Neue Star Trek Serie?!

[Avalox]

Na, dass ist ja mal eine Nachricht.

Scheinbar macht sich wer konkret Gedanken über eine neue Star Trek Serie, welche hört, hört sich nahtlos an in die bisherigen Serien einfügen soll. Na, mal Daumen drücken.

http://www.perfekt-tv.de/news/gibt-es-eine-neue-fortsetzung-von-raumschiff-enterprise/

[Cyphermaster]

Gleich mal ein klein wenig positiv stimmt, daß anscheinend nicht nur "irgendwer" sich Gedanken macht, sondern Leute, die schon in die anderen Teile involviert waren.

[Madman123456]

bleh, ich bin immernoch ein bisschen angepisst wegen der Katastrophen "Enterprise" und "Voyager".
Mal kucken obs diesmal gelingt Authoren zu finden die nicht ihre eigenen Plotpunkte von Monat zu Monat vergessen. Das berühmte "durchs Schild beamen" fällt mir da ein.

[boxleitnerb]

Enterprise war eine tolle Serie. War endlich mal ein etwas anderes Star Trek.

[Lyka]

ich hätte gerne einen Nachfolger von TNG :D und eine Serie mit Einzelfolgen (Alien of the Week etc.) aber sowas gibts ja nimmer :/

[boxleitnerb]

Ich finde gerade, bei einer Serie soll ein roter Faden sein, eine Rahmenhandlung. Einzelfolgen gefallen mir nur in sehr wenigen Serien.
Warum sollte man das Format nicht ausnutzen, um Geschichten etwas ausführlicher zu erzählen anstatt jede Woche 45 Minuten immer dasselbe zu zeigen.

[sChRaNzA]

Auch Voyager hatte einige (!) (sehr) gute Folgen dabei. Aber das kommt auch bei JEDEM Star Trek Thread zu Diskussion...

[Lyka]

Dexter habe ich deshalb aufgehört, House habe ich entsprechend aufgehört, Fringe etc.... es ist eine Verpflichtung darin, auch schlechte Folgen zu ertragen, nur weil sie "zur Story" gehören... :D
Serien mit 1 großen Folge zwingen mich dazu, die DVDs zu kaufen

[Cyphermaster]

bleh, ich bin immernoch ein bisschen angepisst wegen der Katastrophen "Enterprise" und "Voyager".
Mal kucken obs diesmal gelingt Authoren zu finden die nicht ihre eigenen Plotpunkte von Monat zu Monat vergessen. Das berühmte "durchs Schild beamen" fällt mir da ein.Mein Gott, das Ganze ist doch keine Doku-Reihe... :rolleyes: Die StarTrek-Reihen sind nicht unbedingt fehlerfrei, aber auch weit ab von wirklichen Plot-Katastrophen. Die Ausreißer sind wenig und klein genug, um nicht wirklich negativ aufzufallen. Ich hoffe jedenfalls, daß es eine ausreichend komplexe Serie wird, um das Ansehen zu rechtfertigen - und keine mit Grafikeffekten überladene "Spacenovela".

[MiamiNice]

Bitte keine Fortsetzung von Cap. Archer und seiner Dusselcrew lieber wieder ein richtiges Star Trek und bitte ohne Weib am Steuer ... und mit einem Schiff welches Enterprise heisst und aus der Galaxyklasse abstammt ...

Zu viele Wünsche? Ich hoffe nicht ...

Und bitte weit weit in der Zukunft am besten 100 Jahre + nach TNG

[der_roadrunner]

Na hoffentlich wird das was. Ich drücke mal beide Daumen. :smile:

@MiamiNice

Wenn die Serie nach dem alten Konzept kommt, dann kann von mir aus auch ein Benzite Captain sein.

der roadrunner

[Klingone mit Klampfe]

Ich finde gerade, bei einer Serie soll ein roter Faden sein, eine Rahmenhandlung.

