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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der nächste Heulthread zum Thema Arbeit


Gast
2011-08-09, 19:59:37
Hallo zusammen,

eines möchte ich vorweg sagen: Ich erwarte keine dedizierten Hilfestellungen oder gar Problemlösungen von diesem Thread. Vielleicht hilft es mir einfach mal alles in Ruhe aufzuschreiben und zu reflektieren. Fremdmeinungen mit möglichst wenig Trollgehalt können aber auch nie schaden.

Nunja, dann leg ich mal los. Seit vorletzter Woche habe ich einen neuen Job - den ersten, der meiner kaufmännischen Ausbildung, die ich wiederrum eine Woche davor beendet habe, entspricht. Die erste Woche war auch ganz gechillt, ich durfte mir eine Woche lang bei der Mutterfirma die Arbeitsprozesse in Ruhe ansehen und mich in die Materie einarbeiten. Dazu muß ich sagen, dass die Branche rein gar nichts mit dem zu tun hat, was ich vorher gemacht habe. Ich denke ich habe mich dort auch gut präsentiert, ganz so wie das immer gefordert wird: Teamplayer, selbstständig, gute Aussenwirkung. Was gelernt habe ich auch, ich fühlte mich ganz gut gewappnet für die nächste Woche.

Nun bin ich aber eben seit letzter Woche bei der Tochter, bei der ich auch angestellt bin. Genauer gesagt wurde das Unternehmen letztes Jahr von der Mutter übernommen, als es kurz vor der Pleite stand. Eigentlich sollten die Abläufe dort im wesentlichen mittlerweile die gleichen sein, nur dass eben alles eine Nummer kleiner ist und das, was bei der Mutter auf mehrere Abteilungen aufgeteilt ist, dort in zwei Büros zusammenläuft. D.h. ich bin im Prinzip auch für fast alles zuständig. Das alles wusste ich vorher und fand das auch interessant und spannend, zudem wurden mir gute Karrieremöglichkeiten angeboten (z.B. Fachwirt) und eine halbwegs gute Bezahlung für einen quasi Berufseinsteiger konnte ich auch aushandeln. Von daher habe ich mit der Verantwortung und Herausforderung an sich auch kein Problem.

Das eigentliche Problem ist vielmehr, dass ich komplett überfordert bin. Nun ist das nach nun nichtmal 1,5 Wochen im eigentlichen Betrieb sicherlich kein Wunder, aber gerade durch meine Sachkenntnis vieler Dinge merke ich sehr genau, dass es an allen Ecken und Enden hapert. So soll ich mich nicht nur um das Tagesgeschäft kümmern (das alleine ist schon mehr als genug) sondern auch noch die ganzen QM-Prozesse der Mutter umsetzen. Dazu gibt es so viel Schrott aus der Vorübernahme aufzuarbeiten, dass ein MA damit alleine schon etliche Wochen beschäftigt wäre. Im Prinzip ist dort nur ein Bruchteil des QM's umgesetzt und es herrscht das reinste Chaos in jeglicher Hinsicht. Als wäre das nicht genug, geht meine einzige Kollegin, mit der ich das Büro teile, nächste Woche auch noch auf Kur. Auch von den anderen Mitarbeitern im "Außendienst" (eher branchenspezifischer Kundensupport vor Ort) höre ich nichts Gutes. Im Prinzip werden Angebote ohne Ende rausgehauen und Aufträge geholt für die überhaupt keine Kapazitäten da sind.

Kurz gesagt: Ich werde die Arbeit bzw. meine Aufgabe einfach nicht so wie ich (und auch der Chef) mir das vorstelle bewältigen können. Lustigerweise kam ich mit der Tussi, die vor mir die Stelle hatte und gekündigt wurde und noch die erste Woche da war, überhaupt nicht klar. Mittlerweile kann ich ihre scheißegal Haltung, die ich persönlich eigentlich zum kotzen finde, sehr gut nachvollziehen. Denn die Arbeit ist schlichtweg nicht zu bewältigen, es fehlt einfach eine weitere Kraft. Die wird es aber nicht geben.

