben zufrieden bin. Meine Kopfhörer sind recht ordentlich, da sollte es schon eine Soundlösung sein, die nicht schrecklich klingt. Aber "nicht schrecklich klingen" ist mir relativ wenig Aufwand schon erreicht, wenn man die Komponenten vernünftig auswählt.

Die günstige Lösung kommt aber nur in Frage, wenn du weißt, was für ein Chip verbaut ist, weil dir der Sound offensichtlich wichtiger ist, als es im ersten Posting den Anschein hat.
Ich will die Lösung, die mir einen Klang bietet, der ordentlich ist, aber keine übertriebenen Preise dafür bezahlen. Ich kann keine absolut konkreten Anforderungen stellen, wenn ich nicht weiß, was ich will. Aber Datenblätter lesen und interpretieren kann ich durchaus einigermaßen, also ist es interessant, welche Chips verbaut sind, weil man so mehr darüber erfährt.

Um es dir selbst zu vereinfachen solltest du schlicht mal einen max. Preis angeben.
Ich weiß nicht, was das kosten darf, weil ich mich mit Audio-Design nicht auskenne. Die Chips sind vergleichsweise billig, aber es gehört halt mehr dazu als nur die Chips zusammenzuklatschen, sonst hätte ich das gemacht. ;)

Ansonsten: NB einschicken und Anschluß reparieren lassen.
Dafür muß man das gesamte Mainboard tauschen, was viel zu teuer ist. Daran rumlöten ist mir zu kritisch, da es eine sehr dicht bestückte Multilayer-Platine ist.

---

Ich glaub ich versteh, was du suchst, aber ich glaub nicht, dass es sowas gibt. Technisch hochwertige Komponenten ohne Voodoo oder andere überflüssige Features (X-Fi) verkaufen sich offensichtlich nicht.
Scheint wirklich so zu sein. ;(

Hier ein paar interessante Tests zu einzelnen USB-DAC inkl. Kopfhörerverstärker, ohne das übliche Blafasel sondern mit Messwerten.

http://nwavguy.blogspot.com/2011/02/nuforce-udac-2-drama.html

Demnach schlägt sich ein BEHRINGER U-CONTROL UCA 202 (http://www.thomann.de/de/behringer_ucontrol_uca_202.htm) richtig ordentlich im Vergleich zur teueren Konkurenz, bei Verwendung hochohmiger Kopfhörer (>32 Ohm). Eine 6,3mm Klinke ist leider nicht an Board, ansonsten erfüllt er IMHO deine Anforderungen.

DAC ist ein TI PCM2902 (http://focus.ti.com/lit/ds/symlink/pcm2900.pdf)
Kopfhörer-AMP ein TI 4558 op-amp
:umassa:
DANKE für den Link. Sowas habe ich gesucht. Harte, kalte Meßwerte und Fakten. Das Behringer-Teil ist zwar ultrahäßlich, hat eine schrecklich billig anmutende Lautstärkeregelung und viel zuviele Features, aber befindet sich in einer Preisregion, die ich für angemessen halte und enthält ordentliche vollintegrierte Chips plus ein paar unspektakulärer, aber vernünftiger Opamps.
Das wird jetzt einfach gekauft.

Was hast Du denn für ein Notebook? Bzw, was hatte das denn für eine Sound-Lösung?
Es ist ein Thinkpad Z60m mit HD Audio oder wasweißichwas. Unspektakulär und nichts Besonderes, aber für vieles reicht's einfach. Ich genieße Musik auch bei nicht perfekter Wiedergabe. Bin ja nicht audiophil. ;)

Ich frage nur, weil bei 99% aller Notebooks der gleiche kram verbaut ist. Wenn Du damit bis jetzt zufrieden warst, brauchs Du dir keine Gedanken machen.
Es ist akzeptabel, aber geht sicher besser. Und da einem jeder Hersteller irgendwelchen Schrott andrehen will, mache ich mir selbstverständlich Gedanken.

