Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sins of a Solar Empire - wo ist der Spielwitz?
Entschuldigt, wenn die Frage komisch klingen sollte, aber nach einigen Partien gegen den Computer habe ich noch nicht so ganz den "Spielwitz" gefunden. Ich frage mich, ob ich etwas übersehe.
Ich kann keine Schiffe designen - ok, es ist RTS, wer soll da die Zeit dafür haben?
Die Forschung wirkt absolut repetetiv - Viel Variation scheint es da nicht zu geben?
Flotten sind über die Nationalität weitgehend vordefiniert. Ich hab bislang nicht gefunden, wie man sich auf wenige Schiffstypen beschränken kann. Es läuft bei mir immer auf einen"Vollmix" hinaus. Entsprechend viel Forschung ist nötig.
Das Leveln der dicken Pötte ist zwar eine nette Idee, aber irgendwie fehlt mir jeglicher Feedback über den Einfluss oder den Effekt ihrer Presenz.
Nach ein paar Partien finde ich das Spiel nahezu langweilig.
Ich habe bislang nur mit der TEC auf kleinen Karten gespielt. Aber schon da ist der Tech Tree nach einiger Zeit erforscht.
Vielleicht kann mir ja hier jemand Aspekte zeigen, die ich übersehen oder falsch verstanden habe.
Poekel
2011-08-05, 22:39:31
Ich hab bislang nicht gefunden, wie man sich auf wenige Schiffstypen beschränken kann.
Illuminatoren :D
Hast du eigentlich die Erweiterungen oder nur die Grundversion? Vor allem die Sternenbasen machen Spaß (endlich kann man auch mal Choke-Points verteidigen), Diplomacy bringt aber nicht so viel. :)
Mit hat auch immer der grafische Aspekt gefallen. Es hat einfach Spaß gemacht, zuzusehen, wie der Gegner plötzlich nen Überraschungsangriff startet, die Hauptflotte ein paar Sprünge weit weg ist, es aber schafft, im letzten Moment mit 500 Schiffen in ein System hineinzuspringen.
€: Die repititive Forschung und die wenigen Ausbaustufen auf Planeten (sowie das übersichtliche UI), sind imho die Faktoren, die das ganze als Echtzeit-Strategie funktionieren lassen. Hier gehts weniger darum, so schnell wie möglich alles zu erforschen, sondern darum die Zeitpunkte zu wählen, wann geforscht werden sollte und wann eher Schiffe gebaut werden sollten (die klassische Build-Order). Dann kann man sich auch noch zwischen Masse und Klasse (Kommandopunkte eher auf Schlachtschiffe oder auf Masse setzen), was ebenfalls wieder Ressourcen verschlingt, die der Gegner anderweitig eingesetzt haben könnte.
Steckt man anfangs zu viel in die Forschung, kann schnell nen hochgerüsteter Gegner kommen, der einen platt macht (10 bis 20 Angriffsschiffe zu Beginn sind sehr sinnvoll). Auch muss man zusehen, möglichst schnell die besten Planeten zu kriegen. Gibt es Choke-Points, macht es z. B. Sinn, diese so früh wie möglich zu kolonisieren, um dann für das Hinterland Ruhe zu haben.
Versuchs vielleicht mal auf ner größeren Map gegen mehr Gegner. Auf höheren Schwierigkeitsgraden haben diese die Angewohnheit, irgendwann nur noch dem Spieler Krieg zu erklären. Dank der maximalen Flottengröße kann das dann schnell hakelig werden, wenn man von 3 Flotten angegriffen wird, und sich dann noch um mehrere Sonnensysteme kümmern muss.
Illuminatoren :D
Versteh ich nicht?
