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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Angst vor Veränderung und neuer Job


Gast
2011-07-13, 08:41:02
Hallo,

Ich bin ein langjähriger User, aber hierfür ausgeloggt.

Tja, wie soll ich anfangen...Ich habe gerade schwere Probleme mich in meinen neuen Job einzufinden. Dazu muss ich sagen, das ich aus Erfahrung weiß, das ich große Probleme mit Veränderungen habe, vor allem wenn sie sich im Nachhinein als negativ im Vergleich zum Vorzustand zeigen. In der Regel ist es aber so, das ich mit Veränderungen an sich starke Schwierigkeiten habe.

Ich habe die letzten 6 Jahre als ITler gearbeitet, also der Beruf den ich gelernt habe. Diese letzten 6 Jahre waren durchaus mal hart, aber im Endeffekt eine gute Zeit. Ich hatte zeitweilig mein eigenes Büro, hatte Vertrauensarbeitszeit, konnte quasi tun und lassen was ich wollte und meinen Arbeitstag völlig frei gestalten, so ich denn überhaupt arbeiten wollte. Alles in allem hört sich das schon sehr ideal an.
Dann kamen mir Gerüchte zu Ohren, das der Dienstleister bei dem ich angestellt war möglicherweise seinen Auftrag verliert, bzw war es ziemlich sicher das dies so sein sollte. Der Zeitpunkt war nur noch nicht klar. Um nicht wieder vor einer Arbeitslosigkeit zu stehen (war ich schon einmal 3 Jahre lang), sah ich mich gezwungen mich umzubewerben, und zwar zu dem Kunden selbst, für den ich die Dienstleistung die letzten 6 Jahre erbracht hatte.
Da ich durchaus auch mit dem Anspruch meiner Arbeit unzufrieden war, wünschte ich mir natürlich mehr Entscheidungsspielraum, ich wollte in Zukunft nicht mehr einfach nur unsinnige Anweisungen "von oben" weitertragen, sondern wollte selbst in eine Position, die mir ermöglicht sinnigere Entscheidungen zu treffen.
Ich habe mich daher auf eine "Schlipsträgerstelle" beworben und diese auch bekommen.
Nun bin ich da...und kann nicht mehr richtig schlafen. Das Hauptproblem dürfte sein, das ich es immer sehr sehr schwer habe mich an so neue und einschneidende Situationen zu gewöhnen. Mir geht nun ständig im Kopf herum was ich alles aufgeben habe, den Job den ich konnte, wo ich alles wusste. Wo ich tun und lassen konnte was ich wollte.
Nun bin ich in einer Situation, wo all dies nicht mehr der Fall ist. Ich bekomme dazu auch noch einen Haufen Arbeit, und zwar soviel das ich es einfach nicht bewältigen kann. Ich muss ein bestimmtes Projekt bearbeiten, das so hoffnungslos in Verzug ist, das es einfach nicht zu schaffen ist pünktlich fertig zu werden. Ich bin jetzt 1,5 Wochen da, es gab keine Einarbeitungszeit oder ähnliches. Nur ein großer Misthaufen wurde mir auf den Tisch geknallt und "das machst du jetzt" habe ich dann gehört. Wie man das macht, was man tun muss um es zu erledigen...keine Informationen.

All das lässt mich schlecht schlafen, ich kann nicht aufhören daran zu denken wieso ich meinen alten Posten aufgegeben habe. Wieso Wieso Wieso? Auch dort musste ich hart arbeiten, manchmal mit 40(!) Überstunden pro Monat, aber trotzdem konnte ich das beherrschen. Jetzt weiß ich nicht wo ich anfangen soll mit der Arbeit, weiß nicht wie irgendetwas funktioniert usw.

Dazu kommt mein grundsätzliches Problem mit Veränderungen. Ich habe sogar mal nach 2 Wochen eine Wohnung gekündigt und bin wieder zurück in die alte Wohnung gezogen, weil ich es nicht mehr aushalten konnte dort zu bleiben. Ich weiß, das ist alles schwer nachvollziehbar, ich kann es mir auch nicht erklären.