Die Asus Xonar hat übrigens nen Kopfhörerverstärker drin. Bei deinem Headset sicherlich keine schlechte Idee....
Kein Headset, nur normale Kopfhörer. ;)

Aber mal ne frage nebenbei, 200 Ohm Kopfhörer an nem normalen Laptop, das hat funktioniert? Oder hast Du noch nen Verstärker?
Funktioniert prima. Ich höre aber ziemlich gut und brauche es daher nicht laut. Ich höre die Kühlung meines Laptops (wobei diese auch unter Last (und das Ding wird natürlich immer belastet) nicht ohrenbetäubend laut aufdreht) meist etwa gleichlaut bis ein wenig lauter als meine Musik (allerdings ist dann noch viel Reserve in der Lautstärke drin, mna kann also durchaus etwas aufdrehen; meist ist die Thinkpad-Lautstärke auf 1--4 von 14 und die Windows-Lautstärke so zwischen 85 und 100%). Bei manchen Aufnahmen reicht aber die Lautstärke des Onboardsounds nicht aus, um einen Schallpegel zu erreichen, der dem Stück gerecht wird, besonders dann, wenn ich irgendwo Musik hören will, wo ich von Umgebungsgeräuschen geplagt werde.
250-Ohm-Kopfhörer können also auch an ganz normalen Laptop-Ausgängen betrieben werden, sofern man sich im Klaren ist, daß es halt ziemlich leise bleibt.


Diese hier habe ich gekauft:

http://www.amazon.de/LogiLink-USB-Soundkarte-Virtual-Soundeffekt/dp/B0037AOUUQ/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1300632724&sr=8-3

6 Euro, also für mich reicht sie völlig aus :)

Glückwusch, du hast dir Schrott gekauft. :D
Diese Soundlösungen produzieren keine vernünftige Soundausgabe, sind also gerade das, was ich nicht will. Mit billigen Kopfhörern fällt das vielleicht nicht auf, ist aber problematisch.

wer hat denn schon ne 7.1 Anlage zu hause? 5.1 ist Standard würde ich sagen.
Leute, die Musik mögen, haben sogar meist nur 2.0
und hier geht es ja nur um kopfhörer, oder?
Ja. Ich besitze ausschließlich meine Kopfhörer zum Musikgenuß, Lautsprecher habe ich keine.

Ich würde hier den Behringer UCA222 empfehlen. Etwa 40 Euro, kann aber zu viel für Deine Anforderungen. ;( Aber Behringer macht seit vielen Jahren Zeugs, das preiswert im eigentlichen Sinne des Wortes ist, und bewegt sich vorwiegend im robusten Studio-Bereich. Die Geräte mögen hässlich sein und billig wirken, aber rein technisch kann man eigentlich dem gesamten Gerätepark nur sehr wenig vorwerfen. Vor allem zu dem Preis.
Der UCA222 ist ein UCA202 mit noch mehr Freeware!!!11einself in einem roten Gehäuse. Da nehme ich lieber die 4 Euro günstigere Version im silbernen Gehäuse ;D

Ist natürlich schrecklich billig undso, aber was soll's. Wenn es wirklich gut ist, kann man die störenden Bestandteile (festes USB-Kabel, winz-Poti etc., mega-häßliches Gehäuse für Minimalismusliebhaber) auch durch hochwertige Komponenten ersetzen.

-huha

nggalai
2011-03-21, 19:56:49
Ich dachte, der 222 hätte einen moderneren Wandler als der 202, aber ich finde auf die Schnelle keine Datenblätter. So oder so reden wir hier zumindest rein messtechnisch auf einem Niveau, wo ohne Spezial-Hörsituation kaum Unterschiede wahrzunehmen sein dürften.