Damit haben die Studios zunehmend ein Problem, weil es schlecht für Wiederholungen ist und Quereinsteiger aussperrt.

Hier wird es ab 1:17 von Whedon und Abrams angesprochen: http://www.youtube.com/watch?v=hPRayMxx6ZU

[greeny]

... und mit einem Schiff welches Enterprise heisst und aus der Galaxyklasse abstammt ...
...
Und bitte weit weit in der Zukunft am besten 100 Jahre + nach TNG
100 Jahre nach TNG? Und dann n Raumschiff der Galaxy-Klasse? Warum sollen die mit nem Oldtimer rumgurken? ;)

[Cyphermaster]

Damit haben die Studios zunehmend ein Problem, weil es schlecht für Wiederholungen ist und Quereinsteiger aussperrt.Tja, und mit Leuten wie mir haben sie zunehmend ein Problem, weil ich keinen Bock habe, mir maximal 30min lange, isolierte und für andere Folgen weitgehend belanglose "DailySpaceSoap"-Handlungsbröckchen anzutun.

[Lyka]

"DailySpaceSoap"
aber das ist doch eher eine Sendung, die jeden Tag ein bisschen einer längeren Geschichte erzählt!?!

wie ich schon sagte: Serien mit langer Haupt-Handlung zwingen einen dazu, die Serie dann auf DVD zu kaufen :D

[MiamiNice]

100 Jahre nach TNG? Und dann n Raumschiff der Galaxy-Klasse? Warum sollen die mit nem Oldtimer rumgurken? ;)

Ähm ... die Galaxyklasse ist wie der Name schon sagt nur die Klasse. Die wird natürlich weiterentwickelt.

http://de.memory-alpha.org/wiki/Galaxy-Klasse

[boxleitnerb]

Wieso immer dasselbe? Wieso Galaxy, wieso Enterprise? Das Star Trek Universum ist so reichhaltig, da ist doch Luft für etwas mehr Einfallsreichtum.

An Enterprise hat mir gefallen, dass die Serie nicht so "sauber" war, die Leute waren nicht so glatt wie ein Babypopo. Und vor allem hat nicht am Ende jeder Folge ein Depp die Zeit zurückgedreht und alles war wieder ok.

[Tesseract]

solange die besetzung und das writing stark sind kann die serie durchaus genial werden.

[Odal]

bleh, ich bin immernoch ein bisschen angepisst wegen der Katastrophen "Enterprise" und "Voyager".
Mal kucken obs diesmal gelingt Authoren zu finden die nicht ihre eigenen Plotpunkte von Monat zu Monat vergessen. Das berühmte "durchs Schild beamen" fällt mir da ein.


enterprise war schrott, aber warum voyager?

nachdem man sich mal an janeway gewöhnt/abgefunden hat war voyager imho ein würdiger TNG nachfolger....

[Lyka]

Enterprise war für mich keine Abenteuerserie mehr wie die alten Serien... das hat mich gestört. Es war eher eine "Seifenoper" im Weltraum. Ist nur meine Meinung, scnr

[Majestic]

Seit dem Ende (leider) von Enterprise kamen doch gefühlt jedes Jahr einmal solche Meldungen. Über irgend jemanden der sowas plant. Naja mal schauen was diesmal draus wird.

[looking glass]

Deep Space Nine war eh die beste aller ST Serien, jaha noch vor TNG :p, also wen schon was, dann eine Mischung aus genau den beiden Serien :).

Btw. nur weil etwas einen roten Faden hat, muss das nicht bedeuten, das auch ja jede Folge diesem untergeordnet werden muss und ja niemals nicht mal ein Abstecher hier und da erlaubt wäre.