Ich weiß einfach nicht weiter. Weiß nicht mehr was ich machen soll und wann ich wieder in den Schlaf finde. Habe Angst daran zugrundezugehen und auszubrennen. Was soll ich nur tun? Am liebsten würde ich mit meinem Alten Chef reden, ihn fragen ob ich nicht zurück kann, trotz des Gesichtsverlustes der zwangsläufig dadurch kommen wird. Was kann ich nur tun? Bitte, ich weiß nicht weiter

Milton
2011-07-14, 23:58:50
Jetzt gib dem neuen Job mal eine Chance, das dauert halt immer, bis man sich eingewoehnt hat. Und niemand wird von Dir von Anfang an 100% erwarten, das ist ok. Wenn's nicht besser wird such Dir halt einen Therapeuten, ist auch keine Schande.

P.S. Die Ueberstunden die Du pro Monat machst, machen Viele pro Woche (Aerzte, Wissenschaftler, Berater ...). Also bleib mal locker!

GBWolf
2011-07-15, 08:18:34
1 1/2 Wochen....ich schätze du musst dich einfach erstmal dran gewöhnen. Im übrigen wird keiner Erwarten dass dieses Projekt rechtzeitig fertig wird, das würde ich demjenigen der das aufgetragen hat direkt mal mitteilen, das das Projekt wohl vor deiner Zeit nicht so gelaufen ist wie es sollte und selbst du das nicht mehr retten kannst ;)

Kenny1702
2011-07-15, 08:45:02
Nun bin ich in einer Situation, wo all dies nicht mehr der Fall ist. Ich bekomme dazu auch noch einen Haufen Arbeit, und zwar soviel das ich es einfach nicht bewältigen kann. Ich muss ein bestimmtes Projekt bearbeiten, das so hoffnungslos in Verzug ist, das es einfach nicht zu schaffen ist pünktlich fertig zu werden. Ich bin jetzt 1,5 Wochen da, es gab keine Einarbeitungszeit oder ähnliches. Nur ein großer Misthaufen wurde mir auf den Tisch geknallt und "das machst du jetzt" habe ich dann gehört. Wie man das macht, was man tun muss um es zu erledigen...keine Informationen.

Auch wenn es einfach klingt: du musst wohl selbst aktiv werden und nachfragen um die nötigen Informationen zu erhalten. Ich weiss, dass dies insbesonders in einer neuen Umgebung einem schwer fällt. Aber wenn man sich nicht meldet, geht man davon aus, dass du prima damit klar kommst! Auch dein Vorgesetzter wird sehr wahrscheinlich kein Interesse haben dich bald wieder zu verlieren, daher solltest du das Gespräch mit ihm suchen, notfalls auch mit dessen Vorgesetzten oder der Personalverwaltung. Erst wenn das nicht fruchtet, würde ich wohl den Versuch unternehmen, zurückzukehren.

Mir ist klar, dass dies eben nicht einfach ist, aber ich lese auch aus deinem Beitrag heraus, dass du aus deinem üblichen Verhaltensmuster ausbrechen möchtest.

P.S.: Wenn ich schon lese
...hatte Vertrauensarbeitszeit... manchmal mit 40(!) Überstunden pro Monat...
bekomme ich das Kotzen. Das hört sich so an, als sind sie nicht vergütet worden.

tam tam
2011-07-15, 09:03:33
Schuldgefühle?

Ein paar Tipps(ohne dafür die Verantwortung zu übernehmen!). Erstelle ersteinmal einen Plan. Analysiere dann die vorgelegte Arbeit und erfasse die dafür nötige Zeit, um es zu realisieren. Dabei zwei Fahrpläne aufstellen, einem mit und einen ohne beanspruchte Ressourcen. Und das legste denen vor. Klip und Klar und ohne Wenn und Aber! Die müssen nur den Zeitpunkt kennen und die dafür nötigen Resourcen, um den festgelegten Termin einzuhalten. Deswegen auch zwei Fahrpläne, so daß sie dann die Wahl haben. Dann bittest Du um eine klare Auflistung alle relevanten Ansprechpartner, auch jene, die man zur Bewältigung dieser Aufgabe beanspruchen kann(was Du denen aber nicht sagst).