Hast du eigentlich die Erweiterungen oder nur die Grundversion? Vor allem die Sternenbasen machen Spaß (endlich kann man auch mal Choke-Points verteidigen), Diplomacy bringt aber nicht so viel. :)
Ich hab alle Teile, hab aber erst mal mit Sins angefangen. Bislang hab ich eigentlich auf Angriffe immer mit Gegenangriffen reagiert. Festungen würden den Bewegungsaspekt eher reduzieren. Das würde Sinn machen, wenn es viel zu erforschen gäbe. Aber ich sehe z.T. nicht einmal den Effekt meiner Forschung. Ich muss daran glauben.
Mit hat auch immer der grafische Aspekt gefallen. Es hat einfach Spaß gemacht, zuzusehen, wie der Gegner plötzlich nen Überraschungsangriff startet, die Hauptflotte ein paar Sprünge weit weg ist, es aber schafft, im letzten Moment mit 500 Schiffen in ein System hineinzuspringen.
Ich hab gar nicht die Zeit, mir das aus der Nähe anzusehen.
€: Die repititive Forschung und die wenigen Ausbaustufen auf Planeten (sowie das übersichtliche UI), sind imho die Faktoren, die das ganze als Echtzeit-Strategie funktionieren lassen. Hier gehts weniger darum, so schnell wie möglich alles zu erforschen, sondern darum die Zeitpunkte zu wählen, wann geforscht werden sollte und wann eher Schiffe gebaut werden sollten (die klassische Build-Order). Dann kann man sich auch noch zwischen Masse und Klasse (Kommandopunkte eher auf Schlachtschiffe oder auf Masse setzen), was ebenfalls wieder Ressourcen verschlingt, die der Gegner anderweitig eingesetzt haben könnte.
Da aber Balance als optimale Lösung erscheint, machen Abweichungen keinen Sinn. Eine reine Trägerflotte mit ein paar Flakkreuzern scheint sich z.B. nicht behaupten zu können, wenn der Gegner ausgeglichen ist.
Versuchs vielleicht mal auf ner größeren Map gegen mehr Gegner. Auf höheren Schwierigkeitsgraden haben diese die Angewohnheit, irgendwann nur noch dem Spieler Krieg zu erklären. Dank der maximalen Flottengröße kann das dann schnell hakelig werden, wenn man von 3 Flotten angegriffen wird, und sich dann noch um mehrere Sonnensysteme kümmern muss.
Ich wollte nicht sagen, dass es zu leicht ist. Aber mir fehlen irgendwie die Optionen, die ganz verschiedene Spielabläufe einleiten. Falls das ein Tribut an RTS sein soll, dann gefällt er mir nicht.
Kennst du Fleet Command AI War?
][immy
2011-08-05, 23:23:51
Das Leveln der dicken Pötte ist zwar eine nette Idee, aber irgendwie fehlt mir jeglicher Feedback über den Einfluss oder den Effekt ihrer Presenz.
öhm... naja, sie teilen mehr aus und es stehen neue bessere spezial-aktionen zur verfügung.
Also so nen hochgeleveltes schiff wirst du all zu schnell nicht platt bekommen, außer mit anderen großkampfschiffen.
bei den partien gegen den computer (immer größte karte) lief es bei mir immer daran hinaus das ich jeden einzelnen planet erobere, wobei spätestens mit den großen kannonen (ich hab keine ahnung mehr wie die dinger hießen) irgendwann alles von alleine ging.
Eine große flotte von den "dicken pötten" und die auch noch aufgelevelt, kann man so schnell nicht stoppen. auf alles andere kann man da fast schon verzichten.
Poekel
2011-08-05, 23:40:33
Versteh ich nicht?
Illuminatoren waren mal mehr oder weniger die stärkste Long Range Frigate im Spiel, da sie 3 Schüsse gleichzeit in alle Richtungen feuern konnten, wurden aber irgendwann glaub ich abgeschwächt. Allgemein hat sich anfangs die Strategie durchgesetzt, einfach Massen an LRF (Javelis für Tec) zu bauen, da diese verdammt gut gegen jeden Schiffstyp waren. Das ist zwar glaub ich abgeschwächt worden (hab länger nicht mehr gespielt), aber sollte immer noch ne vernünftige Strategie gegen den Comp sein.