[Lyka]

den roten Faden bei Voyager fand ich gut: Sie wollen heim. (y)

[Tesseract]

enterprise war schrott, aber warum voyager?

nachdem man sich mal an janeway gewöhnt/abgefunden hat war voyager imho ein würdiger TNG nachfolger....

immerhin hatte voyager einen relativ konsistenten handlungsbogen. je nach dem in welcher staffel man ist, sind die umstände ganz andere und gerade die doppelfolgen am ende/anfang einer staffel waren richtig gut.
ich versteh auch nicht was viele gegen janeway haben, die eigenheiten waren auch teil der rolle. und die meisten anderen wichtigen rollen waren wirklich gut vergeben.

[medi]

Bloß kein Voyager Verschnitt....ich fand die Serie so ätzend (mit Ausnahme des Spannungsbogens um Spezies 8472 und den Hirogen

Aber das mit den Borg und den Käse-söhnen (oder wie die hießen) und Neelix ... also furchtbarer Scheiss gewesen ... genauso wie mit dem "die oberste Direktive ist uns heilig ... deswegen umgehen wir sie nur wenns sein muss aber dann so inkonsequent wie möglich" ... ich darf gar nicht daran denken sonst werd ich gleich wieder aggressiv :down:

[greeny]

Deep Space Nine war eh die beste aller ST Serien, jaha noch vor TNG :p, also wenn schon was, dann eine Mischung aus genau den beiden Serien :)
*unterschreib*

[Fusion_Power]

Enterprise war eine tolle Serie. War endlich mal ein etwas anderes Star Trek.
Fand ich auch. Wurde sehr unterschätzt. Und die 4. Staffel wurde richti gut, hatte einige der besten Trek Folgen aller Serien, finde ich. :)
Was die noch alles für die 5. Staffel geplant hatten, Handlunsstränge und Orte der alten Classic Serie zum Beispiel, und und und. Leider wurde ENT viel zu früh abgesetzt. ;(

Bin mal gespannt ob eine neue Trek Serie überhaupt 4 Staffeln sehen wird, ich sag nur: Stargate Universe... :freak:

[greeny]

Wieso immer dasselbe? Wieso Galaxy, wieso Enterprise? Das Star Trek Universum ist so reichhaltig, da ist doch Luft für etwas mehr Einfallsreichtum.
Hm, könnte mich ja schon für n Stilbruch erwärmen a la USS Relativity (http://de.memory-alpha.org/wiki/USS_Relativity) zB.
Alternativ ja vielleicht was im Stil der Prometheus-Klasse (http://de.memory-alpha.org/wiki/Prometheus-Klasse)...

[Fragman]

An Enterprise hat mir gefallen, dass die Serie nicht so "sauber" war, die Leute waren nicht so glatt wie ein Babypopo. Und vor allem hat nicht am Ende jeder Folge ein Depp die Zeit zurückgedreht und alles war wieder ok.

aber genau das war doch das problem der serie. alles geleckt und glattgebuegelt. fing beim production design an, uebers schiffdesign bis zu den characteren und den storys.

da fliegen menschen durchs all, stossen das erste mal aufs unbekannte, sind technisch nicht soweit fortgeschritten und schippern trotzdem gemuetlich durchs all. man, das war so oft dermassen laecherlich das man mit dauerfacepalm vor dem fernseher sass.
erst die letzten folgen der 4. staffel haben sich mal kritisch mit dem thema auseinander gesetzt, zb die fremdenfeindlichkeit der menschen gegenueber den ausserirdischen (staffel3 ja schon zum teil durch die bedrohung die die erde mit einem schlag treffen konnte). die serie war einfach nicht realistisch und damit meine ich nicht den technischen aspekt. sie war zu sehr tng vom moralischen standpunkt aus gesehen, nur hatten die menschen in tng diesem standpunkt ueber die jahrzehnte (bzw jahrhunderte) entwickelt.

ne, ent war ein misslungenes experiment meiner meinung nach, weil der mut zur veraenderung fehlte.