Mein Problem ist daher folgendes: Eigentlich hätte ich gute Lust die Sachen schon wieder hinzuschmeissen. Allerdings hab ich weder eine neue Stelle, noch wahnsinnig rosige Aussichten eine Stelle mit gleichwertigen Perspektiven zu kriegen. Übermäßig qualifiziert bin ich auf dem Papier auch nicht gerade. Eigentlich verstehe ich ich mich sehr gut mit dem Chef und möchte ihn ungern enttäuschen, zumal ich wie gesagt auch sehr gute Aussichten dort habe, sollte ich die Aufgabe meistern. Nur bin ich mir eben ziemlich sicher, dass die Aufgabe nicht zu meistern ist und wenn er den Laden auf dem Rücken der Mitarbeiter sanieren will, dann soll er das ohne mich machen. So toll ist die Bezahlung dann auch wieder nicht, dass ich mir dauerhaft einen Arbeitstag von 7:30 bis 18:00-20:00 + 1,5h Fahrtzeit pro Tag geben möchte. Zumal ich, auch wenn ich fleissig sein kann (und auch bin), mir eine gesunde work-life-balance wichtig ist.

Das wars von mir. Gegen Ende der Woche, also so Freitag kurz vor Schluß, habe ich mir vorgenommen ihm das klipp und klar so zu sagen. Vielleicht gewinne ich bis dahin noch die ein oder andere Erkenntnis um meinen Standpunkt zu untermauern und davon zu überzeugen, dass es das nicht sein kann. Wenn nicht schieb ich halt erstmal Dienst nach Vorschrift mit lmaa-Mentalität, bis ich was neues habe oder der Staat mich durchfüttert...

Mylene
2011-08-09, 20:45:33
Dann schaff dir Luft. Strukturiere die Aufgaben, setze Prioritäten, erstelle einen Zeitplan, sprich dich darüber mit deinem Chef ab, mach Vorschläge. Außerdem ist es nicht dein Problem, wenn dein Chef (oder wer auch immer) es nicht für nötig hält, ein weitere Stelle zu planen, sondern seines.

Frei nach dem Motto: nur das Genie beherrscht das Chaos.

Monger
2011-08-09, 23:12:13
Das ist eine ganz klassische "Schwäche": viele Menschen nehmen ihre Arbeit sehr persönlich. Wenn das Projekt scheitert bzw. der Arbeitsablauf aus dem Ruder läuft, sehen sie das als ihren persönlichen Fehler. Es ist nicht einfach, sich einzugestehen dass man überfordert ist.

Eine verkorkste Planung lässt sich aber selbst mit noch so viel Überstunden nicht ausgleichen. Wenn man das Problem totschweigt, tut man weder sich selbst noch seinem Chef einen Gefallen. Was selbst unter normalen Umständen vorne und hinten hakt, wird in einer echten Krisensituation dann vollends auseinander brechen. Schlechtes Management könnte selbst Superman nicht durch Arbeitskraft ausgleichen.

Deshalb: es ist völlig richtig deinen Chef zu konfrontieren. Vorausgesetzt du machst das in einer sachlichen und konstruktiven Weise. Wenn es ein ordentlicher Chef ist, wird er dir das eher positiv anrechnen dass du Klartext sprichst.
Wenn die Firma deinen Rat nicht ernst nimmt, und sich krampfhaft gegen jede Verbesserung des Arbeitsflusses sperrt, dann hat sie auch keine Zukunft. Dann solltest du besser früher als später abspringen.

Gast
2011-08-09, 23:27:42
Wenn die Firma deinen Rat nicht ernst nimmt, und sich krampfhaft gegen jede Verbesserung des Arbeitsflusses sperrt, dann hat sie auch keine Zukunft. Dann solltest du besser früher als später abspringen.