P.S. Der 202 hat dieselbe Software-Ausstattung/CD wie der 222.

huha
2011-03-22, 02:36:27
Hier (http://www.flickr.com/photos/emptybits/4192701169/in/photostream/) wird davon berichtet, daß der 222 einen PCM2092 hat--genau wie der 202. Im Prinzip gibt's dafür auch wenig andere Optionen als so einen Chip zu benutzen; ich hätte mir was mit dem PCM2707 gewünscht (billiger, da kein A/D-Zeug, dafür kann man dann beispielsweise die Spannungsversorgung oder die OpAmps besser wählen), aber das ist schon okay so. Behringer schweigt sich natürlich über die konkreten Unterschiede aus, außer eben, daß beim 222 das tolle mega-Softwarebundle!!11 besonders herausgestellt wird. Brauch ich aber nicht, ich produziere ja keine Musik. ;)

-huha

mojojojo
2011-03-22, 12:18:11
Kopfhörer...Headset....dem Verstärker dürfte das egal sein. :biggrin:

Naja, egal. Hast ja dein Ding gefunden. Das ist die Hauptsache. :smile:

PS: hätte aber echt nicht gedacht, das ein Kopfhörer:wink: mit einem so großen Wiederstand noch passabel an nem normalen Laptop läuft...

StarGoose
2011-03-22, 13:12:26
hat es ja nicht mit dem teil hat er ja anscheinend seinen onboardsound nach ner weile geschrottet :D

mojojojo
2011-03-22, 13:40:22
ich dachte, das wäre eher ein mechanisches Problem...

huha
2011-03-22, 15:00:38
PS: hätte aber echt nicht gedacht, das ein Kopfhörer:wink: mit einem so großen Wiederstand noch passabel an nem normalen Laptop läuft...
Ich weiß, daß man ständig von allen Seiten hört, für Teile über 50 Ohm bräuchte man unbedingt einen Verstärker. Wenn man damit leben kann, alles sehr leise zu hören, ist das aber kein großes Problem.

hat es ja nicht mit dem teil hat er ja anscheinend seinen onboardsound nach ner weile geschrottet :D
Du hast dich in diesem Thread bisher durch extremes Unwissen hervorgetan und auch damit könntest du nicht ferner liegen. Da der Kopfhörer eine hohe Impedanz hat, wird der Strom, der durch ihn fließen kann, stark begrenzt. Der Soundkarte macht es absolut nichts aus, nur wenig Strom liefern zu können, eher im Gegenteil.
Bei niederohmigen Kopfhörern hat man eher den Fall, in dem ein Kurzschluß zustande kommt. Das müssen die Soundkarten übrigens auch mitmachen, der Klinkenstecker ist ja nicht kurzschlußfest. Also bitte vorher überlegen, wenn man was schreibt.
Geschrottet ist übrigens nichts, der Stecker kontaktiert eben nicht mehr so 100%ig, weshalb man ab und an mal daran wackeln muß. Das ist lästig.

ich dachte, das wäre eher ein mechanisches Problem...
Ja. Das Gerät ist fast 5 Jahre alt und wurde eben benutzt--das macht so eine billige Klinkenbuchse auch nicht mal einfach so mit. Stecker und Kabel am Kopfhörer übrigens oftmals auch nicht. ;) Aber die kann man ja schnell und einfach tauschen.

-huha

mojojojo
2011-03-22, 16:12:55
Ich weiß, daß man ständig von allen Seiten hört, für Teile über 50 Ohm bräuchte man unbedingt einen Verstärker. Wenn man damit leben kann, alles sehr leise zu hören, ist das aber kein großes Problem.


Ja. Das Gerät ist fast 5 Jahre alt und wurde eben benutzt--das macht so eine billige Klinkenbuchse auch nicht mal einfach so mit. Stecker und Kabel am Kopfhörer übrigens oftmals auch nicht. ;) Aber die kann man ja schnell und einfach tauschen.

-huha

ich hätte jetzt vermutet, das da kaum noch was rauskommt. Das da nix kaputt geht, ist da schon eher klar. ;)
Das ne Klinke -nach 5 Jahren- auch mal kaputt gehen kann, da stimme ich Dir zu. War nur die Feststellung, das es eben um die Buchse geht, und nicht um nen geschrotteten chip oder so.

nggalai
2011-03-22, 20:47:54
So, hab mir mal zu Testzwecken den 222 von Behringer geholt. Ist schon sehr Plaste ahoi, und ohne Skala ist die Lautstärkeregelung etwas witzlos. Man muss immer noch über 50 % aufdrehen, um dieselbe Lautstärke wie beim µDAC-2 auf ¼ zu erreichen, was ja nicht verkehrt ist, hat man etwas empfindlichere Hörer.