[Lyka]

erinnert mich an diese Folge aus CSI LV, als Sie diesen StarTrek-Abklatsch brachten und den Regisseur umbrachten, der eine Art "böse, unmoralische" Version dieser Serie veröffentlichte. Ich wäre für eine bitterböse Serie auch gerne, kein Problem, aber dieses ganze pseudodramatisch "Holzhammer-Emotionen" geht mir auf den Keks. Man lernt Leute durch Taten kennen, man muss nicht 2 Stunden über Gefühle reden, besonders nicht in Serien. Das wäre dasselbe, als wenn Picard in jeder Folge seine Emotionen erläutert hätte, statt sie zu zeigen.

[Marscel]

da fliegen menschen durchs all, stossen das erste mal aufs unbekannte, sind technisch nicht soweit fortgeschritten und schippern trotzdem gemuetlich durchs all. man, das war so oft dermassen laecherlich das man mit dauerfacepalm vor dem fernseher sass.

Wenn man es nicht so aus Prequel-Sicht betrachtet, fand ich aber, dass die Folgen eigentlich alle viel Spannung aufgebaut haben. Und der längere Handlungsstrang, diese Aussdehnung da, hat mich sehr an der Stange gehalten - bisschen düsterer und tückischer. So wie bei DS9 früher mit dem Dominion.

[Das Auge]

Eine zweite Firefly-Staffel wär mir lieber als 5.000 Star Trek Episoden...;(

[medi]

Eine zweite Firefly-Staffel wär mir lieber als 5.000 Star Trek Episoden...;(

Film nicht gesehen? ;)

[Das Auge]

Film nicht gesehen? ;)

'türlich, aber der wurde ja nur produziert _weil_ es keine neuen Folgen mehr geben durfte ;)

[Der Sandmann]

Also Star Trek war doch am Ende nicht mehr so dolle. Wundert mich echt das die über was neues nachdenken.

Am Ende hast du kaum noch Leute begeistern können. Ausser die Supernerds und Fanboys.

Wenn was neues dann muß ein ganz neues Konzept her.

Sieht man ja an den Filmen. Die TNG Crewfilme waren zum Ende nur noch schlecht. Wollte keine Sau mehr sehen.

Star Trek 11 hat dann wieder die Leute ins Kino gelockt (ausser die ewigen Nörgler :)

[Das Auge]

Star Trek 11 hat dann wieder die Leute ins Kino gelockt (ausser die ewigen Nörgler :)

Das wär doch ein gutes Konzept - ein neues STTOS mit den neuen Schauspielern und mehr "in your face" :uponder:

[Langenscheiss]

Also Star Trek war doch am Ende nicht mehr so dolle. Wundert mich echt das die über was neues nachdenken.

Am Ende hast du kaum noch Leute begeistern können. Ausser die Supernerds und Fanboys.

Wenn was neues dann muß ein ganz neues Konzept her.

Sieht man ja an den Filmen. Die TNG Crewfilme waren zum Ende nur noch schlecht. Wollte keine Sau mehr sehen.

Star Trek 11 hat dann wieder die Leute ins Kino gelockt (ausser die ewigen Nörgler :)

Naja, und als "ewiger Nörgler" sag ich, dass selbst der wirklich nicht besonders gute Film Nemesis in Retrospektive immer noch besser zu StarTrek passte, als diese hochglanzpolierte Abrams kram (wobei ich nicht Abrams die Schuld gebe). Das hat für mich auch relativ wenig damit zu tun, was "die Leute" darüber sagen oder wie viele den Film gesehen haben.
David Lynch Filme sind auch nicht unbedingt die populärsten, find ich trotzdem genial, wobei der Vergleich zugegeben etwas hinkt ;)

Und als ewiges Genörgle empfinde ich, dass über die neueren TNG-Filme hergezogen wird. Klar kommen die Filme nicht an die besten Episoden, schon gar nicht an DS9, heran, aber als Feel-Good-Kino empfand ich "Der Aufstand" und "Erster Kontakt" deutlich angenehmer. K.A. was an den Filmen wirklich schlecht sein soll, davon abgesehen, dass es keine Meisterwerke sind. Wie gesagt, Nemesis ausgenommen.