Das ist nicht das Problem. Im Gegenteil, Verbesserungsvorschläge und Umsetzungen dieser meinerseits sind ausdrücklich gewünscht. Aber ich komme gar nicht dazu irgendwas zu verbessern, weil mich der Rest schon erdrückt. Es geht schon bei elementaren Dingen los, wie den Dokumentenvorlagen. Die sind entweder einfach nur scheiße (nicht nach DIN, Design, schlecht gestaltet) und entsprechen nicht dem QM für die ISO-Zertifizierung (die spätestens dann weg ist, wenn der Prüfer mal da war) und sind obendrein nicht ordentlich strukturiert abgelegt. Für jeden Scheiß muß ich erstmal suchen. Die Aktenablage sieht genauso aus.
Natürlich könnte ich da mal aufräumen und ordentliche Vorlagen machen, aber dazu komm ich ja gar nicht.

Und das sind jetzt nur mal zwei harmlose Beispiele, die aber alleine schon den Arbeitsalltag unglaublich verlangsamen und schlichtweg nerven.

esqe
2011-08-10, 01:13:18
Da wird wohl jeder "Junggeselle" hingedrückt.

Entweder du hast genug Einfluss, diesen Gang harmonisch zu bestreiten, oder wirst genauso frustriert Gegangen werden wie deine Vorgängerin.

Zumal ich, auch wenn ich fleissig sein kann (und auch bin), mir eine gesunde work-life-balance wichtig ist.

Aus meiner Sicht kannst du dir das Leisten.

Gast
2011-08-10, 02:03:38
Lustigerweise kam ich mit der Tussi, die vor mir die Stelle hatte und gekündigt wurde und noch die erste Woche da war, überhaupt nicht klar. Mittlerweile kann ich ihre scheißegal Haltung, die ich persönlich eigentlich zum kotzen finde, sehr gut nachvollziehen.
Na dann hast du ja doch noch was gelernt: Man muß selbst entscheiden wo die Grenze für das eigene Engagement liegt. Wenn der Job toll ist (super Kollegen etc.), dann investiert man gerne etwas mehr. Wenn der Job nicht so toll ist, dann muß man eigene Grenzen setzen. Vermutlich hat das deine Vorgängerin versucht und ist deswegen erst gemobt und dann gefeuert worden. Hättest du dich vorher mit ihr unterhalten und versucht rauszufinden, warum sie so geworden ist wie sie ist, wärst du früher oder später möglicherweise zu dem Ergebnis gekommen, daß dein Chef und seine ganze Zirkus-Truppe inkompetent ist. Es ist sehr schwer mit inkompetenten Leuten glücklich zu werden.

Je nachdem wie Ernst die Lage ist, würde ich einen genauen Lagebericht für deinen Chef anfertigen (eventuell auch Lösungsvorschläge) und die eigene Kündigung anbieten. Lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende. Nach so kurzer Zeit kann er dir auch kaum den Lebenslauf mit einer Beurteilung versauen. Wenn du aber erstmal ein paar Wochen rumgeeiert bist und nur Scheiße fabriziert hast, dann kriegst du eine Kündigung samt Tritt in den Arsch mit entsprechender Beurteilung.

PS: Wenn 10 Sachen zu erledigen sind, dann fang nicht 10 Sachen an und bring nichts zu Ende. Such dir 5 Sachen raus und mach die fertig und der Rest wird sauber gestapelt. Spätestens wenn der Berg mit unerledigten Dingen bis zur Decke reicht, wird dein Chef erkennen, daß es so nicht läuft.