Ich hab alle Teile, hab aber erst mal mit Sins angefangen. Bislang hab ich eigentlich auf Angriffe immer mit Gegenangriffen reagiert. Festungen würden den Bewegungsaspekt eher reduzieren. Das würde Sinn machen, wenn es viel zu erforschen gäbe. Aber ich sehe z.T. nicht einmal den Effekt meiner Forschung. Ich muss daran glauben.
Festungen liefern dir erstmal die Möglichkeit, bestimmte Punkte überhaupt verteidigen zu können. Da häufig die dicken Flotten aufeinander prallen, bringt es nur wenig, die Flotte zu splitten. Eine hochgelevelte Festung kann eine mittlere Flotte alleine platt machen und liefert häufig gegen große Flotten genügend Zeit, bis die Hauptstreitmacht da ist. Ich würd auf jeden Fall mit der Festungserweiterung spielen, da dadurch das Spiel sehr sinnvoll aufgewertet wird.
Ich hab gar nicht die Zeit, mir das aus der Nähe anzusehen.
Zumindest gegen den Comp muss man die einzelnen Flotten nicht zwangsweise micromanagen. Da kann man sich auch (vor allem bei größeren Maps mit entsprechenden Flottengrößten) auch mal die Zeit nehmen reinzuzoomen und sich das Ganze einfach anzugucken. :)
Da aber Balance als optimale Lösung erscheint, machen Abweichungen keinen Sinn. Eine reine Trägerflotte mit ein paar Flakkreuzern scheint sich z.B. nicht behaupten zu können, wenn der Gegner ausgeglichen ist.
Hier kommts glaub ich auch nen bisschen auf die Flottengrößen an. Mit ner reinen Trägerflotte würden Flakkreuzer wohl wenig Sinn machen (gegen Bomber hat man dann eh eigene Fighter). Hier fängt dann wohl das Mikro an, um die feindlichen Fighter bzw. Flaks so schnell wie möglich platt zu machen, und sich dann um die anderen Schiffe zu kümmern. Solange der Gegner nicht genügend Flaks (oder eine eigene Fighterflotte), wird er Probleme bekommen, da die Träger selbst niemals in den Kampf eingreifen müssen. Bei Trägerflotten hatte ich aber immer das Problem, dass die erstmal eine bestimmte Größe erreichen müssen, um effektiv zu sein (so dass Bomber die Flaks direkt im 1. Durchgang zerstören).
Ich wollte nicht sagen, dass es zu leicht ist. Aber mir fehlen irgendwie die Optionen, die ganz verschiedene Spielabläufe einleiten. Falls das ein Tribut an RTS sein soll, dann gefällt er mir nicht.
Mir persönlich hats gut gefallen, auch wenn ich schon länger nicht mehr gespielt hab. Werd aber glaub ich mal wieder nen Spiel wagen.
Hab gerade mal auch hier nachgeguckt:
http://sinsofasolarempire.wikia.com/wiki/Factions
Sine sehr interessante Informationen dabei, vor allem zum Einsatz der Schlachtschiffe (die auf hohem lvl auch verdammt gut sein können).
Kennst du Fleet Command AI War?
Hab drüber gelesen, konnte mich aber bisher nie dazu durchringen, es zu kaufen. Leider ist im Bereich Space-4x immer noch das gute alte MOO2 die Referenz.
Was mich sehr stört ist, dass ich die Auswirkungen von Technik oder Leveln nicht wirklich merke. Bei MMo2 merkt man sehr wohl, wie sich neue Waffen im Spiel auswirken, ob Schiffstypen effizient sind oder nicht. Die Anleitung von Moo2 beschreibt auch recht genau, wie die Werte sich effektiv auswirken.
Bei Sins fehlt mir letztlich jeder Anhaltspunkt, ob ich Geld besser in diese oder jene Forschung stecke. Diese uninformierten Entscheidungen gefallen mir gar nicht.