Aber on topic: Paramount wird nur eine Serie im neuen Universum haben wollen, die haben doch die StarTrek Rechte, wenn also eine neue Serie kommt, werden die doch wohl mitreden oder liegt das nur bei CBS? Alles andere würde schlicht nicht ins Konzept passen und wäre finanziell ziemlich dumm. Aber vielleicht bringt das ja endlich den Freiraum, auch aus dem neuen Universum ein richtiges Trek (jaja, ich kann das Geschrei schon hören, ich bleib trotzdem bei der Wortwahl) zu machen. In sofern würde ich es letztlich auch begrüßen und will die potentielle Serie nicht vorverurteilen.

[Fragman]

...

muessen wir wirklich nochmal drueber reden weshalb aufstand und nemesis so schlecht waren? wenns dir gefiel, umso besser, dann wurden die filme (oder zumindest der aufstand) nicht umsonst produziert. ;)

die serienrechte liegen glaub ich bei cbs, oder gingen die wieder zurueck zu paramount oder waren die bei paramount und gingen wieder zu cbs? war irgendwie alles etwas kompliziert, schon bei den ent tv rechten.

ich glaube es wird keine neue serie vor dem naechsten film geben, schon garnicht ein konzept das nach classic spielt. das wird entweder gleich abgelehnt oder angepasst.
eine wirklich gute prequel serie haette ich mir gewuenscht, aber nach der verpassten chance mit ent wird es das leider nicht mehr geben.

eine post tng serie in der neuen zeitlinie des letzten kinofilms waere denkbar. das voyager techno debakel koennte man beiseite lassen. so haette man die moeglichkeit relativ zwanglos geschichten zu erzaehlen ohne diese ubertech im hintergrund. die kraefteverhaeltnisse im quadranten kann man auch neu verteilen. bin mir sogar sicher das abrams damals mit genau diesen argumenten zu den verantwortlichen ging. das alte universum war halt totgefahren da sich beim voyagerfinale keiner gedanken ueber die konsequenzen gemacht hat. an eine st serie ala "one year hell" glaub ich nicht, aber moeglich waere das ohne gleich wieder 75 jahre in die zukunft zu gehen. ;)

[Fusion_Power]

Also ich habe mal dem Buschfunk auf trekmovie.com gelauscht, da ist alles ruhig, nix von wegen mögliche neue Serie. Nur ganz entfernte Gerüchte. Solange trekmovie.com ruhig bleibt, können wir uns hier auch erst mal entspannen. :cool:

[Matrix316]

Ich wäre dafür, dass man dieses 24 Billigfolgen Konzept über den Haufen schmeißt und dafür lieber 10-15 richtig gute Folgen, mit einer durchgehenden Handlung macht.

Bei 24 Folgen einer normalen Serie (außer vielleicht 24) gibts einfach zu viele Füller. War auch bei Lost so, wo am Ende die wenigen Folgen und das straffen der Erzählweise das ganze viel interessanter machte.

[Exxtreme]

ich versteh auch nicht was viele gegen janeway haben, die eigenheiten waren auch teil der rolle. und die meisten anderen wichtigen rollen waren wirklich gut vergeben.
Es war zu glatt, zu sauber und es gab keinerlei Charakterentwicklung. Die Protagonisten waren am Ende der Serie charakterlich die gleichen wie am Anfang.

Ich halte es nicht für normal, dass sich ein Charakter über die Jahre überhaupt nicht verändert. Klar macht so ein Design sehr leicht mittendrin einzusteigen. Andererseits ... mähhh.

[Klingone mit Klampfe]

Ich wäre dafür, dass man dieses 24 Billigfolgen Konzept über den Haufen schmeißt und dafür lieber 10-15 richtig gute Folgen, mit einer durchgehenden Handlung macht.

Bei 24 Folgen einer normalen Serie (außer vielleicht 24) gibts einfach zu viele Füller. War auch bei Lost so, wo am Ende die wenigen Folgen und das straffen der Erzählweise das ganze viel interessanter machte.