Solltest Du Dich beobachtet oder eingeengt fühlen, schnapp Dir Deine Sachen und pflanz Dich ins nachbarliche Cafe, mit der Bitte um einen freien Tisch für ein paar Stunden.

Übrigens kann es auch ein Test sein(um die Fähigkeit und Grenzen zu erfassen).


Nachtrag: Die wissen ja wer Du bist. Demzufolge könnte es denen auch in erster Linie ums Vertrauen gehen?

mictasm
2011-07-15, 09:58:02
Weißt du selbst denn, was nötig ist, um ein Projekt zu bearbeiten? An welcher Stelle im Projektablauf befindet es sich? Wer ist der Projektverantwortliche? Mach eine Bestandsaufnahme, analysiere den Gesamtzustand des Projekts und versuche, einen zeitlichen Ablauf zu formulieren. Damit solltest du dann dem Verantwortlichen deine Einschätzungen mitteilen.

Für dein anderes Problem: Bedenken oder Ängste hat jeder bei Veränderung. Nur der Umgang damit unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Das kann man sogar lernen, neudeutsches Stichwort: Change Management

Ich persönlich würde aus meiner eigenen Erfahrung sagen, dass du da falsch bist, dich offenbar in Vorstellungsgesprächen gut verkaufen kannst oder der Arbeitgeber nicht die richtigen Fragen gestellt hat, und dein neuer Arbeitgeber damit einen Fehler gemacht hat, der keinem nützt.

Gast
2011-07-15, 15:30:00
Hallo Leute,

Erst einmal Danke für eure Antworten.

Das ich hier falsch bin sehe ich auch erst einmal so...nur gibt es keinen Weg zurück erstmal und ich bin auf das Geld angewiesen, drum muss ich schauen wie ich hier durchkomme.

Das das Projekt nicht zu schaffen ist, habe ich meinem Vorgesetzten mündlich und danach schriftlich mitgeteilt und einen Zeitplan erstellt der realistisch ist. Darauf bekam ich die Antwort, das auch er nur Befehle ausführt und der Zeitplan direkt vom Vorstand festgelegt wird. Wenn es wenigstens "koste es was es wolle" wäre...aber die gehen eher nach dem Schema "koste es Leute wie es wolle". Wie es sich so anhört ringen einige mit der Kündigung. Ein Kollege der einige Wochen vor mir anfing, zeigte mir heute schon einige Jobs auf die er sich bewerben will...

Ganz merkwürdiges Management hier. Ich habe jedenfalls notgedrungen beschlossen das Spiel soweit wie möglich mitzuspielen ohne mich hier kaputt zu schuften. Wenn ich mir den Rest der Manschaft anschaue, ist das durchaus üblich hier, auch wenn das nicht meine normale Arbeitsweise ist.

Das mit der Veränderungsangst ist schon echt blöd irgendwie, klar das ich da "ausbrechen" will, ist ja auch immer eine Art "scheitern" wenn man gleich wieder einen Rückzieher macht.

Gast
2011-07-15, 15:41:05
PS: Mictasm, du sagtest "aus eigener Erfahrung". Was meinst du damit genau?

Kenny1702
2011-07-16, 09:28:49
Hallo Leute,

Erst einmal Danke für eure Antworten.

Das ich hier falsch bin sehe ich auch erst einmal so...nur gibt es keinen Weg zurück erstmal und ich bin auf das Geld angewiesen, drum muss ich schauen wie ich hier durchkomme.

Das das Projekt nicht zu schaffen ist, habe ich meinem Vorgesetzten mündlich und danach schriftlich mitgeteilt und einen Zeitplan erstellt der realistisch ist. Darauf bekam ich die Antwort, das auch er nur Befehle ausführt und der Zeitplan direkt vom Vorstand festgelegt wird. Wenn es wenigstens "koste es was es wolle" wäre...aber die gehen eher nach dem Schema "koste es Leute wie es wolle". Wie es sich so anhört ringen einige mit der Kündigung. Ein Kollege der einige Wochen vor mir anfing, zeigte mir heute schon einige Jobs auf die er sich bewerben will...