Lurelein
2011-08-06, 00:07:44
O.o ...
Spiele Sins seit Ewigkeiten mit Kumpels und wenn man sich eingefuchst hat ist es einfach nur geil.
Und verstehe auch nicht was du meinst mit das man die Forschungen nicht merkt?? Man merkt die sogar sehr gut! Du kannst doch fast nix machen ohne Forschung und wenn man nicht forscht hast auch null chance mit den Schiffen oder Sternbasen.
Der Forschungsbaum ist schon ziemlich groß und wichtig das man richtig forscht.
Dann Flottenpositionierung und taktische Sternbasen setzen etc.
Wir hatten jedenfalls schon immer sehr viel Spaß bei dem Game und haben schon etliche Spiele gemacht.
Und ohne die Schiffe zu leveln brauchst auch nicht in die Schlacht ziehen, denn die Skills von den Schiffen sind schon wichtig.
Das mag ja alles sein, aber die Infos sind doch diffus.
Ich würde gerne bei der Forschung (nur ein Item zur Zeit, oder? - egal wie viele Labs) fundiert entscheiden können, welche Forschung mir am meisten bringt. Oder wenigstens irgendwie merken, was genau mir die Forschung gebracht hat. Aber die Anleitung gibt dazu nicht viel her.
Poekel
2011-08-06, 00:18:57
Bei Sins fehlt mir letztlich jeder Anhaltspunkt, ob ich Geld besser in diese oder jene Forschung stecke. Diese uninformierten Entscheidungen gefallen mir gar nicht.
Wobei es ja auch nur einen relativ kleinen Techtree gibt, der speziell Armor und Schaden erhöht erhöht. Hier kann man nachrechnen, wie groß die Flotte sein muss, damit die Forschung die fehlenden Einheiten kompensiert, aber allgemein sollte man erst drauf achten, bestimmte Planeten- und Einheitenforschungen zu haben (den neuen Kreuzer merkt man nämlich :)).
Die Forschungen, die Schadens- und Defensivboni geben, sind mehr oder weniger da, um einen Vorteil gegenüber dem Gegner zu haben und lohnen sich tatsächlich auch erst, wenn man schon größere Flotten hat.
Am meisten haben mir bei Sins (neben der vernünftigen Steuerung und dem UI, bei Echtzeit funktionieren die Sachen eines rundenbasierten Spiels halt nicht) vor allem eher Immersionsachen gefallen. Dazu haben die Riesenflotten gehört, die Ereignisse, in denen man plötzlich seine Hauptflotte woanders hinschicken musste und gehofft hat, dass sie noch rechtzeitig eintrifft und selbst einfach der Umstand, dass eine Riesenflotte zu einem bestimmten Zeitpunkt in ein System springt und sofort das Feuer gegen die andere Riesenflotte eröffnet. Hier kommt dann dem Scifi-Nerd in mir einfach die Vorstellung, wie das in einem Film aussehen würde :D
Ich hoffe aber immer noch auf einen würdigen Moo2-Nachfolger (MOO3 wars definitiv nicht, und ich konnte mich auch nie mit GalCiv 2 anfreunden). Bin auch immer am überlegen, ob ich mir nicht mal Sword of the Stars zulegen sollte, wenns mal wieder im Angebot ist.
Sins ist ein ganz gutes Spiel für zwischendurch, dem aber die Tiefe fehlt (spiel nicht online gegen andere Spieler, da siehts dank der RTS-Herkunft wohl wieder ganz anders aus).
Lurelein
2011-08-06, 00:29:20
Das mag ja alles sein, aber die Infos sind doch diffus.
Ich würde gerne bei der Forschung (nur ein Item zur Zeit, oder? - egal wie viele Labs) fundiert entscheiden können, welche Forschung mir am meisten bringt. Oder wenigstens irgendwie merken, was genau mir die Forschung gebracht hat. Aber die Anleitung gibt dazu nicht viel her.