Gwaihir
2011-08-10, 08:50:19
Aus diesem Grund gibt es doch Probezeiten. Dein Chef will nicht nur sehen, ob Du geeignet bist, sondern auch Du musst sehen, ob Dir der Job gefällt. Ansonsten heißt es jetzt wohl erstmal innehalten, durchatmen und eine Struktur in das Chaos bringen. Dann einen Plan machen und dem Chef vorstellen. Ob Du diesen Plan dann wirklich schaffst steht auf einem anderen Blatt, aber Dein Chef sieht wenigstens, dass Du Dir Gedanken gemacht hast.

tam tam
2011-08-10, 10:17:21
Das wars von mir. Gegen Ende der Woche, also so Freitag kurz vor Schluß, habe ich mir vorgenommen ihm das klipp und klar so zu sagen.


Wurde ja eigentlich schon alles gesagt...

Sollten jene tatsächlich eine solche Inkompetenz zu Tage legen ist es Deine Chance diesen Laden gänzlich zu übernehmen, indem Du Dich da über die Zeit unentbehrlich machst.

In Abhängigkeit der Auftrags- und Terminlage würd ich erstmal schauen, welche Aufgaben Du auslagern kannst. Dazu vorerst erfassen, welche Mitarbeiter auch welche Aufgaben noch zusätzlich übernehmen/bewältigen können. Danach zu den eigentlichen Problemen mehrere Lösungsvorschläge/Strategien ausarbeiten(auf die Schnelle grob, und am besten drei) und diese dem Cheffel unter die Nas reiben, so daß er sich eine Variante aussuchen kann.

Ich würd mich da gar nicht an Kleinigkeiten aufhalten, und überhaupt alle zeitfressenden Teil-Aufgaben erstmal zur Seite legen. Und wie ich schon schrieb, in Abhängigkeit akt. zu realisierende Aufträge(um eventl. Imageschaden zu vermeiden) systematisch die Aufgaben abarbeiten.

Sollten dann trotzdem alle Stricke reissen, dann Hände hochalten und STOP sagen, ansonsten Sachen packen und sich ordentlich verabschieden und für diese tolle Zeit bedanken.

Monger
2011-08-10, 13:34:21
Natürlich könnte ich da mal aufräumen und ordentliche Vorlagen machen, aber dazu komm ich ja gar nicht.

Sowas kann man aber durchaus mit dem Chef diskutieren. Wenn du das ordentlich argumentieren kannst, à la "wenn ich den nächsten Monat die Arbeit auf Eis lege und aufräume, hole ich das hintendran dank besserer Ordnung innerhalb weniger Monate wieder rein", sollte er das verstehen.

Ich weiß nicht wie es bei dir ist, aber eigentlich gibt es wenige wirklich dringende Arbeiten. Fast alles kann mal drei, vier Tage warten. Wenn man den Chef fragt, ist natürlich immer alles "Prio 1", aber eigentlich ist das Quatsch.

Eventuell sich auch ganz explizit einen Tag reservieren wo man keine Anrufe entgegennimmt, bei keinen Besprechungen teilnimmt, und unterbrechungsfrei mal an einer Aufgabe arbeiten kann.

So oder so: NIEMAND kann ernsthaft ein Interesse daran haben, wenn du von der Arbeit überrollt wirst. Sowas rächt sich früher oder später für alle Beteiligten.

Das Auge
2011-08-10, 19:05:47
Ich weiß nicht wie es bei dir ist, aber eigentlich gibt es wenige wirklich dringende Arbeiten. Fast alles kann mal drei, vier Tage warten. Wenn man den Chef fragt, ist natürlich immer alles "Prio 1", aber eigentlich ist das Quatsch.