Ganz merkwürdiges Management hier. Ich habe jedenfalls notgedrungen beschlossen das Spiel soweit wie möglich mitzuspielen ohne mich hier kaputt zu schuften. Wenn ich mir den Rest der Manschaft anschaue, ist das durchaus üblich hier, auch wenn das nicht meine normale Arbeitsweise ist.

Das mit der Veränderungsangst ist schon echt blöd irgendwie, klar das ich da "ausbrechen" will, ist ja auch immer eine Art "scheitern" wenn man gleich wieder einen Rückzieher macht.
So wie sich die Beschreibung anhört, hat das nichts mit einer "Angst vor Veränderung" zu tun, sondern das dein gesunder Menschenverstand dir sagt, daß du in einem Irrenhaus gelandet bist. Und so wie du schreibst, sagt das nicht nur dein Verstand, sondern auch der deiner Kollegen. Und ich muß klar sagen, in so einer Firma würde ich auch nur sehr ungern arbeiten.

Zu dem letzten Punkt: Scheitern ist nicht per se schlecht, es hängt davon ab, was für Konsequenzen und Lehren du daraus ziehst.

Gouvernator
2011-07-16, 09:59:01
Wie man das macht, was man tun muss um es zu erledigen...keine Informationen.
Sieht aus wie ein Kompetenzproblem. Das würde mich auch um den Schlaf bringen. An deiner Stelle würde ich den Herren sagen: "Tut mir Leid, ich bin zu dumm für den Job und möchte ihre Ressourcen nicht verschwenden". Aber du machst denen ja noch selbst Hoffnung in dem du Zeitpläne entwirfst obwohl du selber von nichts Ahnung hast. Hört sich an als ob so ein Hochstapler seine Probleme auf dem Rücken einer gutgläubigen Firma austragen will.

Gast
2011-07-17, 07:35:15
Die Kompetenzen fur die Aufgabe fehlen mir, das ist richtig. Ich muss nun aber einen Job bewältigen, auf den ich mich nicht beworben hatte. Das Projekt wurde mir aufgedrückt

Rooter
2011-07-17, 13:35:29
Die Kompetenzen fur die Aufgabe fehlen mir, das ist richtig. Ich muss nun aber einen Job bewältigen, auf den ich mich nicht beworben hatte. Das Projekt wurde mir aufgedrückt
Dann war dein Fehler dass du damals, als dein Chef mit dem Projekt zu dir kam, nicht sofort klar gestellt hast dass du sowas gar nicht kannst. Oder hattest du bei deiner Bewerbung den Eindruck vermittelt dass du es kannst?
Ich vermute das ist der Grund warum du nicht schlafen kannst und weniger der neue Job an sich. Ich selbst bin z.B. gelernter Elektroniker, sitze jetzt aber in der Ersatzteileabteilung der Firma. Wenn mein Chef mir morgen plötzlich die Buchhaltung auf's Auge drücken würde könnte ich auch nicht mehr schlafen... So weit würde ich es aber nie kommen lassen. :D

MfG
Rooter

Gast
2011-07-18, 10:28:06
Wie soll ich sagen...fachlich ist das ganze mehr oder weniger zu bewältigen, wenn auch mit einer steilen Lernkurve. Zeitlich ist das halt alles nicht machbar, sind schon Monate in Verzug und eine Besserung scheint mangels Manpower...und tja auch mangels Know How einfach nicht machbar zu sein. Ich habe meinen Chef jedenfalls darüber informiert, quasi nach dem alten Bundeswehrmotto "melden macht frei".