Dafür Cinch out und in (µDAC: Nur out), leichter, dabei nicht deutlich größer. Klangqualität vergleichbar; der µDAC liefert durch die Laufzeitproblematik ein gefälligeres aber verfälschteres Bild. Für Sound-Ingenieure ist der µDAC-2 ganz klar das schlechtere Gerät; für viel Musik aber das angenehmere (nicht bessere). Beim 222 ist das USB-Kabel leider fest verbaut und recht lang.

Anders als beim µDAC-2 ist die Lautstärkeregelung nicht im Signalweg der Cinch-Ausgänge und Hörer plus Ausgänge können parallel verwendet werden. Das, in Verbindung mit dem „Monitor“-Schalter zeigt deutlichst die unterschiedlichen Hintergründe der Unternehmen: Studio-Background vs/ zahlungskräftigeres Klientel, das nur konsumieren will.

Nach einem Tag kann ich noch nicht sagen, welches Sound-Modul mir besser schmeckt. Aber klar ist auch: Da tun sich keine Welten auf. Und besonders keine Welten, die den 3fachen Preis rechtfertigen würden.

nomadhunter
2011-03-22, 21:05:02
Ich hatte mal einen Behringer UCA202. Ist dann auf irgendeiner Party verschwunden. Den KH-Ausgang hab ich nicht benutzt, aber über Line-Out an der Stereoanlage hab ich keinen Unterschied zur damaligen Audigy 2 ZS im PC gehört (zum Onboard-Sound auch nicht, genausowenig wie zwischen Onboard und Audigy). Probleme mit Rauschen gabs auch keine.

huha
2011-03-25, 02:53:31
So, mein UCA202 ist angekommen. Leider bin ich heute noch nicht großartig dazu gekommen, das Ding zu testen, daher nur mal ein paar völlig subjektive Kurzeindrücke, die auch gut und gerne Einbildung sein können. Ich werde mal schauen, ob ich die in nächster Zeit irgendwie vernünftig untermauern kann.

1) Software gibt's absolut keine. Nicht einmal eine CD war enthalten. Der Unterschied zwischen UCA202 und UCA222 scheint also wirklich nur die Gehäusefarbe, eine andere LED und die beigelegte Software zu sein.
2) Brauchbares Handbuch mit den wichtigen Specs. Gefällt.
3) Auf den Bildern sieht das Gerät immer schrecklich billig aus. Ich war allerdings positiv überrascht, das Kunststoffgehäuse hat eine angenehme Farbe, keine Grate und die Beschriftungen sind nicht aufgedruckt, sondern in das Gehäuse eingelassen. Gut, den riesigen glänzenden Aufkleber oben hätte man auch weglassen können, aber das Gehäuse macht einen ordentlichen Eindruck. Natürlich sieht es nicht nach Highend aus, aber eben auch nicht nach billigstem Schrott. Es fühlt sich auch gut an. Das Kabel ist lang genug, um keine Probleme zu kriegen.
4) Das Teil läßt sich schnell und vor allem sehr bequem öffnen; zwei Schrauben rausdrehen, fertig. Das PCB ist recht dicht bestückt und zweilagig. Schade, ein vierlagiges PCB wäre schöner gewesen, ist aber bei dem Preis wohl nicht drin. Ansonsten wenige Überraschungen. Sollte irgendwas kaputt gehen, kommt man insbesondere an die RCA- und Klinkenbuchsen einigermaßen problemlos ran und kann dort reparieren. Gut.
5) Die Ausstattung mit Anschlüssen ist ordentlich (Kopfhörer, Line in, Line Out, S/PDIF (via TOSLINK) out), jedoch leicht irritierend: Der verbaute vollintegrierte Chip kann auch digitale Daten empfangen, man hätte also bequem noch irgendwo eine TOSLINK- Buchse zum Empfang hinklatschen können. Das hätte die Nützlichkeit des Gerätes doch durchaus etwas erweitert. Weiterhin wäre die Anbringung eines Stummschalten-Knopfes (unterstützt der Chip auch direkt über einen HID-Endpoint) sicherlich ganz nett gewesen.
Lästig: Aus dem TOSLINK-Anschluß leuchtet es ständig rot. Es wäre schön gewesen, wenn man das abschalten könnte (bzw. es sich automatisch abschalten würde, wenn kein Kabel reingesteckt ist)
6) Das Drehrad zur Lautstärkeregelung des Kopfhörerausgangs ist durch geschicktes Gehäusedesign nicht allzu fummelig zu bedienen, dennoch würde man sich hier eine haptisch schönere Möglichkeit zur Lautstärkeregelung wünschen. Man merkt schon, daß es halt kein Kästchen zum Anschluß eines Kopfhörers ist, sondern ein günstiges USB-Audio-Interface (welches aber mit genau den Komponenten bestückt ist, die einen ausreichend guten Klang produzieren, ohne übermäßig teuer zu sein).
Ich hätte gedacht, daß es ggf. noch etwas lauter geht, aber bei vernünftig gemachten Aufnahmen, die nicht gerade extra leise abgemischt sind, dürfte es auch in etwas lauteren Umgebungen wie beispielsweise im Zug ausreichen (ich besitze halboffene Kopfhörer mit nahezu nicht vorhandener Dämpfung der Außengeräusche).
7) Und das Beste zum Schluß: Die subjektiven Klangeindrücke :freak:
Ich habe das Gefühl, daß die Bässe etwas knackiger sind als am Thinkpad (was etwas ungewohnt klingt und mir aktuell eher weniger gefällt) und manche Höhen etwas weniger spitz. Ich habe es nicht gemessen und auch nicht gegengetestet, die Aussage sagt also nicht allzu viel, es könnte auch genausogut Einbildung sein ("es hat Geld gekostet, also muß ich ja irgendwas hören!"). Als gesichert darf allerdings gelten, daß man die Kopfhörer über das Drehrad zumindest lauter stellen kann.


