Spike2
2011-08-27, 13:19:05
Hallo,
ich bräuchte mal einen Rat/Tipp zu einem älteren System aus der Verwandschaft, daß ich gerade vor mir stehen habe. Kurz die wichtigsten Daten zur Config vorab:
Athlon XP 3100+ auf ABIT NF7-S2G (nforce2 Ultra 400), 2 GB Kingston RAM, bisher: Asus N6800XT AGP (Geforce 6800XT) @ 16/6.
Die GraKa ist meine Alte, lief jahrelang problemlos freigeschaltet auf 16/6, aber mit den XT-Taktraten. Der Rechner wird hauptsächlich zum Surfen und für Casual Games genutzt (<-- wobei da auch einige DirectX-Titel dabei sind, die die ursprüngliche FX5200 aus dem System nicht mehr gepackt hat).
In letzter Zeit gab die Grafikkarte häufiger Temperatur-Warnung, daher landete der Rechner jetzt bei mir.
Das Problem: 4 von 5 Elkos auf der Grafikkarte im Bereich der Spannungsversorgung machen "dicke Backen", die Grafikkarte ist auf der Rückseite auf Höhe eines Wandlers (Bauteil mit Beschriftung "R47", müsste ein Wandler sein) deutlich bräunlich verfärbt - läuft aber noch, nur halt schnell mit Temperaturwarnung, obwohl der Lüfter sauber ist.
Da die GraKa offensichtlich hinüber ist, wollte ich nun eine AGP-6600GT als Ersatz einsetzen, der Rechner bootet auch nach Windows. Habe also mit dieser Karte einmal Windows gestartet und gleich wieder heruntergefahren. Die Karte war im Bereich der Wandler recht heiß danach.
Jetzt die Frage: Zerstört das Mainboard (z.B. durch Überspannung am AGP-Slot) die Grafikkarten oder "höre ich nur die Flöhe husten", weil die 6800er im Eimer ist - sprich: Ist die hohe Temperatur bei den Wandlern bei der 6600er normal? Ich möchte jetzt halt ungerne die intakte 6600GT einbauen, nur damit sie dann nach kurzer Zeit das gleiche Schicksal wie die 6800 ereilt...
Danke schon einmal für Eure Einschätzung,
Spike2
ich bräuchte mal einen Rat/Tipp zu einem älteren System aus der Verwandschaft, daß ich gerade vor mir stehen habe. Kurz die wichtigsten Daten zur Config vorab:
Athlon XP 3100+ auf ABIT NF7-S2G (nforce2 Ultra 400), 2 GB Kingston RAM, bisher: Asus N6800XT AGP (Geforce 6800XT) @ 16/6.
Die GraKa ist meine Alte, lief jahrelang problemlos freigeschaltet auf 16/6, aber mit den XT-Taktraten. Der Rechner wird hauptsächlich zum Surfen und für Casual Games genutzt (<-- wobei da auch einige DirectX-Titel dabei sind, die die ursprüngliche FX5200 aus dem System nicht mehr gepackt hat).
In letzter Zeit gab die Grafikkarte häufiger Temperatur-Warnung, daher landete der Rechner jetzt bei mir.
Das Problem: 4 von 5 Elkos auf der Grafikkarte im Bereich der Spannungsversorgung machen "dicke Backen", die Grafikkarte ist auf der Rückseite auf Höhe eines Wandlers (Bauteil mit Beschriftung "R47", müsste ein Wandler sein) deutlich bräunlich verfärbt - läuft aber noch, nur halt schnell mit Temperaturwarnung, obwohl der Lüfter sauber ist.
Da die GraKa offensichtlich hinüber ist, wollte ich nun eine AGP-6600GT als Ersatz einsetzen, der Rechner bootet auch nach Windows. Habe also mit dieser Karte einmal Windows gestartet und gleich wieder heruntergefahren. Die Karte war im Bereich der Wandler recht heiß danach.
Jetzt die Frage: Zerstört das Mainboard (z.B. durch Überspannung am AGP-Slot) die Grafikkarten oder "höre ich nur die Flöhe husten", weil die 6800er im Eimer ist - sprich: Ist die hohe Temperatur bei den Wandlern bei der 6600er normal? Ich möchte jetzt halt ungerne die intakte 6600GT einbauen, nur damit sie dann nach kurzer Zeit das gleiche Schicksal wie die 6800 ereilt...
Danke schon einmal für Eure Einschätzung,
Spike2