Das Problem ist, dass man für die spätere "Syndication" insgesamt rund 100 Folgen benötigt - dafür bräuchte man in diesem Fall dann acht Staffeln.

Off-network syndication can take several forms. The most common form is known as strip syndication or daily syndication, when episodes of a television series are shown daily five times a week. Typically, this means that enough episodes must exist (88 episodes, or four seasons, is the usual minimum,[4] though many syndicators prefer a fully rounded 100 episodes) to allow for continual strip syndication to take place over the course of several months, without episodes being shown again.

http://en.wikipedia.org/wiki/Broadcast_syndication#Strip.2Fdaily_syndication

Das ist übrigens auch der Grund, warum es überhaupt eine vierte Fringe-Staffel gibt - die Serie war eigentlich schon so gut wie abgesetzt.

[Matrix316]

Wer denkt sich denn so einen Schwachsinn aus? "Wir brauchen unbedingt 100 Folgen, sonst implodiert der Sender..."...

[Sonyfreak]

Ich kann mir nicht vorstellen, dass noch einmal eine würdige Serie, die im Star Trek Universum spielt, gedreht wird. Nicht weil es keine interessanten Geschichten mehr gäbe, die es wert wären, erzählt zu werden, und auch nicht, weil das Serienformat bisher nicht gepasst hat, sondern schlicht und einfach aus dem Grund, dass das aktuelle Fernsehpublikum zu dumm für Star Trek ist. Ist aber wie gesagt nur meine Meinung. ;)

mfg.

Sonyfreak

[Lurelein]

Es war zu glatt, zu sauber und es gab keinerlei Charakterentwicklung. Die Protagonisten waren am Ende der Serie charakterlich die gleichen wie am Anfang.


Dann hast du wohl eine andere Serie geguckt als ich :P

Ich fand Voyager gut, jedenfalls wesentlich besser als DS9 wo die Serie erst mit der 3. Staffel losging. Problem an Voyager war am Anfang die Abwechslung und für manche der weibliche Captain. Ansonsten gab es bei Voyager sehr geile Folgen und natürlich auch schlechte, aber die hat jede Serie.

Enterprise habe ich auch gerne gesehen, weil es halt mal was anderes war und frischen Wind gebracht hat.

Ich hoffe sollte es eine neue Serie geben, wird sie nicht nach Schema F ablaufen wie TNG, VOY oder Archer.

[DavChrFen]

Was auch noch ganz wichtig ist: Die Serie sollte von Anfang an gut sein und nicht so wie DS9, Enterprise oder Stargate: Universe erst mit der 3. Staffel oder so gut werden. Ich meine, wenn man das ab der 3. Staffel schafft, wieso nicht gleich von Anfang an?

Und noch was, was, glaube ich, immer etwas untergeht: StarTreck: Raumschiff Enterprise und auch TNG waren, als die erste Staffel gedreht wurde, für ihre Zeit relativ actionlastig. So müsste es auch mit der neuen Serie dann sein.

[Fusion_Power]

Was auch noch ganz wichtig ist: Die Serie sollte von Anfang an gut sein und nicht so wie DS9, Enterprise oder Stargate: Universe erst mit der 3. Staffel oder so gut werden. Ich meine, wenn man das ab der 3. Staffel schafft, wieso nicht gleich von Anfang an?

Und noch was, was, glaube ich, immer etwas untergeht: StarTreck: Raumschiff Enterprise und auch TNG waren, als die erste Staffel gedreht wurde, für ihre Zeit relativ actionlastig. So müsste es auch mit der neuen Serie dann sein.
Die 3. Staffel steht bei Stargate: Universe aber noch aus. ;)
Ich stimme aber zu, dass die meißten Star Trek Serien erst nach der ersten oder 2. Staffel so richtig in die Gänge kamen, bei DS9 ist mir das besonders aufgefallen.