Insgesamt finde ich das für 25 Euro absolut okay. Klar, man benötigt kein Audio-Genie, um eine USB-Soundkiste um einen einzigen Chip herum zu bauen, andererseits braucht man (zumindest zur Sound-Ausgabe; AD-Wandlung ist eine ganz andere Geschichte) auch keine besonders teuren Komponenten; eine vernünftige Ein-Chip-Lösung verhindert Probleme beim Zusammenspiel der Komponenten und ist auch noch wesentlich günstiger und letztendlich ist es auch das: Der Chip auf einer ordentlich optimierten und ausgestatteten Platine, damit er seine Leistungsfähigkeit auch entfalten kann.

-huha

nggalai
2011-03-25, 06:01:27
Danke für Deine Eindrücke zum 202! Das mit der Software ist eigenartig. Steht denn in der Anleitung etwas dazu, wegen Download-Möglichkeit? Ein Kumpel mit 202 hat jedenfalls dieselben Dinger rumfliegen wie beim 222 auf CD beilagen.

(Es gibt aber offenbar auch so ein Recording-Set mit Micro und 202 und Software, ob er das gekauft hatte weiß ich nicht. Ich frag mal heute.)

Lästig: Aus dem TOSLINK-Anschluß leuchtet es ständig rot. Es wäre schön gewesen, wenn man das abschalten könnte (bzw. es sich automatisch abschalten würde, wenn kein Kabel reingesteckt ist)

Der 222 hat eine Klappe vorm TOSLINK-Anschluss, i.e. das Leuchten stört nicht.

Ich mach den 222 heute mal auf und poste dann Bilder, dann kannst du besser vergleichen, falls es Dich reizt. :freak:

nggalai
2011-03-25, 09:44:30
So. Also, der Wandler ist auch der TI 2902 in der Revision E. Laut Forenpostings ist auch diese Revision im 202 verbaut. Die Hardware Unterschiede dürften sich also aufs Gehäuse und die Klappe vorm optischen Ausgang beschränken.

Foddo:

http://dl.dropbox.com/u/2968061/20110325_2885.jpg

huha
2011-03-25, 14:18:31
Oh, der 202 hat auch eine Klappe vorm optischen Ausgang. Trotzdem leuchtet's da raus. ;) Nachts ist das ein bißchen seltsam, geht aber schon.

-huha