Richtig ist natürlich das ich von anfang an gleich hätte klarstellen müssen, das ich erst einmal eine gewisse Einarbeitungszeit brauche um mich zurechtzufinden, ganz klar richtig der Einwand. Aber ihr wisst ja wie das ist, man ist neu, man will was zeigen, man ist in der Probezeit...da will man einfach nicht so rüberkommen als würde man gleich zu allem "nein" sagen. War aber ein Fehler das nicht zu tun.

radi
2011-07-18, 12:45:47
Ich würde regelmäßig deinem Vorgesetzten zeigen, wie du vorankommst, was du machst, und wie der Fortschritt ist, in Bezug auf den ursprünglichen Ablaufplan und deinen, realistisch gesehenen Ablaufplan. Du musst darlegen dass du alles machst was du kannst aber es nicht möglich ist. Das muss dann dein Vorgesetzter weiter reichen und die müssen dann entscheiden, ob du unterstützung bekommst, oder ob der Verzug konstant bleibt.

Kenny1702
2011-07-18, 20:37:59
Ich würde regelmäßig deinem Vorgesetzten zeigen, wie du vorankommst, was du machst, und wie der Fortschritt ist, in Bezug auf den ursprünglichen Ablaufplan und deinen, realistisch gesehenen Ablaufplan. Du musst darlegen dass du alles machst was du kannst aber es nicht möglich ist. Das muss dann dein Vorgesetzter weiter reichen und die müssen dann entscheiden, ob du unterstützung bekommst, oder ob der Verzug konstant bleibt.
Das Problem ist anscheinend, daß der Vorgesetzte es eben nicht weiterreichen wird, solange die Bombe noch nicht hochgegangen ist.
Das das Projekt nicht zu schaffen ist, habe ich meinem Vorgesetzten mündlich und danach schriftlich mitgeteilt und einen Zeitplan erstellt der realistisch ist. Darauf bekam ich die Antwort, das auch er nur Befehle ausführt und der Zeitplan direkt vom Vorstand festgelegt wird.
Wahrscheinlich wird nach oben hin immer heile Welt gespielt bis zu Tag X, man möchte ja nicht der Überbringer schlechter Nachrichten sein, vom Vorgesetzten zusammengestaucht werden und als jemand dastehen, der es nicht bringt :rolleyes:.

Schiller
2011-07-18, 20:51:25
Ich glaube ein IT-Job im öffentlichen Dienst wäre eher was für dich. :wink: Aus der "Branche" habe ich noch keine Überforderungen gehört, selbst bei den größten Faultieren. :biggrin:

Larucio
2011-07-19, 21:58:43
*Hobbypsychologenkeule ausschlag*

http://de.wikipedia.org/wiki/Zwangsst%C3%B6rung

Ursache:
Du hast Defizite in der Persönlichkeit, die du finden musst. Wenn du das getan hast, wird es dir wieder gut gehen!

Thunderhit
2011-07-19, 23:57:54
Ich habe die letzten 6 Jahre als ITler gearbeitet, also der Beruf den ich gelernt habe.

Was hast du gelernt? IT? Komisch, davon hab ich noch nie gehört. Von der Ausbildung her kenn ich den Fachinformatiker SI/AE und das Informatikstudim. Das Studium kanns an sich nicht sein, da man dort ja eine Wissenschaft und keinen Beruf kennenlernt. Was davon bist du denn? Oder etwas ganz anderes?

maximAL
2011-07-20, 00:36:03
Ich glaube ein IT-Job im öffentlichen Dienst wäre eher was für dich. :wink: Aus der "Branche" habe ich noch keine Überforderungen gehört, selbst bei den größten Faultieren. :biggrin:
Es gibt auch im öffentlichen Dienst Druck und beschissene Arbeitszeiten. Oft hangeln sich die Leute auch nur von einem befristeten Vertrag zum nächsten und hoffen irgendwann mal fest angestellt zu werden.

Gast
2011-07-20, 16:53:39
Was hast du gelernt? IT? Komisch, davon hab ich noch nie gehört. Von der Ausbildung her kenn ich den Fachinformatiker SI/AE und das Informatikstudim. Das Studium kanns an sich nicht sein, da man dort ja eine Wissenschaft und keinen Beruf kennenlernt. Was davon bist du denn? Oder etwas ganz anderes?

Gelernt habe ich Fachinformatiker-Systemintegration