Das ist das Problem. Die gibt es da eben schon, wenn Auftrage an Nachunternehmer nicht rausgehen, dann wird die Arbeit auch nicht gemacht und der Kunde motzt (zu Recht). Dabei gibt es dann so schöne Stilblüten, wie der Auftrag einer großen deutschen Einzelhandelskette. Die wurde der Mutter von einer anderen Firma als Sub vergeben, diese vergibt einen Teil des Auftrags weiter als Sub an die Tochter und wir wiederum vergeben das ganze ebenfalls an einen Sub. Für den letzten in der Kette bleibt natürlich nichts mehr übrig und er motzt bzw. lehnt die Aufträge ab. Und ich kann dem guten Sub nicht mal böse sein oder irgendwie dazu motivieren den Auftrag beim nächsten Mal wieder zu machen, weil das nunmal so wie es ist der letzte Scheiß ist und ich der Meinung bin, dass die auch von etwas leben müssen. Aber nun steh ich da und soll Subunternehmer für diesen Auftrag finden und einteilen. Super. Da kann man nur hoffen, dass das ganze System nicht funktioniert (wird und tut es auch nicht) und der Kunde den Auftrag besser früher als später einer anderen Firma gibt. Warum sowas überhaupt angenommen wird ist mir eh ein Rätsel. Daran ist so gut wie nichts verdient, aber der Arbeitsaufwand ist immens.

Eventuell sich auch ganz explizit einen Tag reservieren wo man keine Anrufe entgegennimmt, bei keinen Besprechungen teilnimmt, und unterbrechungsfrei mal an einer Aufgabe arbeiten kann.

Wird schwierig. Da ich im Normalfall als erster ans Telefon gehe (mach ich normalerweise auch gerne, ich rede gerne mit Leuten und kann das auch - selbst wenn ich überhaupt nicht weiß worum es geht ;D), werde ich ständig unterbrochen und aufgehalten. Aber meine Kollegin ist mit der Buchhaltung und Fakturierung auch zugeschissen bis obenhin und alles direkt zum Chef durchstellen scheidet ebenfalls aus. Ergo: Arschkarte.
Natürlich könnte ich das alles nach der regulären Geschäftszeit machen, aber da hab ich nicht wirklich große Lust zu, da ich die Überstunden nicht bezahlt kriege.

So oder so: NIEMAND kann ernsthaft ein Interesse daran haben, wenn du von der Arbeit überrollt wirst. Sowas rächt sich früher oder später für alle Beteiligten.

Mir ist das klar. Ob das dem Chef auch so klar ist, wird sich noch zeigen. Im worst case für ihn und mich bin ich halt nach 2 Wochen wieder weg. Dann säuft der Laden halt ab (oder es wird Verstärkung von der Mutter geholt). Das ist dann aber nicht mein Problem. Das positive an der Situation ist natürlich, dass ich dadurch in einer relativ günstigen Position für Verhandlungen usw. stehe. Aber das ist ja nicht meine Zielsetzung.

Ein weiteres allgemeines Problem ist, dass viele der Mutterprozesse so auch nicht optimal auf die Tocher übertragbar sind. Wie gesagt: Die haben da für alles, was im Büro gemacht wird, eine eigene Abteilung (insgesamt 30 Leute), bei der Tochter sind sind wir inkl. Chef zu dritt. Yeah.

edit: Vergessen auszuloggen, aber ist ja auch egal.

@all

Danke für die Meinungen und Ratschläge ;)

Kinga2011
2011-08-18, 22:23:46
Bei so einem Chef hilft eigentlich nur eins, schlag ihm vor Personalentwicklungsseminare zu machen.
Hat den einfachen Vorteil, dass eine Außenstehende Person ihm sagt, wie schlecht seine Arbeitsabläufe sind. Wenn er dann auch noch gesagt bekommt, wieviel Potenzial und Umsatz ihm flöten geht, klickt es eigentlich bei jedem Chef. Sowas hat bei uns im Unternehmen geholfen, da es unserem Chef peinlich war, von einer Fremden Person ( das bei uns war dann auch noch eine Frau)
gesagt zu bekommen, noch 3 Jahre und der Laden ist vor die Wand gefahren....

Wirkt jedenfalls manchmal Wunder:-)

Mega-Zord
2011-08-18, 22:39:44
TLDR