Die Forschung durchlesen soll helfen, ist aber nur ein Gerücht!
Und ja in jedem Baum kannst eine Forschung am laufen haben.
Die Forschungsgebäude erweitern die Möglichkeiten zum forschen.
Die Forschung durchlesen soll helfen, ist aber nur ein Gerücht!
Vielen Dank, sehr nett.
Gedrucktes orig. Handbuch sagt z.B.:
Strukturelle Subsysteme: Stellt verbesserte Komponenten zur Verfügung, davon betroffen sind Subsysteme, wie Panzerung, Hüllenstabilität, Schilde, Energiesysteme und Antriebe.
Genau das meine ich mit vage oder diffus. Die einzelnen Forschungsoptionen werden gar nicht angesprochen, und auf dem Tech-Tree Poster stehen auch nur die Namen, dabei wäre da massig Platz für mehr.
Die Regeln schweigen sich auch über das Forschungstempo aus. Wovon hängt das ab? Zahl der Labore? Haben die auf das Tempo überhaupt einen Einfluss?
Ich könnte die Liste der Unklarheiten weiter fortsetzen.
was du suchst ist eher galactic civilizations 2 imho
mir gings auch so das ich mit sins of a solar empire nicht warm geworden bin (obwohl ich es sogar mit freunden im multiplayer gespielt hab)
Sins ist kein mieses Spiel, aber viel zu beschränkt - im Prinzip genau wie du sagtest. GalCiv 2 hat allerdings ein ähnliches Problem; es wirkt komplexer, ist es aber nur bedingt. Ich würde dir 'Distant Worlds' oder 'Star Ruler' als modernes 4X-Spiel empfehlen, da steckt noch etwas mehr hinter, ist aber auch wesentlich biederer anzuschauen/zu bedienen.
Manchmal wünscht man sich, dass es MoO2 nie gegeben hätte. :D
Sins ist kein mieses Spiel, aber viel zu beschränkt - im Prinzip genau wie du sagtest.
Ich wollte es auch nicht schlecht machen. Ich hatte gehofft, ich hätte was übersehen. Z.B. all die Zahlen bei den Schiffen - wo wird deren Interaktion geklärt?
GalCiv 2 hat allerdings ein ähnliches Problem; es wirkt komplexer, ist es aber nur bedingt. Ich würde dir 'Distant Worlds' oder 'Star Ruler' als modernes 4X-Spiel empfehlen, da steckt noch etwas mehr hinter, ist aber auch wesentlich biederer anzuschauen/zu bedienen.
Star Ruler hab ich iirc. Distant Worlds ist noch neuer?
Manchmal wünscht man sich, dass es MoO2 nie gegeben hätte. :D
U Crazy? :freak:
Es müsste einfach jemand dieses Spiel graphisch überarbeiten und mit einem vernünftigen Netzinterface versehen. Welcher Fan würde das nicht kaufen?
Poekel
2011-08-06, 17:04:19
Die Regeln schweigen sich auch über das Forschungstempo aus. Wovon hängt das ab? Zahl der Labore? Haben die auf das Tempo überhaupt einen Einfluss?
Ich könnte die Liste der Unklarheiten weiter fortsetzen.
Forschungstempo ist fest und kann nur durch die entsprechende Forschung erhöht werden. Die Anzahl der Labore bestimmt nur, welche Forschungen du freischaltest.
Daher brauchst du niemals mehr als 8 Forschungslabore eines Typs und nutzt weitere Kapazitäten besser für die Kultur- und Ökonomiegebäude.
Für genauere Beschreibungen ist es hier besser, sich z. B. die Wikia-Artikel und das offizielle Forum (dort haben einige Leute Tabellen erstellt, die den genauen Schaden, Buffs etc. darstellen, schau dir mal die pinned Threads an; http://forums.sinsofasolarempire.com/forum/404) durchzulesen, da um einiges ausführlicher als das Handbuch.
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